Deutscher Hanf Verband: US-Abstimmungen sind der Anfang vom Ende des weltweiten Cannabisverbots

Pressemitteilung des Deutschen Hanf Verbands vom 07.11.2012

Die Bürger der US-Staaten Washington und Colorado haben gestern die vollständige Legalisierung von Cannabis beschlossen. Anders als in vielen deutschen Medien berichtet, geht es nicht nur um die Entkriminalisierung des gelegentlichen Konsums. Ausgerechnet in den USA wird weltweit zum ersten mal Marijuana ähnlich wie Alkohol reguliert, kontrolliert und besteuert.
Auch in Deutschland erwartet der Hanfverband nun eine verstärkte Diskussion um das "teure und unsinnige Verbot von Hanf".

Für die Umsetzung der Initiativen gelten im Abstimmungsrecht der USA strenge Regeln. Der Deutsche Hanf Verband und US-Organisationen wie NORML oder die Drug Policy Alliance rechnen mit einer zügigen Umsetzung der Vorschläge und sprechen von einem historischen Ereignis.
Damit wird es in absehbarer Zeit weltweit erstmals Cannabis-Fachgeschäfte für Erwachsene geben, obwohl das noch zu einigen Konflikten mit der US-Bundesebene führen könnte, so wie es auch bei den Cannabis-Apotheken in Kalifornien der Fall ist.
Unter Obama wird es wohl weniger Widerstand geben als unter Romney. Vor zwei Jahren hatte die Obama-Administration noch gegen eine ähnliche Abstimmung in Kalifornien mobil gemacht, sich diesmal aber zurückgehalten. Das liegt vermutlich auch daran, dass mittlerweile 59 Prozent aller Amerikaner für die vollständige Legalisierung von Cannabis sind - und Obama in früheren Jahren bekanntlich selbst begeisterter Marijuana-Fan war.

"Heute wird Geschichte geschrieben, dies ist ein wichtiger Meilenstein in der internationalen Debatte um eine vernünftige Regulierung des Cannabismarktes", so Georg Wurth vom Deutschen Hanf Verband (DHV).

Der DHV erwartet auch für Deutschland frischen Wind in der Debatte. Dass das Thema auf Platz 2 bei Merkels Zukunftsdialog gelandet sei, zeige den großen Diskussionsbedarf auch hierzulande. Im Bundestag wird das Thema am 29. November wieder auf der Tagesordnung stehen, wenn der Antrag der Linken zur Einführung von Cannabis-Anbau-Clubs auf der Tagesordnung steht. Auch die Grünen haben erneut einen Antrag zur Entkriminalisierung auf den Weg gebracht.

Wurth erwartet zwar in dieser Legislaturperiode keine Fortschritt mehr, "aber die Politik wird das Thema nicht mehr los, wir bleiben dran."

Mehr zum Thema:

 

Kommentare

Ganz grosser Frortschritt in die aufgeklaerte Richtung, aber leider werden die Fakten politisch nicht respektiert:

THE REPORT. CANNABIS: THE FACTS, HUMAN RIGHTS AND THE LAW
ISBN 9781902848204.

Bin mal gespannt, wie die US-Bundesregierung darauf reagieren wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich "kampflos" zurückziehen werden. Die finanziellen Interessen der Banken und der "Mafia" stehen ja bei einer weltweiten Umkehr von der Prohibitionspolitik auf dem Spiel...

Die Antwort der US-Regierung könnte lauten: Entkriminalisierung ja, aber ja kein Eigenanbau dieser "gefährlichen" Droge!
Der illegalisierte Nachschub muss gesichert bleiben, denn dort wird RICHTIG Kohle verdient und auch die Geheimdienste spielen da mit, um sich die nötigen Kröten für ihre "Black-Ops" zu verdienen. Das Schwarzgeld muss auf Teufel komm raus gesichert bleiben! An der Geldwäsche verdienen auch die Banken nicht zu knapp...

Es wird sehr spanned bleiben!

ich habe mich riesig gefreut,aber wlecher ********* stimmt denn nein???die wahl hätte 100 zu 0 ausgehen müssen,egal in deutschland wird man davon noch in 10000 jahren träumen.gratulation!

Ich habe immer an die USA geglaubt. Diese Ergebnisse haben Signalwirkung für Europa.
Die Hanfpflanze ist für alle Menschen da. Sie ist ein Geschenk der Natur.

Ziemlich optimistisch.
Aber ich bin wie hjn und glaube nicht daran, dass in Deutschland so was passiert. Zumindest nicht in den nächsten 10, 20 Jahren.

Was ich an der DHV-Mainpage-Community (ich unterscheide zwischen Forum und Mainpage) bemerkenswert finde ist, wenn Leute den mehrheitlichen Optimismus nicht teilen und auch nicht daran glauben einfach unzählige negative Bewertungen bekommen. Und man darf nichts negatives über Cannabis sagen, denn sonst ist man böse, ist gegen Cannabis und verbreitet Anti-Cannabis-Propaganda.

Ich dachte viele Cannabis-Fans fordern Toleranz und Akzeptanz, aber wie es aussieht geht es ausgerechnet bei denjenigen verloren, die es fordern. Anscheinend haben euch die Anti-Cannabis Menschen mit ihrer intoleranten Art gegenüber Cannabis bzw. Cannabiskonsumenten infiziert.

Wer also nicht daran glaubt, dass die Entscheidungen in den USA was in Deutschland bewegen werden, der verdient negative Bewertungen und wird auch teilweise fertiggemacht. Ja, das nenne ich Toleranz *hust*

Na dann lieber DHV macht mal mit druck.
Ich weiss es ist nicht leicht. Aber da wir ja ein Patriotstaat der USA sind. Bin ich der Meinung das es Gleichberechtigung für alle geben sollte auch für Deutschland.
Der Staat wäre dumm sich die Steuern entgehen lassen würde. man könnte damit so viele Löcher stopfen, ergo Krankenkasse, Strassenbau ect pp. Ich bin auch der Meinung das eine legalisierung längst überfällig ist. Ich mein wir leben im jahr 2012. An einer legalisierung könnten so viele Branchen profitieren. Will nicht sagen das man mit Drogen profit machen soll. Aber allein wenn ich mit die Zigaretten- und Alkoholindustrie anschaue. Jeder weiss was ich meine.
Die Zeit ist mehr als reif. Und ich hoffe das endlich mal die Politik wach gerüttelt wird. Und die USA beweisst ja das Kiffen nicht gleich kriminell heisst.
Also bitte an die Comunity, DHV und Politk macht Druck und lasst euch nicht alle immer in eine ecke drängen. Wäckt die nation auf. Versteckt euch nicht hinter eurem PC. Klar ist das im moment von mir leicht gesagt. Aber allein geht halt nix. Ich habe schon vor ca 10 Jahren einen aufruf mit Flyern und bekannten Hanfjornal versucht die Leute wachzurütteln. Und es geht leichter und menschen haben ein größeres offenes ohr als man denkt.
Nur keiner traut sich. Weil einfach die Folgen zu groß sind bzw., und ich hoffe bald, waren.
Also Staat lass dir nicht die Steuern entgehen. Jeder Kiffer zahlt sie gern wenn er weiss das er nicht gepunschten, überteuerten Mist auf der Straße bekommt. Und auch nicht als Krimineller in die Ecke gerängt wird. Und Angst hat mit 5 gramm von seinem Dealer nach Hause zugehen.
Auf der anderen Seite hat die Exicutive weniger Arbeit und kann sich mehr um wichtige Dinge kümmern. Als jemanden wegen 5 gramm sein Leben kaputt zumachen.
Es geht nicht nur um den Rausch sondern einfach nur darum das sich einige Menschen in dem Staat nicht bevormunden lassen wollen. Was ja in einigen Gesetzten ja eh schon der Fall ist. Ich möchte frei entscheiden was ich zu mir nehme. Klar ich will nicht das Deutschland frei für Drogen ist. Aber man muss ja nur unterscheiden zwischen harten und weichen Drogen. Siehe England. Aber was rede ich Zigaretten und Alkohol richten schon zu viel Schaden an.
Durch eine Legalisierung würde sich wieder viel mehr in Deutschland bewegen. Kiffer würden sich nicht mehr vom Staat verfolgt fühlen. Die aktiviät würde sich wieder um einiges steigern, somit Kaufkraft.
Der Arbeitsmarkt würde wieder etwas mehr in Schwung kommen. Da Kiffer ja nicht nur vom Kffen leben können.
Ok, ich denke mal das oben genannte ist etwas utopisch.
Aber trotzdem wenn es nur 1-3% mehr ist die sich in allem was ich geschrieben habe ein Plus ist. Hätte man schon wieder mehr Spiel mit den Geldern usw.
Die Menschen würden sich wieder wohler fühlen und zufriedener.
Beispiele zu einer geregelten legalisierung gibt es ja zu genüge in Europa. Niederlande, Tschechien, Schweiz.
In dem Sinne lasst euch nicht unterkriegen.
Und sich nicht alles gefallen lassen.

....ich freu mich für die Amis. Klasse, es scheint sich also etwas zu bewegen....in die richtige Richtung. Bleibt nur noch die Frage im Raumstehen, ob ich es noch bis zu meinem Ableben hier in D erleben werde, dass man auch hier so verfährt.

