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Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Cannabis?” [Update]

Am 25.1.2012 veranstaltet der Gesundheitsausschuss des Bundestages eine öffentliche Anhörung mit dem Titel “Wie gefährlich ist Cannabis?”. Anlass der 90-minütigen Sitzung ist der “Cannabis Social Clubs”-Antrag der LINKEN, Drucksache 17/7196. Der LINKE-Antrag fusst wiederum auf unserer Petition “Cannabiskonsumenten entkriminalisieren”, deren abschließende Behandlung aufgrund des Antrags und der Anhörung verschoben wurde. Update: Die Liste der Sachverständigen hat sich geändert und die ersten Stellungnahmen liegen vor.

Zeit: Mittwoch, 25. Januar 2012, 14 bis 15.30 Uhr
Ort: Berlin, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Anhörungssaal 3.101

Für interessierte Hanffreunde gibt der Ausschuss den Hinweis, dass sich diese “im Sekretariat des Ausschusses für Gesundheit mit Vor- und Zunamen, Geburtsdatum und Wohnort vorzugsweise per E-Mail () anmelden [können]. Zur Sitzung muss ein Personaldokument mitgebracht werden.”

Folgende Sachverständige sind geladen:

  • Neu auf der Liste: Dr. Rainer Dahlenburg, Bundeskriminalamt/KT 34 (Toxikologie) Wiesbaden

Der Pharmakologe Dahlenburg tauchte bei der Recherche mehr als einmal neben dem Namen Jörn Patzak auf (siehe unten), er lehnt Drugchecking ab und das BKA ist auch nicht unbedingt für seine progressiven Forderungen bekannt.

  • Neu auf der Liste: Prof. Dr. Frieder Hessenauer, Bundesärztekammer, Referent für Suchtprävention, Fortbildung, Illegale Suchtstoffe

Schon bei ihrer Stellungnahme zum Thema Cannabis als Medizin und der Drugchecking Anhörung fiel die Bundesätzekammer durch eine eher übervorsichtige (Cannabis nur als Fertigarzneimittel) und abstinenzorienterte (“Drugchecking als falsche Sicherheit”) Haltung negativ auf.

  • Dr. Klaus Behrendt Hans-Günther Meyer-Thompson, Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin e.V.

Update: Neuer Vertreter, gleicher Inhalt: Die DGS dürfte den Antrag eher positiv gegenüberstehen – Meyer-Thompson war auch bei der Drugchecking Anhörung.

  • Oberstaatsanwältin Hannelore Biniok, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main

Sie war schon bei der Drugchecking Anhörung von der CDU geladen und sich genau so verhalten.

  • Prof. Dr. Gerhard Bühringer, Technische Universität Dresden

Soweit uns bekannt wird er dem Antrag auch eher positiv gegenüberstehen.

  • Dr. Raphael Gaßmann (Geschäftsführer) und Rolf Hüllinghorst (ehemaliger Geschäftsführer), Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e.V.

Update: Warum Hüllinghorst nun zusätzlich zu Gaßmann kommt, darüber darf gerätselt werden – der unten erwähnte Vorstandsbeschluss ist aus dem Jahr 2004, also zur Amtszeit von Hüllinghorst.

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), der Dachverband aller in der Suchtkrankenhilfe bundesweit tätigen Verbänden und gemeinnützigen Vereine, erwähnt die Repression in seinem aktuellen Positionspapier “Dem Cannabiskonsum wirksam begegnen” in gleich zwei der drei zentralen Forderungen und bezieht eindeutig Stellung:

1. Bislang wird der Cannabiskonsum ordnungspolitisch über- und gesundheitspolitisch unterbewertet. Dieses Missverhältnis äußert sich nicht zuletzt in einer unsachgemäßen Verteilung von Steuermitteln auf einerseits den Bereich der Repression, andererseits die Maßnahmen und Angebote von Prävention und Therapie. Es ist erforderlich, dass die politischen Prioritäten künftig den realen Risiken und Problemen entsprechen.

3. Das gegenwärtige Strafrecht ist den Beweis seiner Konsum begrenzenden Effektivität über Jahrzehnte schuldig geblieben. Vielmehr führt die massive Ahndung von Delikten im Umfeld des reinen Konsums (147.900 polizeilich festgestellte „Konsumentendelikte“ allein im Jahr 2002) zur sozialen Ausgrenzung eines ständig steigenden Anteils junger Menschen in Deutschland insbesondere über den Verlust Führerschein und Arbeitsplatz. Dies widerspricht den Erfordernissen glaubwürdiger Cannabisprävention. Besitz und Anbau von Cannabis ausschließlichen Eigenkonsum dürfen nicht länger Biografien gefährden. Die entsprechenden Urteile des Bundesverfassungsgerichts von 1994 und 2002 sind unverzüglich umzusetzen.

  • Dr. Nicole Krumdiek, Universität Bremen

Mitglied im Schildower Kreis…

  • Jost Leune, Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. (fdr)

Der FDR hat sich bei der Drugchecking-Anhörung überraschend positiv positioniert, es bleibt abzuwarten, ob er sich hier ebenso verhält.

  • Staatsanwalt Jörn Patzak, Staatsanwaltschaft Trier

Zitat von ihm: “Ich teile die Ansicht der Bundeskanzlerin. Ich halte es auch für richtig, dass Cannabis als illegales Betäubungsmittel eingestuft ist. Ich habe in meiner beruflichen Praxis zu viele Menschen gesehen, die ihr Leben mit Cannabis ruiniert haben. Und sie sind nicht deshalb abgestürzt, weil Cannabis verboten ist, sondern weil Cannabis erhebliche Nebenwirkungen hat.”

  • Prof. Dr. Rainer Thomasius, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Rainer Thomasius ist als äußerst einseitiger Prediger der Gefahren von Cannabis und anderen Drogen bekannt.

Psychiatrieprofessor Rainer Thomasius, Leiter der Drogenambulanz am Hamburger Universitätsklinikum, sorgt sich, daß durch positive Meldungen über Cannabis und andere Rauschmittel diese erst richtig hoffähig gemacht, ihre gefährlichen Wirkungen weiter bagatellisiert werden könnten.
Welt online, 28.08.2005: Haschpillen gegen Migräne

Dennoch – oder gerade deshalb – bekam er 2005 vom Bundesgesundheitsministerium den Auftrag, in einem Gutachten den aktuellen Forschungsstand zu Cannabis darzulegen – die Fachwelt reagierte empört.

  • Georg Wurth, Deutscher Hanf Verband

Der Antrag der Linken, über den wir in einer Nachricht vom 17.10.11 berichteten, greift einige Forderungen der Petition auf.

Der Antrag fordert, den Besitz von 30 Gramm Cannabis zum Eigenverbrauch zu legalisieren und den Eigenanbau von Hanfpflanzen zur Selbstversorgung zu gestatten. Konkret fordert die Linke auch, den Anbau in Clubs (Cannabis Social Clubs) zuzulassen, so dass Konsumenten ihre Blüten gemeinsam anbauen oder dies von dritten erledigen lassen können. Außerdem solle das Verbot von Hanfsamen zu diesem Zweck aufgehoben werden. Darüber hinaus fordern die Linken einen wissenschaftlich nachvollziehbaren THC-Grenzwert für den Straßenverkehr.

Damit greifen die Linken vier von fünf konkreten Forderungen aus der DHV-Petition auf, ich zitiere aus der Begründung der Petition:

Um die Verfolgung und Diskriminierung der Konsumenten endgültig zu beenden und eine sinnvolle Cannabispolitik in das deutsche Rechtssystem zu integrieren, schlage ich im Namen des Deutschen Hanf Verbandes (DHV) vor:

1. die “geringen Menge” anzuheben: Die “geringe Menge”, bis zu der Verfahren eingestellt werden, sollte deutlich angehoben werden. Mindestens die frühere Regelung aus Schleswig-Holstein, 30 Gramm, wäre sinnvoll.

2. dass die “geringe Menge” bundeseinheitlich im Betäubungsmittelgesetz festgelegt wird, so dass der derzeitige Flickenteppich in Deutschland mit sehr unterschiedlichen Vorschriften, z.B. zu “Wiederholungstätern”, durch eine bundeseinheitliche Regelung ersetzt wird. Die Neuregelung sollte dabei so formuliert werden, dass der Besitz dieser Menge zum Eigenverbrauch (kein Handel) nicht mehr strafbar ist, so dass dann die Menge nicht beschlagnahmt werden muss und kein Strafverfahren eröffnet wird.

3. Auch der Anbau weniger Hanfpflanzen zur Selbstversorgung sollte entkriminalisiert werden. Hier gilt es eine Regelung zu finden, die auch nach der Ernte mit der Regelung zur “geringen Menge” im Einklang stehen muss, da der Ertrag für ein ganzes Jahr oft z.B. 30 Gramm übersteigen wird. Das lässt sich eventuell wie in Spanien über die Etablierung von Anbauvereinen bewerkstelligen, die pro erwachsenem Mitglied die erlaubte Zahl an Pflanzen anbauen und die Ernte portionsweise an diese abgeben (Cannabis Social Clubs).

4. die Einführung eines THC-Grenzwertes für den Straßenverkehr analog zu Alkohol, der wissenschaftlich nachvollziehbar ist und einerseits die Verkehrssicherheit gewährleistet und andererseits die Diskriminierung von Hanfkonsumenten im Führerscheinrecht beendet.

5. Schwere Grundrechtseingriffe wie Hausdurchsuchungen oder erkennungsdienstliche Behandlung, die für den Umgang mit schweren Verbrechen gedacht sind, sollten nicht mehr in Zusammenhang mit kleinen Cannabismengen angewandt werden.

Damit ist jetzt schon sichergestellt, dass der Inhalt der Petition auf jeden Fall im Bundestag beraten wird, selbst wenn die Petition am Ende von CDU/CSU und FDP im Petitionsausschuss abgeschmettert wird.

Der Antrag der Linken, über den wir in einer Nachricht vom 17.10.11 berichteten, greift einige Forderungen der Petition auf.

Der Antrag fordert, den Besitz von 30 Gramm Cannabis zum Eigenverbrauch zu legalisieren und den Eigenanbau von Hanfpflanzen zur Selbstversorgung zu gestatten. Konkret fordert die Linke auch, den Anbau in Clubs (Cannabis Social Clubs) zuzulassen, so dass Konsumenten ihre Blüten gemeinsam anbauen oder dies von dritten erledigen lassen können. Außerdem solle das Verbot von Hanfsamen zu diesem Zweck aufgehoben werden. Darüber hinaus fordern die Linken einen wissenschaftlich nachvollziehbaren THC-Grenzwert für den Straßenverkehr.

