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Linke: Let´s grow Together

Die Linke hat einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der die Einführung von Cannabis-Social-Clubs fordert. Der Antrag fordert zudem den legalen Besitz von Hanf bis zu 30 Gramm und die Legalisierung von Hanfsamen.

Nach dem Vorbild von Spanien soll das Prinzip nun auch in Deutschland durchgesetzt werden. Die Linksfraktion führt an, dass Cannabis nicht gefährlicher sei als die herkömmlichen Drogen wie Tabak und Alkohol.
Dem Antrag nach dürfen nur namentlich bekannte und volljährige Mitglieder der Clubs die Räumlichkeiten betreten. Auf anderen Wegen als durch die Clubs hat man demnach nicht die Möglichkeit, Cannabis zu erwerben. Das Rauchen von Cannabis unterliegt dem Nichtraucherschutzgesetz.
Der Antrag fordert auch eine wissenschaftlich begründete zulässige THC-Höchstgrenze im Blut für den Straßenverkehr.
“Wer regelmäßig sonnabends raucht”, meint Frank Tempel, der drogenpolitische Sprecher der Linken, “muss am Donnerstag nicht fahrbeeinträchtigt sein, obwohl in seinem Blut noch THC nachweisbar ist.”

Mit der Forderung nach Cannabis Social Clubs und THC-Grenzwerten für den Straßenverkehr greifen die Linken zwei wichtige Forderungen der Cannabis-Petition des DHV auf, die in der nächsten Woche erstmals auf der Tagesordnung des Petitionsausschusses im Bundestag steht.


Kommentare

71 Antworten zu „Linke: Let´s grow Together“

  1. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Drama um Tamara!CDU nimm den Stock ausm Po!Macht endlich ein paar Cannabis Clubs und Duldet Sie,Die Holländer Lachen schon über uns.Denn,Schwarzmarkt wird zerstört,Kein gestrecktes schädliches Gras mehr,Grossdealer werden schneller gefasst,da sie versuchen Kunden vor den Cannabis Clubs anzuquatschen,mehr Geld für den korup ääh Staat!

  2. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Drama um Tamara!CDU nimm den Stock ausm Po!Macht endlich ein paar Cannabis Clubs und Duldet Sie,Die Holländer Lachen schon über uns.Denn,Schwarzmarkt wird zerstört,Kein gestrecktes schädliches Gras mehr,Grossdealer werden schneller gefasst,da sie versuchen Kunden vor den Cannabis Clubs anzuquatschen,mehr Geld für den korup ääh Staat!

  3. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Nachtrag: Ich schreibe von Abhängigkeit und im nächsten Satz von LSD. Es handelt sich um einen nicht gekennzeichneten Gedankensprung. Bei der Abhängigkeit habe ich an H oder Crack gedacht. Selbstverständlich weiß ich, dass LSD keine Abhängigkeit erzeugt.
    😉 Gruß TheBastian

  4. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    “Du hast es leider nicht so ganz verstanden. Eine Legalisierung bedeutet nicht, dass man PCP und Methadon im Supermarkt kaufen kann.
    Die Piratenpartei will auch eine Legalisierung. Die haben schon eine mögliche Idee vorgestellt, wo ein Allgemeinarzt der Ansprechpartner ist, wenn man Drogen konsumieren möchte und nur der Arzt dürfte es dann verschreiben.

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es Menschen gibt, die bei dem Wort Legalisierung sofort glauben, dass man alle Drogen plötzlich im Supermarkt finden würde.
    Davon war nie die Rede.

    Das gilt auch bei den Linken und nicht nur bei den Piraten.”

    Hallo, ich möchte einräumen, dass dieser Teil eine Schwachstelle in der Argumentation darstellen könnte. In der Tat habe ich damals nur vom Verstoß von den Linken gehört, ohne dies weiter zu verfolgen. Jetzt habe ich aber gerade ein bisschen im Netz gestöbert und gelesen, dass die Position nicht ganz so klar war von denen. Zudem kenne ich persönlich auch Leute, die vollkommen alle Drogen legalisieren wollen (quasi Supermarktstyle), d.h. die von mir beschriebene Position gibt es durchaus.

    Also, wenn es darum geht, die Konsumenten zu entkriminalisieren, dann finde ich das OK und gerade bei Schwerstabhängigen sogar geboten. Dann stütze ich die Position der Piraten und der Linkspartei.
    Aber jetzt – auch unter ärztlicher Betreuung – sich mal eben H oder Koks zu besorgen rein aus Konsumgründen (ohne Abhängigkeit, sondern als Freizeitbeschäftigung) halte ich für ziemlich abwegig und bescheuert. Ist doch scheißegal wer einem das gibt: Stoff bleibt Stoff – auch wenn ich zugeben muss, dass dieser dann natürlich rein und sicherer sein würde. Trotzdem würde das so ziemlich dem hypokratischen Eid widersprechen, den ein Arzt zu leisten hat. Außerdem werden sowieso schon zu viele Suchtmittel vom Arzt verschrieben (Schmerzmittel, Benzos)- weswegen ja in einigen Fällen medizinisch genutzes Dope ja einen Sinn macht. Und nicht zu vergessen Kava Kava, welches leider wegen der scheiß Pharmalobby vom Markt genommen wurde und ein Superersatz für niederpotente Benzos darstellt – und zwar ohne – primär körperliche – Abhängigkeit.
    Und wenn man mit Dope als Schmerzmittel noch gut draufkommt – warum nicht? Brauchen wir denn immer nur “entrauschte” künstliche Cannabinoide? Warum soll sich der Mensch denn nicht mit einem THC Rausch wohlfühlen können wenn er es denn möchte?
    Und natürlich gibt es Menschen, die können alle möglichen harten Drogen nehmen und widerstehen der Gefahr von Abhängigkeit. Es gibt Menschen, die bringt ab und zu ein Pilzrausch oder LSD etwas – die haben tatsächlich ein spirituelles Erlebnis. Nur bezweifel ich dies bei der großen großen Mehrheit der Konsumenten – jedenfalls bei denen die ich persönlich kenne. In der westlichen Kultur fehlt sehr häufig der gebotene Respekt vor diesen Stoffen weil wir eine Fast-Food-Gesellschaft sind. Wenn ich zwischen der Position von Timothy Leary und Albert Hofmann entscheiden müsste, würde ich immer zur Position von Hofmann tendieren. Viele Menschen – besonders junge Menschen, die einfach natürlicherweise psychisch noch nicht so gefestigt ist – sind nicht reif für solche Dinge. Und weiß man denn, ob man nicht eine latente Psychose hat? Hofmann hat zu Recht diesen allzu sorglosen Umgang von Leary mit LSD kritisiert. Und wenn man unideologisch versucht die Dinge zu betrachten, sollte man doch eine Güterabwegung machen und sehen, dass viele harte Drogen zurecht als solche bezeichnet werden (und zwar nicht nur von CDUlern und FDPlern). Das bedeutet aber nicht, dass einige Dinge trotzdem ein kontrolliert medizinisches Potential haben können. Und die Hybris der Gesellschaft bezügl. Tabak und Alkohol kann auch nicht immer als Totschlagargument angeführt werden: nach dem Motto: wenn ihr dürft, dürfen wir auch.
    Ich wäre dafür: Kiffen legalisieren (Cannabis Club hört sich sehr vielversprechend an) und im Umkehrschluß sämtliche Werbung für Drogen (also auch Tabak und Alkohol) verbieten. Die werben eh für sich selbst (besonders Kippen)
    Ich glaube der kleinste gemeinsame Nenner ist doch die Legalisierung von Cannabis. Und m.E. geht das nur, wenn man sich klar vom Markt harter Drogen abgegrenzt.
    Schon alleine um im politischen Diskurs als glaubwürdige integre Kraft wahrgenommen zu werden.

