Seit Ende Oktober haben sich Piraten, Linke und Grüne auf ihren Parteitagen mit Drogenpolitik beschäftigt. Alle drei stehen zur Cannabislegalisierung, aber die Beschlüsse der Piraten sind besonders konsequent. Sie denken über Cannabis hinaus.
Die Kritik an einer Drogenpolitik, die vor allem auf Prohibition setzt, wird immer lauter. Mehr und mehr hochkarätige Persönlichkeiten melden sich zu Wort und fordern eine grundsätzliche Umkehr. Das beste Beispiel dafür ist die Global Commission on Drug Policy, eine Gruppe von ehemaligen und aktuellen Staatslenkern und anderen Entscheidungsträgern, deren Forderungen von hunderttausenden Menschen unterstützt wurde. Auch die Medien werden langsam nachdenklich, zumal die Ereignisse in Mexiko und Afghanistan deutlich zeigen, dass ein Krieg gegen Drogen mit Polizei- und Militärgewalt nicht zu gewinnen ist. In letzter Konsequenz bedeutet das, dass es andere Wege geben muss, die Drogenmärkte zu regulieren. Und zwar alle, nicht nur Cannabis.
Seit über 10 Jahren warte ich gespannt darauf, wann eine Partei in Deutschland sich dazu durchringen wird, sich dieser Forderung anzuschließen. Auch wenn sich der DHV logischerweise auf die Legalisierung von Cannabis konzentriert, halte ich persönlich umfassendere Ansätze durchaus für sinnvoll.
Die Grünen formulieren schon ewig prohibitionskritische Programme, gehen aber nicht so weit, Drogenprohibition grundsätzlich in Frage zu stellen. Wenn es konkret wird, fordern sie bisher nur die Legalisierung von Cannabis. Das liegt sicherlich einerseits daran, dass die Zustimmung zu einer Regulierung der Märkte von Koks und Speed bei den Grünen nicht genug Anhänger findet, aber sicher auch daran, dass die Grünen die Reaktion der Medien fürchten, wenn sie “zu weit” gehen.
Zur Cannabislegalisierung stehen sie aber wie eh und je. Auf diesem Parteitag haben die Grünen das Thema mal wieder in den Zusammenhang mit der Finanzkrise gestellt. Milliarden, die durch die Legalisierung in die Staatskassen fließen würden, wurden als Teil der Lösung präsentiert. Und die Grünen reden nicht nur, sie zeigen auch durch kontinuierliche parlamentarische Arbeit der letzten Jahre, dass sie auch konkret am Thema arbeiten. Das sage ich vor allem auch zu denen, die die Grünen aus Enttäuschung über ihr cannabispolitisches Scheitern während ihrer Regierungszeit massiv kritisieren. Die Grünen sind und bleiben auf Bundesebene ein Koalitionspartner der Hanffreunde. Wer sich über die Grünen aufregen und beschweren will, sollte vor allem Richtung Baden-Württemberg schauen, wo die Grünen im Gegensatz zu Rot-Grün damals nicht der kleine Koalitionspartner sind, sondern den Ministerpräsidenten stellen – und bisher in Sachen Cannabis völlig versagt haben. Aber vergesst nicht: Das Problem liegt nicht in erster Linie bei den Grünen, sondern bei CDU und SPD!
Dass Medienreaktionen auf konsequent antiprohibitionistische Beschlüsse heftig sein können, haben die Linken auf ihrem Parteitag erfahren. Sie waren die ersten, die einen entsprechenden Text für ihr Grundsatzprogramm beschlossen haben:
“Die Unterscheidung in legale und illegalisierte Substanzen ist willkürlich. (…) Wir treten daher für eine rationale und humane Drogenpolitik ein, was eine Entkriminalisierung des Drogenkonsums und langfristig eine Legalisierung aller Drogen beinhaltet.”
Das war ein sehr mutiger Beschluss und ich hatte an dem Tag schon vor, den Kommentar “Ein Hoch auf die LINKEN” zu schreiben. Allerdings waren die Medienreaktionen so schnell und unangenehm, dass Gysi & Co das nicht ausgehalten haben und den Satz hinterhergeschoben haben:
“Das bedeutet die Entkriminalisierung der Abhängigen und die Organisierung von Hilfe und einer legalen und kontrollierten Abgabe von Drogen an diese.”
Womit nicht einmal mehr die Forderung nach einer Cannabislegalisierung für nicht abhängige Konsumenten im Grundsatzprogramm steht. Das ist aber als eine Art Betriebsunfall zu werten, der im Eifer des Abstimmungsgefechtes zustande gekommen ist. Ich bin sicher, dass die LINKEN zur Cannabislegalisierung stehen und das auch im nächsten Wahlprogramm wieder zum Ausdruck bringen werden. Die Aktivitäten der LINKEN im Bundestag, vor allem des drogenpolitischen Sprechers Frank Tempel, sind eindeutig positv zu werten. Aber die Chance, sich als drogenpolitische Vorreiter zu positionieren, die das Problem konsequenter zu Ende denken als andere, haben sie erstmal verpasst.
Und dann war da der Parteitag der Piraten, die bisher auf Bundesebene gar keine Beschlüsse zu Drogenpolitik vorzuweisen hatten. Sie hatten zwar viel Sympathie bei Hanffreunden und ein gutes Programm in Berlin, aber z.B. gar keine drogenpolitischen Aussagen im Programm in Meck-Pom und eben ein schwarzes Loch auf der Bundesebene. Diese Lücke hat die junge Partei nun Anfang Dezember mit Pauken und Trompeten geschlossen.
“Der Konsum und der Erwerb von Genussmitteln muss legalisiert werden. Andernfalls ist der Staat nicht in der Lage, regulierend einzugreifen.”
Damit haben sich die Piraten als Vordenker erwiesen, als drogenpolitische Avantgarde. Über all das hat der DHV bereits relativ neutral berichtet, aber dieser Beschluss ist so bedeutsam, dass ich ihn hier nochmal in einen größeren Zusammenhang stellen und einfach mal “Hurra” sagen wollte. 🙂
Mir ist bewusst, dass längst nicht alle Hanffreunde und Leser hier diesen umfassenden Ansatz teilen. Aber auch für diejenigen, die das Verbot bei den meisten jetzt illegalen Drogen für sinnvoll halten, ist diese Entwicklung positiv. Nun ist Cannabislegalisierung nicht mehr die Extremforderung, sondern der moderate Weg. Die zunehmende Diskussion um andere Drogen zeigt, dass die Forderung nach einer Legalisierung von Cannabis in immer größeren Teilen der Bevölkerung wie der Parteienlandschaft unstrittig ist. Sicherlich wird es erstmal bei Cannabis Fortschritte geben, wenn es in den nächsten Jahren zu ersten Veränderungen kommt. Dann kann man sich das Ergebnis in Ruhe ansehen und weitere Schlüsse daraus ziehen.
Angenommen, die Piraten kommen nach der nächsten Wahl in den Bundestag, dann haben wir drei Parteien im Parlament, die eindeutig für eine Legalisierung von Cannabis sind. Vor zehn Jahren waren die Grünen noch die einzigen, die sich das auf die Fahnen geschrieben hatten. Die Zeichen stehen auf Wandel und irgendwann werden das auch die großen Parteien SPD und CDU begreifen. Und die FDP verdunstet vielleicht einfach zugunsten der Piraten. Das wäre ein guter Tausch.