Es bleibt noch viel zu tun übrig. Evtl. sollte man sich mal die Mühe machen und das Meisterwerk von Edward Bernays zu studieren. Genauso wie die "Gegenseite" unter Einbindung von falschen Tatsachen, kann man die tatsächlichen Sachverhalte unter die Leute bringen.

Hier mal kurz der Link. Das Buch als solches, ist natürlich um Welten besser und man sollte es mal gelesen haben.....schon verdammt krass, was man so mit gezielter "Propaganda alles erreichen kann.

....euch allen noch eine gute Zeit zu jeder Zeit :roll:

Das beste erhoffen, das schlimmste erwarten, so sehe ich das. Das die Prohibition jetzt ausgerechnet bei den Amerikanern bröckelt ist eine Ironie der Geschichte und sollte selbstverständlich in künftigen Pro-Cannabis-Kampagnen genutzt werden. Man darf dabei allerdings eine Sache nie unterschätzen, ganz besonders hier in Deutschland nicht: Auf der einen Seite Dumm-Ignorante und hochgradig korrupte Lobbyistenpolitiker, auf der anderen Seite der Kadavergehorsam von einem Großteil des deutschen Volkes!
Schon mein Vater hat mir beigebracht immer mit den Wölfen zu heulen, dann fährt man am besten. Gott sei`s getrommelt habe ich das nie verinnerlicht und hoffe das ein Großteil der Deutschen die Ansicht teilt, das man eben nicht alles was von oben kommt als gegeben hin nehmen darf. Wozu das führen kann weiß man ja zu genüge. Wenn ich schon sehe wie unsere Politiker auf ihre "Parlamentarische Demokratie" pochen und dabei das Volk regelmäßig übergehen, lässt das ja schon mal tief blicken.
Selbstverständlich hoffe ich das das durchweg positive Signal aus den USA auch bei uns etwas bewirkt, bin aber leider auch sehr skeptisch. An der Zeit ist es allemal...

[quote]Will nicht sagen das man mit Drogen profit machen soll. Aber allein wenn ich mit die Zigaretten- und Alkoholindustrie anschaue. Jeder weiss was ich meine. [/quote]

@anonymus

Wenn man die Leute in Colorado fragt sagen die:

[b]Fuck Drugs. Love Cannabis.[/b]

Weil Cannabis eine Pflanze und Medizin ist und der Begriff "Droge" sie unterbewertet.

Es sei denn man meint mit Droge etwas gutes, das heilt und Krankheit vorbeugt.

ansonsten ist dein Beitrag sehr gut und wir sollten auf die Argumente von CO schauen die sie in ihrer Kampagne verwendet haben. zum einen bauen sie Schulen von dem Geld ;)


-----------------------------------------

Colorado erwartet sich folgendes von der Legalisierung:

[b]Legalized Marijuana Could Generate $100 Million[/b] In Revenue Annually For Colorado: Report
By 2017, the report projects that that budget figure could nearly double. The report expands on these six findings which Amendment 64, if passed, would create:

[list][*]$12 million in instant savings for the year following legalization because of reduced criminal costs. As courts and prisons adapt to fewer and fewer violators, annual savings (compared to a pre-legalization year’s budget) will rise toward the long run savings level of40 million.[/list]
[list][*]$24 million new tax revenue generated from excise taxes on the wholesaler (all of which is promised to the Colorado Public School Capital Construction Assistance Fund)[/list]
[list][*]$8.7 million in new state sales tax revenue[/list]
[list][*]$14.5 million in new local sales tax revenue[/list]
[list][*]372 new jobs (217 of which are construction) from school construction projects on behave of the Building Excellent Schools Today Program[/list]
[list][*]$60 million total in combined savings and additional revenue for Colorado’s Budget with a potential for this number to double after 2017.[/list]
http://www.huffingtonpost.com/2012/08/16/legalized-marijuana-could_n_179...

[quote name="mmj"][quote]Will nicht sagen das man mit Drogen profit machen soll. Aber allein wenn ich mit die Zigaretten- und Alkoholindustrie anschaue. Jeder weiss was ich meine. [/quote]

@anonymus

Wenn man die Leute in Colorado fragt sagen die:

[b]Fuck Drugs. Love Cannabis.[/b]

Weil Cannabis eine Pflanze und Medizin ist und der Begriff "Droge" sie unterbewertet.

Es sei denn man meint mit Droge etwas gutes, das heilt und Krankheit vorbeugt.

ansonsten ist dein Beitrag sehr gut und wir sollten auf die Argumente von CO schauen die sie in ihrer Kampagne verwendet haben. zum einen bauen sie Schulen von dem Geld ;)


-----------------------------------------

Colorado erwartet sich folgendes von der Legalisierung:

[b]Legalized Marijuana Could Generate $100 Million[/b] In Revenue Annually For Colorado: Report
By 2017, the report projects that that budget figure could nearly double. The report expands on these six findings which Amendment 64, if passed, would create:

[list][*]$12 million in instant savings for the year following legalization because of reduced criminal costs. As courts and prisons adapt to fewer and fewer violators, annual savings (compared to a pre-legalization year’s budget) will rise toward the long run savings level of40 million.[/list]
[list][*]$24 million new tax revenue generated from excise taxes on the wholesaler (all of which is promised to the Colorado Public School Capital Construction Assistance Fund)[/list]
[list][*]$8.7 million in new state sales tax revenue[/list]
[list][*]$14.5 million in new local sales tax revenue[/list]
[list][*]372 new jobs (217 of which are construction) from school construction projects on behave of the Building Excellent Schools Today Program[/list]
[list][*]$60 million total in combined savings and additional revenue for Colorado’s Budget with a potential for this number to double after 2017.[/list]
http://www.huffingtonpost.com/2012/08/16/legalized-marijuana-could_n_179...


KORREKTUR, (Kopieren und Einfuegen fehlgeschlagen)


also nochmal:


By 2017, the report projects that that budget figure could nearly double. The report expands on these six findings which Amendment 64, if passed, would create:

[b]$12 million[/b] in instant savings for the year following legalization because of reduced criminal costs. As courts and prisons adapt to fewer and fewer violators, annual savings (compared to a pre-legalization year’s budget) will rise toward the long run savings level of40 million.
[b]$24 million[/b] new tax revenue generated from excise taxes on the wholesaler (all of which is promised to the Colorado Public School Capital Construction Assistance Fund)
[b]$8.7 million[/b] in new state sales tax revenue
[b]$14.5 million[/b] in new local sales tax revenue
[b]372 new jobs[/b] (217 of which are construction) from [b]school construction projects [/b]on behave of the Building Excellent Schools Today Program
[b]$60 million[/b] total in combined savings and additional revenue for Colorado’s Budget with a potential for this number to double after 2017.

http://www.huffingtonpost.com/2012/08/16/legalized-marijuana-could_n_179...

[quote name="DopaminHANF"]Ziemlich optimistisch.
Aber ich bin wie hjn und glaube nicht daran, dass in Deutschland so was passiert. Zumindest nicht in den nächsten 10, 20 Jahren.

Was ich an der DHV-Mainpage-Community (ich unterscheide zwischen Forum und Mainpage) bemerkenswert finde ist, wenn Leute den mehrheitlichen Optimismus nicht teilen und auch nicht daran glauben einfach unzählige negative Bewertungen bekommen. Und man darf nichts negatives über Cannabis sagen, denn sonst ist man böse, ist gegen Cannabis und verbreitet Anti-Cannabis-Propaganda.

Ich dachte viele Cannabis-Fans fordern Toleranz und Akzeptanz, aber wie es aussieht geht es ausgerechnet bei denjenigen verloren, die es fordern. Anscheinend haben euch die Anti-Cannabis Menschen mit ihrer intoleranten Art gegenüber Cannabis bzw. Cannabiskonsumenten infiziert.

Wer also nicht daran glaubt, dass die Entscheidungen in den USA was in Deutschland bewegen werden, der verdient negative Bewertungen und wird auch teilweise fertiggemacht. Ja, das nenne ich Toleranz *hust*[/quote]

[quote name="DopaminHANF"]Ziemlich optimistisch.
Aber ich bin wie hjn und glaube nicht daran, dass in Deutschland so was passiert. Zumindest nicht in den nächsten 10, 20 Jahren.

Was ich an der DHV-Mainpage-Community (ich unterscheide zwischen Forum und Mainpage) bemerkenswert finde ist, wenn Leute den mehrheitlichen Optimismus nicht teilen und auch nicht daran glauben einfach unzählige negative Bewertungen bekommen. Und man darf nichts negatives über Cannabis sagen, denn sonst ist man böse, ist gegen Cannabis und verbreitet Anti-Cannabis-Propaganda.

Ich dachte viele Cannabis-Fans fordern Toleranz und Akzeptanz, aber wie es aussieht geht es ausgerechnet bei denjenigen verloren, die es fordern. Anscheinend haben euch die Anti-Cannabis Menschen mit ihrer intoleranten Art gegenüber Cannabis bzw. Cannabiskonsumenten infiziert.