Damit greifen die Linken vier von fünf konkreten Forderungen aus meiner Petition auf, ich zitiere aus der Begründung der Petition:

Um die Verfolgung und Diskriminierung der Konsumenten endgültig zu beenden und eine sinnvolle Cannabispolitik in das deutsche Rechtssystem zu integrieren, schlage ich im Namen des Deutschen Hanf Verbandes (DHV) vor:

1. die “geringen Menge” anzuheben: Die “geringe Menge”, bis zu der Verfahren eingestellt werden, sollte deutlich angehoben werden. Mindestens die frühere Regelung aus Schleswig-Holstein, 30 Gramm, wäre sinnvoll.

2. dass die “geringe Menge” bundeseinheitlich im Betäubungsmittelgesetz festgelegt wird, so dass der derzeitige Flickenteppich in Deutschland mit sehr unterschiedlichen Vorschriften, z.B. zu “Wiederholungstätern”, durch eine bundeseinheitliche Regelung ersetzt wird. Die Neuregelung sollte dabei so formuliert werden, dass der Besitz dieser Menge zum Eigenverbrauch (kein Handel) nicht mehr strafbar ist, so dass dann die Menge nicht beschlagnahmt werden muss und kein Strafverfahren eröffnet wird.

3. Auch der Anbau weniger Hanfpflanzen zur Selbstversorgung sollte entkriminalisiert werden. Hier gilt es eine Regelung zu finden, die auch nach der Ernte mit der Regelung zur “geringen Menge” im Einklang stehen muss, da der Ertrag für ein ganzes Jahr oft z.B. 30 Gramm übersteigen wird. Das lässt sich eventuell wie in Spanien über die Etablierung von Anbauvereinen bewerkstelligen, die pro erwachsenem Mitglied die erlaubte Zahl an Pflanzen anbauen und die Ernte portionsweise an diese abgeben (Cannabis Social Clubs).

4. die Einführung eines THC-Grenzwertes für den Straßenverkehr analog zu Alkohol, der wissenschaftlich nachvollziehbar ist und einerseits die Verkehrssicherheit gewährleistet und andererseits die Diskriminierung von Hanfkonsumenten im Führerscheinrecht beendet.

5. Schwere Grundrechtseingriffe wie Hausdurchsuchungen oder erkennungsdienstliche Behandlung, die für den Umgang mit schweren Verbrechen gedacht sind, sollten nicht mehr in Zusammenhang mit kleinen Cannabismengen angewandt werden.

 

Damit ist jetzt schon sichergestellt, dass der Inhalt der Petition auf jeden Fall im Bundestag beraten wird, selbst wenn die Petition am Ende von CDU/CSU und FDP im Petitionsausschuss abgeschmettert wird.


Kommentare

182 Antworten zu „Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Cannabis?” [Update]“

  1. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Michel”]Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!(…)[/quote]
    Wir schreiben in unseren Wahlempfehlungen regelmäßig:

    “Vorbemerkung
    Ebenso wie Drogen nicht alles im Leben sein sollten, ist natürlich auch Drogenpolitik nicht der einzige ausschlaggebende Punkt bei einer Wahlentscheidung. Dennoch sagt Drogenpolitik mehr über die Gesinnung einer Partei aus, als nur die Frage, ob sie Cannabis legalisieren will oder nicht.
    Die Drogenpolitik verrät vielmehr Grundsätzliches darüber, ob eine Partei den Bürger eher als selbstbestimmtes Individuum sieht oder als lenkbares Schaf, das von der Obrigkeit vor bösen Einflüssen beschützt werden muss (und kann!).”

    Die Aufgabe des DHV ist es, ausschließlich die Drogenpolitik der Parteien zu beurteilen. Ob und inwieweit die Leute das in ihre Wahlentscheidungen einfließen lassen, ist ihre Sache..

  2. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Michel”]Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!(…)[/quote]
    Wir schreiben in unseren Wahlempfehlungen regelmäßig:

    “Vorbemerkung
    Ebenso wie Drogen nicht alles im Leben sein sollten, ist natürlich auch Drogenpolitik nicht der einzige ausschlaggebende Punkt bei einer Wahlentscheidung. Dennoch sagt Drogenpolitik mehr über die Gesinnung einer Partei aus, als nur die Frage, ob sie Cannabis legalisieren will oder nicht.
    Die Drogenpolitik verrät vielmehr Grundsätzliches darüber, ob eine Partei den Bürger eher als selbstbestimmtes Individuum sieht oder als lenkbares Schaf, das von der Obrigkeit vor bösen Einflüssen beschützt werden muss (und kann!).”

    Die Aufgabe des DHV ist es, ausschließlich die Drogenpolitik der Parteien zu beurteilen. Ob und inwieweit die Leute das in ihre Wahlentscheidungen einfließen lassen, ist ihre Sache..

  3. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Der Zwerg”][quote name=”Michel”]Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!
    Oder geht es jetzt soweit das die braunen an die Macht kommen nur weil sie das kiffen erlauben würden?
    Eine Partei sollte auch noch andere Sachen bewegen. Wenn ich mir die Praten so anschaue, die haben nicht mal nen Finanzplan. Bei denen wird nur gesagt das es schon irgendwie wird!
    Aber ein Volk nur zu regieren um kiffen zu können? Das ist Schwachsinn!
    In dem Fall würden nämlich sehr viele von denen hier die gut verdienen bald auf der Strasse sitzen.
    Warum? Weil viele Firmen auswandern würden mit so einer Regierung.
    Aber zum Glück haben wir ja dann Cannabis!
    Leute Bitte,
    Ich bin weder Gegner noch Befürworter
    Aber man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und ganz ehrlich;
    Als Partei würde ich euch sagen das es nach der Wahl frei wird und dann?
    Wollt ihr dann die Partei anzeigen?
    Damit kommz keiner durch denn es sind schon so viele Versprechen gebrochen da kommt es auf das eine auch nicht an!
    Hauptsache erst mal an die Macht kommen![/quote]
    Es geht hier um Cannabis und um nichts anderes.
    Abgesehen davon hat die Piratenpartei zu vielen Themen einen Finanzierungsplan. Leider seid ihr Piratenhasser nur zu faul und zu stur sich damit zu beschäftigen (z.B. BGE und Fahrscheinloser ÖPNV).

    Außerdem ist die Piratenpartei eine europäische Bewegung und vergleichsweise ziemlich neu.

    Aber ich habe schon in anderen News gesehen, dass du nur am meckern bist. Deswegen erwarte ich nichts anderes mehr von dir.[/quote]

    Also das es nur um Cannabis geht in Verbindung mit Wahlen und Pateien das Glauben sie doch selbst nicht!
    Ich dachte eigentlich das es hier ein vernünftiger Dialog ist aber wenn dann solche Sprüche kommen dann habe ich so meine Zweifel!
    Gewaltbereite Konsumenten die die Wahl einer Partei davon abhängig machen ob es legal wird oder nicht ist kleinkariert!
    Das ist eine Diktatur und das wissen sie genau veehrter Herr der Zwerg!
    Und nur weil ich Zweifel habe ob es wirklich für die Allgemeinheit gut ist Cannabis frei zugänglich zu machen berechtigt sie das nicht mich verbal anzugreifen und mir Irgendwelche Kompetenzen abzusprechen!
    Sie wissen nicht wer ich bin und ich vieleicht nicht wer sie sind. Aber mit solch haltlosen Antworten gießen sie nur Öl in das Feuer der Gegner!
    Bedenken sie auch das einmal!
    Sie wollen etwas, nicht die Gegner!
    Die haben das was sie wollen,Sie nicht!
    Sie proklamieren immer die Friedfertigkeit der Cannabiskonsumenten!
    Das ist aber nur bei sehr wenigen zu merken!
    Danke für die Aufmerksamkeit!
    Gott zum Gruße

  4. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Der Zwerg”][quote name=”Michel”]Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!
    Oder geht es jetzt soweit das die braunen an die Macht kommen nur weil sie das kiffen erlauben würden?
    Eine Partei sollte auch noch andere Sachen bewegen. Wenn ich mir die Praten so anschaue, die haben nicht mal nen Finanzplan. Bei denen wird nur gesagt das es schon irgendwie wird!
    Aber ein Volk nur zu regieren um kiffen zu können? Das ist Schwachsinn!
    In dem Fall würden nämlich sehr viele von denen hier die gut verdienen bald auf der Strasse sitzen.
    Warum? Weil viele Firmen auswandern würden mit so einer Regierung.
    Aber zum Glück haben wir ja dann Cannabis!
    Leute Bitte,
    Ich bin weder Gegner noch Befürworter
    Aber man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und ganz ehrlich;
    Als Partei würde ich euch sagen das es nach der Wahl frei wird und dann?
    Wollt ihr dann die Partei anzeigen?
    Damit kommz keiner durch denn es sind schon so viele Versprechen gebrochen da kommt es auf das eine auch nicht an!
    Hauptsache erst mal an die Macht kommen![/quote]
    Es geht hier um Cannabis und um nichts anderes.
    Abgesehen davon hat die Piratenpartei zu vielen Themen einen Finanzierungsplan. Leider seid ihr Piratenhasser nur zu faul und zu stur sich damit zu beschäftigen (z.B. BGE und Fahrscheinloser ÖPNV).

    Außerdem ist die Piratenpartei eine europäische Bewegung und vergleichsweise ziemlich neu.