DHV-Thema: Parteien & Wahlen
Kommentare
47 Antworten zu „Ein Hoch auf die Piraten!“
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
😆
langsam merkt das doch ein blinder mit dem krückmann was hier läuft!!
schreibst hier jemand die wahrheit und tanzt dem verband nich nach der pfeife kriegst negativbewertung!!
denen mußt hier wie fiedlichen haschpuppies schreiben und bloßnix an der allmächtigen WEIßHEIT DES dhv RUM MERKELN ODER GAR KRITISIEREN.
das ja superkontrapoduktiv also joeg willy und alle die hier nicht gelitten sind!!
schreibt bloß weiter so!!
das die essenz der streitkultur
Howgh
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Hans Hanf original”]Nochmal kurz zum der Sache mit den Legal Highs,speziell an den DHV gerichtet,ist das hier ein einzelfall in der Gegend oder tritt das Bundesweit auf,daß Konusmenten aufgrund der Streckmittel auf Legal Highs umsteigen?
Man hört meist Sätze von denjenigen wie:
Ich weiß zwar nich was drinne ist,aber das weiß ich bei Gras mittlerweile auch nicht mehr;
Es ist wenigstens legal und ich kann damit wenn ich nach en paar Stunden wieder nüchtern bin Autofahren,weils nich nachweisbar ist;
und ähnliches…
Weiß Frau Merkel und Frau Dyckmanns das?[/quote]
Das mit den Legal Highs ist ein bundesweites Phänomen und du hast m.E. die 3 wesentlichen Konsummotive genannt: Es ist für die Konsumenten in vielen Fällen legal, es kann kaum nachgewiesen werden (was nicht nur wegen Führerschein, sondern auch bei Drogentests wegen Bewährung, im Job etc eine Rolle spielt) und die Streckmittel in Cannabis.
Ach ja, und machen gefällt halt auch die Wirkung.
Frau Dyckmans weiß, dass es die Legal Highs gibt. Warum sie konsumiert werden, vermutlich schon weniger.
Und ich schätze, Merkel hat von all dem null Ahnung.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Zitat:”vertitt”
Ups 😳
😀
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Willy”]Ich beschwöre Euch, wählt nicht die Piraten, dann noch eher die NichtWähler-Partei.
Die Piraten stehen zwar gut zu Cannabis, aber unterm Strich sind sie noch verblendeter und unorganisierter als die Grünen. Selbst WENN sie in den Bundestag einziehen WÜRDEN, würden sie NICHTS durchsetzen, das garantiere ich. Schon allein weil sie untereinander sogut wie gar nicht wissen, was sie konkret wollen. Sie wollen das kompromisslose Grundeinkommen, da sind sie sich sicher – geben aber ganz schamlos zu keine Ahnung zu haben wie HOCH dieses sein soll und WIE das umgesetzt werden soll und vorallem WIE es finanziert wird! Die Priaten sind eine Träumer-Partei deren “Programm” die “schöne Welt” ist, die aber nichts mit der Realität zu tun hat. Es ist eine abgeänderte neuzeitliche Form des traumhaften Kommunismus, der auch nie ansatzweise wahr wurde.[/quote]
Das wiederum finde ich persönlich nicht schamlos,das finde ich ehrlich!!!Und genau das möchte ich von einem Politiker,daß er mich vertitt und mir wenigstens annähernd ehrlich und offen sagt was Sache ist.
Nicht wie Frau Dyckmanns,Merkel und Co,die über Prävention sprechen aber immernochnicht bemerkt haben das viele Cannabiskonsumenten durch Streckmittel auf Legal Highs(Räuschermischungen) umsteigen,da sie es für gleichgefährlich halten wie gestrecktes Cannabis.
Diese Meinung teile ich zwar nicht,aber es werden immer mehr die so denken und handeln.
Und da ist mir doch lieber der/die Politiker sagen:”Paß auf,wir haben XXX als Ziel,wir müßen uns da aber erstmal richtig reinarbeiten!”
Als ewig ein Ziel haben,es über Jahrzehnte nicht schaffen,immernoch keine Ahnung haben von der Materie,und trotzdem anpreisen daß sie alles unter Kontrolle hätten 😉
Nochmal kurz zum der Sache mit den Legal Highs,speziell an den DHV gerichtet,ist das hier ein einzelfall in der Gegend oder tritt das Bundesweit auf,daß Konusmenten aufgrund der Streckmittel auf Legal Highs umsteigen?
Man hört meist Sätze von denjenigen wie:
Ich weiß zwar nich was drinne ist,aber das weiß ich bei Gras mittlerweile auch nicht mehr;
Es ist wenigstens legal und ich kann damit wenn ich nach en paar Stunden wieder nüchtern bin Autofahren,weils nich nachweisbar ist;
und ähnliches…
Weiß Frau Merkel und Frau Dyckmanns das?
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=57878&page=150&mode=linear
😆
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”M. S.”]Social Clubs beruhen doch auf nur auf dem Recht, dass jedes Mitglied eine bestimmte Anzahl an Pflanzen daheim züchten dürfte, aber nicht die Zeit dazu hat oder irre ich grad?[/quote]
genau. Deshalb gibt es ja in Deutschland noch keine ernsthaften Ansätze für Cannabis Social Clubs, weil schon jede einzelne Pflanze bei Privatleuten verfolgt wird. In Spanien und Belgien, wo es CSCs gibt, ist das nicht so, so dass sich die Konsumenten zusammentun können.
CSCs setzen als die Legalisierung des Eigenanbaus weniger Pflanzen zum Eingenanbau voraus – oder eine eigene gesetzliche Regelung für CSCs. Letzteres wäre ein interessanter Zwischenschritt, um die Problematik zu umrunden, dass Eigenanbau nicht mit straffreien Eigenbedarfsmengen von 6-15 Gramm zusammenpasst. In den Clubs könnten die Mitglieder dann immer eine entsprechend kleine Menge mitnehmen..
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Die PP hat doch überhaupt keinen Plan!!!
lest einfach da diese ganzen diskusionen
gefühlte 10.000seiten ohne plan!!!!
https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=34264&page=85
Freundlichen Gruß
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
@M-S meine internet verbindung ist heute sturmlastig…..
es Gibt keine RECHT für soziale clubs die sind durch die regierrung staat nur,geduldet!
Freundlichen Gruß
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
So dann wird das produkt aufgekauft steuern drauf erhoben die preise human ausgerichtet angebot nachfrage
dann über staatliche vertriebswege in den warenverkehr gebracht wie über
tabakläden etc. mit geregelten öffungszeiten altersnachweis !!
Freundlichen Gruß 🙄
(und nun skalpiert mich )
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
nochmal für die langsamleser ok!!
bezüg.cannabis
das wird unter staatlich lizensiertem
kontrollieren anbau erzeugt
beispiel:
http://www.medicalmarijuana.org/html/james_burton.html
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”indianer”]mir sagte die tage ein patient dem wohl das verkehrsfähiges bedrocan und die andren sorten die nordel angegeben hat etc nicht gut genug ist,,,
nein ich möchte selbst anbauen,da weiß ich was ich habe!! ausserdem wenn die KK die kosten übernehm trägt das wieder die allgemeinheit!!
das ein wirklich supertolles durchdachtets argument wie ich finde!
angenommen es fällt am 1.2.2012 das verbot für cannabis,
da rennen dann 4millionen konsumenten zu siemens osram ,lampen kaufen was??
dann doch lieber das geld der energiemafia in den rachen werfen nech??
nein aber die abgaben sollen ja über sozialclub geregelt werden!!
grins hab 15j in spanien gelebt wer die wohl ein wenig mitorganisiert hat..tztz!!
aber so läuft es hier in deutschland nicht alleine schon KLIMABEDINGT!!
also wenn hier sozialeclubs so anbaugenehmigungen erhalten und der normale konsument nicht??
wo bleibt denn da die demokratie und das gleicheitsprinzip??