Wer also nicht daran glaubt, dass die Entscheidungen in den USA was in Deutschland bewegen werden, der verdient negative Bewertungen und wird auch teilweise fertiggemacht. Ja, das nenne ich Toleranz *hust*[/quote]


Solange du keine FALSCHEN Behauptungen aufstellest [wie hier -> http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1838-abstimmungen-... um was schlechtes über Cannabis zu sagen, kannst du gerne deinen Beitrag zur Aufklärung bringen. Aber bitte keine Fehlinformationen, diese werden hier eben richtig gestellt und das ist gut so. Du schuldetest uns allen hier noch eine Entschuldigung für deine Tollerei mit deinen Kommentaren über Cannabispsychosen, statt dessen beschwerst du dich dass man dich nicht ernst nimmt. Denke doch endlich mal nach.


[quote]Ich dachte viele Cannabis-Fans fordern Toleranz und Akzeptanz, aber wie es aussieht geht es ausgerechnet bei denjenigen verloren, die es fordern.[/quote]

Wir FORDERN Bildung,Aufklärung und wollen keine MISSINFORMATIONEN mehr !
Wir wollen die Leute Aufklären und die Mythen abbauen.

[quote name="Smoky"]
Wir FORDERN Bildung,Aufklärung und wollen keine MISSINFORMATIONEN mehr !
Wir wollen die Leute Aufklären und die Mythen abbauen.[/quote]

Sollt ihr haben, aber dazu muesst ihr euch auch die richtigen offiziellen Informationen reinziehen, allerdings kosten die etwas, den die unabhaengigen Wissenschaftler wollen ihre Recherche-Arbeit bezahlt haben, diese Arbeit ist Dynamit:

THE REPORT. CANNABIS: THE FACTS, HUMAN RIGHTS AND THE LAW ISBN 9781902848204.

... es lohnt sich ! 8)

"teure und unsinnige Verbot von Hanf"

Das könnte man auch ruhig ohne Anführungszeichen schreiben. Macht so den Eindruck als wäre es nicht wörtlich gemeint.

Hey Leute es stimmt zwar schon, dass man in Deutschland mit der Legalisierung mit Steuern viel Geld einnehmen und dem Ende der Kriminalisierung sparen könnte... Aber es ist doch so..
Solange Politiker Schwarzgeld vom Drogenmarkt bekommen werden sie, auch wenn sie überzeugt sind dass es sich lohnen würde, immer Contra Legalize sein. Warum?
Weil der Mensch lieber seinen eigenen Profit sieht als das Wohl aller..

Und obs in Amerika legal wird oder nicht ist auch noch nicht ganz durch, erstmal muss es durch die US-Bundesebene und da sind die ******* konservativen Republikaner eben in der Mehrheit...

"Die Hanfpflanze ist für alle Menschen da. Sie ist ein Geschenk der Natur."

"Fuck Drugs. Love Cannabis."

"Legalize it!"

"WE CANnabis!"

"wir bleiben dran..."

eigentlich zum totlachen wenns nicht so traurig wäre

Lieber DHV die Politik scheisst auf euch, ihr habt keinerlei Druckmittel gegen die. Euch gibts nicht als Partei, ihr könnt niemandem in Berlin oder sonstwo seinen Sitz streitig machen, ganz im Gegenteil ihr gebt sogar noch regelmässig WAHLEMPFEHLUNGEN für die Bande ab und helft so mit das alles beim alten bleibt...

Darum wurde auch euer "grösster Erfolg" von der Alten nicht mal ansatzweise ernst genommen, ist quasi wie Erholung vom stressigen Politikalltag für die Merkel wenn sie mal per Youtubebotschaft den DHV und seine Fangemeinde verarschen darf.

Ich frag mich schon seid jahren warum der DHV keine "Ein-Themen-Partei" bildet nur über die politik kann mal (leider) was verändern!!

Also ich sehe das ganz anders. Es kann nicht Sinn der Sache sein eine Partei zu gründen. Im Gegenteil, wie soll eine Ein-Themenpartei etwas verändern?

Das einzige was hilft ist im Prinzip Lobby-Arbeit, wie sie der DHV betreibt. Es geht darum Leute aufzuklären, etc. Die Veränderung kann nur vom Volke ausgehen, da bringt die Politik garnichts. Wenn einmal die Mehrheit der Deutschen für eine Legalisierung ist, dann wird auch die letzte Partei dafür sein. Letzendlich geht es in der Partei viel mehr um Wiederwahl und dem Volke nach dem Mund zu reden, als viele Verschwörungstheoriker etc. immer glauben. Nicht überall steckt die Pharmalobby hinter oder solche Geschichten.

wie toll das doch ist, sollte man nicht vergessen, daß sich die Bevölkerung Kaliforniens, dem Muttelrand der Hippiebewgung, ziemlich deutlich gegen eine Legalisierung von THC ausgesprochen hat!

@alle Hanffreunde [b]BITTE LESEN ...[/b]

Ich poste hier nochmal meinen Kommentar,da es wichtig ist dass wir die Leute richtig informieren und es ist uns egal ob wir uns hier unbeliebt machen, wenn man nur ein paar Leute ansprechen kann bringt das auch schon viel da der DHV unsere Zeit verschwendet mit seiner Geschäftspolitik.

Man gibt uns zwar viele schlechte Bewertungen aber wir wissen glaube ich alle von wem diese sind.

Zitat von Georg W. Legalisierung in der US:
[quote]Das sehe ich ganz anders. Auch wenn nur einzelne US-Staaten legalisieren, verstößt das eindeutig gegen die internationalen Verträge, die die USA selbst verbreitet haben.
In Deutschland kommt das Argument mit den internationalen Verträgen regelmäßig von der Gegenseite, wir seien daran gebunden und könnten schon von daher nicht legalisieren. Dieses Argument spielt in der US-Debatte und bei den vergangenen Abstimmungen überhaupt keine Rolle. Und das liegt eben auch an der Machtposition der USA insgesamt.
[/quote]

Demnach haben Portugal , Spanien, Tschechei, Belgien , Holland etc auch internationale Machtstellung ? (es ist zwar dort nicht offiziell legal aber in Colorado war es das auch nicht bis vor ein paar Tagen, trotzdem gab es dort wie an anderen euro Staaten Cannabismedizin seit Jahren)

In Belgien und Spanien gibt es Cannabis Clubs, und Holland die coffee shops in Tschechien ist Cannabis auch toleriert, so wie in fast allen euro Ländern ist es toleriert und als Medizin eher anerkannt als im "fortschrittlichen" Deutschland.

Georgs Behauptung ist mal wieder die alte Masche Verantwortung von sich zu weisen, wie die Politiker auch, und dabei die Wissenschaft zu ignorieren. Ihr habt NICHTS erreicht weil ihr NICHTS tut um uns vorwärts zu bringen. Ihr berichtet über die Erfolge in allen Ländern , erzählt uns das die Amis nur deshalb legalisiert haben, weil sie eben die USA sind, wobei das damit nichts zu tun hat !!!

Eure Fehlinterpretation und eure Schlüsse daraus sind schon fast jenseits von Gut und Böse, ihr seit echt eine Schande DHV. Leute hier können sich aufregen dass sich Leute über den DHV beschweren, aber sie werden irgendwann alle feststellen müssen, dass ihnen gewisse Menschen hier die Wahrheit sagen und auf ihrer Seite sind, und der DHV ist auf der Seite der Prohibition (auch wenn sie das Gegenteil behaupten), weil sie nur daran ihr Geld verdienen und immer neue Argumente bringen warum man in einem demokratischen Land keine Anhörung bekommt während viele andere Länder das schaffen, auch wenn sie nicht die US sind !

übrigens, bevor meine Glaubwürdigkeit wieder in Frage gestellt wird wie die aller anderen Gäste hier die es gut meinen, hier ist mal eine Info du uns beschäftigen sollte:
Wusstet ihr dass…

[b]Die Ungefährlichkeit einer Substanz nicht nachgewiesen werden muss !!! Dies zu verlangen ist verfassungsrechtlich nicht legitim.[/b]

Daher kann man das Ganze hin und her hier wirklich vergessen. Wir müssen einen Weg finden gegen die Verfassungsbehörde zu klagen da sie diese bewusst falsch auslegen !

[b]Außerdem sind die Begründungen des Verbotes, wenn man genauer hinschaut, in Wirklichkeit die Folgen des Verbotes (Psychosen, Paranoia ?)[/b]

Lasst euch nicht vom DHV und seinen Trolls verwirren. Bitte glaubt es, so schwer es auch sein mag. Der DHV ist NUR eine Firma und fühlt sich nicht in geringster Weise verantwortlich alle Register zu ziehen um uns weiterzubringen. Sie investieren die meiste Energie in Ausreden dies nicht zu tun und wollen dass wir glauben dass man auf die USA warten muss, bis die in allen Staaten legalisiert haben, was noch mehr als 10 Jahre dauern kann (bis dahin also läuft das DHV Unternehmen eben gut weiter). Informiert euch mal wie die Lage in andern Ländern Europas ist und auch der UK !! was medizinisches Cannabis angeht !

Nach aussen hin ist bei ihnen Cannabis zwar noch nicht offiziell legal (wie Portugal Spanien Belgien Holland UK etc) aber für ihr eigenes Volk haben sie Kompromisse ausgehandelt die man uns beim DHV als ausgeschlossen erklärt, da wir ja hier nicht in den USA sind ?! Blödsinn.