  5. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”TheBastian”]Ich habe schon lange nicht mehr viel mit dem Kiffen zu tun – trinke höchstens ab und zu mal Kava Kava (tolle Droge übrigens und: Ja, man kann davon auch breit werden: vergesst aber die Kapseln, nur Wurzelpulver bringt was). Den Vorschlag alle Drogen zu legalisieren fand ich von den Linken ziemlich blöde, denn es gibt schon Stoff der einfach scheiße ist und Menschen wirklich kaputt macht (auch wenn es diese Verlogenheit bei Nikotin und Alkohol natürlich gibt) Ich bin jedoch für eine Abgabe von Heroin an Schwerstabhängige, damit überhaupt mal an Therapie gedacht werden kann und diese Menschen nicht in der Beschaffungsschleife hängen bleiben. Die verlogene Methadonscheiße ist der letzte Mist.
    Ich würde dem Hanfverband raten, sich von so einer Forderung alle Drogen zu legalisieren abzugrenzen. (mediz. Verwendung ist natürlich was anderes: MDMA bei Posttraumatischer Belastungsstörung oder vielleicht auch psycholytische Psychotherapie mir LSD)
    Das spanische Modell kannte ich noch gar nicht und finde es ziemlich interessant und von der Idee her ziemlich gut. Am niederländischen Modell hat mich die Profitgier und v.a. die Hinterhofproblematik gestört, weil ja immer noch die Mafia die Coffeeshops versorgt. Ich finde die Hanfgemeinde sollte auch ein bisschen selbstkritisch sein, was die stetige Erhöhung des THC-Gehaltes angeht. Ich finde die momentane Regierung in den Niederlanden unter aller Sau und auch diese Clubkartenregelung die kommen soll, ziemlich fragwürdig. Aber: die Forderung, nur noch Hanfsorten zuzulassen, die einen gewissen THC-Gehalt nicht übersteigen kann ich nachvollziehen. Als ich das letzte Mal in Amsterdam war dachte ich es zieht mir die Schuhe aus – dabei war das noch nicht mal die stärkste Sorte. Sind die Zeiten denn vorbei, in denen man mildly stoned werden wollte? Es kann doch nicht angehen, dass das Dope heute so stark ist, dass ich nach ein paar Zügen (mit dem Vaporizer v.a. !!!) Effekte habe, dass ich nicht mehr weiß, was ich vor zwei Sekunden gesagt habe und ich (und das hat nichts mit meiner langen Abstinenz zu tun – Pausen hatte ich immer wieder). Der Vertrauensvorschuß, den damals in den 70ern die Niederlande den Kiffern gab, wird doch mit so hartem Dope teilweise unterlaufen und ausgenutzt. Warum muss alles immer so übertrieben werden? Wie kann sich die Kiffergemeinde selber so das Wasser abgraben? Nicht, dass man mich falsch versteht: Ich fordere keine Faserhanf oder Kiffen in homöopathischen Dosen. Aber es gab da Optimierungen, die teilweise Perversionen (auch an diesem Lebewesen Hanfpflanze) hervorgebracht hat, die an die industrielle optimierte Schweinemast erinnern, nichts mehr mit Achtsamkeit und v.a. kaum noch etwas mit dem (wie ich finde positiven) Ökoimage der Kiffer zu tun hat.
    Trotzdem: spanisches Modell finde ich gut, allerdings nicht mit den Hardcore-Sorten, sondern ganz normales Dope, dass einen zuverlässig high oder auch stoned macht. Eine Softdrug sollte eine Softdrug bleiben, sonst erweist sich die Hanfgemeinde selber einen Bärendienst.[/quote]
    Du hast es leider nicht so ganz verstanden. Eine Legalisierung bedeutet nicht, dass man PCP und Methadon im Supermarkt kaufen kann.
    Die Piratenpartei will auch eine Legalisierung. Die haben schon eine mögliche Idee vorgestellt, wo ein Allgemeinarzt der Ansprechpartner ist, wenn man Drogen konsumieren möchte und nur der Arzt dürfte es dann verschreiben.

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es Menschen gibt, die bei dem Wort Legalisierung sofort glauben, dass man alle Drogen plötzlich im Supermarkt finden würde.
    Davon war nie die Rede.

    Das gilt auch bei den Linken und nicht nur bei den Piraten.

  6. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Ich habe schon lange nicht mehr viel mit dem Kiffen zu tun – trinke höchstens ab und zu mal Kava Kava (tolle Droge übrigens und: Ja, man kann davon auch breit werden: vergesst aber die Kapseln, nur Wurzelpulver bringt was). Den Vorschlag alle Drogen zu legalisieren fand ich von den Linken ziemlich blöde, denn es gibt schon Stoff der einfach scheiße ist und Menschen wirklich kaputt macht (auch wenn es diese Verlogenheit bei Nikotin und Alkohol natürlich gibt) Ich bin jedoch für eine Abgabe von Heroin an Schwerstabhängige, damit überhaupt mal an Therapie gedacht werden kann und diese Menschen nicht in der Beschaffungsschleife hängen bleiben. Die verlogene Methadonscheiße ist der letzte Mist.
    Ich würde dem Hanfverband raten, sich von so einer Forderung alle Drogen zu legalisieren abzugrenzen. (mediz. Verwendung ist natürlich was anderes: MDMA bei Posttraumatischer Belastungsstörung oder vielleicht auch psycholytische Psychotherapie mir LSD)
    Das spanische Modell kannte ich noch gar nicht und finde es ziemlich interessant und von der Idee her ziemlich gut. Am niederländischen Modell hat mich die Profitgier und v.a. die Hinterhofproblematik gestört, weil ja immer noch die Mafia die Coffeeshops versorgt. Ich finde die Hanfgemeinde sollte auch ein bisschen selbstkritisch sein, was die stetige Erhöhung des THC-Gehaltes angeht. Ich finde die momentane Regierung in den Niederlanden unter aller Sau und auch diese Clubkartenregelung die kommen soll, ziemlich fragwürdig. Aber: die Forderung, nur noch Hanfsorten zuzulassen, die einen gewissen THC-Gehalt nicht übersteigen kann ich nachvollziehen. Als ich das letzte Mal in Amsterdam war dachte ich es zieht mir die Schuhe aus – dabei war das noch nicht mal die stärkste Sorte. Sind die Zeiten denn vorbei, in denen man mildly stoned werden wollte? Es kann doch nicht angehen, dass das Dope heute so stark ist, dass ich nach ein paar Zügen (mit dem Vaporizer v.a. !!!) Effekte habe, dass ich nicht mehr weiß, was ich vor zwei Sekunden gesagt habe und ich (und das hat nichts mit meiner langen Abstinenz zu tun – Pausen hatte ich immer wieder). Der Vertrauensvorschuß, den damals in den 70ern die Niederlande den Kiffern gab, wird doch mit so hartem Dope teilweise unterlaufen und ausgenutzt. Warum muss alles immer so übertrieben werden? Wie kann sich die Kiffergemeinde selber so das Wasser abgraben? Nicht, dass man mich falsch versteht: Ich fordere keine Faserhanf oder Kiffen in homöopathischen Dosen. Aber es gab da Optimierungen, die teilweise Perversionen (auch an diesem Lebewesen Hanfpflanze) hervorgebracht hat, die an die industrielle optimierte Schweinemast erinnern, nichts mehr mit Achtsamkeit und v.a. kaum noch etwas mit dem (wie ich finde positiven) Ökoimage der Kiffer zu tun hat.
    Trotzdem: spanisches Modell finde ich gut, allerdings nicht mit den Hardcore-Sorten, sondern ganz normales Dope, dass einen zuverlässig high oder auch stoned macht. Eine Softdrug sollte eine Softdrug bleiben, sonst erweist sich die Hanfgemeinde selber einen Bärendienst.