    Aber ich habe schon in anderen News gesehen, dass du nur am meckern bist. Deswegen erwarte ich nichts anderes mehr von dir.[/quote]

    Also das es nur um Cannabis geht in Verbindung mit Wahlen und Pateien das Glauben sie doch selbst nicht!
    Ich dachte eigentlich das es hier ein vernünftiger Dialog ist aber wenn dann solche Sprüche kommen dann habe ich so meine Zweifel!
    Gewaltbereite Konsumenten die die Wahl einer Partei davon abhängig machen ob es legal wird oder nicht ist kleinkariert!
    Das ist eine Diktatur und das wissen sie genau veehrter Herr der Zwerg!
    Und nur weil ich Zweifel habe ob es wirklich für die Allgemeinheit gut ist Cannabis frei zugänglich zu machen berechtigt sie das nicht mich verbal anzugreifen und mir Irgendwelche Kompetenzen abzusprechen!
    Sie wissen nicht wer ich bin und ich vieleicht nicht wer sie sind. Aber mit solch haltlosen Antworten gießen sie nur Öl in das Feuer der Gegner!
    Bedenken sie auch das einmal!
    Sie wollen etwas, nicht die Gegner!
    Die haben das was sie wollen,Sie nicht!
    Sie proklamieren immer die Friedfertigkeit der Cannabiskonsumenten!
    Das ist aber nur bei sehr wenigen zu merken!
    Danke für die Aufmerksamkeit!
    Gott zum Gruße

  5. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Michel”]Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!
    Oder geht es jetzt soweit das die braunen an die Macht kommen nur weil sie das kiffen erlauben würden?
    Eine Partei sollte auch noch andere Sachen bewegen. Wenn ich mir die Praten so anschaue, die haben nicht mal nen Finanzplan. Bei denen wird nur gesagt das es schon irgendwie wird!
    Aber ein Volk nur zu regieren um kiffen zu können? Das ist Schwachsinn!
    In dem Fall würden nämlich sehr viele von denen hier die gut verdienen bald auf der Strasse sitzen.
    Warum? Weil viele Firmen auswandern würden mit so einer Regierung.
    Aber zum Glück haben wir ja dann Cannabis!
    Leute Bitte,
    Ich bin weder Gegner noch Befürworter
    Aber man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und ganz ehrlich;
    Als Partei würde ich euch sagen das es nach der Wahl frei wird und dann?
    Wollt ihr dann die Partei anzeigen?
    Damit kommz keiner durch denn es sind schon so viele Versprechen gebrochen da kommt es auf das eine auch nicht an!
    Hauptsache erst mal an die Macht kommen![/quote]
    Ach ja, es ist immer wieder interessant wie man neue und unvoreingenommene Forderungen als unrealistisch darstellt. Und das nur, weil es von einer neuen Partei kommt.
    Irgendwie wiederholt sich alles. War ja damals bei den Grünen auch. Die etablierten Parteien und die konservativen Sesselfurzer kamen auch mit solchen Sprüchen ”Wie soll das gehen ? – Wie soll man das finanzieren ? – Wie bitte, ohne Atomkraft ?” usw. usw.

    Ist immer das Gleiche in diesem Land.

  6. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Michel”]Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!
    Oder geht es jetzt soweit das die braunen an die Macht kommen nur weil sie das kiffen erlauben würden?
    Eine Partei sollte auch noch andere Sachen bewegen. Wenn ich mir die Praten so anschaue, die haben nicht mal nen Finanzplan. Bei denen wird nur gesagt das es schon irgendwie wird!
    Aber ein Volk nur zu regieren um kiffen zu können? Das ist Schwachsinn!
    In dem Fall würden nämlich sehr viele von denen hier die gut verdienen bald auf der Strasse sitzen.
    Warum? Weil viele Firmen auswandern würden mit so einer Regierung.
    Aber zum Glück haben wir ja dann Cannabis!
    Leute Bitte,
    Ich bin weder Gegner noch Befürworter
    Aber man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und ganz ehrlich;
    Als Partei würde ich euch sagen das es nach der Wahl frei wird und dann?
    Wollt ihr dann die Partei anzeigen?
    Damit kommz keiner durch denn es sind schon so viele Versprechen gebrochen da kommt es auf das eine auch nicht an!
    Hauptsache erst mal an die Macht kommen![/quote]
    Ach ja, es ist immer wieder interessant wie man neue und unvoreingenommene Forderungen als unrealistisch darstellt. Und das nur, weil es von einer neuen Partei kommt.
    Irgendwie wiederholt sich alles. War ja damals bei den Grünen auch. Die etablierten Parteien und die konservativen Sesselfurzer kamen auch mit solchen Sprüchen ”Wie soll das gehen ? – Wie soll man das finanzieren ? – Wie bitte, ohne Atomkraft ?” usw. usw.

    Ist immer das Gleiche in diesem Land.

  7. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Michel”]Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!
    Oder geht es jetzt soweit das die braunen an die Macht kommen nur weil sie das kiffen erlauben würden?
    Eine Partei sollte auch noch andere Sachen bewegen. Wenn ich mir die Praten so anschaue, die haben nicht mal nen Finanzplan. Bei denen wird nur gesagt das es schon irgendwie wird!
    Aber ein Volk nur zu regieren um kiffen zu können? Das ist Schwachsinn!
    In dem Fall würden nämlich sehr viele von denen hier die gut verdienen bald auf der Strasse sitzen.
    Warum? Weil viele Firmen auswandern würden mit so einer Regierung.
    Aber zum Glück haben wir ja dann Cannabis!
    Leute Bitte,
    Ich bin weder Gegner noch Befürworter
    Aber man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und ganz ehrlich;
    Als Partei würde ich euch sagen das es nach der Wahl frei wird und dann?
    Wollt ihr dann die Partei anzeigen?
    Damit kommz keiner durch denn es sind schon so viele Versprechen gebrochen da kommt es auf das eine auch nicht an!
    Hauptsache erst mal an die Macht kommen![/quote]
    Es geht hier um Cannabis und um nichts anderes.
    Abgesehen davon hat die Piratenpartei zu vielen Themen einen Finanzierungsplan. Leider seid ihr Piratenhasser nur zu faul und zu stur sich damit zu beschäftigen (z.B. BGE und Fahrscheinloser ÖPNV).

    Außerdem ist die Piratenpartei eine europäische Bewegung und vergleichsweise ziemlich neu.

    Aber ich habe schon in anderen News gesehen, dass du nur am meckern bist. Deswegen erwarte ich nichts anderes mehr von dir.

  8. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Michel”]Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!
    Oder geht es jetzt soweit das die braunen an die Macht kommen nur weil sie das kiffen erlauben würden?
    Eine Partei sollte auch noch andere Sachen bewegen. Wenn ich mir die Praten so anschaue, die haben nicht mal nen Finanzplan. Bei denen wird nur gesagt das es schon irgendwie wird!
    Aber ein Volk nur zu regieren um kiffen zu können? Das ist Schwachsinn!
    In dem Fall würden nämlich sehr viele von denen hier die gut verdienen bald auf der Strasse sitzen.
    Warum? Weil viele Firmen auswandern würden mit so einer Regierung.
    Aber zum Glück haben wir ja dann Cannabis!
    Leute Bitte,
    Ich bin weder Gegner noch Befürworter
    Aber man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und ganz ehrlich;
    Als Partei würde ich euch sagen das es nach der Wahl frei wird und dann?
    Wollt ihr dann die Partei anzeigen?
    Damit kommz keiner durch denn es sind schon so viele Versprechen gebrochen da kommt es auf das eine auch nicht an!
    Hauptsache erst mal an die Macht kommen![/quote]
    Es geht hier um Cannabis und um nichts anderes.
    Abgesehen davon hat die Piratenpartei zu vielen Themen einen Finanzierungsplan. Leider seid ihr Piratenhasser nur zu faul und zu stur sich damit zu beschäftigen (z.B. BGE und Fahrscheinloser ÖPNV).

    Außerdem ist die Piratenpartei eine europäische Bewegung und vergleichsweise ziemlich neu.

    Aber ich habe schon in anderen News gesehen, dass du nur am meckern bist. Deswegen erwarte ich nichts anderes mehr von dir.

  9. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!
    Oder geht es jetzt soweit das die braunen an die Macht kommen nur weil sie das kiffen erlauben würden?
    Eine Partei sollte auch noch andere Sachen bewegen. Wenn ich mir die Praten so anschaue, die haben nicht mal nen Finanzplan. Bei denen wird nur gesagt das es schon irgendwie wird!
    Aber ein Volk nur zu regieren um kiffen zu können? Das ist Schwachsinn!
    In dem Fall würden nämlich sehr viele von denen hier die gut verdienen bald auf der Strasse sitzen.
    Warum? Weil viele Firmen auswandern würden mit so einer Regierung.
    Aber zum Glück haben wir ja dann Cannabis!
    Leute Bitte,
    Ich bin weder Gegner noch Befürworter
    Aber man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und ganz ehrlich;
    Als Partei würde ich euch sagen das es nach der Wahl frei wird und dann?
    Wollt ihr dann die Partei anzeigen?
    Damit kommz keiner durch denn es sind schon so viele Versprechen gebrochen da kommt es auf das eine auch nicht an!
    Hauptsache erst mal an die Macht kommen!

  10. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Also die Wahl einer Partei allein von der Freiheit abhängig machen ob ich kiffen darf oder nicht ist doch sehr überzogen!
    Oder geht es jetzt soweit das die braunen an die Macht kommen nur weil sie das kiffen erlauben würden?
    Eine Partei sollte auch noch andere Sachen bewegen. Wenn ich mir die Praten so anschaue, die haben nicht mal nen Finanzplan. Bei denen wird nur gesagt das es schon irgendwie wird!
    Aber ein Volk nur zu regieren um kiffen zu können? Das ist Schwachsinn!
    In dem Fall würden nämlich sehr viele von denen hier die gut verdienen bald auf der Strasse sitzen.
    Warum? Weil viele Firmen auswandern würden mit so einer Regierung.
    Aber zum Glück haben wir ja dann Cannabis!
    Leute Bitte,
    Ich bin weder Gegner noch Befürworter
    Aber man sollte auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und ganz ehrlich;
    Als Partei würde ich euch sagen das es nach der Wahl frei wird und dann?
    Wollt ihr dann die Partei anzeigen?
    Damit kommz keiner durch denn es sind schon so viele Versprechen gebrochen da kommt es auf das eine auch nicht an!
    Hauptsache erst mal an die Macht kommen!

  11. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Haha”]Es wird nie legalisiert, weil die Masse und somit auch die Politiker wahnsinnig ist.
    Ist mir sowieso egal. Wer kiffen will tuts sowieso. Warum soll ich mir bitte Angst machen lassen? Die Wahnsinnigen haben keine Macht, das muß man sich mal klar machen. Gefängnis? Und? Führerschein weg? Und? Keine Angst, das Recht ist auf unserer Seite. Menschenrecht![/quote]
    alter wer aufgibt hat schon verloren

  12. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Haha”]Es wird nie legalisiert, weil die Masse und somit auch die Politiker wahnsinnig ist.
    Ist mir sowieso egal. Wer kiffen will tuts sowieso. Warum soll ich mir bitte Angst machen lassen? Die Wahnsinnigen haben keine Macht, das muß man sich mal klar machen. Gefängnis? Und? Führerschein weg? Und? Keine Angst, das Recht ist auf unserer Seite. Menschenrecht![/quote]
    alter wer aufgibt hat schon verloren

  13. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Dirk”]Ich hab mir schon überlegt, den SPD-Abgeordneten vll ne Mail zu schreiben und sie darauf aufmerksam zu machen das ich meine Wählerstimme davon abhängig machen wie sie sich für das Thema einsetzen.

    Ich glaub so ähnliche Aktionen hat der DHV schon veranstaltet alle Protestmailer etc.[/quote]
    Das ist unser Standard-Schlusswort zu allen unseren Wahlempfehlungen, s.
    http://hanfverband.de/index.php/themen/parteien-a-wahlen/
    z.B. bei der letzten Bundestagswahl:

    [i][quote][i]Schlussbemerkung

    Und nun der vielleicht wichtigste Hinweis zum Schluss. Jeder, dem Cannabispolitik am Herzen liegt, sollte den Parteien mitteilen, warum er sie gewählt oder nicht gewählt hat! Das erhöht das Gewicht einer einzelnen Stimme enorm! Es reicht ein Dreizeiler wie:

    “Ich habe Ihnen diesmal meine Stimme gegeben, weil Sie sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzen und erwarte von Ihnen, dass Sie das Thema die nächsten vier Jahre auch voranbringen!”