[b]Warum haben die Amis das geschafft ?[/b]

Die Prohibition ist in mehreren Punkten [b]Verfassungswidrig[/b], bei uns genau wie in den Staaten. DAS ist der Grund warum die es in Colorado und Washington etc so weit gebracht haben. Sie haben sich auf ihr GRUNDRECHT bezogen und es eingeklagt, das können wir auch !

Der DHV sagt sie brauchen mehr Geld sonst passiert nichts. Das ist nahezu Erpressung, denn es hält sie nichts davon ab (auch ohne Geld) mal eine richtige Aufklärung zu machen, woran es bei uns fehlt.

Aber sie vertreten lieber die stärksten Argumente der OPPOSITION, und dies nur mit ihrer MEINUNG. Alles andere was sie tun und wo sie Vorträge halten ist nur um den SCHEIN zu wahren.

[quote name="Camelion"]
Georgs Behauptung ist mal wieder die alte Masche Verantwortung von sich zu weisen, wie die Politiker auch, und dabei die Wissenschaft zu ignorieren. Ihr habt NICHTS erreicht weil ihr NICHTS tut um uns vorwärts zu bringen. Ihr berichtet über die Erfolge in allen Ländern , erzählt uns das die Amis nur deshalb legalisiert haben, weil sie eben die USA sind, wobei das damit nichts zu tun hat !!!
[/quote]

Man mag ja nun vom DHV halten was man will. Es zwingt Euch ja niemand den DHV gut zu finden oder zu unterstützen. Ich glaube allerdings kaum an diese wilden Verschwörungstheorien. Das ist doch kein Millionenschweres Unternehmen, ich bin mir nicht sicher aber ich vermute mal, dass sich hier kaum jemand eine goldene Nase verdient und vermutlich stecken die meisten Beteiligten mehr rein, als sie rausbekommen.

Wenn hier jemand Verantwortung von sich weisst dann bist Du das. Was tut ihr für die Legalisierung? Ihr erwartet Wunder vom DHV und wartet ab, so scheint es. Wenn alles so einfach wäre und die Verfassungsrichter nur auf eine Klage warten, dann reich Sie bitte ein. Dazu braucht es keinen DHV.

Ich halte ja viel von Meinungsfreiheit, aber für manche Leute wäre es einfach besser sich mal etwas zurückzulehnen und zu reflektieren.

Und nochmal, wenn Ihr vom DHV nichts haltet dann lasst ihn doch in Ruhe. Werdet selbst aktiv, auf eure eigene Weise.

Und zur Thematik: Wir leben nunmal in einer globalisierten Gesellschaft, warum sollten Entwicklungen wie die in den USA keinen Einfluss auf Deutschland haben? Ich bin sogar fast sicher, dass wir ohne diese Entwicklung kaum eine Chance haben werden, dass sich hier etwas verändert. In unserem Land wird Cannabis verteufelt, und zwar vom Volk, die Politiker spiegeln dessen Meinung nur wieder. Das ist auch ein Grund warum noch keine Bewegung in die Sache kommt.

Es ist gesellschaftlich noch nicht tragfähig gegen die Prohibition zu sein. Das ist auch ein Grund, warum viele Menschen, die sich offen zu diesen Themen bekennen, tatsächlich auf den ersten Blick dem typischen Kiffer-Klischee entsprechen. Viele von denen, die gesellschaftlich einen guten Ruf geniessen, (im konservativen Sinne) trauen sich nicht eben diesen aufs Spiel zu setzen und rauchen einfach heimlich ihre Pfeife und belassen es dabei.

Wenn wir soweit sind, dass sich von diesen Leuten mehr trauen sich gegen die Prohibition zu bekennen, dann werden wir eine kritische Masse erreichen, so wie es in den USA in den letzten Jahren geschehen ist.

Es liegt in der Natur der Sache, dass sich Fortschritte lange Zeit auf einem niedrigen Niveau halten. Aber je mehr erreicht wird, desto schneller wird das Wachstum. Genau das ist eben in den USA passiert, bzw. passiert gerade. Sie dir mal die Fortschritte in der öffentlichen Meinung der letzten Jahre an. So ein Wandel der öffentlichen Meinung ist ein sich selbst befruchtender Prozess.

Natürlich sind auch keine Wunder zu erwarten. Man kann ja auch das Beispiel Niederlande heranziehen. Die Situation in den Niederlanden hat uns bisher auch keine Wunder gebracht.

Ich halte es auch für gut den DHV in Frage zu stellen. Es ist sicher nicht zielführend für den Einzelnen sich nur auf andere zu verlassen. Und ja, vielleicht ist der DHV eine riesige Verschwörung, die nur dazu da ist die Kapazitäten der Prohibitionsgegner zu binden oder Profit zu machen. Aber ganz ehrlich - das halte ich für Quatsch. Und das ist letztendlich auch genau das was ich meine: Bisher zieht die Thematik auch zu einem großen Teil ein Klientel an, dass selbst nicht viel aufgeklärter im Denken ist als die verhassten Prohibitionisten.

[quote name="Daniel Sonnenschein"]wie toll das doch ist, sollte man nicht vergessen, daß sich die Bevölkerung Kaliforniens, dem Muttelrand der Hippiebewgung, ziemlich deutlich gegen eine Legalisierung von THC ausgesprochen hat![/quote]

46% Ja-Stimmen für die Legalisierung ist nicht "ziemlich deutlich"

http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1357-kalifornien-l...

Hey liebe Leute, man hat gestern auch mein Nicknamen hier missbraucht. Was für ein Durcheinander.

Ich möchte mein Bedauern ausdrücken dass unsere guten Absichten hier in etwas ganz mieses verwandelt wurden, vermutlich durch den Wiederstand seitens eines Verbandes und dessen Mitarbeitern.

Ich und Camelion sind von der gleichen Truppe und wollen das Grassroots Movement in D die Gänge bringen, und wir haben uns schon lange dabei in der US engagiert. Wir kennen die Methoden die so praktiziert werden um Cannabisbefürworter den Wind aus den Segeln zu nehmen indem man mit fraglichen Statistiken kommt und unbekannte Quellen zitiert und Behauptungen macht und dabei die eigentlichen Experten und deren Aussagen ignoriert.


Wir brauchen Leute die mithelfen wollen das deutsche Volk zu informieren und es befremdet uns sehr wie Georg seine starre Meinung über Cannabis und Psychosen vertritt, besonders da dies mit der schwerweigerndeste Punkt der Gegenseite ist und aus den Zeiten des Kifferwahn aka Reefer Madness stammt. Das sehen sogar Experten so und NORML hat auch Artikel dazu veröffentlicht. Man setzt hier scheinbar alles darauf dass das deutsche Volk sich nur an deutsche Quellen hält. Und wenn ihr mitbekommen habt dass die Medien hier ziemlich schweigsam über die Legalisierung in der US sind, und shcon jetzt davon reden dass es ohnehin nichts langfristiges wird, OBWOHL Kalifornien in allen Zeitungen druckt dass sie sich CO und WA anschließen werden, und zwar ASAP. Lest mal nach, ihr werdet staunen was die Situation dort für eine Dynamik entwickelt hat und bei uns in D anders dargestellt wird. Das sollte uns alle hier nachdenklich machen ob dies nicht auch mit vielen andern Informationen über Cannabis und Experten Aussagen der Fall ist. Hier kommt nämlich nur an was die deutsche Politik und deren Medienwerkzeuge erlauben. Dazu sind WIR da, um alle Leute darauf Aufmerksam zu machen dass man hier weiter die Bildung der Öffentlichkeit unterdrückt.


Bezüglich der Anklage von Cannabis und Psychosen vom DHV und aller Cannabis Gegner hier, warten immer noch auf Stellungnahme von Georg zu diesen Hinweisen von Experten die das Gegenteil behaupten als er, obwohl soweit besteht Georg weiter auf seine Meinung, was ja noch ginge wenn er diese nicht als Fakt verkünden würde und sogar als Tatsache hier auf bestimmten Seiten darstellt.

Dies schadet nämlich unserer Bewegung !
Es schadet uns ALLEN dass wir hier immerzu lesen müssen dass Cannabis Psychosen verursacht und wir wollen dies mal endlich aufklären, dass dies Behauptungen sind die aus einer Gewissen Ecke kommen und nicht im geringsten bewiesen sind.
Hier noch mal die Links um die es geht welche in dem Ganzen Chaos von Gestern wieder untergegangen sind:

Ich zitiere mal von MMJ:

[quote]GEORG, was sagen dir die folgenden Links ? bitte mal um Stellungnahme von Georg selbst. Ich bin zwar kein zahlendes Mitglied aber ich glaube das Ganze hier ist etwas ausser rand und band geraten und man sollte das mal richtig stellen.

[b]Marijuana Compound Treats Schizophrenia with Few Side Effects: Clinical Trial[/b]
http://healthland.time.com/2012/05/30/marijuana-compound-treats-schizoph...

NORML Artikel:
Clinical evidence indicating that marijuana use may be casually linked to incidences of schizophrenia or other psychological harms is [b]NOT COMPELLING[/b], according to a scientific review published online by the journalAddiction.

Supposed Marijuana And Schizophrenia Link [b]“Overstated”[/b]
blog.norml.org/2010/02/16/supposed-marijuana-and-schizophrenia-link-%E2%80%9Coverstated%E2%80%9D/

[b]Latest Research On Pot and Schizophrenia Runs Contrary to Mainstream Media Hype[/b]
blog.norml.org/.../latest-research-on-pot-and-schizophrenia-runs-contrary-to-mainstream-media-hype
Schaut auch mal auf die Kommentare von Norml Usern dazu !