  7. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Ich habe mir mal diesen Bericht durchgelesen, wo Die Linke über diesen Antrag der Linken gesprochen wurde. In kurz: CDU/ CSU, SPD & FDP lehnen es komplett ab. Bei den Grünen habe ich es irgendwie nicht verstanden. Der Harald Terpe redet irgendwie über den heißen Brei und sonst nichts (typisch bei den Grünen). Ich glaube der Antrag der Linken wird abgelehnt.

  8. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Ich habe bei “Fragen Sie die Bundeskanzlerin!” eine Frage eingereicht:

    “Wie stehen Sie zur Forderung, den bestehenden Schwarzmarkt für Cannabis durch einen regulierten Markt mit Jugend- und Verbraucherschutz (Kontrolle von Qualität und THC-Gehalt) zu ersetzen und mehr Suchtprävention über Cannabissteuern zu finanzieren?”

    Sie kann bis zum 13.11. bewertet werden, die TOP 10 der Fragen werden am 18.11. von der Bundeskanzlerin auf Youtube beantwortet. Bitte klick auf “ja”, wenn euch die Frage gefällt – dafür müsst ihr euch wenn ihr kein google Account habt, nur kurz “Gast” anmelden) und verbreitet den Link (den Kurzbeschreibungstext müsst ihr ggf. selbst anpassen, normalerweise schlägt Facebook da etwas unbrauchbares vor) weiter. Der Kurzlink lautet: http://tinyurl.com/6dycpgm Weitere Infos und Werbung folgen…

  9. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”jdg”]Deiner Demokratiekritik kann ich nur zustimmen aber was dann? Rätedemokratie? Was mich noch interessiert ist wie du zu dem schluss kommst dass die piraten dich nicht belügen und betrügen ?[/quote]
    Weil Die Piratenpartei jung und unverbraucht sind. Kaum ein Pirat war vorher ein Berufspolitiker. Außerdem leiten die Piraten Spenden ab 10.000 Euro an Lobbycontrol weiter. Keine Partei macht das. Ist der beste Beweis dafür, dass sie gegen einflussreiche Lobbyisten arbeiten. Und darunter zählen auch die Pharma- und Gesundheitsbranche in Deutschland. Die seit Jahren versucht die Privatisierungen radikal zu erweitern und Cannabis weiterhin als böse Droge abzustempeln.

  10. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Deiner Demokratiekritik kann ich nur zustimmen aber was dann? Rätedemokratie? Was mich noch interessiert ist wie du zu dem schluss kommst dass die piraten dich nicht belügen und betrügen ?

  11. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    @jdg 🙂 🙂 ja ich würde mich lieber kurzzeitig als süchtiger einstufen lassen als es weiter zu zu lassen belogen und betrogen zu werden, denn hanf rauchen ist nicht das wichtigste. Lieber kurz ein süchtiger sein als lebenslang als krimineller dazu stehen. 😉 ich denke eh das wirs machen sollten wie belgier, ohne regierung lebts sich noch am besten. Findet denn niemand das wort “regierung ” komisch im zusammenhang mit demokratie? Ich meine entscheiden wir oder werden wir regiert?
    Lg

  12. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”jdg”]hier die zu Protokoll gegebene Rede von Frank Tempel (Die LINKE):http://linksfraktion.de/reden/cannabis-legalisierung-waere-erster-schritt-richtung-aufgeklaerten-drogenpolitik/%5B/quote%5D

    Und hier die Rede: Legalisierung von Cannabis durch Einführung von Cannabis-Clubs (Linke) von Harald Terpe, Grüne
    http://www.harald-terpe.de/meine-themen/drogen-sucht/reden-antraege-etc/rede-legalisierung-von-cannabis-durch-einfuehrung-von-cannabis-clubs-linke.html

  13. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Die Rede ist gut. Fragt sich wie lange die Regierung sich gegen gute Argumente noch wehren kann ohne das der inzwischen immer aufgeklärteren Gesellschaft der Kragen platzt. Je mehr ich über Cannabis lese desto frecher kommt mir das Verbot vor.

  14. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    hier die zu Protokoll gegebene Rede von Frank Tempel (Die LINKE):http://linksfraktion.de/reden/cannabis-legalisierung-waere-erster-schritt-richtung-aufgeklaerten-drogenpolitik/

  15. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    und @deep: die piraten die nichtmal von drogenpolitik sondern generell von suchtpolitik sprechen und damit jeden cannabiskonsumenten als süchtig diskreditieren sind dir also lieber?

  16. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    nochmal auf deutsch leute: die linke will cannabis legal abgeben für alle ab 18, harte drogen nur an süchtige. was ist daran so schwer zu verstehen? sonst gäbe es doch auch den antrag zu den social clubs nich oder versteh ich da was falsch??

  17. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Es hat keine 48 stunden gedauert und nun jubelt der linken kein cannabis konsument mehr nach.
    http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2011/137_oktober/s38_1011_linker_beschluss.php

    Das war genau das was ich erwartet habe. Die mächtigen in der linken partei sind genau wie es der name sagt: Link, Hinterhältig, Unerhlich und vorallem haben sie angst ihre machtposition zu verlieren. So jemandem schenke ich kein vertrauen. Denn ein punk der im feinen anzug mit viel geld in der tasche rumläuft kann nur dreck am stecken haben.

    Selbst wenn die piraten auf bundesebene nichts zustande bringen sind mir die lieber die sagen” das wissen wir noch nicht” als die, die mich offensichtlich belügen und betrügen.