    “Ich hätte mir vorstellen können, sie dieses Jahr bei der Bundestagswahl zu wählen, habe aber wegen ihrer repressiven Drogenpolitik davon Abstand genommen.”
    [/i][/quote][/i]

  14. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Dirk”]Ich hab mir schon überlegt, den SPD-Abgeordneten vll ne Mail zu schreiben und sie darauf aufmerksam zu machen das ich meine Wählerstimme davon abhängig machen wie sie sich für das Thema einsetzen.

    Ich glaub so ähnliche Aktionen hat der DHV schon veranstaltet alle Protestmailer etc.[/quote]
    Das ist unser Standard-Schlusswort zu allen unseren Wahlempfehlungen, s.
    http://hanfverband.de/index.php/themen/parteien-a-wahlen/
    z.B. bei der letzten Bundestagswahl:

    [i][quote][i]Schlussbemerkung

    Und nun der vielleicht wichtigste Hinweis zum Schluss. Jeder, dem Cannabispolitik am Herzen liegt, sollte den Parteien mitteilen, warum er sie gewählt oder nicht gewählt hat! Das erhöht das Gewicht einer einzelnen Stimme enorm! Es reicht ein Dreizeiler wie:

    “Ich habe Ihnen diesmal meine Stimme gegeben, weil Sie sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzen und erwarte von Ihnen, dass Sie das Thema die nächsten vier Jahre auch voranbringen!”

    “Ich hätte mir vorstellen können, sie dieses Jahr bei der Bundestagswahl zu wählen, habe aber wegen ihrer repressiven Drogenpolitik davon Abstand genommen.”
    [/i][/quote][/i]

  15. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    sieht euch das mal an
    also wie kras ist das den
    http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM

  16. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    sieht euch das mal an
    also wie kras ist das den
    http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM

  17. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Das neue DHV-Cannabis-Forum ist online: http://hanfverband.de/forum

  18. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Das neue DHV-Cannabis-Forum ist online: http://hanfverband.de/forum

  19. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hey Leute, Da aus unerfindlichen Gründen mein Kommentar auf der Seite des Bundestages nicht postbar ist lass ich s euch da!!
    “Begründung Dokument leer oder enthällt Link??” WTF??

    naja…. hier mal was zu lesen für euch 🙂

    Ich habe bisher diese ganze Diskussion mit wachsendem Interesse Verfolgt und möchte auch ein Paar Worte loswerden!!
    Es ist ein Fakt das in unserer heutigen Gesellschaft eine viel zu große Medienhörigkeit herrscht!!
    Die Menschen sehen und glauben was das Tv sagt!? Vergessen dabei aber allzu häufig zu hinterfragen und somit wirklich zu sehen!!
    Besteht unsere Gesellschaft nurnoch aus Ja-sagern und fehl bzw. nicht ausreichend Informierten???
    Fassen wir mal einen Teil der Fakten zusammen!!
    – diverse Studien belegen das eine unmittelbare Schädigung durch den Genuß von Thc haltigen Stoffen nicht Existent ist… “Schädigend hier sind die Träger.. Tabak etc.”
    – Der Schwarzmarkt blüht… Warum?? Eine Kriminalisierung bewirkt nachweislich meist das Gegenteil!! ” Eine legalisierung unter Staatlicher Kontrolle würde wie schon öfter genannt schädigende Zusätze “Streckmittel o.ä.” nahezu ausrotten!! All das schöne Geld das sich der Verteiler bislang in die eigene Tasche schaufelt würde Spielraum für eine Steuer ergeben welche durchaus nützlicher eingesetzt werden könnte als in die finanzierung eines 3er BMW…
    Hallo…. ?! und das noch bei verhältnismäßig Konsumentenfreundlicheren Preisen als auf dem Schwarzmarkt!!!
    – Wir sprechen Momentan vonca 2,5-4 mio. deutschen Konsumenten!! “Wie hoch ist die dunkelziffer wirklich? “denkt mal drüber nach ;)”
    – Die beschaffung, der Besitz, Handel sowie die abgabe an andere steht unter Strafe… Der Konsum nicht??
    Mal erlich liebe Steuerzahler … wollt ihr weiter zugucken wie der Staat jährlich Millionen und Abermillionen an Steuergeldern dafür aufwendet um friedlichen pubertierenden und entspannten absolut nicht auffälligen Bürgern hinterher zu Jagen??
    Hirnrissig wenn ihr mich fragt…
    – Womit wir bei der Wirkung an sich währen!! “anhand eines kleinen Beispiels!!”
    1 der Alkohol “Subjekt A” trinkt ein Glas und ein 2tes usw. … “Die wenigsten kennen ihre Grenzen!!” verliert irgendwann die Kontrolle und bekotzt sich von oben bis unten nur um dann irgendwo in der Ecke vor sich hin zu vegetieren… “Who cares cuse its legal!!?? WTF??”
    Wenn wir das jetzt noch dramatisieren wollen… Sub. A verliert die Kontrolle und stellt fest das ihm die Nase von Sub. B nicht gefällt. Durch den Alkohol beflügelt und enthemmt rutscht ihm die Faust aus und landet im Gesicht von Subjekt B… “Resultat: ein Fall für die Ausnüchterungszelle und einer für die Notaufnahme…. WTF?????????”
    2 Canabis “Subjekt A” raucht einen Joint… entspannt und entdekt seine Vorliebe für gute Musik oder ungezwungene Konversation… Sitzt lieber auf der Couch und ist lichtjahre davon entfernt sich zu bekotzen oder die Kontrolle zu verlieren!!
    Nehmen wir nun Subjekt B hinzu!! Maybee passt Sub. A die Nase von Sub. B immernoch nicht und er wird ihn freundlich darauf hinweisen 😀 Was in diesem Fall eher zu einer handfesten Diskussion über Form Farbe o.ä. führen wird denn zu einer handfesten Schlägerei… “Viel warscheinlicher ist es meiner Meinung nach das A+B sich den Jonny teilen und gemeinsam “Chillen”!!
    Weed 2 vs. Alk 0 Pts. “Denkt drüber nach und ihr werdet genug Bsp. in eurem persönlichen Umfeld finden!!!!”
    Fazit: Wir sollten nicht vergessen das es sich nach wie vor auch bei Canabis um eine Droge handelt !!! Allerdings gibt es keinen Grund Drogen wie Alkohol und Tabak gesondert zu behandeln “wobei die Nebenwirkungen und Resultate des Konsums weitaus bedeutender sind !!” “????? wo ist der Kernpunkt der Aussage??”
    Was auch immer aus dieser Diskussion wird… mich wird genau wie 2,5-4 mio Menschen +X Deutschlandweit nicht vom Smoken abhalten!!!
    Ihr der Staat schiesst euch ins eigene Knie!! “Denkt drüber nach!!”
    Solong, S. legalize it!!

  20. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich hab mir schon überlegt, den SPD-Abgeordneten vll ne Mail zu schreiben und sie darauf aufmerksam zu machen das ich meine Wählerstimme davon abhängig machen wie sie sich für das Thema einsetzen.

    Ich glaub so ähnliche Aktionen hat der DHV schon veranstaltet alle Protestmailer etc.

  21. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”C.r.e.a.m.”]Ich möchte nun das erste mal wählen gehen bei der nächsten Bundestagswahl. …
    Kann mir vielleicht jemand empfehlen ob Linke, Grüne oder eher Piraten meine Stimme bekommen sollen?[/quote]
    Der DHV gibt vor jeder Bundes- und Landtagswahl eine drogenpolitische Wahlanalyse und Empfehlung heraus. Schau dir mal unseren Themenbereich Wahlen und Parteien an:
    [url]http://hanfverband.de/index.php/themen/parteien-a-wahlen[/url]

  22. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hier noch ein Fazit von mir: http://www.alternative-drogenpolitik.de/2012/01/28/fazit-aus-der-cannabis-anhorung/

  23. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Nee, ich meinte keinen Zeitungsartikel sondern ein Konzept. Was soll mit der Beitragsbemessungsgrenze werden? Welche Einkommensarten sollen einbezogen werden? Was soll mit den Altersrückstellungen der Leute in der PKV werden? Was soll mit den schon erworbenen Leistungsansprüchen aus der PKV geschehen, die über die PKV hinausgehen? Sollen die privaten Krankenversicherungsunternehmen bestehen bleiben oder abgeschafft werden? Sollen alle PKV-Mitglieder in die GKV wechseln oder nur die, die es wollen? Was soll mit den in der PKV höheren Ärztehonorare geschehen? Und am Ende: Wird das für die Versicherten teurer oder billiger?
    Das meinte ich mit Konzept. Und: Was ist jetzt an der grünen Bürgerversicherung halbherzig?

  24. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”sausi71″][quote name=”Ein Zwerg”]Eine halbherzige Bürgersicherung, die die Grünen ja wollen bringt da auch nicht viel.[/quote]
    Ähm, was findest Du denn an der Grünen Bürgerversicherung halbherzig? Und, mit Verlaub, die Piraten haben meines Wissens nach noch nicht mal ein Konzept für die Bürgerversicherung.[/quote]
    Zu den Piraten: http://www.pkvkurier.de/piratenpartei-positionen-zur-privaten-krankenversicherung-2526

  25. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Ein Zwerg”]Eine halbherzige Bürgersicherung, die die Grünen ja wollen bringt da auch nicht viel.[/quote]
    Ähm, was findest Du denn an der Grünen Bürgerversicherung halbherzig? Und, mit Verlaub, die Piraten haben meines Wissens nach noch nicht mal ein Konzept für die Bürgerversicherung.

  26. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Außerdem sind ja Die Linken und Die Piratenpartei Parteien, die das System hier ändern wollen.

    Die Piratenpartei will es zwar nicht ganz ändern und lieber wieder zu alten guten sozialen Marktwirtschaft zurückkehren, die ja bis in die 70er Jahre sehr erfolgreich war (danach kam der Neoliberalismus aus den USA und Großbritannien).
    Die Piratenpartei hat deutlich modernere Ansichten und Konzepte als Die Linke.

    Die Linke will ja einen demokratischen Sozialismus mit unzähligen Volksbefragungen und hohen sozialen Standards (die es damals noch gab).

    Die Grünen dagegen leben dagegen in dem jetzigen System sehr gut und denen interessiert es auch nicht besonders was daran zu ändern. Eine halbherzige Bürgersicherung, die die Grünen ja wollen bringt da auch nicht viel.