Lest mal Georgs Kommentare hier nach und macht euch selbst mal ein Bild dazu http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1838-abstimmungen-...


.....

....

Tut uns echt leid, wir wissen dass alle hier grosse Hoffungen auf den DHV setzten und warten bis sie etwas tun. Behaltet unsere Anmerkungen mal im Hinterkopf und beobachtet wie das hier weiterläuft. Wenn ihr dann feststellt dass sich weniger als nichts tut, was wir voraussagen, dann können wir mal gemeinsam auf unsere Alternativen schauen, wie ein gemeinnütziger Verein und eine Grassroots Bewegung zur Aufklärung einer RE-Legalisierung beitragen kann, ohne dass es dabei NUR ums Geldverdienen einer Firma geht die ihren Ruf über alles stellen muss um sich rechtlich abzusichern.
wer auch immer meinen Nicknamen anschließend verwendet um unsere Aussagen in Frage zu stellen, ich mache keine weitern Kommentare heute, da ich schon alles gesagt habe was es da zu sagen gibt.

Disclaimer: wir wollen dem DHV nicht seine Mitglieder absprechen und auch nicht ihre Spenden, aber wir FORDERN Aufklärung die hier nicht stattfindet die hier regelrecht unterdrückt wird.

[quote name="domino"]....

Tut uns echt leid, wir wissen dass alle hier grosse Hoffungen auf den DHV setzten und warten bis sie etwas tun. Behaltet unsere Anmerkungen mal im Hinterkopf und beobachtet wie das hier weiterläuft. Wenn ihr dann feststellt dass sich weniger als nichts tut, was wir voraussagen, dann können wir mal gemeinsam auf unsere Alternativen schauen, wie ein gemeinnütziger Verein und eine Grassroots Bewegung zur Aufklärung einer RE-Legalisierung beitragen kann, ohne dass es dabei NUR ums Geldverdienen einer Firma geht die ihren Ruf über alles stellen muss um sich rechtlich abzusichern.
wer auch immer meinen Nicknamen anschließend verwendet um unsere Aussagen in Frage zu stellen, ich mache keine weitern Kommentare heute, da ich schon alles gesagt habe was es da zu sagen gibt.

Disclaimer: wir wollen dem DHV nicht seine Mitglieder absprechen und auch nicht ihre Spenden, aber wir FORDERN Aufklärung die hier nicht stattfindet die hier regelrecht unterdrückt wird.[/quote]

Von wem fordert Ihr irgendwas? Was macht Ihr denn? Ich kapiere das nicht?

[quote name="domino"]
Ich und Camelion sind von der gleichen Truppe und wollen das Grassroots Movement in D die Gänge bringen...[/quote]
Warum soll das eine das andere ausschließen? Warum können wir nicht alle zusammenarbeiten?
Macht ihr das "Grassroot" und der DHV macht weiter Lobbyarbeit, so hat jeder was zu tun!

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass der DHV nur eine gewinnorientierte Firma ist, die auch noch von der "Gegenseite" instumentalisiert wird!

Der DHV ist ein Anlaufpunkt für die Interessen der "Hanflobby", hier sind ganz klar seine Stärken und darin hat er sich meines Erachtens auch schon ganz respektabel etabliert.

Aufklärung auf der Straße ist nicht primär die Aufgabe des DHV, da sind WIR gefragt! Nennt das meinetwegen "grassroot", wenn ihr wollt, nur geht da raus und sprecht mit den Leuten!

Mann mann mann,hier hat aber so manch einer gewaltige persönliche Probleme und Komplexe.

[quote]Ihr erwartet Wunder vom DHV und wartet ab, so scheint es[/quote]

@ Blarto
Ich glaube leute erwarten nur das man mit der Fehlinformation mal langsam aufhört.

[quote]…Es ist gesellschaftlich noch nicht tragfähig gegen die Prohibition zu sein. Das ist auch ein Grund, warum viele Menschen, die sich offen zu diesen Themen bekennen, tatsächlich auf den ersten Blick dem typischen Kiffer-Klischee entsprechen. Viele von denen, die gesellschaftlich einen guten Ruf geniessen, (im konservativen Sinne) trauen sich nicht eben diesen aufs Spiel zu setzen und rauchen einfach heimlich ihre Pfeife und belassen es dabei…

[b]In unserem Land wird Cannabis verteufelt, und zwar vom Volk[/b], die Politiker spiegeln dessen Meinung nur wieder. Das ist auch ein Grund warum noch keine Bewegung in die Sache kommt.[/quote]


Und das liegt wiederum daran dass sogar der DHV das Volk nicht richtig informiert und falsche Dinge behauptet. IHR helft nur die Aufklärung zu blockieren, und das schadet auch anderen die aktiv Cannabislobby betreiben. Ihr seit weder auf der pro noch contra Seite sondern irgendwo dazwischen und das täuscht hier viele Leute.

@bushdoctor
[quote]Aufklärung auf der Straße ist nicht primär die Aufgabe des DHV, da sind WIR gefragt! Nennt das meinetwegen "grassroot", wenn ihr wollt, nur geht da raus und sprecht mit den Leuten![/quote]

Es kümmert dich also nicht dass der Georg Standpunkte eurer Gegenseite vertritt und somit auch der Aufklärung auf der Strasse, wie du es nennst, schadet ? Wollt ihr vorwärts kommen oder nicht ? Wollt ihr dass der DHV weiter seine Meinung als Tatsachen hinstellt welche uns im Endeffekt schaden, so wie es die Gegenseite sonst tut ?

wie andere hier gesagt haben schließe ich mich dem an. Solange der DHV "Lobbyarbeit" für Hanffreunde macht sollte er auf diese Details achten und keine Unwissenheit verbreiten oder Argumente der Gegenseite übernehmen, nur um angeblich glaubwürdig zu erscheinen.

Sie machen sich eher unglaubwürdig (als "Pro"-Cannabislobby) und sie erhalten das Stigma aufrecht was euch davon abhält vom Rest des Volkes ernst genommen zu werden.

Vorurteil das abzubauen ist:

Was du bist für Cannabis ? du hast wohl ne Psychose, bist schizo oder bist süchtig oder hast schon Hirnschäden.

Das sind die Dinge die der DHV nicht nur nicht klarstellt , sonder teils zu vertreten scheint.

Alles das könnte man bereinigen wenn der DHV sich zurückhalten würde diese Sachen einfach so zu behaupten als wären sie Fakten. Sie sind keine Wissenschafter und auch keine Experten, und sie ignorieren die neuen Erkenntnisse und vertreten gewisse Mythen einfach weiter.
Alles das was man betonen sollte wenn man sich für Cannabis engagiert tun sie nicht, sie stellen es sogar in Frage. Alles was man an Mythen entlarven muss (und die Amis haben das getan), das vertreten sie weiter.

Interessieren euch die guten Nachrichten nicht ? dass man all diese Argumente der Gegenseite wiederlegen kann ? stattdessen redet ihr ihnen zu Munde. Wie gesagt, das macht euch nicht glaubwürdig sondern zeigt dass ihr nicht wirklich erkannt habt worum es geht und warum Cannabis bei uns immer noch verboten und verteufelt wird.
Wer hier glaubt denn, dass der DHV der Aufklärung hilft wenn sie sich in diesen Punkten so verhalten wie sie es tun. Eure eigene Leute vertreten Behauptungen die gegen Cannabis sprechen und nicht diese stimmen nicht mal ([b]immer noch keine STellungnahme von Georg zu der Matiere die präsentiert wurde[/b])

Mich interessiert das jedenfalls und viele die hierzu nichts dazu sagen interessiert es auch.

[quote name="bushdoctor"][quote name="domino"]
Ich und Camelion sind von der gleichen Truppe und wollen das Grassroots Movement in D die Gänge bringen...[/quote]
Warum soll das eine das andere ausschließen? Warum können wir nicht alle zusammenarbeiten?
Macht ihr das "Grassroot" und der DHV macht weiter Lobbyarbeit, so hat jeder was zu tun!

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass der DHV nur eine gewinnorientierte Firma ist, die auch noch von der "Gegenseite" instumentalisiert wird!

Der DHV ist ein Anlaufpunkt für die Interessen der "Hanflobby", hier sind ganz klar seine Stärken und darin hat er sich meines Erachtens auch schon ganz respektabel etabliert.

Aufklärung auf der Straße ist nicht primär die Aufgabe des DHV, da sind WIR gefragt! Nennt das meinetwegen "grassroot", wenn ihr wollt, nur geht da raus und sprecht mit den Leuten![/quote]

genau! soll doch jeder den weg gehen den er für richtig hält, die zeit wird zeigen wer recht hat. die ewigen debatten sind einfach nur noch destruktiv.

[quote name="Nelson"][quote]
Und das liegt wiederum daran dass sogar der DHV das Volk nicht richtig informiert und falsche Dinge behauptet. IHR helft nur die Aufklärung zu blockieren, und das schadet auch anderen die aktiv Cannabislobby betreiben. Ihr seit weder auf der pro noch contra Seite sondern irgendwo dazwischen und das täuscht hier viele Leute.
[/quote]
Ich gehöre ja nicht direkt zum DHV, sollte man das Thema nicht vielleicht gesondert hier im Forum diskutieren?