Also dann bitte soll jeder anbauen dürfen !!!!!
Es muß sich auch dann wohl kein hochsicherheitstraktanbauraum
gebaut werden,oder??
und wie sieht das dann aus wenn jemand mehr anbaut und rumdealt um seine stromkosten zu decken?? was dann?? verboten??
nö da sollen lieber alle nach solchen selbsternannten cannabis spezialexpertokraten wackeln mit scheckkarte am besten wie in holländische coffeeshops und da denen ihr kraut kaufen!!
ich glaub langsam mich als Volksschüler wollen hier alle nurnoch für dumm verkaufen!!
Ich geb euch mal einen Tipp OK
ruft doch einfachmal im bundesministerium an,da wo sich die leute täglich mit der drogen und cannabispolitik vs medizinpolitik ,beschäftigen und arbeiten ,und fragt doch einfach nach wie diese leute über die ganze geschichte denken.
oder vorsprechen mit termin gemeinschaftlich am tisch
wäre auch ein schritt in die richtige richtung!
schliesslich sind doch wir der staat und da sollte die ganze regulierrung bezüg.cannabis…etc
doch auch bleiben
oder wie ist das alles überhaupt gemeint??
Freundlichen Gruß[/quote]
Social Clubs beruhen doch auf nur auf dem Recht, dass jedes Mitglied eine bestimmte Anzahl an Pflanzen daheim züchten dürfte, aber nicht die Zeit dazu hat oder irre ich grad?
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Also ich denke, bevor man die Piraten verteufelt, sollten man ihnen erst einmal eine Chance geben.
Die Piraten sind noch eine sehr junge Partei. Bei den Grünen war es am Anfang auch sehr chaotisch und widersprüchlich. Aber mit der Zeit hat sich das geändert.
Also erstmal abwarten, was sie in Berlin erreichen.
Wir sollten froh sein, das wir so eine große Auswahl an Parteien haben. Wer nicht Wählen geht sollte sich nicht beschweren, wenn sich nichts ändert!
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
mir sagte die tage ein patient dem wohl das verkehrsfähiges bedrocan und die andren sorten die nordel angegeben hat etc nicht gut genug ist,,,
nein ich möchte selbst anbauen,da weiß ich was ich habe!! ausserdem wenn die KK die kosten übernehm trägt das wieder die allgemeinheit!!
das ein wirklich supertolles durchdachtets argument wie ich finde!
angenommen es fällt am 1.2.2012 das verbot für cannabis,
da rennen dann 4millionen konsumenten zu siemens osram ,lampen kaufen was??
dann doch lieber das geld der energiemafia in den rachen werfen nech??
nein aber die abgaben sollen ja über sozialclub geregelt werden!!
grins hab 15j in spanien gelebt wer die wohl ein wenig mitorganisiert hat..tztz!!
aber so läuft es hier in deutschland nicht alleine schon KLIMABEDINGT!!
also wenn hier sozialeclubs so anbaugenehmigungen erhalten und der normale konsument nicht??
wo bleibt denn da die demokratie und das gleicheitsprinzip??
Also dann bitte soll jeder anbauen dürfen !!!!!
Es muß sich auch dann wohl kein hochsicherheitstraktanbauraum
gebaut werden,oder??
und wie sieht das dann aus wenn jemand mehr anbaut und rumdealt um seine stromkosten zu decken?? was dann?? verboten??
nö da sollen lieber alle nach solchen selbsternannten cannabis spezialexpertokraten wackeln mit scheckkarte am besten wie in holländische coffeeshops und da denen ihr kraut kaufen!!
ich glaub langsam mich als Volksschüler wollen hier alle nurnoch für dumm verkaufen!!
Ich geb euch mal einen Tipp OK
ruft doch einfachmal im bundesministerium an,da wo sich die leute täglich mit der drogen und cannabispolitik vs medizinpolitik ,beschäftigen und arbeiten ,und fragt doch einfach nach wie diese leute über die ganze geschichte denken.
oder vorsprechen mit termin gemeinschaftlich am tisch
wäre auch ein schritt in die richtige richtung!
schliesslich sind doch wir der staat und da sollte die ganze regulierrung bezüg.cannabis…etc
doch auch bleiben
oder wie ist das alles überhaupt gemeint??
Freundlichen Gruß
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Willy”]Ich beschwöre Euch, wählt nicht die Piraten, dann noch eher die NichtWähler-Partei.
Die Piraten stehen zwar gut zu Cannabis, aber unterm Strich sind sie noch verblendeter und unorganisierter als die Grünen. Selbst WENN sie in den Bundestag einziehen WÜRDEN, würden sie NICHTS durchsetzen, das garantiere ich. Schon allein weil sie untereinander sogut wie gar nicht wissen, was sie konkret wollen. Sie wollen das kompromisslose Grundeinkommen, da sind sie sich sicher – geben aber ganz schamlos zu keine Ahnung zu haben wie HOCH dieses sein soll und WIE das umgesetzt werden soll und vorallem WIE es finanziert wird! Die Priaten sind eine Träumer-Partei deren “Programm” die “schöne Welt” ist, die aber nichts mit der Realität zu tun hat. Es ist eine abgeänderte neuzeitliche Form des traumhaften Kommunismus, der auch nie ansatzweise wahr wurde.
@willy :-* :-* :-* :sigh: 😐
@schweiz–
In den französischsprachigen Schweizer Kantonen Vaud, Neuchâtel, Genf und Fribourg ist ab dem ersten Januar der private Anbau von Cannabispflanzen legal.
Bis zu vier Pflanzen, und nur für den privaten Gebrauch. Damit hoffen die Behörden den Drogenhandel zu vermindern. Wer mehr anbauen möchte, kann sich um eine Genehmigung bemühen. Konservative Politiker haben Widerstand gegen die neue Regelung angekündigt. Unten ein Beispielvideo zu erfolgreichem häuslichem Cannabisanbau.
Nun aber wieder zurück zu den Patienten.
http://www.mopo.de/nachrichten/er-baut-sein-gras-in-der-kueche-an–heiko-hat-die-lizenz-zum-kiffen,5067140,11290286,item,0.html
Heiko steckt in der selben siuation wie viele und da hat der richter wohl einsehn gezeigt und ihm gestattet anzubauen!
nun hat aber hamburg x-millionen einwohner,das lesen so kiddies oder noch ärgere leute die so drauf und unterwegs sind
gibts in hamburg jeden menge von,,,
oh schaumal da,,der hat ja prächtige pflanzen in der küche!!
zack einbruch!!
also die BfarM wo sie immer alle drauf schimpfen wie die rohrspatzen
wird nie eine eigenanbau erlaubnis erteilen können und dürfen!
DIE MÜSSEN SICH AN DIE VORLAGEN VOM GESETZGEBER HALTEN UND AN DAS INTERNATIONALE UN– ABKOMMEN!!
UND DA SPRINGT DANN DEUTSCHLAND ALLEINE NACH VORNE??
WO WIR DEN krieg VERLOREN HABEN!! OLE
und ob das verfassungsgericht einem antrag eines kläger hier folgt ist abzuwarten!!
in der-EU- schweiz leben wir hier noch nicht oder?
Schweiz ist im mom echt gut drauf, bin mal gespannt ob die nicht nach dem ENDE der EU die macht in europa übernehmen. Legaler Cannabisanbau, DSL für alle Haushalte und legales Downloaden könnte doch gerade die jungen überzeugen und die alten wollen doch nur sicheres geld, ne pünktliche bahn und etwas mehr verstaatlichung. Alles liefert die Schweiz im mom.