    Also entweder, Die Linke oder Die Piratenpartei.
    Das kannst du dann vor den Bundestagswahlen beim Wahl-o-Mat im Inet gucken. Dort wählste Die Linke und Die Piratenpartei aus und guckst welche mehr zu dir passt.

  27. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hier Thema Sozialpolitik (Mehr als drei Jahrzehnte Sozialpolitische Chronik): http://www.nachdenkseiten.de/?p=7879#h22

  28. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”C.r.e.a.m.”]Ich möchte nun das erste mal wählen gehen bei der nächsten Bundestagswahl.

    SPD, CDU/ CSU und FDP werde ich auf keinen Fall wählen, da diese der legalisierung mit Ablehnung gegenüberstehen.

    Kann mir vielleicht jemand empfehlen ob Linke, Grüne oder eher Piraten meine Stimme bekommen sollen?

    Wer ist am nähsten dran etwas zu bewirken?

    Aktuell tendiere ich zu den Linken.[/quote]
    Also ich persönlich werde kurz vor den Wahlen noch gucken welche Partei zu mir besser passt. Vor Wahlen gibt es immer den Wahl-o-mat.
    Dort kannst du dann die Parteien auswählen und am Ende gibt es ein Ergebnis welche für dich geeignet ist. Natürlich musst du die Partei wählen die für Cannabis-Legalisierung eintritt.

    Ich persönlich würde die Grünen aber nicht mehr wählen, weil diese Partei viel zu große Schäden für Deutschland verursacht hat. Kriegseinsätze, Agenda2010/ HartzIV/ Liberalisierung des Arbeitsmarkts/ Finanzplatz Frankfurt und Liberalisierung der Banken- und Finanzbranche, enge Verflechtung zwischen Großkonzernen und Politik war unter ihrer Regierung salonfähig geworden (mit der SPD) usw. usw.
    Und vor allem eins: Sie haben es nicht geschafft während ihrer Regierungszeit Cannabis zu legalisieren. Nicht mal zu liberalisieren. In den Medien hat man damals auch selten was zu dem Thema gehört. Das alte Grüne Cannabisthema wurde einfach ignoriert.

    Habe schon Kommentare gelesen, die die Grünen als neue FDP bezeichnen, die sich nur für bestimmte Gruppen einsetzen (meistens Reiche).
    Und da stimme ich ausdrücklich zu.

    Während der SPD-Grüne Zeit ist so viel Scheiße passiert und mit dieser Scheiße haben wir heute noch zu kämpfen.
    Und das war ihre erste Regierungsbeteiligung. Eigentlich hätte man erwartet, dass sich die Grünen erst mal zurückhalten würden, aber die haben ja echt zu den schrecklichsten Sachen immer nur zugestimmt.
    Ich habe hier eine Datei über die sozialen Kürzungen während der Rot-Grünen Regierung. Und das waren die stärksten und meisten Kürzungen und Änderungen.

    Ich suche die mal.

    Ich würde sagen eher Die Linke oder Die Piratenpartei.

  29. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich möchte nun das erste mal wählen gehen bei der nächsten Bundestagswahl.

    SPD, CDU/ CSU und FDP werde ich auf keinen Fall wählen, da diese der legalisierung mit Ablehnung gegenüberstehen.

    Kann mir vielleicht jemand empfehlen ob Linke, Grüne oder eher Piraten meine Stimme bekommen sollen?

    Wer ist am nähsten dran etwas zu bewirken?

    Aktuell tendiere ich zu den Linken.

  30. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”hans hanf ori”][quote name=”Dino”]Hey Georg,

    Vielen Dank an Dich!

    Ich bin, obwohl ich die Bemühungen der “legalize!” Gruppen gut finde, von dem gesamten Prozess sehr enttäuscht. Damit meine ich nicht direkt diese Anhörung, eher das “Gesamte”.

    Die Frage ist: Wieso geht es, bei solch starken Fakten und den vielen Menschen die für eine Legalisierung sind, so langsam voran?

    Um eine diesbezügliche Gesetzesänderung zu erreichen, muss man sich heutzutage doch wie ein Unternehmen verhalten, welches sich am Markt platzieren will. Die vielen kleinen Gruppen müsste man zu einer riesigen vereinen. Die einzelnen Gruppen im Inland aber auch im Ausland.

    Dazu holt man sich dann dutzende Experten und geht in die Offensive. TV Auftritte organisieren, coole und für die TV Landschaft interessante Demos organisieren. Nicht einfach die Strasse mit billigen Plakaten runter rennen. Man muss ein Gegengewicht sein für Reportagen wie “Kiffer in Österreich” von ATV (Österreich), wo zwar die medizinischen Vorteile von Cannabis gezeigt wurden aber man sich sonst RTL Methoden bedient hat und mit 3 Extremfällen den normalen Kiffer ins schlechte Licht gerückt hat.

    Es herrscht ein großes Ungleichgewicht zwischen Fakt und Klischee und Menschen werden nicht einfach nur fehlinformiert, deren Anti-Drogen Gesinnung wird so stark gefüttert dass sie sich von Cannabis so weit distanzieren, dass man sie mit “unseren normalen” Methoden nicht mehr erreichen kann.

    Wir haben alle das gleiche Ziel aber vielleicht sollten wir uns fragen ob wir den “richtigen” Weg gehen. Vielleicht sollten wir unsere Methoden überdenken bzw ausbauen.

    Verbesserungsvorschläge habe ich nicht wirklich, aber ich wollte meine Gedanken mit dir und der Community mal teilen.

    lg
    Dino[/quote]

    Das sehe ich ähnlich,das mit Plakaten rumrennen,bringt keinen Bericht ins TV,das wird als typisches “Legalisierungsgetue” von der unwissenden Gesellschaft abgetan und fertig.
    Ich sehe ja wie uninformiert mein Umfeld ist,dem ichs auf die Nase binde,sie mit den DHV Flyern füttere,bis die das mal anfangen zu lesen brauchts VIEL Überzeugungsarbeit,weils eben schnell abgetan wird und die sich mit den Worten und rotem Kopf”Ich hab und will damit nix zu tun haben” wegreden wollen,aber da geb ich keine Ruhe und fang an zu argumentieren und versuche sie im Gespräch zu halten bis die Neugierde da ist.
    Daher müßte was “außergewöhnliches” passieren…wie z.B.Mitten in Berlin ein riesen Hanfblatt basteln,aus nem Baum oder so,ähnlich aXXL´s Skulpturstil,oder was weiß ich was,dazu dann Fernsehteams einladen durch den DHV oder so,dies als Geminschaftliches Projekt mit Zweck anpreisen und sowas…is nur ne Idee…aber ihr alle habt sicherlich mehr davon[/quote]
    Das stimmt. Man muss was ausgefallenes machen, um dieses Thema am Leben zu halten.
    Wie z.B. Hanfpflanzen oder Pflanzen, die Hanf-ähnlich aussehen in einem Karton versteckt vor das Gebäude des Bundesjustizministeriums oder des Bundesministerium für Gesundheit oder vor dem Berliner Parteisitz der SPD, FDP, CDU/ CSU usw. hinstellen und dann bei Medien anrufen und darauf hinweisen.

    Derjenige oder diejenigen müsste(n) das aber natürlich schnell oder anonym machen – falls er/sie echte Hanfpflanzen benutzt.

    An der Hanfpflanze könnte man vielleicht noch Zettel dranhängen (so wie am Weihnachtsbaum), wo draufsteht ”Ich, die Hanfpflanze bin dazu da dir bei Krebs zu helfen” oder ”Ich, die Hanfpflanze bin dazu da dir bei Rückenschmerzen zu helfen” oder ”Ich, die Hanfpflanze bin dazu da Erdöl zu ersetzen und dir Natur zu schonen”

    Das würde bestimmt Wellen schlagen.

  31. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Dino”]Hey Georg,

    Vielen Dank an Dich!

    Ich bin, obwohl ich die Bemühungen der “legalize!” Gruppen gut finde, von dem gesamten Prozess sehr enttäuscht. Damit meine ich nicht direkt diese Anhörung, eher das “Gesamte”.

    Die Frage ist: Wieso geht es, bei solch starken Fakten und den vielen Menschen die für eine Legalisierung sind, so langsam voran?

    Um eine diesbezügliche Gesetzesänderung zu erreichen, muss man sich heutzutage doch wie ein Unternehmen verhalten, welches sich am Markt platzieren will. Die vielen kleinen Gruppen müsste man zu einer riesigen vereinen. Die einzelnen Gruppen im Inland aber auch im Ausland.

    Dazu holt man sich dann dutzende Experten und geht in die Offensive. TV Auftritte organisieren, coole und für die TV Landschaft interessante Demos organisieren. Nicht einfach die Strasse mit billigen Plakaten runter rennen. Man muss ein Gegengewicht sein für Reportagen wie “Kiffer in Österreich” von ATV (Österreich), wo zwar die medizinischen Vorteile von Cannabis gezeigt wurden aber man sich sonst RTL Methoden bedient hat und mit 3 Extremfällen den normalen Kiffer ins schlechte Licht gerückt hat.

    Es herrscht ein großes Ungleichgewicht zwischen Fakt und Klischee und Menschen werden nicht einfach nur fehlinformiert, deren Anti-Drogen Gesinnung wird so stark gefüttert dass sie sich von Cannabis so weit distanzieren, dass man sie mit “unseren normalen” Methoden nicht mehr erreichen kann.

    Wir haben alle das gleiche Ziel aber vielleicht sollten wir uns fragen ob wir den “richtigen” Weg gehen. Vielleicht sollten wir unsere Methoden überdenken bzw ausbauen.

    Verbesserungsvorschläge habe ich nicht wirklich, aber ich wollte meine Gedanken mit dir und der Community mal teilen.

    lg
    Dino[/quote]

    Das sehe ich ähnlich,das mit Plakaten rumrennen,bringt keinen Bericht ins TV,das wird als typisches “Legalisierungsgetue” von der unwissenden Gesellschaft abgetan und fertig.
    Ich sehe ja wie uninformiert mein Umfeld ist,dem ichs auf die Nase binde,sie mit den DHV Flyern füttere,bis die das mal anfangen zu lesen brauchts VIEL Überzeugungsarbeit,weils eben schnell abgetan wird und die sich mit den Worten und rotem Kopf”Ich hab und will damit nix zu tun haben” wegreden wollen,aber da geb ich keine Ruhe und fang an zu argumentieren und versuche sie im Gespräch zu halten bis die Neugierde da ist.
    Daher müßte was “außergewöhnliches” passieren…wie z.B.Mitten in Berlin ein riesen Hanfblatt basteln,aus nem Baum oder so,ähnlich aXXL´s Skulpturstil,oder was weiß ich was,dazu dann Fernsehteams einladen durch den DHV oder so,dies als Geminschaftliches Projekt mit Zweck anpreisen und sowas…is nur ne Idee…aber ihr alle habt sicherlich mehr davon

  32. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ach, eins hab ich noch Vergessen:
    Es ist nicht nur das Cannabis-Thema welches mir Sorgen bereitet: Schleichend werden uns eigentlichen Freien Deutschen immer mehr die seit Ende WW II hart erkämpften Freiheiten wieder weggenommen und wir werden in ein Korsett aus immer mehr Vorschriften/Geboten gezwängt!