Es gibt sicher beim DHV Verbesserungspotential, aber was ich bisher hier vernommen habe, klang eher nach Verschwörungstheorie als nach konstruktiver Kritik.

Camelion, domino

Bitte lasst doch den Georg in Ruhe. Der DHV und Georg sind unsere Experten hier in Deutschland und wir sehen das eben sachlicher als die im Amiland. Wenn die dort meinen das sie es ignorieren müssen das Cannabis auch Psychosen verursacht und bei manchen Menschen zu Schizophrenie führt, was natürlich nur wenige Leute sind, dann ist das ihre Sache. Wir müssen uns and deutsche Experten halten, da interessiert was andere Ländern sagen wenig. Außerdem wollen wir hier nicht das alle unsere Jugendlichen Schizophrenie entwickeln, vielleicht können die Amis sich das leisten aber wir nicht. Daher muss man dazu immer wieder mal eine Warnung aussprechen. wenn unsere Gegner das auch so sehen dann ist man sich wenigstens in diesem Punkt einig, aber wir machen uns wenigstens nicht unglaubwürdig.
Wir haben hier andere soziale Strukturen und Deutschland ist noch weit davon entfernt Marihuana als Genussdroge zu akzeptieren, besonderst weil die meisten Alkohol vorziehen.
Wenn der DHV sagt das Cannabis nicht ungefährlich ist dann wird das schon stimmen, dazu muss ich keine englischen Texte lesen, die hier eh keinen interessieren. Wenn Deutschland Cannabis genügend getestet hat, was noch viele Jahre dauern kann, dann werden sie schon die richtige Entscheidung treffen. Wir haben ja schon Sativex was jeder der es braucht bekommt, dazu braucht man ihnen nicht die Pflanze zu reichen, weil diese eben gefährlicher ist als Fertigarzneimittel. Die USA sind nicht Deutschland, wie auch Georg gesagt hat. die machen Sachen die sonst keiner macht und daher muss man sich auch nicht an ihnen messen.
Wir haben hier auch gute medizinische Versorgung im Gegensatz zu den Amis. Vielleicht brauchen die Marihuana als Medizin weil sie sich keinen Arzt leisten können. Jedenfalls ist es bei uns zu Recht nicht als Medizin anerkannt, weil es eben Psychosen verursacht und auch wie alle anderen Drogen schädlich sein kann. Es ist auch für Kinder schlecht und daher ist eine Legalisierung bei uns noch Lichtjahre entfernt. Wie Georg sagt, wir müssen warten auf die USA bis die den Krieg auf Drogen beenden, da sie das mächtigste Land sind.

[quote name="anne"]Camelion, domino

Bitte lasst doch den Georg in Ruhe. Der DHV und Georg sind unsere Experten hier in Deutschland und wir sehen das eben sachlicher als die im Amiland. Wenn die dort meinen das sie es ignorieren müssen das Cannabis auch Psychosen verursacht und bei manchen Menschen zu Schizophrenie führt, was natürlich nur wenige Leute sind, dann ist das ihre Sache. Wir müssen uns and deutsche Experten halten, da interessiert was andere Ländern sagen wenig. Außerdem wollen wir hier nicht das alle unsere Jugendlichen Schizophrenie entwickeln, vielleicht können die Amis sich das leisten aber wir nicht. Daher muss man dazu immer wieder mal eine Warnung aussprechen. wenn unsere Gegner das auch so sehen dann ist man sich wenigstens in diesem Punkt einig, aber wir machen uns wenigstens nicht unglaubwürdig.
Wir haben hier andere soziale Strukturen und Deutschland ist noch weit davon entfernt Marihuana als Genussdroge zu akzeptieren, besonderst weil die meisten Alkohol vorziehen.
Wenn der DHV sagt das Cannabis nicht ungefährlich ist dann wird das schon stimmen, dazu muss ich keine englischen Texte lesen, die hier eh keinen interessieren. Wenn Deutschland Cannabis genügend getestet hat, was noch viele Jahre dauern kann, dann werden sie schon die richtige Entscheidung treffen. Wir haben ja schon Sativex was jeder der es braucht bekommt, dazu braucht man ihnen nicht die Pflanze zu reichen, weil diese eben gefährlicher ist als Fertigarzneimittel. Die USA sind nicht Deutschland, wie auch Georg gesagt hat. die machen Sachen die sonst keiner macht und daher muss man sich auch nicht an ihnen messen.
Wir haben hier auch gute medizinische Versorgung im Gegensatz zu den Amis. Vielleicht brauchen die Marihuana als Medizin weil sie sich keinen Arzt leisten können. Jedenfalls ist es bei uns zu Recht nicht als Medizin anerkannt, weil es eben Psychosen verursacht und auch wie alle anderen Drogen schädlich sein kann. Es ist auch für Kinder schlecht und daher ist eine Legalisierung bei uns noch Lichtjahre entfernt. Wie Georg sagt, wir müssen warten auf die USA bis die den Krieg auf Drogen beenden, da sie das mächtigste Land sind.[/quote]

Schön ausgedacht. Habe das Gefühl hier ist ein dicker Troll am Werk.

[quote name="anne"]Jedenfalls ist es bei uns zu Recht nicht als Medizin anerkannt, weil es eben Psychosen verursacht und auch wie [u]alle anderen Drogen schädlich sein kann[/u]. [/quote]

....interessantes Argument, was ja auch stimmen mag. Aber hektoliterweise Alkohol, ohne vorherige Überprüfung und ausreichende Kontrolle der einzelnen physichen und psyschichen Eignung der Konsumenten, zur Verfügung stellen. Und das obwohl bekannt ist, dass Alkohol schwerst abhängig machen kann und enthemmt.....nein, man darf es auch noch im öffentl. Straßenverkehr intus haben.....auch, obwohl bekannt ist, dass ab 0,3Promille die visuelle Wahrnehmung schon beeinträchtig ist.....und auch hier ist nicht jeder Konsument gleich in der körperlichen und geistigen Eignung....aber "wir" fühlen uns ja wohl dabei.

Zitat:"Vielleicht brauchen die Marijuana weil die sich keinen Arzt leisten können"

Bildet euch selber ein Urteil zu dem gesamtem Kommentar, ich wollte nur mal drauf hinweisen das mir dieses Zitat und der komplette Kommentar echt die Galle hochkommen lässt!

Angesichts 40 Jahre Prohibition (17 selbst in dieser gelebt) kann/möchte ich zum Topic nicht viel sagen ausser das ein Leben in dem je nach dem wo ich Lebe entweder etwas Recht oder eben Unrecht ist einfach Schizophrener macht als es je eine Droge könnte! Dennoch freu ich mich für diese beiden Bundesstaaten!

mfg.

[quote name="alter sack"][quote name="anne"]Jedenfalls ist es bei uns zu Recht nicht als Medizin anerkannt, weil es eben Psychosen verursacht und auch wie [u]alle anderen Drogen schädlich sein kann[/u]. [/quote]

....interessantes Argument, was ja auch stimmen mag. Aber hektoliterweise Alkohol, ohne vorherige Überprüfung und ausreichende Kontrolle der einzelnen physichen und psyschichen Eignung der Konsumenten, zur Verfügung stellen. Und das obwohl bekannt ist, dass Alkohol schwerst abhängig machen kann und enthemmt.....nein, man darf es auch noch im öffentl. Straßenverkehr intus haben.....auch, obwohl bekannt ist, dass ab 0,3Promille die visuelle Wahrnehmung schon beeinträchtig ist.....und auch hier ist nicht jeder Konsument gleich in der körperlichen und geistigen Eignung....aber "wir" fühlen uns ja wohl dabei.[/quote]


alkohol [quote name="alter sack"][quote name="anne"]Jedenfalls ist es bei uns zu Recht nicht als Medizin anerkannt, weil es eben Psychosen verursacht und auch wie [u]alle anderen Drogen schädlich sein kann[/u]. [/quote]

....interessantes Argument, was ja auch stimmen mag. Aber hektoliterweise Alkohol, ohne vorherige Überprüfung und ausreichende Kontrolle der einzelnen physichen und psyschichen Eignung der Konsumenten, zur Verfügung stellen. Und das obwohl bekannt ist, dass Alkohol schwerst abhängig machen kann und enthemmt.....nein, man darf es auch noch im öffentl. Straßenverkehr intus haben.....auch, obwohl bekannt ist, dass ab 0,3Promille die visuelle Wahrnehmung schon beeinträchtig ist.....und auch hier ist nicht jeder Konsument gleich in der körperlichen und geistigen Eignung....aber "wir" fühlen uns ja wohl dabei.[/quote]