Netter Kommentar;überrings schmunzel
Kann mal jemand googlen ob diese seite,seriös ist ,mit der info über die schweiz?
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Ich beschwöre Euch, wählt nicht die Piraten, dann noch eher die NichtWähler-Partei.
Die Piraten stehen zwar gut zu Cannabis, aber unterm Strich sind sie noch verblendeter und unorganisierter als die Grünen. Selbst WENN sie in den Bundestag einziehen WÜRDEN, würden sie NICHTS durchsetzen, das garantiere ich. Schon allein weil sie untereinander sogut wie gar nicht wissen, was sie konkret wollen. Sie wollen das kompromisslose Grundeinkommen, da sind sie sich sicher – geben aber ganz schamlos zu keine Ahnung zu haben wie HOCH dieses sein soll und WIE das umgesetzt werden soll und vorallem WIE es finanziert wird! Die Priaten sind eine Träumer-Partei deren “Programm” die “schöne Welt” ist, die aber nichts mit der Realität zu tun hat. Es ist eine abgeänderte neuzeitliche Form des traumhaften Kommunismus, der auch nie ansatzweise wahr wurde.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”würtemberger”]
Hallo Georg ich weiß nicht ob du die aussage von winfried kretschmann zu diesem thema schon kennst, aber ich finde es ist ein guter ansatz um durch publikation etwas druck auzubauen dass er mal zeitnah was ändert http://www.abgeordnetenwatch.de/winfried_kretschmann-597-44443–f299187.html#q299187
mfg tobi[/quote]
Ja, kenne ich, s. auch:
Kretschmann antwortet auf Protestmailer
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1515-kretschmann-antwortet-auf-protestmailer
Auch Nils Schmidt (SPD), tellvertretender Ministerpräsident in BaWü und Superminister für Finanzen und Wirtschaft, hat sich auf abgeordnetenwatch nach einer Frage von Max Plenert zu dem Thema geäußert:
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-520-39337–f293197.html#q293197
Er schreibt unter anderem:
“Bei “geringen Mengen” wird aber u.a. auf der Grundlage der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 1994 von einer Strafverfolgung abgesehen. Unsere Landtagsfraktion hat bereits “im letzten Jahrtausend” – damals leider erfolglos – beantragt, dass die Landesregierung Grenzwerte für geringe Mengen festlegen möge. Andere Bundesländer sind hier schon längst weiter. Ich gehe davon aus, dass die neue Landesregierung in Baden-Württemberg auch ohne spezielle Vereinbarung im Koalitionsvertrag hier zu einem Fortschritt kommt.
(…)
Generell werbe ich für einen sachlicheren Umgang mit dem Thema und für mehr Aufklärung. Leider erleben wir stattdessen in der Debatte um Cannabiskonsum ein breites Spektrum an Emotionen, das von Verteufelung bis Verharmlosung reicht – beides finde ich nicht angemessen.”
Von daher könnte noch was passieren in BaWü. Aber in NRW und RLP ging das wesentlich schneller. Es wird Zeit, dass wir Ergebnisse zu hören bekommen.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Georg Wurth”][quote name=”indianer”]
und genau da hat peter tosh hier Recht!!
daran ist keinem gelegen weder der justiz noch den anderen oder den cannbislobbyisten denn sind nämlich alle arbeitslos,[/quote]
Mein Ziel als Cannabislobbyist ist die Legalisierung von Cannabis, so schnell wie möglich. Vor Arbeitslosigkeit habe ich absolut keine Angst, zumal es für einen Hanfverband auch unter legalen Bedingungen noch viel zu tun gibt.[/quote]
Hallo Georg ich weiß nicht ob du die aussage von winfried kretschmann zu diesem thema schon kennst, aber ich finde es ist ein guter ansatz um durch publikation etwas druck auzubauen dass er mal zeitnah was ändert http://www.abgeordnetenwatch.de/winfried_kretschmann-597-44443–f299187.html#q299187
mfg tobi
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
wenn wir schon mal soweit wären:
http://11k2.wordpress.com/2011/12/15/schweiz-legalisiert-privaten-cannabisanbau-ab-2012-in-4-kantonen/
Timo
Richtig grüne Fee genau das wollte ich damit auch sagen (:
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Man kann das natürlich auch etwas anders betrachten:
Man fordert mehr als man eigentlich will/braucht, in diesem Fall die Legalisierung aller Drogen und bekommt einen Kompromiss: Die Legalisierung von Cannabis.
Das ist in anderen Bereichen eine durchaus gängige Praxis.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Hier ist heute ja richtig was los 😀
Ich verstehe nicht ganz warum hier einige gegen die Freigabe ALLER Drogen wettern. In den meisten Fällen ist nicht der Wirkstoff gefährlich (bei moderatem und aufgeklärtem Konsum), sondern die Streckmittel. Hier hilft ein Blick auf das Diamorphin-Programm.
Sollte es wirklich zu einer kompletten Legalisierung kommen, überwiegen die Vorteile bei weitem!
Schaut man ins europäische Umland kann man die Folgen gut abschätzen:
In den Niederlanden verenden wesentlich weniger Konsumenten harter Drogen, als in Deutschland (Beispiel Heroin, es wird in den Niederlanden meist geraucht, so kommt es zu weniger Überdosierungen)
In Portugal hat die entkrimminalisierung richtig viel gebracht, die Konsumzahlen sind zurück gegangen und die Konsumenten bekommen effekitve Hilfe.
Eine Legalisierung heißt nicht zwingend, das der Konsum ansteigt!
Timo
Ufff war das viel zu lesen aber gut das sich so viele so intensiv mit dieser Themenrichtung beschäftigen (-:
Ich finde es garnicht schlecht wenn die Piraten so eine konkrete und mutige Forderung stellen, die grünen stehen genau so liberal meines Erachtens nach zu Hanffreunden wie die Piraten und das hier der ein oder andere nen Donnerwetter über den Beitrag von Georg ablässt weshalb er denn mal ein “Hurra” über die Piraten ablässt finde ich eigentlich nicht so toll.
Es war ein weiterer Schritt in Richtung Drogenprävention und zu einer humaneren Drogenpolitik.
Ich denke und halte diese Forderung für eine gute Grundlage, denn wenn ihr das ganze mal Psychologisch seht, ist das eigentlich recht intelligent, wie auch oben schon komplizierter beschrieben,
ein Beispiel. Der Marktschreier bietet seine Kartoffeln auch erst für 5 Euro an und geht später dann trotzdem nach Verhandlungen auf 2 Euro runter ;). Also warum nicht mal ganz heftig den anderen auf die Füße treten und nach der absoluten legalisierung fordern.
Ich finde es war ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn ich von der legalisierung von Kokain und härterem nicht so begeistert bin, wobei das ja die Sache jedes einzelnen ist sich sowas in den Werten Körper zu tun in hinsicht auf das Selbstbestimmungsrecht sollte das jeder für sich entscheiden dürfen schließlich frage ich euch noch würdet ihr euch verbieten lassen braune Schokolade zu essen obwohl ihr die weiße nicht so gerne mögt ? 😉
Hanfige Grüße
Timo
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
ob hanf nun legal ist oder nicht,jeder sieht ja an holland das es so gut wie kein sauberes gras mehr gibt trotz erlaubtem erwerb für alle bürger…dort muß sich leider jeder kunde auf die züchter verlassen und da ist man scheinbar im moment eher verlassen,die denken sich wohl “seit zufrieden,besser als gar nichts lol”…die beste lösung haben die österreicher,einfach nen steckling der lieblingssorte kaufen und gut ist…
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
passend dazu heute diese Veranstaltung der Linken:
https://www.facebook.com/events/164738810290744/
Heute Zeit
19:00 bis 22:00
Wo
Rosa-Luxemburg-Saal im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10117 Berlin
Beschreibung
Von Alkohol bis Zauberpilze – Diskussion mit Frank Tempel zur LINKEN-Drogenpolitik
Auf dem letzten Parteitag der Partei DIE LINKE wurde beschlossen, sich für eine langfristige Legalisierung aller Drogen einzusetzen.