  18. Benjamin
    Radio-Interview mit Frank Tempel zum Antrag der LINKE am Donnerstag im Bundestag (Cannabis-Legalisierung):

    http://www.radio-z.net/de/politik-beitraege/themen/99737-cannabis-legalisierung-die-linke-stellt-antrag-im-bundestag.html

  19. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Georg Wurth”]Prohibition ist m.E. bei jeder Droge unsinnig und schädlich. Ich fand es am Samstag eine klasse Nachricht, dass die Linken das nun als erste Partei konsequent bis zum Ende durchdacht haben und zu dem Ergebnis gekommen sind, dass es letztlich legale Abgabeformen für alle Drogen gegen muss. Meine Einschätzung als Video dazu:
    http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1523-georg-wurth-schildower-kreis-a-hanfverband-vor-und-nachteile-des-drogenverbotes-
    Die Grünen sehen das versteckt ähnlich, indem sie sich in ihren Programmen kritisch zu Drogenprohibition äußern. Sie kommen konkret aber dann nur zu dem Schluss, Cannabis legalisieren zu wollen. Wer andere Drogen aber nicht legalisieren will, steht grudsätzlich zum Prinzip der Drogenprohibition. Ein großes Hoch auf die Linken und vor allem ihren drogenpolitischen Sprecher Frank Tempel, dass sie die Traute hatten, das so zu beschließen bzw. zu beantragen. Schade, dass die Versammlung das dann abends wieder kassiert hat – aufgrund massiver Medienschelte, der sich gerade im Bereich Drogen wohl kaum eine Partei entziehen kann. Die Medien sind es damit mal wieder in erster Linie, die jeden progressiven und prohibitionskritischen Ansatz niederschreiben, anstatt sich die Argumente vorurteilsfrei anzusehen. In den USA haben die Medien in den letzten 10 Jahren eine 180-Grad-Wendung hingelegt, was das Thema Prohibitionskritik angeht. Plötzlich finden jede Menge Fachleute und Wissenschaftler Gehör, die den Krieg gegen Drogen komplett als gescheitert ansehen. Mal sehen, wann die deutschen Medien soweit sind…
    Es mag sein, dass die Gesellschaft insgesamt noch nicht bereit ist dafür, aber es muss eben immer auch Kräfte geben, die den anderen beim Nachdenken vorausgehen, um eine sinnvolle Debatte anzustoßen.[/quote]

    Nunja wenn man sich mal Umfragen ansieht,bin ich da nicht sicher ob das Volk nicht “unserer” Meinung ist!
    http://www.deineumfrage.de/umfragen/109/Cannabis-legalisieren-und-besteuern.html

    Das soll nur mal eine sein,überall wo das Thema auftacht wird eigentlich IMMER FÜR eine Legalisierung gesprochen und das auch von teilweise den stärksten Gegner,weil auch diese langsam erkennen das viele Unwahrheiten und Wirtschaftliche Aspekte dahinter stehen!

    Was die Linken da machen:”NO COMENT!!!”
    Feiglinge werden feige Wähler haben und diese wechseln eben schnell wieder!

  20. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    @max: das verstehst du völlig falsch, die Linke will sehr wohl cannabis legalisieren. harte drogen sollen jedoch nur an schwerstabhängige abgegeben werden.Tip: schau dirmal die rede von gregor gysi vomparteitag an (6. bis 9. min.)http://www.youtube.com/watch?v=qKOMADJLQnM

  21. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Dafür, dass die Linke nicht zu ihren Beschlüssen steht, werde ich sie auch nicht wählen. Mag ja sein, dass die Medien die Linke fertig macht, aber wer zu seiner Idee steht der kann sie auch erklären sodass diese verstädnlich rüber kommt, verständlicher als die scheiß subjektive Berichterstattung über diesen Drogenbeschluss.

  22. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Dafür, dass die Linke nicht zu ihren Beschlüssen steht, werde ich sie auch nicht wählen. Mag ja sein, dass die Medien die Linke fertig macht, aber wer zu seiner Idee steht der kann sie auch erklären sodass diese verstädnlich rüber kommt, verständlicher als die scheiß subjektive Berichterstattung über diesen Drogenbeschluss.

  23. RE: Linke: Let´s grow Together
    Prohibition ist m.E. bei jeder Droge unsinnig und schädlich. Ich fand es am Samstag eine klasse Nachricht, dass die Linken das nun als erste Partei konsequent bis zum Ende durchdacht haben und zu dem Ergebnis gekommen sind, dass es letztlich legale Abgabeformen für alle Drogen gegen muss. Meine Einschätzung als Video dazu:
    http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1523-georg-wurth-schildower-kreis-a-hanfverband-vor-und-nachteile-des-drogenverbotes-
    Die Grünen sehen das versteckt ähnlich, indem sie sich in ihren Programmen kritisch zu Drogenprohibition äußern. Sie kommen konkret aber dann nur zu dem Schluss, Cannabis legalisieren zu wollen. Wer andere Drogen aber nicht legalisieren will, steht grudsätzlich zum Prinzip der Drogenprohibition. Ein großes Hoch auf die Linken und vor allem ihren drogenpolitischen Sprecher Frank Tempel, dass sie die Traute hatten, das so zu beschließen bzw. zu beantragen. Schade, dass die Versammlung das dann abends wieder kassiert hat – aufgrund massiver Medienschelte, der sich gerade im Bereich Drogen wohl kaum eine Partei entziehen kann. Die Medien sind es damit mal wieder in erster Linie, die jeden progressiven und prohibitionskritischen Ansatz niederschreiben, anstatt sich die Argumente vorurteilsfrei anzusehen. In den USA haben die Medien in den letzten 10 Jahren eine 180-Grad-Wendung hingelegt, was das Thema Prohibitionskritik angeht. Plötzlich finden jede Menge Fachleute und Wissenschaftler Gehör, die den Krieg gegen Drogen komplett als gescheitert ansehen. Mal sehen, wann die deutschen Medien soweit sind…
    Es mag sein, dass die Gesellschaft insgesamt noch nicht bereit ist dafür, aber es muss eben immer auch Kräfte geben, die den anderen beim Nachdenken vorausgehen, um eine sinnvolle Debatte anzustoßen.

  24. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”No chance”]Die Linkspartei hat ja jetzt ein Grundsatzprogramm verabschiedet, das die langfristige Legalisierung aller Drogen propagiert.[/quote]
    „Wir treten daher für eine rationale und humane Drogenpolitik ein, was eine Entkriminalisierung des Drogenkonsums und eine Legalisierung von weichen Drogen beinhaltet.“ – Vorschlag des Vorstandes
    „Wir treten daher für eine rationale und humane Drogenpolitik ein, was eine Entkriminalisierung des Drogenkonsums und langfristig eine Legalisierung aller Drogen beinhaltet.“ – BAG Drogenpolitik und Frank Tempel, drogenpolitischer Sprecher der LINKEN im Bundestag.
    Ergänzung am Samstag Abend: “das bedeutet die Entkriminalisierung der Abhängigen und die Organisierung von Hilfe und einer legalen, kontrollierten Abgabe von Drogen an diese.” #FAIL
    Laut dieser Beschlußlage ist die LINKE eigentlich nicht einmal mehr für eine allgemeine Cannabislegalisierung, sondern es sollen nur noch abhängige Kiffer entkriminalisiert und mit Cannabis versorgt werden… Da haben sie sich echt selbst ins Bein geschossen…

  25. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Weedzen”]Also ich finde auch das es jetzt zu übertrieben ist gleich alle Drogen legalisieren zu wollen… Wir sollten uns erstmal an das Konzept von Spanien oder auch der Niederlande heranwagen, denn man sollte auch bedenken das in keinem Land, Cannabis LEGAL ist.[/quote]
    Das gehört zu ihrem Parteiprogramm. Und ich bin mir sicher, dass Die Linke es langsam angehen würde.

