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Tätigkeitsbericht Feburar 2014

Zur Dokumentation unserer Arbeit veröffentlichen wir hier monatlich einen Tätigkeitsbericht. Sie basieren auf unseren Berichten, die wir dem Newsletter für DHV-Mitglieder voranstellten – gekürzt lediglich um interne Informationen. Sie enthalten im Fall von Georg Wurth und Maximilian Plenert nur bemerkenswerte Dinge außerhalb des üblichen Tagewerks, das einen nicht kleinen Teil unserer Arbeitszeit ausmacht. Darunter fällt Buchhaltung, Personalverwaltung, Steuern und Finanzen, Kontaktanfragen, Telefonanfragen, Materialmanagement, Medienarbeit, Nachrichtenmanagement, politische Kontakte, Kontakte zu diversen Partner-Organisationen, das Erstellen des Newsletters, Facebook, Mitgliederverwaltung sowie tausend Kleinigkeiten.

Neben den drei fest angestellten DHV-Mitarbeitern gibt es noch eine Vielzahl weiterer helfender Hände beim DHV. Allen voran wären da unsere ehrenamtlichen Facebook-Administratoren sowie Forum-Moderatoren Nordel, groooveman85, LegalizOr, stb und Vorarim zu nennen, ohne die unser Forum und die Facebook-Seite des DHV nicht denbar wären. Dazu kommen noch unzählige Helfer, die beispielsweise im Forum Artikel und Untertitel übersetzen oder Flyer und Poster entwerfen. Ein Ergebnis dieser Arbeit ist die DHV-Kontaktkarte “Hanffreunde! Wehrt euch!”. Damit unsere Materialien nicht nur im Lager verstauben, müssen sie bestellt und verteilt werden, hier sind ebenfalls viele Menschen aktiv für die Sache. Gemeinsam organisieren Hanffreunde DHV-Stände auf Festivals und gründen mit Hilfe des Forums lokale Gruppen für hanfpolitisches Engagement vor Ort.

Artikel

DHV

Georg

      Grooveman

      Max

      Facebook
      31. Januar 79.775
      28. Februar 84.312
      +4537

      Peak
      2. Februar +575 (netto)

      Gesamte Reichweite
      Die Zahl der Personen, die Aktivitäten deiner Seite gesehen haben, einschl. Beiträge, Beiträge anderer Nutzer, Werbeanzeigen für „Gefällt mir“, Erwähnungen und Besuche.
      4. Februar 91.261

      Tätigkeitsbericht Max

      Neben Facebook werden inzwischen auch unsere Accounts bei Twitter und Google Plus wieder mehr (twitter) oder weniger (google plus) regelmäßig gefüttert. Diese beiden Medien haben wir in der Vergangenheit kaum noch bedient, twitter lässt sich dankenswerterweise auch mit Programmen füttern während Google Handarbeit verlangt.

      Wie oben zu erkennen ist gab es deutlich mehr Artikel auf hanfverband.de – auch gespeist aus den Newslettern unserer Kollegen von der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. und Videos von unseren Partnern der DEA und Grünen Hilfe.

      Mit dem Artikel “Tod durch Cannabis? – Eine kritische Betrachtung” konnten wir zeitnah auf die Medienberichte hierzu reagieren und wir hatten auch ein optimale Grundlage um Presseanfragen zu beantworten.

      Endlich war auch wieder etwas Zeit um sich um die Anfragen rund um unsere Kommunale-Cannabis-Petition-Aktion zu kümmern. Dazu kommt noch eine Petition auf europäischer Ebene, ein Bericht hierzu steht noch aus.

      Um den T-Shirt-Versand zu beschleunigen habe ich bei unserem Großhändler einmal das gesamte Sortiment an schwarzen T-Shirts aufgekauft.

      Ich habe die Fachtagung Gesetz und Drogen besucht. Sobald ich dazu komme, werde ich euch mit einigen Stunden Videomaterial hiervon beglücken.

      Tätigkeitsbericht Georg

      Der Februar – Monat 1 nach der Millionärswahl. Im Januar war ich kaum zum normalen Arbeiten gekommen, während gleichzeitig explosionsartig mehr Arbeit als sonst angefallen ist, vor allem was Kommunikation und neue Mitglieder, aber auch Medienkontakte angeht; hier zum Beispiel mal ein taz-Interview. Auch die Frage, wie die Million steuerlich zu werten ist, hat mich natürlich beschäftigt. In der zweiten Februar-Hälfte ist das Geld dann auch eingegangen. Solange die steuerlichen Fragen noch in der Schwebe sind, kann ich noch keine klaren Budgets aufstellen, aber trotzdem plane ich natürlich seit Februar an der möglichst effizienten Umsetzung. Ich bitte da um etwas Geduld, wir wollen keine Schnellschüsse starten. Obwohl ich wegen der Schulferien in Berlin eine Woche ausgefallen bin, hatten wir den größten Ansturm Ende Februar einigermaßen bewältigt.

      Supporter

      Die Zahl der Privatsponsoren ist seit dem letzten Bericht um weitere 69 auf 1295 gestiegen.