Der Absatz lautet in seiner Gesamtheit:
„Wir wollen eine liberale und aufgeklärte Drogenpolitik in Deutschland. Drogen sind eine Alltagserscheinung. Der Alkoholmissbrauch ist ein gesellschaftliches Problem. Die Unterscheidung in legale und illegalisierte Substanzen ist willkürlich. Drogen sowie deren Missbrauch können zu schweren gesundheitlichen, sozialen und materiellen Problemen führen. Wir treten daher für eine rationale und humane Drogenpolitik ein, was eine Entkriminalisierung des Drogenkonsums und langfristig eine Legalisierung aller Drogen beinhaltet. Das bedeutet die Entkriminalisierung der Abhängigen und die Organisierung von Hilfe und einer legalen und kontrollierten Abgabe von Drogen an diese. Im Grundsatz wollen wir eine Gesellschaft, die nicht auf Strafe und Repression gegen Drogenkonsumentinnen und -konsumenten setzt, sondern die mit Prävention und Aufklärung dem Drogenmissbrauch vorbeugt.“
Zusammen mit dem Drogenpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE Frank Tempel und unter Moderation von Kathrin Gerlof (Autorin) wollen wir mit allen interessierten Genossinnen und Genossen, sowie mit Sympathisantinnen und Sympathisanten der Partei darüber diskutieren, was dieser Beschluss in der Realität bedeutet.
Dabei soll es auch um die Klärung offener Fragen gehen:
• Warum beschäftigen wir uns überhaupt mit diesem Thema?
• Was sind „weiche Drogen“ und „harte Drogen“?
• Warum sind wir für eine Legalisierung aller Drogen?
• Wann sollen die Drogen legalisiert werden?
• Werden mehr Drogen konsumiert, wenn sie legalisiert sind?
• Welche Verbesserungen erhoffen wir uns?
• Müssen wir mehr Angst um die Kinder und Jugendlichen haben?
• Sind dann die bisher verbotenen Drogen wie Cannabis oder Speed genau so leicht zu erhalten wie Alkohol?
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
@ mit deiner meinung bzw diesen tatsachen bin ich voll einverstanden
du hast das genau erkannt! ich ZB habe hier schon gefühlte 1000x erwähnt das die sachen mit den härteren drogen längst geregelt ist!! was da im argen liegt ist halt eben die strenge abgabenverordung für arzte und die muß reguliert und entkrimibla werden!
Punkt!!
jeder kranke morhfinist oder so ein kokschnüffler geht zum artz dem wird geholfen
gehst da als haschfixer hin sagen sie leider …………….
der markt ist nebenan!
mal krass auf doof gesagt!
was diese beiden parteien bestrifft bzw diese 3….meines erachtens haben die von der materie soviel ahnung wie herr streifenpolizist aus jena okkendorf!
und wie dumm unerfahren diese partein sind. bzw tolldreist um die wahlen zu gewinnen…….
lassen es zu das die medien schreiben legalisierung der drogen!!
warscheinlich sind die zu arm für medienberater oder pressesprecher die das differenzieren können!!
mit der forderrung haben SIE sich in der breiten öffentlichkeit nur Freunde gemacht!!
dumm gelaufen sagt man im volksmund!!
Freundlichen Gruß!
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”indianer”]@jörg
http://www.youtube.com/watch?v=2Hdq9e-12xY&feature=g-all-lik&context=G19730FAAAAAAAAAAA
mach dir selbst ein bild!!
Freundlichen Gruß[/quote]
Ich glaube, wir haben uns verstanden. 🙂
Warum soll ich es konsequent finden (und sogar noch ein Prosit! rufen), dass die Politische Geschäftsführerin der Piraten den Beschluss zur Freigabe aller Drogen nicht erklären kann und sich ungefähr auf dem argumentativen Niveau von Gregor Gysi auf dem Parteitag der Linken bewegt?
Das, was sie dort als ihre “radikale Vision” beschreibt, ist bei näherer Betrachtung Status quo oder zumindest nahe dran. Schon heute können Abhängige unter bestimmten Umständen Diamorphin (also Heroin) verschrieben bekommen (die Probleme in der Praxis blende ich jetzt mal aus). Schon heute gibt es für bestimmte Indikationen Cannabis auf Rezept aus der Apotheke.
Und wieso redet die eigentlich ständig von Abhängigen und nicht von Kiffern, die sich statt ein Bierchen zu zischen eine schmauchen?
Tut mir leid, Georg, aber ich sehe da im Moment nur Züge einer kindischen Verbalradikalität. Allerdings erkenne ich an, dass es etliche Leute bei den Piraten gibt, die drogenpolitisch konzeptionell mehr auf der Pfanne haben als die Politische Geschäftsführerin.
Wenn Du den Grünen unterstellst, sie würden wegen der Medien keine radikalen Forderungen stellen, dann kann man den Piraten angesichts dieses peinlichen Gesabbels gerne das Gegenteil unterstellen. Zumal die Forderung nach einer Besteuerung von Cannabis wie auf dem GRÜNEN-Parteitag schon eine sehr radikale und mutige Forderung ist.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
warnicht persöhnlich gemaint aber hat gesessen nech!! 😆
ma sehn welche unterstützung ich denmächst in stuttgard stammheim kriege!
als erste Patient der mit der hanfmedizinflagge am gitter rumwedelt!!
ich zähle dann die leute
(demonstranten)
(Der alljährlich vom Time Magazine vergebene Titel “Person des Jahres” geht diesmal nicht an einen, sondern unzählige Menschen: “The Protester”, zu deutsch: “Der Demonstrant” steht für alle, die 2011 auf die Straße gegangen sind,und der nennt sich erwin schapulke aus gelsenkirchen der freiheitskämpfer für witwen und waisen der vollstrecker der gerechtigkeit das füllhorn der menschlichen güte der quell der barmherzigkeit für arme usw usw usw)
Neues Denkmal macht der berühmte Berliner Bildhauer……….
!
ansonsten frohes fest!!
Freundlichen Gruß
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”indianer”]
und genau da hat peter tosh hier Recht!!
daran ist keinem gelegen weder der justiz noch den anderen oder den cannbislobbyisten denn sind nämlich alle arbeitslos,[/quote]
Mein Ziel als Cannabislobbyist ist die Legalisierung von Cannabis, so schnell wie möglich. Vor Arbeitslosigkeit habe ich absolut keine Angst, zumal es für einen Hanfverband auch unter legalen Bedingungen noch viel zu tun gibt.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Joerg”]Hallo Georg,
was soll denn der Kretschmann in BaWü Deiner Meinung nach machen? Drogenfachgeschäfte aufmachen?
Er hat auf Landesebene abgesehen von der Definition einer geringen Menge keinen Spielraum. Zumal Grün-Rot erst ein halbes Jahr regiert. [/quote]
Genau, die Definition der geringen Menge! In NRW und RLP haben Rot/Grün sofort nach der Regierungsbildung die Erhöhung der geringen Menge angekündigt, auf 10 Gramm. Und dort sind die Grünen der kleinere Koalitionspartner. In BaWü sind sie aber erstmals die größere Fraktion und stellen den Ministerpräsidenten. Bisher gibt es keine Anzeichen, dass sich etwas daran ändern wird, dass BaWü zu den repressivsten Bundesländern gehört.