  26. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Also ich finde auch das es jetzt zu übertrieben ist gleich alle Drogen legalisieren zu wollen… Wir sollten uns erstmal an das Konzept von Spanien oder auch der Niederlande heranwagen, denn man sollte auch bedenken das in keinem Land, Cannabis LEGAL ist.

  27. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Die Linken haben wenigstens die Eier einen Schritt nach vorn zu gehen, die Grüne haben durch die Künast versagt.
    Eigenbau europaweite erlauben ! Occupy BASF, BAYER und Co. !!!!!! 😆

  28. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    hi leute schaut euch mal das an.

    http://web.de/magazine/gesundheit/krankheiten/13958884.html

    jetzt kommen wahrscheinlich von allen seiten irgendwelche wissenschaftlichen untersuchungen, bestimmt auch über weed und die linken habe recht wo will man anfangen und wo aufhören aber ich würde sagen weed würde genügen.

  29. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Die Linkspartei hat ja jetzt ein Grundsatzprogramm verabschiedet, das die langfristige Legalisierung aller Drogen propagiert.
    Das ist für viele Menschen in Deutschland leider viel zu konsequent, um es verdauen zu können.
    Die Art und Weise wie jetzt von allen Seiten auf die Linke eingeprügelt wird, zeigt nur, dass die meisten Menschen (sprich Mediensoldaten, Politiker, “Experten” und sonstige Gutmenschen) weder Kenntnis noch Interesse haben, um eine moderne und lösungsorientierte Drogenpolitik anzugehen.
    Stattdessen liest man dann solche Schlagzeilen wie “Linke wollen Heroin freigeben”, womit alles dann wieder beerdigt wird.
    Diese drogenpolitische Zukunftsvision der Linken ist einfach zu intelligent für eine blutleere und mutlose Gesellschaft voller Einfaltspinsel, die lieber adaptieren statt selbst zu denken.
    Schade.

  30. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    hier noch ein anderes Video zum Thema Cannabis als Medizin.

    geht auf Youtube und sucht nach:

    – Die Geschichte von Rick Simpson

  31. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Hi, hab doch noch eine kleinigkeit an zu merken:-)
    Ich habe gerade gelesen das die linke alle drogen “langfristig ” legalisieren will. Was ich begrüße. Jedoch sollte der zusatz beigefügt werden das jeglicher handel sei es beim dealer, in der apotheke oder coffeshops verboten ist und lediglich das saatgut frei an volljährige Personen verkauft werden darf. Handel von genussmitteln dieser Art lehne ich grundsätzlich ab:-)

  32. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Wenn ihr gute und ausgewogene Infos wollt dann schaut auf youtube:

    Welt der Wunder – Cannabis vs Alkohol
    Hanf – Das Millionen Dollar Kraut

    Damit konnte ich bisher jeden Legalisierungsgegner überzeugen!! (zuletzt meinen Vater)

    Gruß Michi

  33. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Name”]http://www.spiegel.tv/#/filme/jugend-im-rausch/

    und pünktlich zum Antrag eine “sehr ausgewogene” Reportage wo gleich am Anfang Hanf mit Teilen und CRACK gleichgestellt wird. Zu finden auf der Spiegelhauptseite.[/quote]
    Ja, diesen Bericht habe ich gestern auch gesehen. Völlig unausgewogen & übertrieben.
    Keine Kritik zu der deutschen Drogenpolitik und kein Wort darüber wie es in den anderen Ländern abläuft. Schreibt denen ohne Ende Mails. Ich habe es auch gemacht.

  34. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    http://www.spiegel.tv/#/filme/jugend-im-rausch/

    und pünktlich zum Antrag eine “sehr ausgewogene” Reportage wo gleich am Anfang Hanf mit Teilen und CRACK gleichgestellt wird. Zu finden auf der Spiegelhauptseite.

  35. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Christoph Scholz”][quote name=”Ralf”]Wenn ich lese das gesagt wird Cannabis wäre nicht gefährlicher als Alk oder Nikotin ist das wohl eine glatte Untertreibung, denn es ist wesentlich weniger gefährlich. Warum wird das nicht gesagt? Man räumt ein Gefährdungspotential von Cannabis ein, das in Wahrheit doch in keinem Verhältnis zu den Schäden steht, die der Alkohol macht und spielt damit den Drogenkriegsfanatikern nur in die Hände. Geht endlich in die Offensive und gebt keinen Fußbreit Boden (Wahrheit) Preis, anders gewinnen wir diesen Krieg nicht.[/quote]
    du hast kein Plan ralf wieso sterben von alkohol 80.000 Menschen im Jahr alleien in Deutschland sit das Untertreiben ??? Freiheit für alle……….[/quote]
    Du hast sein Kommentar anscheinend nicht so ganz verstanden.

  36. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Ralf”]Wenn ich lese das gesagt wird Cannabis wäre nicht gefährlicher als Alk oder Nikotin ist das wohl eine glatte Untertreibung, denn es ist wesentlich weniger gefährlich. Warum wird das nicht gesagt? Man räumt ein Gefährdungspotential von Cannabis ein, das in Wahrheit doch in keinem Verhältnis zu den Schäden steht, die der Alkohol macht und spielt damit den Drogenkriegsfanatikern nur in die Hände. Geht endlich in die Offensive und gebt keinen Fußbreit Boden (Wahrheit) Preis, anders gewinnen wir diesen Krieg nicht.[/quote]
    du hast kein Plan ralf wieso sterben von alkohol 80.000 Menschen im Jahr alleien in Deutschland sit das Untertreiben ??? Freiheit für alle……….

  37. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Naja wenn man sich diese Nachricht anschaut hört es sich schon ziemlich geil an 😆

    Aber direkt eine Nachricht dadrüber dieses Popcorn Urteil 😡

    hoffentlich gehen wir bald in die richtige Richtung das es endlich Legal wird !!!!!

  38. Benjamin (Büro Frank Tempel)
    [quote name=”Mh”] Und dann noch zu dem Antrag der Linken. Wann wird darüber diskutiert ? Wird man im Bundestag darüber reden oder wie ? Und wann ?
    [/quote]

    Wir haben den Antrag in der ersten Lesung bereits in der kommenden Woche im Bundestag. Danach geht er erstmal in den Gesundheitsausschuss. Der Tagesordnungspunkt findet im Plenum ohne Debatte nur zu Protokoll statt. Das bedeutet, dass die entsprechenden Reden dazu dann im Netz nachzulesen sind aber im Bundestag selbst nicht dazu geredet wird. Nach Behandlung im Ausschuss wird der Antrag in 2. und 3. Lesung wieder im Bundestag behandelt, dann auch nicht zu Protokoll. Wir haben dieses Verfahren gewählt um den Antrag schneller im parlamentarischen Verfahren zu haben. Würden wir in der 1. Lesung dazu reden wollen wäre der Antrag nicht vor nächsten Sommer im Parlament. Bis dahin wollten wir nicht warten.