Alkohol ist bei uns gesellschaftlich akzeptiert, dass hat nichts mit Sicherheit zu tun sondern mit der Realität. Marihuana ist eine Droge mit der die Menschen hier nicht umgehen können und man weiss auch zu wenig über seine Nebenwinkungen. Die Amis erzählen so einiges aber soll man das alles glauben ? die sagen auch das es gegen Krebs hilft und bei Angstzuständen und was nicht alles. Angeblich ist es das reinste Wundermittel. Aber mal ehrlich, wenn es so wäre, würde man es bei uns nicht schon längst beim Arzt verschrieben bekommen. Ich glaube unsere Medizin ist da viel weiter und weiss besser. Nicht mal die Politiker und deren Experten finden dass es unbedenklich ist diese Pflanze freizugeben. Wir brauchen Anweisungen und Bestätigung von unseren Institutionen was für uns gesund ist und wie Georg auch sagte, er kriegt dauern Emails von Leuten die Probleme mit Marihuana haben, das sagt doch schon sehr viel aus. Alkohol ist ein Getränk was zum Essen gehört. Natürlich sollte man nicht betrunken fahren aber warum sollte man eine Regelung für Marihuana verlangen nur weil man eine für Alkohol hat. Marihuana ist illegal, daher kann man keine solche Regelung erwarten. Es ist auch nicht als Medizin sicher genug für uns und deshalb müssen wir einfach abwarten. Außerdem, trauriger Weise will das deutsche Volk nix von Marihuana wissen da man es bei uns eben als schädliche Droge sieht und Leute können mit Alkohol besser umgehen. Man kann nur immer wieder warnen, es kann bei Leuten Psychosen verursachen, so sagen unsere Experten . ich muss das nicht belegen weil Georg das gesagt hat und der wird schon wissen ;)

[quote name="anne"][quote name="alter sack"][quote name="anne"]Jedenfalls ist es bei uns zu Recht nicht als Medizin anerkannt, weil es eben Psychosen verursacht und auch wie [u]alle anderen Drogen schädlich sein kann[/u]. [/quote]

....interessantes Argument, was ja auch stimmen mag. Aber hektoliterweise Alkohol, ohne vorherige Überprüfung und ausreichende Kontrolle der einzelnen physichen und psyschichen Eignung der Konsumenten, zur Verfügung stellen. Und das obwohl bekannt ist, dass Alkohol schwerst abhängig machen kann und enthemmt.....nein, man darf es auch noch im öffentl. Straßenverkehr intus haben.....auch, obwohl bekannt ist, dass ab 0,3Promille die visuelle Wahrnehmung schon beeinträchtig ist.....und auch hier ist nicht jeder Konsument gleich in der körperlichen und geistigen Eignung....aber "wir" fühlen uns ja wohl dabei.[/quote]


alkohol [quote name="alter sack"][quote name="anne"]Jedenfalls ist es bei uns zu Recht nicht als Medizin anerkannt, weil es eben Psychosen verursacht und auch wie [u]alle anderen Drogen schädlich sein kann[/u]. [/quote]

....interessantes Argument, was ja auch stimmen mag. Aber hektoliterweise Alkohol, ohne vorherige Überprüfung und ausreichende Kontrolle der einzelnen physichen und psyschichen Eignung der Konsumenten, zur Verfügung stellen. Und das obwohl bekannt ist, dass Alkohol schwerst abhängig machen kann und enthemmt.....nein, man darf es auch noch im öffentl. Straßenverkehr intus haben.....auch, obwohl bekannt ist, dass ab 0,3Promille die visuelle Wahrnehmung schon beeinträchtig ist.....und auch hier ist nicht jeder Konsument gleich in der körperlichen und geistigen Eignung....aber "wir" fühlen uns ja wohl dabei.[/quote]

Alkohol ist bei uns gesellschaftlich akzeptiert, dass hat nichts mit Sicherheit zu tun sondern mit der Realität. Marihuana ist eine Droge mit der die Menschen hier nicht umgehen können und man weiss auch zu wenig über seine Nebenwinkungen. Die Amis erzählen so einiges aber soll man das alles glauben ? die sagen auch das es gegen Krebs hilft und bei Angstzuständen und was nicht alles. Angeblich ist es das reinste Wundermittel. Aber mal ehrlich, wenn es so wäre, würde man es bei uns nicht schon längst beim Arzt verschrieben bekommen. Ich glaube unsere Medizin ist da viel weiter und weiss besser. Nicht mal die Politiker und deren Experten finden dass es unbedenklich ist diese Pflanze freizugeben. Wir brauchen Anweisungen und Bestätigung von unseren Institutionen was für uns gesund ist und wie Georg auch sagte, er kriegt dauern Emails von Leuten die Probleme mit Marihuana haben, das sagt doch schon sehr viel aus. Alkohol ist ein Getränk was zum Essen gehört. Natürlich sollte man nicht betrunken fahren aber warum sollte man eine Regelung für Marihuana verlangen nur weil man eine für Alkohol hat. Marihuana ist illegal, daher kann man keine solche Regelung erwarten. Es ist auch nicht als Medizin sicher genug für uns und deshalb müssen wir einfach abwarten. Außerdem, trauriger Weise will das deutsche Volk nix von Marihuana wissen da man es bei uns eben als schädliche Droge sieht und Leute können mit Alkohol besser umgehen. Man kann nur immer wieder warnen, es kann bei Leuten Psychosen verursachen, so sagen unsere Experten . ich muss das nicht belegen weil Georg das gesagt hat und der wird schon wissen ;)[/quote]

....ich bin seit Mitte der 90er Jahre stilles Mitglied im ACM, jetzt IACM, und das nicht ohne Grund. Ich selbst bin nicht betroffen. Ich hatte nur das zweifelhafte "Vergnügen" miterleben zu dürfen, was handelsübliche Medikamente alles können und nicht können. Ich zahle hier einen kleinen Beitrag, damit Leute, die damit umgehen können und denen das hilft, auch Linderung in ihren Leiden erfahren. Und wenn Cannabis tatsächlich Psyschosen auslöst und das auch der Grund ist, warum es verboten ist frage ich mich, ob die menschliche Inteligenz und Wahrnehmung wirklich derartig hier gelitten hat, dass man das bei Alkohol als gesellschaftlich akzeptabel bezeichnen kann und toleriert....dann müsste ja Holland ein Land voller schizophrener Gestalten sein und hier alles potenzielle Anwärter auf den Friedens-Nobelpreis durch die Lande ziehen....

[quote]und wie Georg auch sagte, er kriegt dauern Emails von Leuten die Probleme mit Marihuana haben, das sagt doch schon sehr viel aus[/quote]


lach mir einen ast. die die dem Georg emails schicken haben wahrscheinlich probleme mit den cops und haben ihren lappen verlohren, davon kriegen sie dann paranoia und psychosen lol

mann Georg kannste das nicht einfach mal klären wenn du zeit hast, damit endlich schluss ist mit diesem thema und wir uns darauf besinnen können was unser nächster schritt sein sollte ?
man müsste doch die sache mit den zwei US staaten nutzen können um das thema mal auf Positive weise in den umlauf zu bringen.

würde gerne mehr dazu wissen wie die es dort überhaupt soweit gebracht haben, kam ja nicht von heut auf morgen. wohl auch nicht vom zanken über cannabispsychosen . wenn ich in US seiten lese sehe ich dieses thema eher beliebt bei pohibitionisten und ehrlich gesagt spricht die cannabislobby gar nicht darüber . wenn aber dann erzählen sie einem davon dass es eher das gegenteil ist. ja was denn nun ?!
es würde mich interessieren warum es da solche extremen widersprüche zu geben scheint.

es gab jedenfalls eine klinischen studie in Köln bezüglich schizophrenie und das ergebnis war dass cannabis positiv auf diese menschen gewirkt hat und sie wohl weniger von ihrem leiden beeinträchtig waren.

wie kann etwas eine krankheit verursachen und sie gleichzeitig "heilen" ?!

@alter sack,
aber Georg sagt es verursacht Psychosen und auf Schizophrenie, nicht in allen Leuten aber eben genügend das man da immer wieder warnen muss. Man ist sich das 100% sicher das es so ist. Seine Experten sagen das und dann ist es so. ich weiss zwar nicht wer die genau sind aber der DHV weiss das . die amis und die holländer die spinnen und behaupten einfach das gegenteil, frag mich nicht warum, die spinnen halt.

[quote name="anne"]@alter sack,
aber Georg sagt es verursacht Psychosen und auf Schizophrenie, nicht in allen Leuten aber eben genügend das man da immer wieder warnen muss. Man ist sich das 100% sicher das es so ist. Seine Experten sagen das und dann ist es so. ich weiss zwar nicht wer die genau sind aber der DHV weiss das . die amis und die holländer die spinnen und behaupten einfach das gegenteil, frag mich nicht warum, die spinnen halt.[/quote]

....eine Psyschose muss fast immer latent vorhanden sein. Ob diese dann durch Cannabis oder Alkohol zum Tragen kommt, ist dabei völlig wurscht. Also, es ist fast immer die Persönlichkeit, die dann auf diesen oder anderen Wege zum Vorschein kommt. Und ich maße es mir nicht an über andere ein Urteil zu fällen.....ob Amis oder Holländer, dass steht mir nicht zu.....dir*?*

Sorry, ich habe nix gegen dich. Und trotzdem bist Du jetzt im Moment nur ein Pixel auf meinem TFT, mehr nicht. Wenn wir uns persönlich gegenüberstehen würde bin ich mir ganz sicher, dann würde das virtuelle Gespräch anders verlaufen.

[quote name="PatrickC64"]Zitat:"Vielleicht brauchen die Marijuana weil die sich keinen Arzt leisten können"

Bildet euch selber ein Urteil zu dem gesamtem Kommentar, ich wollte nur mal drauf hinweisen das mir dieses Zitat und der komplette Kommentar echt die Galle hochkommen lässt!