Vielleicht passiert ja noch was, aber das sollte nicht mehr ewig dauern!
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Buschdoktor”]Auch die “Piraten” werden Hanf nicht gegen den Widerstand der Pharma- und Prohibitionslobby legalisieren können. NIEMALS!
Machen wir uns also keine Illusionen. Solange “dieses System” noch so weiterläuft und kein grundsätzlicher Wandel in der Gesellschaft stattgefunden hat, wird Cannabis illegal bleiben.
Ich habe seit Jahren folgende Meinung: Hanf ist DER Indikator für den Zustand der Gesellschaft. Sobald Hanf wieder vollkommen “normal” (absolut legal) ist, haben wir automatisch eine ganz andere (bessere!) Gesellschaft – und natürlich andersrum auch. Es bedingt sich einfach gegenseitig!
Realistisch gesehen wird DIESE Gesellschaft “unseren” Hanf niemals “legalisieren”, deshalb füht der Weg aus der Prohibition nur über den Zusammenbruch DIESER Gesellschaft. (PUNKT!)[/quote]
und genau da hat peter tosh hier Recht!!
daran ist keinem gelegen weder der justiz noch den anderen oder den cannbislobbyisten denn sind nämlich alle arbeitslos,
und wird dürfen hier nicht noch 20jahre lang rumschreiben!!
Freundlichen Gruß
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Hallo Georg,
was soll denn der Kretschmann in BaWü Deiner Meinung nach machen? Drogenfachgeschäfte aufmachen?
Er hat auf Landesebene abgesehen von der Definition einer geringen Menge keinen Spielraum. Zumal Grün-Rot erst ein halbes Jahr regiert.
Rot-Rot in Schwerin, um Dich da mal daran zu erinnern, hat in acht (!) Regierungsjahren nicht die allerkleinste Liberalisierung durchgesetzt. Dort gibt es bis heute keine geringe Menge. In Sachsen-Anhalt ist es ganz ähnlich gelaufen.
Konsequenz entsteht nicht beim Fordern sondern beim Handeln. Und letzteres verlangt umsetzbare Konzepte.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
@jörg
http://www.youtube.com/watch?v=2Hdq9e-12xY&feature=g-all-lik&context=G19730FAAAAAAAAAAA
mach dir selbst ein bild!!
Freundlichen Gruß
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Joerg”]Ich finde den Text mal wieder einseitig. Das eine ist, radikale Forderungen zu loben. Das andere ist, umsetzbare Konzepte voranzutreiben. Letzteres müßte eigentlich auch im Interesse des Hanfverbandes sein.
Natürlich schafft man es mit radikalen Forderungen in die Medien. Na und? Sind wir in den letzten Jahren nur ein klitzekleines Schrittchen in Richtung Entkriminalisierung vorangekommen? Nein! Gibt es einen Mangel an radikalen Forderungen? Nein!
Wie soll denn die “Freigabe aller Drogen”, wie dies die Piraten fordern, umgesetzt werden. Sollen dann auch härtere Angelegenheiten wie Koks oder Heroin im Drogenfachgeschäft zu haben sein? Wie soll das konkret aussehen? Soll es eine Besteuerung von Drogen geben? Wie soll der Jugendschutz ausgestalten werden? Darf es den Jugendschutz überhaupt geben oder wäre das die Gesundheitsdiktatur? Nach welchen Kriterien sollen die Lizenzen für Drogenfachgeschäfte vergeben werden? Soll es eher eine nach präventiven Kriterien vergebene Anzahl von Lizenzen geben? Wer beaufsichtigt diese Läden? Sollte es vlt. besser Apotheken sein oder wäre dies schon Verrat an der heiligen Sache?
Wie kann das ohne den Bruch internationaler Verträge über die Bühne gehen? Oder soll Deutschland aus dem UN-Übereinkommen aussteigen? Was heißt das in der Konsequenz für andere völkerrechtlichen Verträge, denen eine Mehrheit im Deutschen Bundestag zugestimmt hat (Kyoto, UN-Behindertenrechtskonvention etc.)?
Das Problem der GRÜNEN und sicher auch der Linken werden diese Details.
Das sieht man doch schon an den Interpretationsmöglichkeiten des Parteitagsbeschlusses der Linken. Da kann sich jeder seinen Teil denken. Ben oder Frank Tempel lesen das ganz sicher anders als Bunge oder Bartsch.
Was ich sagen will: Wir werden nie weiterkommen, wenn wir nicht endlich auf konkretere Umsetzungskonzepte (auch in kleinen Schritten) setzen. Das beinhaltet natürlich die Gefahr, bei den Radikalinskis beider Seiten anzuecken. Na und? Diese Konzepte voranzubringen muss im Interesse des Hanfverbandes. Seeligsprechungen von Parteien mit radikalen Forderungen aber fehlenden Konzepten helfen nicht weiter.[/quote]
Hallo Joerg!
Ich finde den Beschluss der Piraten nicht radikal, sondern konsequent.
Ich finde es nicht konsequent, die Drogenprohibition zu kritisieren und wenn es konkret wird, nur von Cannabis zu sprechen.
All die Fragen, die du hier aufwirfst, gelten für Cannabis genauso wie für andere Drogen, incl. der Problematik der internationalen Verträge.
Natürlich ist es im Interesse des Hanfverbandes, dass es konkrete Umsetzungskonzepte gibt. Wie gesagt finde ich auch, dass die Grünen hier einen guten Beitrag auf Bundesebene leisten und dass die massive Kritik an den Grünen, wie sie hier in den Kommentaren oft zu lesen ist, überzogen ist.
Aber Kretschmann verspielt da wieder einiges, wenn in BaWü nicht bald was passiert.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Ich finde den Text mal wieder einseitig. Das eine ist, radikale Forderungen zu loben. Das andere ist, umsetzbare Konzepte voranzutreiben. Letzteres müßte eigentlich auch im Interesse des Hanfverbandes sein.
Natürlich schafft man es mit radikalen Forderungen in die Medien. Na und? Sind wir in den letzten Jahren nur ein klitzekleines Schrittchen in Richtung Entkriminalisierung vorangekommen? Nein! Gibt es einen Mangel an radikalen Forderungen? Nein!
Wie soll denn die “Freigabe aller Drogen”, wie dies die Piraten fordern, umgesetzt werden. Sollen dann auch härtere Angelegenheiten wie Koks oder Heroin im Drogenfachgeschäft zu haben sein? Wie soll das konkret aussehen? Soll es eine Besteuerung von Drogen geben? Wie soll der Jugendschutz ausgestalten werden? Darf es den Jugendschutz überhaupt geben oder wäre das die Gesundheitsdiktatur? Nach welchen Kriterien sollen die Lizenzen für Drogenfachgeschäfte vergeben werden? Soll es eher eine nach präventiven Kriterien vergebene Anzahl von Lizenzen geben? Wer beaufsichtigt diese Läden? Sollte es vlt. besser Apotheken sein oder wäre dies schon Verrat an der heiligen Sache?
Wie kann das ohne den Bruch internationaler Verträge über die Bühne gehen? Oder soll Deutschland aus dem UN-Übereinkommen aussteigen? Was heißt das in der Konsequenz für andere völkerrechtlichen Verträge, denen eine Mehrheit im Deutschen Bundestag zugestimmt hat (Kyoto, UN-Behindertenrechtskonvention etc.)?
Das Problem der GRÜNEN und sicher auch der Linken werden diese Details.