  39. RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”deep”]Hi, ja das das mal im bundestag zur sprache kommt ist toll. Das aber gerade die linke die partei ist die das thema anschneidet hinterlässt bei mir einen komischen geschmack. Ich befürchte das die damit nur Wähler sammeln wollen und am ende wirds nix mit socialclub und wir haben die linken an der macht. Guckt euch an wies mit der fdp gelaufen ist. So eine enttäuschung geb ich mir nicht wieder. Daher setze ich auf die piraten und bis die es legalisiert haben rauch ich halt illegal, mach ich immerhin seit 38 jahren so. 🙂 lg[/quote]

    Natürlich kommt es auch darauf an, ob sie das umsetzen, wenn sie mal an der Macht sind. Aber dass sie mit dem Thema Stimmen sammeln wollen, finde ich ok, dazu sind Parteien ja da.
    Die FDP hat Hanffreunden nie irgendwelche Fortschritte versprochen, bei denen haben wir bekommen, was sie angesagt haben.
    Wobei auch gegen die Piraten nichts einzuwenden ist, vorausgesetzt, sie kriegen es mal gebacken, sich auf Bundesebene überhaupt zu dem Thema zu positionieren.

  40. RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Mh”] Wann genau wird über die Petition vom DHV diskutiert ? Nächste Woche… aber wann genau ? Kann man es mitverfolgen ?[/quote]

    Am Mittwoch ist die Petition auf der Tagesordnung. Ob dann tatsächlich darüber abgestimmt wird, ist noch unklar, kann auch sein, dass es nochmal vertagt wird. Ich habe das auch nur auf Nachfrage erfahren. Mitverfolgen kann man das leider nicht, es gibt noch nicht mal ein öffentlich einsehbares Protokoll. Ich werde nur im Nachhinein erfahren, wenn das Verfahren abgeschlossen ist, wie die einzelnen Parteien abgestimmt haben.
    Wir werden dazu vermutlich am Montag noch eine Pressemitteilung veröffentlichen.

    [quote name=”Mh”] Und dann noch zu dem Antrag der Linken. Wann wird darüber diskutiert ? Wird man im Bundestag darüber reden oder wie ? Und wann ?
    [/quote]
    Darüber wird sicherlich im Bundestag geredet, wann ist noch nicht ganz klar…

  41. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Ich habe jetzt 2 Fragen.
    Wann genau wird über die Petition vom DHV diskutiert ? Nächste Woche… aber wann genau ? Kann man es mitverfolgen ?

    Und dann noch zu dem Antrag der Linken. Wann wird darüber diskutiert ? Wird man im Bundestag darüber reden oder wie ? Und wann ?

    Vielleicht kann mir Georg das ja beantworten.

  42. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”deep”]Hi, ja das das mal im bundestag zur sprache kommt ist toll. Das aber gerade die linke die partei ist die das thema anschneidet hinterlässt bei mir einen komischen geschmack. Ich befürchte das die damit nur Wähler sammeln wollen und am ende wirds nix mit socialclub und wir haben die linken an der macht. Guckt euch an wies mit der fdp gelaufen ist. So eine enttäuschung geb ich mir nicht wieder. Daher setze ich auf die piraten und bis die es legalisiert haben rauch ich halt illegal, mach ich immerhin seit 38 jahren so. 🙂 lg[/quote]

    Nur aleine auf die Piraten setzen reicht nicht, mach mit! ich bin seit 3 Wochen Mitglied, die brauchen jeden der mitmachen will. Hier habt ihr noch die große Chance mitzubestimmen, und gerade im Bereich Drogen fehlen noch viele Experten. Besetzt diese Plätze, bevor wieder abgehalfterte CDUler FDPler oder SPDler die Plätze besetzen und euch wieder verarschen indem sie euch bei Koalitionsbvereinbarungen wie in BW über die Klinge springen lassen. Da ist noch alles ganz neu, und mir hat die Arbeit bei ihnen von der ersten Minute an Spaß gemacht, weil man das Gefühl hat nicht nur akzeptiert, sondern auch gebraucht zu werden, der Beitrag kostet nur 3 Euro im Monat. Geht in die Piratenseiten eures Landesverbandes ( googelt z.B. mal nach PiratenparteiBayern oder Sachsen…. usw ), da ist veröffentlicht wo sie ihren nächsten Stammtisch machen und geht einfach mal hin ihr werdet es nicht bereuen. Am besten nehmt ihr auch gleich noch ein paar Flyer vom Hanfverband mit da habt ihr eine Grundausstattung an guten Argumenten. Ich jedenfalls bin anscheinend endlich angekommen.

  43. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Hi, ja das das mal im bundestag zur sprache kommt ist toll. Das aber gerade die linke die partei ist die das thema anschneidet hinterlässt bei mir einen komischen geschmack. Ich befürchte das die damit nur Wähler sammeln wollen und am ende wirds nix mit socialclub und wir haben die linken an der macht. Guckt euch an wies mit der fdp gelaufen ist. So eine enttäuschung geb ich mir nicht wieder. Daher setze ich auf die piraten und bis die es legalisiert haben rauch ich halt illegal, mach ich immerhin seit 38 jahren so. 🙂 lg

  44. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Den Grünen würde ich kein Wort mehr glauben. Während ihrer Regierungszeit mit der SPD hatten sie die besten Möglichkeiten um eine Liberalisierung bzw. eine Legalisierung durchzusetzen. Aber nein, es war am Ende noch schlimmer. Das ganze deutsche Sozial-, Gesundheits- & Arbeitssystem wurde demoliert und jetzt haben wir die Probleme auch von der SPD und den Grünen hinterhergeworfen bekommen. Kohl hat damit angefangen, und die SPD mit den Grünen haben es perfektioniert. Lobbyismus ist bei den Grünen und bei der SPD was ganz normales.

  45. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Der Antrag der Linken geht ganz sicher in die richtige Richtung, obwohl ich es besser fände, wenn jeder Bürger sich eine begrenzte Anzahl von Hanfpflanzen selbst züchten dürfte, auf der heimischen Fensterbank, und zwar ganz legal, ohne jegliche Einschränkung.

    Die Grünen haben in der letzten Legislaturperiode aus der Opposition heraus einen ähnlichen Antrag eingebracht (ich glaube ohne die CSC’s).
    Das Problem ist nur, dass die Realisierung solcher Gesetze ein Wunschtraum bleibt, solange die Mehrheitsverhältnisse so sind wie sie sind.
    Mit CDU und SPD sind solche Dinge grundsätzlich nicht durchzubringen. Da müsste schon eine Regierungskonstellation mit Grünen, Linken und Piraten her – wobei ich mir bei den Grünen schon gar nicht mehr so sicher bin…

  46. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Wenn ich lese das gesagt wird Cannabis wäre nicht gefährlicher als Alk oder Nikotin ist das wohl eine glatte Untertreibung, denn es ist wesentlich weniger gefährlich. Warum wird das nicht gesagt? Man räumt ein Gefährdungspotential von Cannabis ein, das in Wahrheit doch in keinem Verhältnis zu den Schäden steht, die der Alkohol macht und spielt damit den Drogenkriegsfanatikern nur in die Hände. Geht endlich in die Offensive und gebt keinen Fußbreit Boden (Wahrheit) Preis, anders gewinnen wir diesen Krieg nicht.

