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Die Legalisierung von Cannabis kann man auf vielen Wegen unterstützen, zum Beispiel mit einer Spende an den DHV oder durch Aktionen mit Gleichgesinnten in DHV-Forum .
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Geschrieben von: Georg Wurth
Samstag, den 31. August 2013 um 22:24 Uhr
Als Wähler bist du nur eine von 43.371.190 Stimmen (2009).
Als Email-Schreiber vermutlich eine von ein paar tausend.
Nutzt auch die Wahlkampfstände für kurze Gespräche!
Ich habe eben einen Blog-Kommentar beantwortet, der so kurz vor der Wahl wohl wichtig und einen eigenen Beitrag wert ist. Frust über Wahlen, die nichts bringen? Was tun?
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Freitag, den 30. August 2013 um 15:29 Uhr
Unsere Kollegen von Regulación Responsable in Urugay haben ein Video erstellt, indem sie kurz und bündig erklären, wie die Regulierung von Cannabis in Uruguay aussehen soll. Das Video kommt euch spanisch vor? Dann schaut euch mal die verfügbaren Untertitel an. Neben Englisch und Spanisch gibt es seit eben auch einen deutschen Untertitel, unseren freiwilligen Helfern im Forum sei dank
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Geschrieben von: Georg Wurth
Freitag, den 30. August 2013 um 13:17 Uhr
Hier eine Reihe weiterer Bilder unserer 500 Tatort-Plakate in Stuttgart.
Schon gesehen? Schicke uns dein Foto!
Das Plakat „Auch die Grünen jagen Hanffreunde – wie lange noch?!“ ist zur Zeit im Druck und wird noch vor der Bundestagswahl in Stuttgart hängen.
Schluss mit Krimi!
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Freitag, den 30. August 2013 um 10:06 Uhr
Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbandes vom 30.8.2013
Grüne Licht für die Legalisierung in den USA und weltweit
Zum gestrigen offiziellen „Okay“ der Obama-Administration zur Legalisierung in den US-Bundesstaaten Colorado und Washington erklärt Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes:
Mit diesem historischen Schritt hat die Regierung von Präsident Obama endgültig den Weg für die Legalisierung von Cannabis freigemacht. Diese Entscheidung ist nicht nur ein deutliches Signal für die beiden US-Bundesstaaten, in denen Cannabis zu Genusszwecken legalisiert wurde. Sie signalisiert auch der internationalen Gemeinschaft, dass die Zeit für eine andere Drogenpolitik gekommen ist. Reformwillige Staaten weltweit, die den bestehenden Schwarzmarkt für Cannabis durch einen regulierten Markt für Erwachsene ersetzen möchten, müssen jetzt endlich nicht mehr mit Widerstand aus den mächtigen USA rechnen.
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Geschrieben von: Drug Policy Alliance
Freitag, den 30. August 2013 um 09:25 Uhr
Hier die Pressemitteilung unserer Kollegen der Drug Policy Alliance vom 29.8.2013 zu den aktuellen Ereignissen in den USA.
White House Will Allow Marijuana Legalization Laws to Proceed in Colorado and Washington
Historic Breakthrough in Struggle to End Marijuana Prohibition
Attorney General Eric Holder informed the governors of Washington and Colorado today that the Department of Justice will allow the states to implement their ballot initiatives that legalized the production, distribution, and sale of marijuana for adults. Deputy Attorney General James Cole also issued a memo to U.S. attorneys across the country outlining priorities for federal prosecutors enforcing marijuana laws.
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Donnerstag, den 29. August 2013 um 14:36 Uhr
Am 28.8.2013 haben die Piraten Benjamin Stöcker und Markus Geier die Petition in Bamberg eingereicht. Der Landtagskandidat Benjamin Stöcker schrieb hierzu folgendes Statement: „Es ist höchste Zeit, dass wir zu einem vernünftigen Umgang mit der Droge Cannabis kommen. Die Entkriminalisierung von Hanf, zum Beispiel durch einen Cannabis Social Club, sorgt genau dafür. Zudem wird dem Schwarzmarkt Geld entzogen und der Stoff ist garantiert frei von gesundheitsgefährdenden Streckmitteln. Die Polizei wird entlastet von der unnötigen Arbeit, Cannanbiskonsumenten zu verfolgen. Nicht zuletzt wird Menschen, die Cannabis aus medizinischen Gründen konsumieren, das Leben deutlich erleichtert. Teil eines Cannabis Social Clubs sind Schulungen zur Suchtprävention, so dass Konsumenten besser vor Abhängigkeit geschützt werden.“
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Mittwoch, den 28. August 2013 um 19:44 Uhr
Am 28.8.2013 hat Emanuel Kotzian, u.a. Spitzenkandidat der Nürnberger Piraten für die Landtagswahl, seine Petition mit zwei Kollegen in Nürnberg eingereicht.