Das sieht man doch schon an den Interpretationsmöglichkeiten des Parteitagsbeschlusses der Linken. Da kann sich jeder seinen Teil denken. Ben oder Frank Tempel lesen das ganz sicher anders als Bunge oder Bartsch.
Was ich sagen will: Wir werden nie weiterkommen, wenn wir nicht endlich auf konkretere Umsetzungskonzepte (auch in kleinen Schritten) setzen. Das beinhaltet natürlich die Gefahr, bei den Radikalinskis beider Seiten anzuecken. Na und? Diese Konzepte voranzubringen muss im Interesse des Hanfverbandes. Seeligsprechungen von Parteien mit radikalen Forderungen aber fehlenden Konzepten helfen nicht weiter.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
wie verschieden doch die geschmacksbewertung der werkstätigen bevölkerrung ist!!
kurze anfrage an…. radio…
kann mir jemand ein LAND nennen indem schon alle Drogen Legalisiert bzw entkrimibla reguliert wurden??
Danke!
Bin stolz darauf zu den ersten zu gehören.
Freundlichen Gruß
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Uli E.”]finde das eine Instituion die so spezielle Interessen wie der Hanfverband vertritt nicht mit Parteien rumhuren sollte. Oder ändert das Logo, den Hanfadler durch ein Piratenlogo ersetzen damit man erkennt wer von nunan die Fäden zieht.[/quote]
< Du hast dir den Artikel auch nicht durchgelesen, sondern erstmal drauf los gesabbelt, oder?^^
Ich bin selber nicht umbedingt ein Freund der Piraten, aber was ist bitte falsch daran, wenn der DHV über Fortschritte bezüglich Cannabis in der Politik berichtet.
Und selbst wenn man zwischen den Zeilen liest ist aus dem Text definitiv nicht der Satz “Die Piraten sind die besten” abzulesen.
Versteh nicht was einem zu so nem Kommentar bewegt, selbst wenn du die Piraten nicht ausstehn kannst -.-
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Benjamin”]Der Beschluss der LINKE bezieht sich nicht ausschließlich auf Abhängige. Die Einfügung von Gregor Gysi und Klaus Ernst auf dem Parteitag sollte vielmehr ausdrücken, dass die LINKE sich vor allem, aber nicht ausschließlich, für Abhängige einsetzt. Das ist auch richtig denn gerade Abhängige haben am schwersten unter den Folgen der Kriminalisierung zu leiden. Der gesamte Abschnitt Drogenpolitik endet mit der Formulierung:
“Im Grundsatz wollen wir eine Gesellschaft, die nicht auf Strafe und Repression gegen Drogenkonsumentinnen und -konsumenten setzt, sondern die mit Prävention und Aufklärung dem Drogenmissbrauch vorbeugt.”
Es geht der LINKE also klar um alle Betroffenen und nicht “nur” die Abhängigen.[/quote]
Das stimmt alles, soweit es um die Entkriminalisierung der Konsumenten geht. In diesem Artikel geht es aber vor allem umd die Legalisierung/Reguliereung der Märkte. Und da liest sich der Text halt so, dass es nur eine Abgabe an Abhängige geben soll, egal was Gysi da gesagt hat und was wir da reininterpretieren.
Ich finde das alles gar nicht so schlimm, die Linken stehen in ihrem tun zu einer vernünftigen Drogenpolitik und sie werden das bestimmt im nächsten Programm besser formulieren. Aber den Piraten als Vorreiter zuvorzukommen, das hat mit diesem blöden Zusatz leider nicht geklappt. Trotzdem gut, dass die Diskussion so offen bei den LINKEN geführt wurde und der Beschluss fast zustande gekommen wäre. Tempel, bleib dran! 🙂
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Uli E.”]finde das eine Instituion die so spezielle Interessen wie der Hanfverband vertritt nicht mit Parteien rumhuren sollte. Oder ändert das Logo, den Hanfadler durch ein Piratenlogo ersetzen damit man erkennt wer von nunan die Fäden zieht.[/quote]
Es ist die ureigene Aufgabe eines Interessenverbandes, mit Parteien zusammenzuarbeiten bzw. sie auch zu kritisieren und sie für die Wähler zu analysieren, damit das Thema Drogenpolitik auch für die Parteien erkennbar eine Rolle für die Wähler spielt. Der DHV schätzt die Parteien neutral nach Programmen und Handeln ein und die Wahlempfehlungen fallen entsprechend unterschiedlich aus je nach Wahl.
Ein Lobbyverband, der sich von Parteien fern hält, wäre wie ein Fahrradladen, in den es nur Ventile und Flickzeug gibt.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Auch die “Piraten” werden Hanf nicht gegen den Widerstand der Pharma- und Prohibitionslobby legalisieren können. NIEMALS!
Machen wir uns also keine Illusionen. Solange “dieses System” noch so weiterläuft und kein grundsätzlicher Wandel in der Gesellschaft stattgefunden hat, wird Cannabis illegal bleiben.
Ich habe seit Jahren folgende Meinung: Hanf ist DER Indikator für den Zustand der Gesellschaft. Sobald Hanf wieder vollkommen “normal” (absolut legal) ist, haben wir automatisch eine ganz andere (bessere!) Gesellschaft – und natürlich andersrum auch. Es bedingt sich einfach gegenseitig!
Realistisch gesehen wird DIESE Gesellschaft “unseren” Hanf niemals “legalisieren”, deshalb füht der Weg aus der Prohibition nur über den Zusammenbruch DIESER Gesellschaft. (PUNKT!)
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
finde das eine Instituion die so spezielle Interessen wie der Hanfverband vertritt nicht mit Parteien rumhuren sollte. Oder ändert das Logo, den Hanfadler durch ein Piratenlogo ersetzen damit man erkennt wer von nunan die Fäden zieht.
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
😆 ein hoch auf die…..schmunzel…
Auch die Medien werden langsam nachdenklich, zumal die Ereignisse in Mexiko und Afghanistan deutlich zeigen, dass ein Krieg gegen Drogen mit Polizei- und Militärgewalt nicht zu gewinnen ist. In letzter Konsequenz bedeutet das, dass es andere Wege geben muss, die Drogenmärkte zu regulieren. Und zwar alle, nicht nur Cannabis.
ordentliche regelung entkrimibla für cannabis und hanf nutzhanfprodukte reicht erstmal!!
Hust Hust Hust
Parteien sollen mal schön aufpassen was sie da lostreten solche dummen irrealen forderrungen nach freigabe ALLER DROGEN zu fordern oder zu stellen!!
Wollen die einen neuen Drogenkrieg herrausbeschwören oder was!!
Und ich gehe da nurmal von opium und kokain aus ok!!
anscheinend habt IHR alle nicht geschichte studiert!!!
kenne keine zeitepoche in dem das OK nicht gelingt immer und ewig
der regierrung(den guten)
4-5schritte vorraus zu sein!!
da bauen ZB im alten ägyten son riesen steinquarderbunker paar jahre später war der geplündert!!
aber 20 30jahre am schuften drann was!!
noch ein bespiel ,,nicht nötig oder…
sonst schreibe mal was vom superprogramme basteln,,und wie schnell die geknackt werden!!
Und denn kommen da solche piraten her aus berlin grins und gehn an dieses thema??
mal sehn wer da soviel mum in den knochen hat und ist der erste Kartelltote!!
das mit opium und kokain ist doch längst geregelt
das was an opium in die schmezmittel geht und das was an kokain an die zahnärtze etc.geht
wird durch eine richtige abgabenordnung geregelt und gut ist!!
oder gibts da etwa lieferschiergkeiten von seiten der regierrung?
ansonsten lest nochmal was hans harz so schreibt danke!!
ach gerade kam……..