  33. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich glaube auch nicht daß in absehbarer Zeit sich bezüglich Cannabis was zum besseren hin ändert….Die laufende Legislaturperiode geht ja noch knapp 2 Jahre und die Chancen sind hoch daß die CDU danach wieder die Mehrheit hält. Also ziehen noch mindestens 6 Jahre ins Land in denen nichts besser wird oder sich sogar zum schlechteren hin ändert. Herr Ströbele hat uns ja errinert daß die (Schein)debatte ja nun schon seit 10 Jahren läuft. Und seit dem hat sich ja einiges verschlechtert:
    – Die Bullen/Behörden können einen mit Pisstests terrorisieren und wegen nem Joint von vor 2 Tagen der Mpu-Mafia in die Arme treiben. Gabs vor 10 jahren so nicht….
    – Damals gabs nur Topweed. Heute gibts in 99% aller Käufe nur noch Abzocken wie sie im Streckmittelmelder beschrieben sind…
    – Als Selbstversorger waren Samen noch erhältlich, dann kam das Verbot!

  34. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”sausi71″]Also, ich finde, dass der DHV das schon ganz gut macht. Ich will aber nicht verhehlen, dass wir so um 2004 herum schon mal weiter waren. Dann kam der unselige Spiegel mit seiner “Seuche Cannabis”.
    Einen wesentlichen Vorteil gegenüber 2004 gibt es aber: Es gibt viel mehr gute Studien, die all die Horrorgeschichten über Cannabis widerlegen. Selbst Thomasius muss inzwischen weitaus vorsichtiger argumentieren.
    Aus meiner Sicht gibt es in der nächsten Zeit zwei Ziele:
    1) Die SPD muss gedreht werden. Sie wird – entsprechende politische Mehrheiten vorausgesetzt, die entscheidende Hürde, die es für eine Gesetzesänderung zu überwinden gilt.
    2) Wir müssen den zwei bis vier Millionen CannabiskonsumentInnen ein Gesicht geben, damit deutlich wird, dass das Klischee vom kiffenden Schulabbrecher eben nur ein Klischee ist und die Mehrheit der UserInnen verantwortungsvoll konsumiert.
    Unter diesen zwei bis vier Millionen sind doch bestimmt ein paar Prominente. Und vlt. hat der eine oder die andere den Mut zu sagen: “Ich kiffe!”.[/quote]
    Ich als alter Pessimist finde schon, dass wir heute weiter sind als 2004. Der Spiegel, der ja seit dem Tod von Rudolf Augstein konservativ und teilweise neoliberal ist hat sich in den letzten Tagen eigentlich zurückgehalten.

    Außerdem wird es ab dem 1. Mai eine Kehrtwende geben. Ab dann dürfen die offiziellen Coffee-Shops in Holland nichts mehr an Ausländer verkaufen. Die ganzen Dealer und die organisierte Kriminalität würde sich nach Deutschland verlagern und so mehr Schaden und möglicherweise auch Gewalt verursachen. Irgendwann würden sich die Medien und anschließend die Bürger darüber aufregen und somit Druck gegenüber Parteien ausüben, die bisher gegen Cannabis sind (SPD, CDU/ CSU und FDP).

    Eigentlich ist das mit wietpassen das Beste was uns passieren kann und würde die Cannabislegalisierung im kontrollierten Rahmen deutlich voranbringen.

    Politiker kennen nur den Druck durch die Medien und durch die Bevölkerung. Erst dann bewegen sie sich. Und ich bin mir sicher, dass es mit wietpassen passieren wird. Ich habe in den Nachrichten mitbekommen, dass in der Stadt Mönchengladbach schon jetzt diese sogenannten Rockerbanden ihr Unwesen treiben.

  35. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Also, ich finde, dass der DHV das schon ganz gut macht. Ich will aber nicht verhehlen, dass wir so um 2004 herum schon mal weiter waren. Dann kam der unselige Spiegel mit seiner “Seuche Cannabis”.
    Einen wesentlichen Vorteil gegenüber 2004 gibt es aber: Es gibt viel mehr gute Studien, die all die Horrorgeschichten über Cannabis widerlegen. Selbst Thomasius muss inzwischen weitaus vorsichtiger argumentieren.
    Aus meiner Sicht gibt es in der nächsten Zeit zwei Ziele:
    1) Die SPD muss gedreht werden. Sie wird – entsprechende politische Mehrheiten vorausgesetzt, die entscheidende Hürde, die es für eine Gesetzesänderung zu überwinden gilt.
    2) Wir müssen den zwei bis vier Millionen CannabiskonsumentInnen ein Gesicht geben, damit deutlich wird, dass das Klischee vom kiffenden Schulabbrecher eben nur ein Klischee ist und die Mehrheit der UserInnen verantwortungsvoll konsumiert.
    Unter diesen zwei bis vier Millionen sind doch bestimmt ein paar Prominente. Und vlt. hat der eine oder die andere den Mut zu sagen: “Ich kiffe!”.

  36. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Dino”] Um eine diesbezügliche Gesetzesänderung zu erreichen, muss man sich heutzutage doch wie ein Unternehmen verhalten, welches sich am Markt platzieren will. [/quote]
    genau das tut der DHV und ist mit dieser Strategie zur größten Legalize-Organisation aller Zeiten in Deutschland geworden, dennoch ist auch der DHV noch ziemlich klein. Lobbyarbeit ist ein sehr aufwändiges Geschäft, das wir mit unserer kleinen Mannschaft nur in Ansätzen betreiben können.

    [quote name=”Dino”]Die vielen kleinen Gruppen müsste man zu einer riesigen vereinen. Die einzelnen Gruppen im Inland aber auch im Ausland.[/quote]
    Wir arbeiten mit allen deutschen Initiativen zusammen und sind auch europäisch und weltweit vernetzt.
    Allerdings sind es insgesamt noch zu wenigen Leute, die sich einmischen und entsprechende Organisationen unterstützen. Wenn alle in Deutschland existierenden Legalize-Vereine ihre Mitglieder zusammenwerfen würden, wäre das noch lange keine riesige Vereinigung, es wären nicht so erheblich mehr als es im Moment beim DHV sind. Und alle unsere Partnerorganisationen haben einen unterschiedlichen Focus und von daher auch ihre Existenzberechtigung. Solange wir zusammenarbeiten, ist das auch gut so. Leute, unterstützt den DHV oder eine seiner Partnerorganisationen, nur so werden wir eine große Bewegung!:

    DHV-Partner:
    [url]http://hanfverband.de/index.php/sitemap/1213-partner-des-deutschen-hanf-verbandes[/url]
    (Die Partnerseite ist etwas veraltet und wird bald aktualisiert.)

  37. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Maltenius”]Hey Leute,
    Sorry wenn ich frage aber wie geht es denn jetzt weiter damit??[/quote]
    Tja, das ganze wird erstmal keine konkreten Auswirkungen haben, solange wir diese CDU-FDP-Regierung haben. Die werden den Antrag mit ihrer Mehrheit ablehnen und dann auch die Petition vom Tisch fegen. Das ganze war aber medienmäßig ein Erfolg und hat die Debatte in Öffentlichkeit und Politik weiter angeheizt. Außerdem kann die Politik einige der Stellungnahmen (z.B. DHS) nicht ewig ignorieren. Außerdem hat der ganze Prozess von der Petition angefangen, sehr zur Vernetzung der Liberalisierungsbefürworter beigetragen und der DHV wird als Stimme der Legalize-Bewegung immer ernster genommen.
    Wir müssen das als schönen Meilenstein in einem Kampf begreifen, der noch einige Jahe dauern wird.

  38. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”theFrust”](…) LOBBY braucht man,,, ohne hat man nix zu melden in diesem land… lass paar millionen zusammen tun und wir kaufen uns die gesetze 100%[/quote]
    bist du denn schon DHV-Privatsponsor?:
    [url]http://hanfverband.de/index.php/aktiv-werden/privatsponsor-werden[/url]

  39. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hey Georg,

    Vielen Dank an Dich!

    Ich bin, obwohl ich die Bemühungen der “legalize!” Gruppen gut finde, von dem gesamten Prozess sehr enttäuscht. Damit meine ich nicht direkt diese Anhörung, eher das “Gesamte”.

    Die Frage ist: Wieso geht es, bei solch starken Fakten und den vielen Menschen die für eine Legalisierung sind, so langsam voran?

    Um eine diesbezügliche Gesetzesänderung zu erreichen, muss man sich heutzutage doch wie ein Unternehmen verhalten, welches sich am Markt platzieren will. Die vielen kleinen Gruppen müsste man zu einer riesigen vereinen. Die einzelnen Gruppen im Inland aber auch im Ausland.

    Dazu holt man sich dann dutzende Experten und geht in die Offensive. TV Auftritte organisieren, coole und für die TV Landschaft interessante Demos organisieren. Nicht einfach die Strasse mit billigen Plakaten runter rennen. Man muss ein Gegengewicht sein für Reportagen wie “Kiffer in Österreich” von ATV (Österreich), wo zwar die medizinischen Vorteile von Cannabis gezeigt wurden aber man sich sonst RTL Methoden bedient hat und mit 3 Extremfällen den normalen Kiffer ins schlechte Licht gerückt hat.

    Es herrscht ein großes Ungleichgewicht zwischen Fakt und Klischee und Menschen werden nicht einfach nur fehlinformiert, deren Anti-Drogen Gesinnung wird so stark gefüttert dass sie sich von Cannabis so weit distanzieren, dass man sie mit “unseren normalen” Methoden nicht mehr erreichen kann.

    Wir haben alle das gleiche Ziel aber vielleicht sollten wir uns fragen ob wir den “richtigen” Weg gehen. Vielleicht sollten wir unsere Methoden überdenken bzw ausbauen.

    Verbesserungsvorschläge habe ich nicht wirklich, aber ich wollte meine Gedanken mit dir und der Community mal teilen.

    lg
    Dino

  40. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hey Leute,
    Sorry wenn ich frage aber wie geht es denn jetzt weiter damit??

    Bin schon total gespannt 😀
    legalize it!