Er schreibt uns zur Petition folgenden Bericht „Wir – David Beck, Paul (der Vorsitzende der Französischen Jungen Piraten), Susanne (welche die schönen Fotos macht) und ich – treffen uns relativ exakt um 10:55 Uhr vor dem Nürnberger Rathaus. Eigentlich wollten wir die Petition zu viert einreichen, aber Patrick Linnert kann kurzfristig nicht teilnehmen weil der Server brennt.
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Mittwoch, den 28. August 2013 um 12:03 Uhr
Der Vorschlag der Grünen Friedrichshain-Kreuzberg, einen Coffeeshop-Modellversuch am Görlitzer Park zu beantragen, wird am heutigen Mittwoch, den 28.8.2013 in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beraten. Die Sitzung der BVV ist öffentlich und beginnt um 17:30. Der Antrag DS/0807/IV wird aller Voraussicht nach in die Ausschüsse zur weiteren parlamentarischen Beratung verwiesen, ein Beschluss wäre dann bei der nächsten BVV Sitzung am 18.9. möglich.
[Update] Der Antrag wurde wie erwartet in die Ausschüsse verwiesen. Die BILD und die Berliner Zeitung berichteten. [/Update]
Geschrieben von: Maximilian Plenert
Dienstag, den 27. August 2013 um 15:00 Uhr
Das Team von duhastdiemacht hat uns über das DHV-Forum folgende Einladung zukommenlassen:
Hey Leute,
Falls Ihr Lust habt: Am kommenden Mittwoch um 18 Uhr diskutieren wir online das Thema Drogen Legalisierung. Verfolgt die via Google+ Hangout aufgenomme Show live auf YouTube und stellt Eure Fragen direkt on Air!
Mit dabei sind folgende Politiker: Frank Tempel (DieLinke), Lasse Becker (FDP) und Jens Spahn (CDU). Moderiert wird die Show von keinen geringeren als MrTrashpack und Marie Meimberg. Mehr Info gibt es unter diesen Quellen:
http://www.duhastdiemacht.de/themen/freizeit/732-katerfruehstueck-die-politische-hangout-show
https://www.facebook.com/events/504129249669565/?ref=22
Geschrieben von: Maximilian Plenert
Samstag, den 24. August 2013 um 08:45 Uhr
In Berlin wird in der Boulevardpresse regelmäßig und insbesondere in jedem Sommerloch der Drogenhandel im Görlitzer Park thematisiert. Für die einen gehören grillen, chillen und Cannabis zusammen, das Drogenabgebot ist für sie ein Standortvorteil. Andere halten den Drogenhandel und damit verbundene negative Begleiterscheidungen für eine nicht hinnehmbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit und warnen vor der Drogenhölle am Görli. Anwohner fordern Sicherheitslotsen für Grundschüler und die CDU hat die Absicht eine Mauer… einen Zaun um das Gelände zu bauen. Der CDU-Innensenator Henkel will das Problem mit einigen Razzien und „hohem polizeilichen Aufwand“ in den Griff bekommen. Die Presse jenseits von BILD und Co. bezeichnet die Angstszenarien der Anwohner, Besucher und sonstige Bedenkenträger schlicht als fiktiv. In einem Kommentar hierzu heißt es
Immer aufdringlicher seien die Dealer, würden mittlerweile auch normale Passanten ansprechen. Nun, so funktioniert Drogenhandel. Das ist das Wesen des Dealers: Er fragt Leute. Wer gefragt wird, kann „Nein“ sagen. In wohl 99,9 Prozent aller Fälle ist das Gespräch dann beendet. Stattdessen wird ein Schreckensszenario entworfen, in dem Drogenhändler zwecks Absatzsteigerung jedem kaufunwilligen Passanten eins auf die Nase geben – oder ihn gleich ausrauben. Wenn aber jedes Drogengeschäft mit Verletzten einherginge, wäre der Park voller Polizei, Tag und Nacht.