über ticker……
nachrichtenagentur
Kräuters d.14.12.2011 22.39mez
Bundesregierrung entschuldigt sich beim Ex Nationalspieler
Manfred Kaltz!
Die gesamte CDU/CSU Führrungsriege,wird zum
gemeinschaftlichem Trainerkurs in die Fussballschule überstellt!
Der Schwerpunkt des Trainings wird auf die Merkelige CDU Bananenflanke liegen!!
Diese wird von der Parteiführerrin sollange eintrainiert , bis sie den Ball aus der Ecke im 19%gradwinkel
als Bananenflanke ins rechte untere Toreck Zirkeln kann!!
usw usw
fortsetzung folgt!!
Freundlichen Gruß
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”hempy”]Irgendwann wird sich auch merkel informieren. bei dem stuß den sie bei you tube erzählte merkte man wie unwissend sie ist! :lol:[/quote]
Das weiß sie längst… Sie kann einfach nur nicht sagen “wir mögen keine Kiffer”, durch die Blume hat sie es ja eigentlich schon im Video. Am Ende meinte sie doch was von “wir sehen das halt so”, im Klartext will man sich bei der CDU nicht mit auseinandersetzen, hat seine Meinung drüber und gut is…
CDU is eh Müll [imho] selbst wenn se legalisieren wollten…
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
bei der merkel mach ich mir sowieso keine hoffnungen, wenn sich bei der nächsten bundestagswahl nichts ändert, ich meine diese drecks union endlich den bach runter geht, dann könnte sich vllt was ändern aber mit diesen assis von konservativen ist über dieses thema einfach nicht zu diskutieren, das ist wie wenn man versucht nen affe von bananen auf tomaten umzustellen
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Irgendwann wird sich auch merkel informieren. bei dem stuß den sie bei you tube erzählte merkte man wie unwissend sie ist! 😆
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
[quote name=”Benjamin”]Der Beschluss der LINKE bezieht sich nicht ausschließlich auf Abhängige. Die Einfügung von Gregor Gysi und Klaus Ernst auf dem Parteitag sollte vielmehr ausdrücken, dass die LINKE sich vor allem, aber nicht ausschließlich, für Abhängige einsetzt. Das ist auch richtig denn gerade Abhängige haben am schwersten unter den Folgen der Kriminalisierung zu leiden. Der gesamte Abschnitt Drogenpolitik endet mit der Formulierung:
“Im Grundsatz wollen wir eine Gesellschaft, die nicht auf Strafe und Repression gegen Drogenkonsumentinnen und -konsumenten setzt, sondern die mit Prävention und Aufklärung dem Drogenmissbrauch vorbeugt.”
Es geht der LINKE also klar um alle Betroffenen und nicht “nur” die Abhängigen.[/quote]
Eben dieser Satz!!!
Schön wirds verkauft,in der Realität wirds jedoch meiner Meinung nach darauf hinauslaufen
das Cannabiskonsumenten dann noch eher als Abhängig hingestellt werden,klar und denen kann muß man ja helfen aus der Sucht zu kommen ;)Sprich Prävention/Aufklärung die dann daraus besteht aufzuklären das es kein Genuß ist sondern Abhängigkeit oder wie?
Wie schonmal an anderer Stelle geschrieben,bin ich auf jeden Fall dafür realistischen Abhängigen zu helfen(vorallem bei harten Drogen Heroin,Kokain,Alkohol usw,wie weichen Drogen Tabak,Cannabis,Kaffee,usw.),jedoch scheint mir hier wieder ein Wählerfängerprogramm unterwegs zu sein,das falsche Tatsachen vortäuscht.
Wo sind die Helden der Politik?
Lassen sich Parteien ganz Deutschlands sich wirklich sagen das die Helden heutiger Zeit DHV,SCM,ACM,Anonymous,und ähnliche Verbände und Zusammenschlüße sind.
Mut auch in den Medien,dann seid ihr die Partei für D
RE: Ein Hoch auf die Piraten!
Ich muß ehrlich gestehen das ich den Legalisierungsprogrammen der verschiedenen Parteien gegenüber SEHR mißtrauisch gegenüberstehe…mittlerweile leider wieder!!!
Geschrieben und geredet haben sie jetzt alle viel und genug,Taten sollten folgen!
Ich hatte schon “fast” etwas Hoffnung auf ein gerechtes Zusammenleben,bis dann der Rückzug der Linken kam,also Thema Abhängigen helfen und für diese entkriminalliesieren,aber das gibt es in abgewandelter Form bereits,Therapie machen und weniger Strafe abkassieren.
Also in dem Sinne schon vorhanden.Nachteile mal ganz abgesehen und wieviele dann als Abhängige abgestempelt werden mag ich garnicht erst wissen.
Fazit:Für mich ein bitterer Beigeschmack,hört sich für mich stark danach an als ob es so eher “schlimmer” für Genußkonsumenten und medizinische Nutzer wird da sie dann sicherlich als benachteiligte “Abhängige” behandelt werden nach Outing.
Stutzig stimmt mich auch daß sich da nun alle “kleinen” Parteien reinhängen ins Thema,klar war das alles schonmal da,nicht in dem erfolgreichen Maße,aber die Anfänge gab es schonmal.
Ich werd sehn was die Parteien kommen lassen,wer wirklich HARTNÄCKIG bis zu den nächsten Wahlen durchboxt und auch in der öffentlichkeit nicht den Schwanz einzieht,der wird meine Stimme bekommen(Und das als 10Jahre langer bekennender Nichtwähler)
Wen die Parteien was in D reißen wollen müßen sie den Leuten zeigen das sie Mut haben,wer ewig aus Angst vor schlechten Nachrichten seine Aussagen ändert,der wird auch von CDU,SPD keine Anerkennung erfahren,da zu kleiner “Gegner”.
Ebenso werden diese ewig politische Schwätzer für die Bürger bleiben.
Kurzum vermute ich langsam hinter der ganzen Sache,eine oberflächliche Änderung des BTMG da im AMG ja zum Thema nun schon was geändert wurde,kann der Rest nicht lange dauern.
Ich gehe von einer baldigen duldung,legalisierung oder ähnlichem aus,diese jedoch ein “Mischprogramm”aus den Interessen der Parteien wird.
Grüne: Hohe Steuern,teureres Gras(und dann zusätzlich Steuerhinterziehung bei Eigenanbau …was wird wohl schlimmer bestraft???)
Linke:Entkrimminaliesiert ist nur wer sich meldet,der wird dann als Abhängig eingestuft.
Piraten:Na da fehlt leider noch etwas die Erfahrung,ich befürchte das die sich sehr schnell von größeren Parteien diktieren lassen.Aber zur Zeit “traue” ich diesen am “meisten” wenn man das so sagen kann.
Benjamin
Der Beschluss der LINKE bezieht sich nicht ausschließlich auf Abhängige. Die Einfügung von Gregor Gysi und Klaus Ernst auf dem Parteitag sollte vielmehr ausdrücken, dass die LINKE sich vor allem, aber nicht ausschließlich, für Abhängige einsetzt. Das ist auch richtig denn gerade Abhängige haben am schwersten unter den Folgen der Kriminalisierung zu leiden. Der gesamte Abschnitt Drogenpolitik endet mit der Formulierung:
“Im Grundsatz wollen wir eine Gesellschaft, die nicht auf Strafe und Repression gegen Drogenkonsumentinnen und -konsumenten setzt, sondern die mit Prävention und Aufklärung dem Drogenmissbrauch vorbeugt.”
Es geht der LINKE also klar um alle Betroffenen und nicht “nur” die Abhängigen.