  41. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    ich habe mich entschlossen: ich werde selbst anbauen!! es reicht! ich halte es nicht mehr aus. wo leben wir denn?? kann doch nicht das ich meine gesundheit aufs spiele setze und für angeblich gutes maryj gestreckes zeug bekomme……. ist das die lösung für mehrere millionen?? klar werden viele krank und drehen durch bei dem stoff den sie manchmal kaufen!! wenn man schon mal die erfahrung mit sowas gemachtm der weiss wovon ich spreche. mir ist mehrere male passiert, aber einmal war es besonders schlimm… straßendeal, das zeug hat mich fast umgebracht,,, und glaubt ich habe zwei wochen mit meinem VERSTAND gespielt. LOBBY braucht man,,, ohne hat man nix zu melden in diesem land… lass paar millionen zusammen tun und wir kaufen uns die gesetze 100%

  42. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote]Update: Warum Hüllinghorst nun zusätzlich zu Gaßmann kommt, darüber darf gerätselt werden – der unten erwähnte Vorstandsbeschluss ist aus dem Jahr 2004, also zur Amtszeit von Hüllinghorst.[/quote]
    Da ist kein Rätsel. Hüllinghost wurde als Einzelsachverständiger von der SPD benannt, Gaßmann von den GRÜNEN. Es ist Zufall, dass beide bezug zur DHS haben.

  43. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”hm”]Hallo Georg,
    gibt es eigentlich jetzt nach dem Medienrummel neue Privatsponsoren ?[/quote]
    5 neue seit gestern abend, werde ich gleich noch einbuchen können, hoffe ich. Wer ist der nächste?:
    http://hanfverband.de/index.php/aktiv-werden/privatsponsor-werden

  44. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Moppel”]
    und wie geht das jetzt weiter?
    Passiert da noch was oder verschwindet das jetzt wieder in der Schublade?[/quote]
    Viel wird nicht passieren mit dieser schwarz-gelben Regierungsmehrheit. Sie werden jetzt den Linken-Antrag im Gesundheitsausschuss ablehnen und danach vermutlich auch die Petition im Petitionsausschuss.
    Von daher ging es tatsächlich erstmal darum, die Diskussion in Politik und Öffentlichkeit am Laufen zu halten – das hat ja gut geklappt. Außerdem sind jetzt viele Sachverständigen-Meinungen zu dem Thema diskutiert, die man fachlich kaum ewig ignorieren kann, z.B. von der DHS (Gaßmann) und der DGS (Meyer-Tompson)
    [url]http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a14/anhoerungen/p_Cannabis/stellungnahmen/index.html[/url][/quote]
    Hallo Georg,
    gibt es eigentlich jetzt nach dem Medienrummel neue Privatsponsoren ?

  45. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Moppel”]
    und wie geht das jetzt weiter?
    Passiert da noch was oder verschwindet das jetzt wieder in der Schublade?[/quote]
    Viel wird nicht passieren mit dieser schwarz-gelben Regierungsmehrheit. Sie werden jetzt den Linken-Antrag im Gesundheitsausschuss ablehnen und danach vermutlich auch die Petition im Petitionsausschuss.
    Von daher ging es tatsächlich erstmal darum, die Diskussion in Politik und Öffentlichkeit am Laufen zu halten – das hat ja gut geklappt. Außerdem sind jetzt viele Sachverständigen-Meinungen zu dem Thema diskutiert, die man fachlich kaum ewig ignorieren kann, z.B. von der DHS (Gaßmann) und der DGS (Meyer-Tompson)
    [url]http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a14/anhoerungen/p_Cannabis/stellungnahmen/index.html[/url]

  46. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”sid-vicious”]hey liebe gemeinde konnte es wegen der arbeit nicht schauen, kann mir jemand einen link geben wo man das nochma anschauen kann? wäre echt top danke[/quote]
    hier:
    [url]http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?categorie=Ausschusssitzungen&action=search&contentArea=details&offsetStart=0&offsetLength=6&id=37551335&instance=m187&destination=search[/url]

  47. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    IMMER AUSSAGE VERWEIGERN !!!!

    LASS DIE IHRE ARBEIT SELBER MACHEN !!!

    ZUR POLIZEILICHEN VORLADUNG NICHT ERSCHEINEN !!! Kann Erkennungsdientliches gedönse nicht durchgeführt werden 😉 und du bist auch nicht Rechtlich verpflichtet dort anzutanzen !!!

    EGAL WIE TIEF DER KARREN IM DRECK STECKT NIEMAND ANSCHEISSEN !! –> erst ANWALT konsultieren !!!

    Warum haben die dich verhört ?? Weil Sei nichts gegen dich haben und darauf angewiesen sind das du dich selber einer Straftat bezichtigt!! Gerade wenn es um Handel geht!

    Solltest du Erwerb/Vertrieb nicht zugegeben haben und nur den Konsum ganz schnell bzw. so oder so Anwalt einschalten!

    Niemals auf §31 eingehen dieser ist sowiso ein Werkzeug zur Förderung des Denunziantentums (like Stasi 2.0) und nicht zur “Entkriminalisierung” erstauffälliger bzw. zur Strafmilderung oder gar Absehung gedacht wie es immer BEHAUPTET wird!

    Einfach mal nach BTM Anwalt googlen oder bei der grünen Hilfe anrufen dort nach einem kompetenten Anwalt fragen!

    Viel Glück!

    Patrick

  48. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    In einem Bericht Weihnachssüßigkeiten mit Schuß erlaubt Thomasius 14 jährigen Kindern Alkohol, der hat eindeutig zu früh seinen Gehirnzellen geschadet.

  49. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich wollte auch mal was loswerden.
    Ich 17 Jahre (m).

    Vor etwa 2 Monaten fand eine Hausdurchsuchung bei mir statt (also in meiner Elternwohnung wo ich wohne)
    Zu dem Zeitpunkt war ich grade mit meiner Mum im Krankenhaus…da bekam meine Mum ein Anruf,wir sollten doch schnellstmöglich nach Hause kommen,sonst wird die Tür aufgebrochen. Gesagt getan.
    Zuhause angekommen,standen 2 herren von der Kripo.

    Ok,sie durchsuchten die Wohnung und fanden 98 Druckverschlußbeutel und 0,15g gras mit Tabak gemisch im Faltpapier.
    Der Grund für die Hausdurchsuchung war,das mein Kollege (ich nenn ihn jetzt mal Peter) gesondert verfolgt war und die daraus schließen konnten das ich angeblich ein Dealer wäre.

    Nach der Durchsuchung und dem Pfund musste ich 2 Wochen später aufs Revier und Aussagen.
    Dort wurden mir SMS gezeigt,die ich an Peter geschrieben hatte,wo z.B. drinne stand (“Ehy kannst du helfen?”) oder (“Brauchst du auch noch Hilfe?”)

    Nach dem ganzen Verhör usw… habe ich nun Post bekommen vom Amtsgericht(Anklageschrift).
    ich werde in 4 Fällen angeklagt,btmg erwerbt zu haben. (ich habe natürlich ein geständnis abgelegt,das ich kiffe,ja und?!)

    Kann mir jemand sagen was jetzt auf mir zu kommt?
    Durften die eigentlich eine Hausdruchsuchung machen?
    Ich will nicht länger in Deutschland leben,und ziehe sobald es finanziell möglich ist nach Holland!

    Mfg

  50. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Wir müssen die Chance nutzen!!!

    Bitte den Link zur Umfrage weiter verbreiten!!!!!!!!!!

  51. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [b]Umfrage[/b]!!!!!!!!

    Soll Cannabis legalisiert werden???

    [b]Umfrage[/b]!!!!!!!

    http://www.n-tv.de/umfragen/

    Jetzt schon 47000 Stimmen abgegeben!!

  52. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich entschuldige mich für den Doppelpost,
    was ich am Anfang für das Ende des letzten Beitrags noch im Kopf hatte aber vergaß.

    Ich bin ein Mensch der gerne und häufig die Kommentare der User zu Artikeln liest.
    Bei solchen Kommentaren ist eine formatierung des Textes allerdings ziemlich wichtig, so einen Blocktext zu lesen ist recht anstrengend.

    Könnte man die Kommentarfunktion übersichtlicher machen? So das es in den Kommentaren so erscheint wie man es geschrieben hat? Vielleicht auch einfach eine “Vorschau”-Funktion beim Kommentar schreiben?

    Vielen Dank noch mal vom glaesernen Menschen.

  53. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hallo Hanf Verband, Hallo an alle Kriminalisierten.

    Ich durfte gestern in den Genuss kommen die Anhörung Live sehen zu dürfen, daher erst einmal ein Dankeschön an all die Menschen welche sich die Mühe machen um eine Akzeptanz und Toleranz für dieses Thema zu fördern.

    Ein besonderes Dankeschön auch an Herr Wurth, Herr Gaßmann und die von mir sehr geschätzte Frau Dr. Nicole Krumdiek welcher man die Verzweiflung bei Antworten von Herrn Patzak gerade zu ansehen konnte.

    Jetzt zu meinem eigentlichen Post.
    Natürlich ist die Anhörung mal wieder ein interessanter Schritt, doch muss man leider feststellen das die Toleranz in unserer Gesellschaft noch nicht ansatzweise soweit ist wie sie sein sollte.

    Es herrscht in der Öffentlichkeit anscheinend noch eine große Desinformation bezüglich vieler Gebiete,
    die Reaktion der Medienlandschaft war auf die Anhörung doch leider recht voreingenommen und nur selten neutral wie es sein sollte.

    Als folge dessen ist festzustellen das noch viel mehr Öffentlichkeitsarbeit erbracht werden muss.

    Wie könnte diese nun aussehen?
    Ein guter Schritt wäre es doch das Medium Fernsehen zu nutzen, die wenigsten Leute informieren sich leider in den Printmedien und vermutlich noch weniger auf Bundestag.de.
    Der Vorteil einer Diskussion in einer politisch angehauchten Sendung im Fernsehen wäre doch wohl das zu jeder Fragestellung auch jeder Experte seine Meinung abgeben KANN, im Gegensatz zu der Anhörung. Natürlich ist klar das nicht jeder Experte zu allem was zu sagen hat.

    Das Fenster des medialen Interesses zu dem Thema dürfte nur sehr klein sein bis es wieder in der Vergessenheit versinkt, doch gerade die Zeit um die Anhörung wäre doch ein idealer Zeitpunkt dafür gesehen.

    Was ich sagen möchte, wir haben doch all die Informationen welche es braucht um Toleranz zu schaffen. Es gibt Studien von Kleiber/Kovar und arbeiten von Kleiber/Söllner, das Urteil was ganz klar stellt dsa Cannabis keine Einstiegsdroge ist so wie den allgemeinen Wissenschaftlichen Konsens was ein Staatsanwalt wissen sollte.