Die neue grüne Bezirkzsbürgermeisterin Monika Herrmann lehnte die Law-and-Order-Vorschläge von CDU und Anwohnerinitiative bereits vor ihrem ersten Amtstag ab: „Ich glaube, es ist inzwischen in der Stadt klar, dass wir nicht einfach mit einer Hundertschaft da reingehen, einmal kurz aufräumen und nochmal kurz aufräumen und das Thema hat sich erledigt – so wird es nicht sein. […] Mein Appell ist: Ungewöhnliche Lösungen denken. Geht zum Beispiel ein Coffeeshop so wie in den Niederlanden, den wir zu einem akzeptierten und überschaubaren Platz für Drogenhandel machen?“ Damit war die Idee eines Coffeeshops für den Görli als mögliche Lösung des Problems ins Spiel gebracht. „Ein Coffeeshop für den Frieden“, so nannte die Berliner Zeitung den Vorschlag in einem zustimmenden Kommentar. Die LINKE und die Piraten in der Bezirksversammlung begrüßten den Vorschlag, der Abgeordnete Simon Kowalewski weist jedoch auch sehr richtig darauf hin, dass die Probleme am Görli nicht alleine in der Drogenpolitik zu finden sind.
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Freitag, den 23. August 2013 um 13:44 Uhr
Am 20.6.2013 hat Christian Dorn, Professor für Psychologie und Sozialwissenschaften und DHV-Privatsponsor, seine Petition in Lindau eingereicht.
Er schreibt uns zur Petition folgendes Statement: „Bitte engagiert euch Leute und habt keine Angst – es gibt Menschen, die auf die Chancen angewiesen sind, die eine menschlichere Drogenpolitik bietet…“
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Freitag, den 23. August 2013 um 13:30 Uhr
Der 10. Internationale akzept-Kongress findet am 10. und 11. Oktober 2013 in Bielefeld statt. Am 9. Oktober findet ein Vorprogramm mit Einrichtungsbesichtigungen und einem Empfang im Rathaus statt.
Der Kongress ist traditionell Forum für Information und Austausch zu aktuellen Fragestellungen aus Drogenpolitik und Drogenhilfe. Die Kongress-Themen sind hochaktuell und mit hochkarätigen Referenten besetzt.
Das aktuelle Programm und die Anmeldung ist auf der Website von akzept zu finden. Hier einige Punkte aus dem Programm:
* Gesundheitlich-soziale Schäden der Prohibition. Bestandsaufnahme – Prof. Dr. Heino Stöver
* Gesamtübersicht: Regulierungsmodelle in Europa und den USA, Portugal, Tchechien, Belgien, Colorado, Washington – Steve Rolles, Transform (UK)
* Die medizinische Verwendung von Cannabis und Cannabinoiden in Deutschland – Dr. Franjo Grotenhermen, Arbeitsgemeinschaft für Cannabinoidmedikamente
* Ökonomische Folgen der Prohibition – Dr. Stefanie Flöter, IFT München & Steve Rolles, Transform UK – Kampagne Count the Costs
* Cannabis Social Clubs- wie funktioniert es? Hindernisse und Vorteile (für Gesellschaft und User) am Beispiel von Belgien – Joep Oomen, ENCOD
* Erfahrungen mit Entkriminalisierung in Portugal und Tschechien
* Akzeptierende Elternarbeit – wie geht die?
* Legal Highs – wie begegnet die Drogenhilfe den Problemen mit neuen Substanzen – Dr. Bernd Werse, Goethe Universität FFM
Geschrieben von: Maximilian Plenert
Freitag, den 23. August 2013 um 08:53 Uhr
Als Drogenpolitiker und DHV-Mitarbeiter habe ich in der Vergangenheit deutlich den Wahl-O-Maten kritisiert. Dieser hat regelmäßig Platz für einige Nazifragen, also Fragen, bei denen ausschließich NDP und Co. zustimmen, aber das Thema Drogenpolitik fiel regelmäßig komplett unter den Tisch oder wurde nur rudimentär abgehandelt. Umso erfreulicher ist es nun, dass beim Wahl-O-Maten zur Bayrischen Landtagswahl am 22. September die These: „Auch der Besitz von nur geringen Mengen Cannabis soll strafrechtlich verfolgt werden.“ berücksichtigt wurde. Ich frage mich, wie viele Menschen bei der Teilnahme am Wahl-O-Maten diese Fragestellung als „besonders wichtig“ markiert haben.