  47. RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Mh”]Übrigens, das mit Homegrow finde ich persönlich übertrieben. Die Linke hätte es lieber klein angehen sollen und das mit dem Homegrow erst mal nicht in den Vordergrund schieben. Genau deswegen wird es möglicherweise scheitern. Denn Homegrow bedeutet auch, dass dumme Volljährige ihr Gras an Kinder geben. Bei diesem Thema wird es Probleme geben. Bei Cannabis Social Clubs ist es zwar auch möglich, dass CSC Mitglieder ihr Gras an Kinder geben, aber dafür können sie dann eine harte Strafe kriegen und aus den CSC fliegen.

    Es ist zwar schön das mit dem Homegrow, aber das macht es mit einer Cannabis-Liberalisierung bzw. Legalisierung nicht einfacher.[/quote]

    Ich denke das Problem würde in so einem Fall woanders liegen. Bisher ist es ja auch denkbar das Eltern ihren Kindern Alkohol und Nikotin zuführen. Deswegen verbietet man jetzt aber nicht den Konsum von Alkohol und Nikotin Zuhause.

  48. RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Mh”]
    Achso. Ich habe mir ein CSC anders vorgestellt. So ein Lagerraum wo CSC Mitglieder ihre Pflanzen anbauen lassen dürfen. Die CSC Mitglieder müssen monatlich oder jährlich einen bestimmten Geldbetrag zahlen, um die Mitarbeiter und die Pflege der Pflanzen zu finanzieren. Die CSC Mitglieder dürfen pro Monat 30gramm nehmen und es im naheliegendem Konsumraum mit anderen Mitglieder konsumieren. Und die Clubs werden von den Behörden überwacht und kontrolliert.

    So habe ich mir es bisher vorgestellt.[/quote]
    ja, das ist auch in etwa das, was sich in Spanien aus der Ausgangssituation entwickelt hat, die ich skizziert hatte.. Aber am Anfang stand, dass die Behörden die Leute mit wenigen Pflanzen in Ruhe gelassen haben. Diese Pflanzen zusammenzustellen, hatte 15 Jahre Rechtstreit zu Folge, aber jetzt wird´s wohl nicht mehr verfolgt, wenn alle Regeln eingehalten werden. s. dazu auch:
    http://hanfverband.de/index.php/themen/drogenpolitik-a-legalisierung/971-cannabis-social-clubs-eine-chance-fuer-deutschland

  49. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    30gramm pro Monat war nicht ernst gemeint.

  50. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Mh”]Übrigens, das mit Homegrow finde ich persönlich übertrieben. Die Linke hätte es lieber klein angehen sollen und das mit dem Homegrow erst mal nicht in den Vordergrund schieben. Genau deswegen wird es möglicherweise scheitern. Denn Homegrow bedeutet auch, dass dumme Volljährige ihr Gras an Kinder geben. Bei diesem Thema wird es Probleme geben. Bei Cannabis Social Clubs ist es zwar auch möglich, dass CSC Mitglieder ihr Gras an Kinder geben, aber dafür können sie dann eine harte Strafe kriegen und aus den CSC fliegen.

    Es ist zwar schön das mit dem Homegrow, aber das macht es mit einer Cannabis-Liberalisierung bzw. Legalisierung nicht einfacher.[/quote]
    In der Praxis ist es genau umgekehrt. Cannabis Social Clubs sind rechtlich möglich in den Ländern, in denen die Konsumenten wenigstens eine Pflanze legal anbauen dürfen (bzw. das toleriert wird). Das öffnet die Tür dafür, dass mehrere Personen ihre Pflanzen zusammenstellen und so einen CSC gründen. So lief das in Spanien und Belgien. In Deutschland ist das dagegen im Moment unvorstellbar, weil eben jede einzelne Pflanze erbittert bekämpft wird…[/quote]
    Achso. Ich habe mir ein CSC anders vorgestellt. So ein Lagerraum wo CSC Mitglieder ihre Pflanzen anbauen lassen dürfen. Die CSC Mitglieder müssen monatlich oder jährlich einen bestimmten Geldbetrag zahlen, um die Mitarbeiter und die Pflege der Pflanzen zu finanzieren. Die CSC Mitglieder dürfen pro Monat 30gramm nehmen und es im naheliegendem Konsumraum mit anderen Mitglieder konsumieren. Und die Clubs werden von den Behörden überwacht und kontrolliert.

    So habe ich mir es bisher vorgestellt.

  51. RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”Mh”]Übrigens, das mit Homegrow finde ich persönlich übertrieben. Die Linke hätte es lieber klein angehen sollen und das mit dem Homegrow erst mal nicht in den Vordergrund schieben. Genau deswegen wird es möglicherweise scheitern. Denn Homegrow bedeutet auch, dass dumme Volljährige ihr Gras an Kinder geben. Bei diesem Thema wird es Probleme geben. Bei Cannabis Social Clubs ist es zwar auch möglich, dass CSC Mitglieder ihr Gras an Kinder geben, aber dafür können sie dann eine harte Strafe kriegen und aus den CSC fliegen.

    Es ist zwar schön das mit dem Homegrow, aber das macht es mit einer Cannabis-Liberalisierung bzw. Legalisierung nicht einfacher.[/quote]
    In der Praxis ist es genau umgekehrt. Cannabis Social Clubs sind rechtlich möglich in den Ländern, in denen die Konsumenten wenigstens eine Pflanze legal anbauen dürfen (bzw. das toleriert wird). Das öffnet die Tür dafür, dass mehrere Personen ihre Pflanzen zusammenstellen und so einen CSC gründen. So lief das in Spanien und Belgien. In Deutschland ist das dagegen im Moment unvorstellbar, weil eben jede einzelne Pflanze erbittert bekämpft wird…

  52. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Übrigens, das mit Homegrow finde ich persönlich übertrieben. Die Linke hätte es lieber klein angehen sollen und das mit dem Homegrow erst mal nicht in den Vordergrund schieben. Genau deswegen wird es möglicherweise scheitern. Denn Homegrow bedeutet auch, dass dumme Volljährige ihr Gras an Kinder geben. Bei diesem Thema wird es Probleme geben. Bei Cannabis Social Clubs ist es zwar auch möglich, dass CSC Mitglieder ihr Gras an Kinder geben, aber dafür können sie dann eine harte Strafe kriegen und aus den CSC fliegen.

    Es ist zwar schön das mit dem Homegrow, aber das macht es mit einer Cannabis-Liberalisierung bzw. Legalisierung nicht einfacher.