Angesichts 40 Jahre Prohibition (17 selbst in dieser gelebt) kann/möchte ich zum Topic nicht viel sagen ausser das ein Leben in dem je nach dem wo ich Lebe entweder etwas Recht oder eben Unrecht ist einfach Schizophrener macht als es je eine Droge könnte! Dennoch freu ich mich für diese beiden Bundesstaaten!

mfg.[/quote]

Stimmt Patrick....ich wünsch solchen Kommischreiber ja nix schlechtes,aber nur für ein Jahr lang sollen sie an ähnlichen Sympthomen leiden wie die kranken Menschen die Cannabis benötigen....nur ein jahr lang...dann hört solch dummes geschwätz mal auf.
Aber wie sagte meine Oma schon immer(auch wenn ich nicht religiös bin):
"Der Herrgott bestraft diejenigen mit dem womit sie andere verurteilen"

[quote name="Blarto"][quote name="anne"]Camelion, domino

Bitte lasst doch den Georg in Ruhe. Der DHV und Georg sind unsere Experten hier in Deutschland und wir sehen das eben sachlicher als die im Amiland. Wenn die dort meinen das sie es ignorieren müssen das Cannabis auch Psychosen verursacht und bei manchen Menschen zu Schizophrenie führt, was natürlich nur wenige Leute sind, dann ist das ihre Sache. Wir müssen uns and deutsche Experten halten, da interessiert was andere Ländern sagen wenig. Außerdem wollen wir hier nicht das alle unsere Jugendlichen Schizophrenie entwickeln, vielleicht können die Amis sich das leisten aber wir nicht. Daher muss man dazu immer wieder mal eine Warnung aussprechen. wenn unsere Gegner das auch so sehen dann ist man sich wenigstens in diesem Punkt einig, aber wir machen uns wenigstens nicht unglaubwürdig.
Wir haben hier andere soziale Strukturen und Deutschland ist noch weit davon entfernt Marihuana als Genussdroge zu akzeptieren, besonderst weil die meisten Alkohol vorziehen.
Wenn der DHV sagt das Cannabis nicht ungefährlich ist dann wird das schon stimmen, dazu muss ich keine englischen Texte lesen, die hier eh keinen interessieren. Wenn Deutschland Cannabis genügend getestet hat, was noch viele Jahre dauern kann, dann werden sie schon die richtige Entscheidung treffen. Wir haben ja schon Sativex was jeder der es braucht bekommt, dazu braucht man ihnen nicht die Pflanze zu reichen, weil diese eben gefährlicher ist als Fertigarzneimittel. Die USA sind nicht Deutschland, wie auch Georg gesagt hat. die machen Sachen die sonst keiner macht und daher muss man sich auch nicht an ihnen messen.
Wir haben hier auch gute medizinische Versorgung im Gegensatz zu den Amis. Vielleicht brauchen die Marihuana als Medizin weil sie sich keinen Arzt leisten können. Jedenfalls ist es bei uns zu Recht nicht als Medizin anerkannt, weil es eben Psychosen verursacht und auch wie alle anderen Drogen schädlich sein kann. Es ist auch für Kinder schlecht und daher ist eine Legalisierung bei uns noch Lichtjahre entfernt. Wie Georg sagt, wir müssen warten auf die USA bis die den Krieg auf Drogen beenden, da sie das mächtigste Land sind.[/quote]

Schön ausgedacht. Habe das Gefühl hier ist ein dicker Troll am Werk.[/quote]

Der Troll ist so dick, der passt scheinbar schon nicht mehr durch die Ausgangstür :sad:

Aber vielleicht hat er ja wenigstens Vergnügen dran.

[quote name="anne"]...Cannabis auch Psychosen verursacht und bei manchen Menschen zu Schizophrenie führt,
[/quote]
Ich denke, da liegt der Hase im Pfeffer:
Cannabis VERURSACHT keine Psychose und führt auch nicht kausal zu Schizophrenie, sondern Cannabis BEGÜNSTIGT unter Umständen, das auftreten einr Psychose/Schizophrenie, was aber (noch) nicht wissenschaftlich geklärt ist...
Etwas anderes werden Dir auch die Wissenschaftler und der DHV nicht sagen.

Die Behauptung "Cannabis verursacht Psychosen / Schizophrenie" ist einfach nur BULLSHIT.

[quote name="anne"]
Wir haben ja schon Sativex was jeder der es braucht bekommt, dazu braucht man ihnen nicht die Pflanze zu reichen, weil diese eben gefährlicher ist als Fertigarzneimittel.
[/quote]
Auch hier möchte ich widersprechen:
1. Sativex ist nur bei EINER Diagnose - als Ausnahme und LETZTE Wahl - zugelassen.
2. Fertigartzneien, die nur bestimmte Wirkstoffe enthalten und nicht das ganze natürliche Spektrum ,sind unter Umständen gefährlicher als "die Pflanze"
An Cannabis ist noch niemand gestorben, an Marinol (synthetisches THC) schon.

Tut mir leid, aber eigentlich kann ich den gesamten Beitrag nicht ernst nehmen. Ich habe den Eindruck, dass hier jemand "trollen" möchte.

Ich verweise auf das Forum!

Ist es nicht offensichtlich, dass hier eine Person unter verschiedenen Nicknames postet um zu seinen Standpunkt durch fiktive Personen zu verdeutlichen? Ich halte ja viel von Meinungsfreiheit aber als Admin würde ich mir das hier mal ansehen.

[quote]Die Behauptung "Cannabis verursacht Psychosen / Schizophrenie" ist einfach nur BULLSHIT.[/quote]

DHV sagt aber:
Cannabis ist kein Wundermittel und hilft nicht allen Patienten!
Insbesondere Patienten mit einem hohen Risiko für Psychosen muss vom Konsum von Cannabis abgeraten werden !

ACM sagt:
Dass Cannabiskonsum Schizophrenie bei entsprechend veranlagten Personen auslösen kann, ist seit vielen Jahren bekannt.

Warum die Amis und deren Experten was anderes sagen ist mir dann schleierhaft. die meinen sogar es hilft auch noch gegen Psychosen.

Meine liebe anne,
das klingt alles doch sehr nach der Cerebralen Diarrhö die durch die Prohibitionspolitik induziert wird.

Aber das mit dem ACM hat mich jetzt etwas neugirig gemacht. Also, habe mal nachgelesen was man so finden kann, und bin auf den Mann gestoßen den Georg irgendwo zitiert hat.

Franjo Grotenhermen, Nova Institut und Vorsitzender des ACM

Was mir aufgefallen ist ist dass alle seine Studien aussehen wie die welche NUR nach den negativen Effekten von Cannabis suchen, etwas einseitig halt. vielleicht habe ich was übersehen.

Jedenfalls scheint sein Interesse in den Effekten auf das CNS zu liegen, dann wollte man zeigen das THC Arthritis verursache und dass es akute Nebenwirkungen wie Euphorie verursacht und das es gefährlich fürs Herz ist ?

ich bin ja dafür das man das alles untersucht aber, ich kann mir nicht helfen, der Grotenhermen scheint irgendwie zur Alten Schule zu gehören und vielleicht lehnt er einfach noch die neuen Erkenntnisse die so aus der US und andren Ländern kommen ab ? kann das sein ? wir kennen das ja von Wissenschaftlern auch die stur an ihren Ideen festhalten.

Ich frage mich einfach warum das bei uns mit der medizinische Frage einfach nicht geklärt wird, während Leute in Colorado nun ihre Leiden selbst behandeln dürfen und hier wird man dafür bestraft, weil man einfach darauf besteht dass Cannabis zum Kifferwahn führt . das kann’s doch nicht sein oder ?

Franjo Grotenhermen
http://www.researchgate.net/profile/Franjo_Grotenhermen/

Wer hier weiss was über Franjo Grotenhermen oder hat mal über diese Person nachgelesen ?

sehr viele Dinge die man auf der Seite liest werden in der US, also Norml und dergleichen, schon wieder viel positiver dargestellt, zum grossen Teil sagen die sogar das genaue Gegenteil . Erinnert mich daran wie man all die Jahre gesagt hat dass es Krebs verursache und jetzt? nun hilft es gegen Krebs .

@blarto:

Die Kommentarfunktion hier ist unmoderiert, es kann also jeder posten was er will, unter jedem Namen den er will.

Meiner Meinung nach sollte man hier wirklich über eine Registrierungspflicht nachdenken, wie sie ja auch auf vielen Tageszeitungen üblich ist.

Das schreckt natürlich einige Kommentatoren ab, aber es sorgt eben auch für eine transparentere Diskussion.

[quote name="groooveman"]@blarto:

Die Kommentarfunktion hier ist unmoderiert, es kann also jeder posten was er will, unter jedem Namen den er will.

Meiner Meinung nach sollte man hier wirklich über eine Registrierungspflicht nachdenken, wie sie ja auch auf vielen Tageszeitungen üblich ist.

Das schreckt natürlich einige Kommentatoren ab, aber es sorgt eben auch für eine transparentere Diskussion.[/quote]

ja bitte fangt auch an alle informationen zu zensieren, genau davon brauchen wir mehr hier in deutschland ;-)
ganz klar dass das eurem "klaren ziel" dienlich ist die aufklaerung moeglichst weitgehend zu verhindern.

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