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Donnerstag, den 22. August 2013 um 12:15 Uhr
In genau einem Monat findet die Bundestagswahl statt. Der Deutsche Hanf Verband hat den im Bundestag vertretenen Parteien sowie der Piratenpartei 10 Fragen zu ihrer Haltung beim Thema Cannabis und Drogenpolitik geschickt. Inzwischen liegen die Antworten der Parteien vor. Schon die Antworten auf die Frage 1: „Halten Sie die Repression und die Kriminalisierung von Drogenkonsumenten für eine sinnvolle Säule der Drogenpolitik?“ spricht Bände über die drogenpolitische Ausrichtung der jeweiligen Partei. Die vollständigen Antworten aller Parteien sowie alle weiteren Artikel zur Bundestagswahl sind in der Rubrik Themen -> Parteien & Wahlen zu finden.
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Mittwoch, den 21. August 2013 um 12:53 Uhr
Hier sammeln wir alle Fragen, die uns im Kontext der Petition erreichen, sowie unsere Antworten.
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Mittwoch, den 21. August 2013 um 12:46 Uhr
Der erste Mustertext im Rahmen unserer DHV Aktion: Petition für einen kommunalen Modellversuch zur Abgabe von Cannabis ging nach Bad Schussenried in Baden-Württemberg, einem kleinen Moorkurort im tiefsten Süden der Republik.
An den Gemeinderat von Bad Schussenried
Wilhelm-Schussen-Straße 36
88427 Bad Schussenried
Petition nach Artikel 17 des Grundgesetzes
Sehr geehrte Damen und Herrn,
ich möchte Ihnen als meinen gewählten Volksvertretern folgende Petition unterbreiten:
„Die Gemeinde Bad Schussenried möge gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Modellversuch zur Abgabe von Cannabis zur medizinischen Nutzung und als Genussmittel konzipieren und eine entsprechende Ausnahmegenehmigung hierfür nach §3 (2) BtMG beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beantragen.
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Mittwoch, den 21. August 2013 um 11:57 Uhr
Unter dem Motto „Ein Stückchen Legalisierung ist überall möglich!“ stellt der Deutsche Hanf Verband interessierten Bürgerinnen und Bürgern den Text einer Petition für einen kommunalen Modellversuch zur Abgabe von Cannabis zur Verfügung. Über das Petitionsrecht in Kombination mit der Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung nach §3 (2) BtMG kann jeder Bürger sein Kommunalparlament auffordern, einen kleinen lokalen Schritt in Richtung der Regulierung des Cannabismarktes zu tun.
Konkrekt wird gefordert, gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Modellversuch zur Abgabe von Cannabis zur medizinischen Nutzung und als Genussmittel zu konzipieren und eine entsprechende Ausnahmegenehmigung hierfür beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu beantragen. Interessenten können sich unter Angabe ihres Namens und ihrer Heimatgemeinde (bitte mit Postleitzahl, um Verwechslungen zu vermeiden) per EMail beim DHV melden, um einen an ihre Gemeinde angepassten Mustertext zu erhalten.
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Geschrieben von: Georg Wurth
Montag, den 12. August 2013 um 11:47 Uhr
Am Samstag zogen ca. 6.500 Menschen friedlich und bunt durch Berlin, um für die Legalisierung zu demonstrieren.
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Geschrieben von: groooveman
Sonntag, den 11. August 2013 um 14:10 Uhr
Vom 19. bis 22. Juli fand das Antaris-Festival in Stölln statt. Ant-Aris bedeutet „Gegen Krieg“, und da zählt schließlich auch der Drogenkrieg dazu, so dass eine Präsenz des DHV hier durchaus nahe lag. Dank dem Engagement eines privaten Unterstützers und einiger ehrenamtlicher Helfer konnten wir in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal einen großen, professionellen Infostand hier durchführen. Trotz des extrem heißen Wetters war es ein schönes und durchaus produktives Wochenende.
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Freitag, den 09. August 2013 um 12:12 Uhr
Unsere Kollegen von Cannabis Colonia geben bekannt: Am 7. September 2013 ist es soweit, denn die 2. Kölner Dampfparade steht in ihren Startlöchern. Das diesjährige Motto Lautet: “Cannabis in Medicine” Startkundgebung: 12:00 Uhr Rudolfplatz, Köln & Abschlusskundgebung: ca. 16:00 Uhr Heumarkt, Köln. Diesjährige Redner u.a. Lars Scheimann (Cannabispatient), Jost Leßmann (Grüne Hilfe e.V.), Dr. Franjo Grotenhermen (ACM) und Schmiddi (Cannabis Colonia e.V.). Weitere Informationen gibt es hier.