  53. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Stimmt! Habt ihr vergessen mit rein zu schreiben. Der Homegrow soll auch legal werden. Also Doppelstrike 😀

  54. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    die ganze petiton wurde doch abgelehnt die cdu,spd und alle haben doch dem dhv schon geantwortet dabei sieht man den ausgang wir nix bringen aber man kann es ja versuchen

  55. RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”gdg”]wird eh nur abgelehnt und kommt nix dabei raus dass wir wir alle das wissen die linken,der dhv und alle[/quote]

    Ich denke das wissen wir. Aber es geht ja auch vielmehr darum die Debatte dazu weiter anzustoßen und medial auf den Umstand aufmerksam zu machen das wir in Deutschland ein völlig veraltete Drogenpolitik besitzen. Mit einfachen Gesetzesänderungen ist es in der Drogenpolitik nicht getan. Man muss die Gesellschaft dabei mitnehmen, sonst stößt man dabei nur auf unverständnis.

  56. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    wird eh nur abgelehnt und kommt nix dabei raus dass wir wir alle das wissen die linken,der dhv und alle

  57. RE: Linke: Let´s grow Together
    http://www.vfa.de/de/verband-mitglieder/mitarbeiter.html

    die Brigit Fischer ist die schlimmste, die gibt unverhohlen zu das sie in berlin nichts anderes machen als Lobbyarbeit für die PHARMA u. dabei ist es sehr sehr wichtig das Cannabis weiterhin verboten bleibt.

  58. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Kinder hört auf zu streiten, das ist das Dilemma der Politik, Fehler machen nur die anderen und die besten Ideen hat man selber. Es ist egal wer Anträge stellt, hauptsache es passiert was, den die Regierung reagiert nur auf Naturkatastrophen und bis Griechenland nicht mehr zu retten ist.

  59. RE: Linke: Let´s grow Together
    die Pharmalobby kämpft mit großen Schwarzen Geldkoffern tagtäglich mit forcierten MEdienmeldungen, Politkerschmieren etc. erfolgreich gegen unser Vorhaben.

    das problem der nichtlegalisierung findet hier hinter den machern dieser webseite
    http://www.vfa.de/

  60. http://www.benjamin-krueger.net
    “Auf anderen Wegen als durch die Clubs hat man demnach nicht die Möglichkeit, Cannabis zu erwerben.”

    Die Aussage stimmt nicht ganz. Eine weitere Möglichkeit des Erwerbs ist der Eigenanbau. Dieser soll ebenso ermöglicht werden.

  61. http://www.benjamin-krueger.net
    [quote name=”MIke Brenner”]die Piraten Berlin hatten das schon lange in ihrem programm – die linken haben dort nur abgeschrieben!![/quote]

    Ich kann Dir hiermit versichern, dass unsere Initiaitve zu diesem Antrag nicht durch das Programm der Piraten kam. Wir haben diesen Antrag bereits bearbeitet als das Programm der Piraten in Berlin noch gar nicht fertig war.

  62. RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”MIke Brenner”]die Piraten Berlin hatten das schon lange in ihrem programm – die linken haben dort nur abgeschrieben!![/quote]
    Ich gehe davon aus, dass dieser Antrag der Linken von der Cannabispetition inspiriert ist, wo ich konkret auf die Cannabis Social Clubs hingewiesen habe. Aber ist ja auch egal, wer den Gedanken zuerst aufgenommen hat, hauptsache die hören mal auf das, was wir Experten zu sagen haben – auch die Piraten haben sich bei externen Fachleuten beraten lassen. Jetzt braucht es nur noch eine Mehrheit dafür, mal sehen, wie lange wir darauf noch warten müssen..

  63. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Das dumme ist das die Menschen immer hören böses Cannabis und somit haben sie Angst davor. Nur wer selbst positive Erfahrungen mit Cannabis gemacht hat versteht warum es eben nicht schlecht ist. Ich merke es jeden Tag. Leute die Cannabis konsumieren sind dafür der Rest ist strickt dagegen. Selbst Freunde mekkern rum wenn man mal ein bisschen was geraucht hat und ein bisschen lacht. Wir brauchen mehr Konsumenten oder Leute die sich damit auskennen in der Politik. Auf jedenfall sollten mehr Erfahrungen damit gemacht werden, damit die Leute sich nicht mit ihrem Halbwissen Angst machen. Letzens wurde ich ja erst wieder gefragt ob ich bunte Tiere sehe wenn ich Cannabis rauche. Und als ich dies verneinte hat mir das keiner geglaubt. Dumme Menschen in Deutschland.

  64. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    [quote name=”MIke Brenner”]die Piraten Berlin hatten das schon lange in ihrem programm – die linken haben dort nur abgeschrieben!![/quote]

    Die Grünen und die LINKE haben schon Anträge dazu im Bundestag geschrieben da gab es die Piraten noch nicht – mal von den Cannabis Social Clubs abgesehen, die sind aber nur ein Teil des Antrages

  65. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    die Piraten Berlin hatten das schon lange in ihrem programm – die linken haben dort nur abgeschrieben!!

  66. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Ach übrigens, es ist auch interessant zu sehen, dass nur Die Linke aktiv beim Thema Cannabis dranbleibt. Keine andere Partei setzt sich so intensiv für Cannabis ein. Die Grünen haben das Thema schon lange vergessen. Bei der Piratenpartei muss man noch sehen was die machen.

  67. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Oha,
    ich finde es echt bemerkenswert wie schnell das jetzt abläuft. Die Linke mit ihren ständigen Anfragen zu dem Thema Cannabis und jetzt noch die Petition.

    Vielleicht wird es ja in Zukunft rosiger.
    Obwohl ich als Pessimist nicht daran glaube.

  68. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Guter und lange fälliger Antrag!

    Ich hoffe das wenigstens ein paar Politiker dadurch zum nachdenken angeregt werden.

    Aber naja, die Pharmalobby und die Angst der amtierenten Parteien wird wiedermal alles versaun :/

    Aber ich vertraue auf das erwachen der Menschen =) Denn nur dann kann sich was ändern und auch im Cannabis-Bereich!

  69. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Ich möchte ja nicht allzu negativ klingen, aber ich glaube nicht das der Antrag eine Chance hat obwohl es schon lange überfällig wäre.
    Wenn die Herrschaften der Pharma-Lobby mit ihren schwarzen Köfferchen kommen :-* , sind ganz besonders die aufrechten Streiter für Recht und Ordnung von der CDU/ CSU Fraktion ganz schnell mit einem NEIN bei der Sache. Schließlich lässt es sich nach der Abwahl viel besser mit einem Vorstandsposten bei Bayer oder Hoechst leben. Mit der vieeeeeeel zu kleinen Rente die sie nach ihrer schweren Amtszeit bekommen, kommt man ja vorne und hinten nicht hin 8) …

  70. Anonymous

    RE: Linke: Let´s grow Together
    Ich finds super! Daumen hoch! 🙂

  71. RE: Linke: Let´s grow Together
    nachdem sie medizinprodukte aus cannabis dieses jahr für big pharma auf empfehlung des bundesverbandes der pharmazeutischen industrie im btmg umgestuft haben, könnten sie das hier o.ä. auch für freizeitkonsumenten gestatten.

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