Geschrieben von: DHV
Freitag, den 09. August 2013 um 06:45 Uhr
Der Deutsche Hanf Verband ruft Angestellte, Arbeiter, Beamte und Selbständige dazu auf, dieses Jahr zur Hanfparade zu kommen.
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Geschrieben von: Georg Wurth
Donnerstag, den 08. August 2013 um 20:27 Uhr
Dieses Video zeigt, wie eine Polizistin des US-Bundesstaates Texas zwei Frauen im Intimbereich nach Marijuana durchsucht – mit denselben Handschuhen!
Das Video hat über eine Million views und hat sicher vielen die Augen über die krassen Seiten des war on drugs geöffnet.
Auch in Deutschland untersuchen Polizisten Körperöffnungen auf der Suche nach Drogen. Wer kann darüber berichten?
end the war on drugs!
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Geschrieben von: Georg Wurth
Donnerstag, den 08. August 2013 um 13:26 Uhr
Sie lebt immer noch!
Wie es aussieht, wird es der Petitionsausschuss vor der Wahl nicht mehr schaffen, über die bekannte Petition zur Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten abzustimmen. Das bringt unsere Pläne für eine weitere Petition durcheinander.
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Geschrieben von: Georg Wurth
Dienstag, den 06. August 2013 um 13:02 Uhr
Als Ziel für unsere erste Plakatwerbung haben wir uns Baden-Württemberg ausgesucht. Dort regiert der erste grüne Ministerpräsident der deutschen Geschichte – und jagt weiter Hanffreunde. Jetzt hängen in seiner Landeshauptstadt die ersten 500 Plakate: Schluss mit Krimi!
Schon gesehen? Schicke uns dein Foto!
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Dienstag, den 06. August 2013 um 11:31 Uhr
Hier die Presseerklärung des JaKiS e.V. zur Hanfparade 2013 „Sommerlicher Kampf für Cannabislegalisierung“: Die Hanfparade am 10. August 2013 beginnt am Bahnhof Zoo. Die Veranstalter wollen damit zeigen, dass sich die öffentliche Meinung seit den „Kindern vom Bahnhof Zoo“ gewandelt hat. Sie sehen die größte deutsche Demonstration für Cannabis als Teil des internationalen Trends zu seiner Freigabe. In den Vorjahren war es bei der Hanfparade wiederholt zu Konflikten mit der Berliner Versammlungsbehörde gekommen
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Montag, den 05. August 2013 um 12:56 Uhr
Die Piratenpartei ist inzwischen in vier Landtagen vertreten. Wir wollen nun wissen, ob sie frischen Wind in die Landtage gebracht haben. Nimm jetzt an unserem Protestmailer an die Piraten in den Landtagen von Schleswig-Holstein, NRW, Berlin und des Saarlands teil: hanfverband.de/protest26
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Geschrieben von: Maximilian Plenert
Donnerstag, den 01. August 2013 um 11:30 Uhr
Im Beschluss zur Regulierung von Cannabis durch das Unterhaus in Uruguay zeigt sich der drogenpolitische Wandel in Südamerika. Die Länder suchen Alternativen zur Drogenprohibition und dem „War on Drugs“. Der Abstimmung ging eine einjährige Debatte voraus, die im vergangenen Juni von Präsident José Mujica angestoßen worden war.
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Geschrieben von: DHV
Donnerstag, den 01. August 2013 um 11:25 Uhr
Pressemitteilung des Deutschen Hanf Verbands (DHV)
Der Deutsche Hanf Verband sieht im Parlamentsbeschluss in Uruguay zur vollständigen Legalisierung von Cannabis ein weltweites Aufbruchssignal für eine sinnvolle Regulierung.
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Hier eine Übersicht über drogenpolitisch relevante Termine 2013 mit dem Schwerpunkt Hanf. Diese Seite wird fortlaufend aktualisiert, Terminvorschläge bitte an Maximilian .
Weitere und speziellere Termine: Facebook-Seite Cannamania , Seite 12 des Hanfjournals #154, Veranstaltungsübersicht Suchthilfe des FDR sowie dem Newsletter und der Kongreßübersicht der DGS.
Absender: Deutscher Hanf Verband
Rykestraße 13, 10405 Berlin
Tel: +49-(0)30/ 447 166 53
Website: www.hanfverband.de
Email: *protected email*
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