    Das sind alles Informationen mit denen man Menschen wie Patzak und Thomasius den Wind aus den Segeln nehmen könnte bei einer offenen Diskussionsrunde.
    Im Falle von Thomasius kann man ihn auch noch öffentlich diskreditieren mit seiner Studie und ihn damit disqualifizieren, die Fachwelt sieht in teilen doch sowieso schon als disqualifiziert an.

    Damit ich nicht noch weiter ausschweife beende ich mein Posting hier und hoffe auf eine Reaktion (Antwort).

    Vielen Dank noch mal an die aktiven Mitstreiter.

  54. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Die Überschrift sagt alles:
    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-Trierischen-Volksfreund-Nach-so-einem-Joint-kannst-du-sechs-Stunden-nicht-mehr-gehen;art806,2993271

    Welches Zeugs hatte der,wieder die Räuchermischungen?Von Cannabis hab ich sowas noch nicht erlebt.

  55. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Meine Güte, wie uninformiert sind die eigentlich alle? Wenn man Cannabis kontrolliert anbauen lässt, kann man auch den THC Gehalt kontinuierlich auf dem selben Level halten. Das ist in Holland auch so! Man könnte also per Gesetz auch eine maximale Höchstgrenze von THC beschließen, überhaupt kein Problem! Und zum Thema “Da wird man leichter von abhängig”: Wird man von Wodka abhängiger als von Bier? Das ist alles totaler Quatsch. Wenn ihr mich fragt dann sollten Alkohol und Tabak auch verboten gehören, denn die enthaltenen Stoffe sind nachweislich in vielerlei Hinsicht schädlicher für den Mensch. Und das ist und bleibt FAKT! Zum kotzen dieses ganze Getue der Politiker! Die hängen teilweise mit in der Pharmaindustrie und verfolgen nur finanzielle Interessen und da hat Cannabis nix verloren, weil es eine sehr gute und günstige Arznei ist, bei der nur sehr selten Nebenwirkungen auftreten. Cannabis war früher in Apotheken ganz legal erhältlich. Es gab auch viele Kleidungsstücke aus Hanf! Dann rückte die Baumwollindustrie an, der der Hanf ein Dorn im Auge war und zack war es illegal. Was ist das alles eigentlich bitte für eine armselige, billige Show von den Politikern? Demokratie? Na klar!

    Und Dyckmans du kannst gerne in Frührente gehn dich braucht kein Mensch geh Wein trinken und Angie du redest auch nur Bullshit! Wo bleibt die Antwort auf unseren Protestmailer?!

  56. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich rauche Cannabis schon sehr lange, und bin noch bei vollster Gesundheit, zurzeit möchte ich aber kein gestrecktes Gras mehr rauchen, da ich meine Gesundheit nicht gefährden möchte. Allerdings hab ich auch Erfahrungen mit Alkohol, welcher weit aus mehr psychische Auswirkungen auf mich hat, wie Cannabis. Cannabis hilft mir mich selbst anzutreiben, und wird es auch immer tun. Alkohol hingegen macht eher depressiv, und sehr schnell abhängig, die körperlichen Entzugserscheinungen wie Hände zittern etc. machen mich fertig. Warum darf man in einer demokratie nicht einfach das tun, womit die mehrheit eigentlich zufrieden wäre. Cannabis gilt nur als Einstiegsdroge, da man ja gezwungen ist auf dem Schwarzmarkt einzukaufen, womit man automatisch mit sehr harten Drogen konfrontiert wird, und man meistens an ziemlich miese Dealer gerät, die sich ins Fäustchen lachen, wenn sie mit gestrecktem Gras sich eine goldene Nase verdienen. Wenn Gott gewollt hätte das wir nicht von dieser Pflanze profitieren, hätte er sie nicht erschaffen. Holland tut seinen Bürgern was gutes, Spanien tut es mittlerweile auch, Kalifornien sowieso, und Kanada. Naja was will man dazu sagen, Meinungen zählen anscheinend nicht mehr in Deutschland. Eine Minderheit wird diskriminiert, strafrechtlich verfolgt, verstößt das nicht gegen das fest verankerte Grundgesetz ? Naja was will man dazu sagen, Engstirnigkeit wohin man sieht 😉

  57. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    wenn es entkriminalisiert wird dann hört auch das strecken mit brix und anderen substanzen auf.In der Stadt wo ich herkomme passiert das leider sehr sehr offt

  58. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    http://tromsite.com/
    vielleicht hilft ja das einigen weiter 😉

    http://www.youtube.com/watch?v=xZ9K_YFqbNY

  59. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Warum wird nicht einfach mal als vergleich unsere bereits verkehrsfähigen drogen Alkohol und Tabak von diesen leuten beurteilt, die Cannabis für soooo gefährlich halten wie die Kanzlerin und Staatsanwalt Jörn Patzak.

    Es liegt doch auf der Hand das übermässiger Konsum von allem schädlich ist. Sogar bei Vitaminen. Ich verstehe nicht wie diese cannabis gegner mit ihren unhaltbaren Argumenten überhaupt ernstgenommen werden in unserer Informierten Gesellschaft…..

    Ja, ja,….. die Welt ist eine Scheibe 🙂

  60. RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hey, begrüße euch mal alle hier! 🙂

    Worum es in der Öffentlichen Meinung oder Willensbildung, die mit einer Wissensbildung einhergeht gehen sollte, ist doch mit einem kritischen Rationalismus im anbetracht mit der langen Geschichte dieses Kulturerbes der Menschheit als Medizin und in weiteren verwendungsbereichen dienstbar zu sein.

    Allein schon die ganzen Fakten zu den vielen Verwertungsmöglichkeiten, wie z.B. in der Papier und Holzindustrie, die es ja gibt, werden bei der Diskussion gar nicht angesprochen, obwohl dies jahrhundert Jahre alte Bäume schützen und besserers Papier und andere variationen schonend fertigen könnte.

    Von freier Marktwirtschaf, kann man allen ansehen nach daher nicht reden und das ist mehr als schade und muß thematisiert werden, da daran auch sehr viele perspektiven hängen.

    Es gibt so einen enormen Nutzen, selbst findet man im preußischen Staatsarchiv die [b]Hanffibel[/b], in der auch geschrieben steht, dass wenn man Gemüse und Obst anbauen will, der Hanf sogar ein mooriges Gebiet fruchtbar und schädlinge fern halten kann. Verschieden lange bzw. komplette PDFs kann man im Internet dazu finden. Damit würde also nicht nur die alten Bäume geschont, sondern könnte die Landwirtschaft auch davon profitieren, indem einfach vieles besser wächst. Und die medizinische Forschung sicherlich auch, sofern diese Unabhängig ist.

    Aber Donnerwetter! Wie die Anhöhrung im allgemeinen durch die sogenannten Experten verlaufen ist. Hab mir die ausgestrahlte Aufzeichnung angesehen. Worum es geht ist meiner Auffassung nach darum mit einem Talking Point um den heißen Brei rumzureden, man sehe sich die Aussagen von Offizieller negativer Seite an, die nicht der Wahrheit näher kommen kann, wenn sie sicht nicht um Aufklärung bemüht und eigentlich Unmündig bleibt.

    Man braucht diese eben mit Gegenthesen zu prüfen und kann doch schon schnell feststellen, dass Cannabis nicht Lungen schädlich ist, wie das in der Anhörhung gesagt wurde, sondern auch die Lungen Kappazität verbessern bzw. erhöhen kann. Zum Thema Geseundheit hier zwei verweise, die man mal miteinander in ruhe vergleichen sollte.

    US-Studie: Marihuana schädigt die Lungenfunktion nicht: http://infokrieg.tv/wordpress/2012/01/11/us-studie-marihuana-schadigt-die-lungenfunktion-nicht/

    “Wie kommt es, daß fast alle Kulturmenschen so schwache Lungen haben, daß sie oft nur mit 1/7 ihrer Lungen atmen können?”: http://www.schroth-skoliosebehandlung.de/heft_die_atmungs_kur.pdf

    ABER bleibt auch noch zu fragen: Qui Bono?!

    Ich verweise an dieser Stelle daher auf zwei Interviews, die Sie auf meinem YouTube Kanal finden können.

    Ricky Ross, der nun als größter Drogendealer der Geschichte Amerikas gilt und wieder frei ist spricht in dieser Sendung offen darüber dass ohne er davon eine Ahnung hatte, er eigentlich für die CIA arbeitete.

    Demnach wurde er ins Gefängnis gesperrt, weil er ruhig gestellt werden sollte und sagte in der Sendung auch dass er niemals selbstmord machen würde, wenn ihm was passieren und es dann so heißen sollte.

    Ricky Ross kritisiert, dass junge Menschen überhaupt keine Chance gegeben wird ein Leben aufzubauen, weil sie wegen Drogen und NICHT wegen Gewalt eingebuchtet wurden und für die privaten Gefängnisse arbeiten können, wie man das in dem Film AMERICAN DRUG WAR: THE LAST WHITE HOPE und POLICE STATE 4: THE RISE OF FEMA verständlich dargeboten bekommt.

    Da man diese Infos erstmal finden muß, verweise ich explizit auf diesen politischen Sprengstoff.

    Mehr Detail finden Sie in den Videos hier ( Freeway Ricky Ross on Alex Jones Tv 1/5: How The CIA Supply, Control, Operate The Drug Business: http://youtu.be/k0xMReL_Arc ) und in dem Video hier ( Freeway Ricky Ross on Alex Jones Tv [über Gary Webb] http://youtu.be/s5HFiaHUr5A ).

    Zum Abschluß:

    In dem investigativen Film [b]HOW WEED WON THE WEST[/b] wird übrigens von ALex Jones aus auch erwähnt, dass selbst die Verfassungsväter Marijuhana angebaut haben und sogar zu medizinischen Zwecken dies nutzen. Blickt man näher in die freiheitliche amerikanische Geschichte war das damals auch plicht gewesen, was anzubauen, weil das »Produkt« aus dem man auf einem freien Markt auch viele andere nützliche Produkte machen kann, diese eben der Menschheit ergiebig sind. Schaut man sich also die Menschheitsgeschichte an profitierten doch schon vor 5000 Jahren die Menschen in China von Cannabis als Medizin, der Mensch hat das Endocanabinoidensystem natürlich im Gehirn und eine unabhängige, kritische und ehrliche Forschung könnte bestimmt herausfinden, was insgesamt schon festgestellt wurde. Geld regiert eben leider noch die Welt.

    In Liberty,
    BRUSH-FIRES OF THE MIND

  61. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Moppel”]Hallo,

    und wie geht das jetzt weiter?

    Passiert da noch was oder verschwindet das jetzt wieder in der Schublade?

    gruss
    Moppel[/quote]

    da die cdu/csu, spd und fdp alle strikt gegen die entkriminalisierung sind und die grünen sobald sie an der macht sind wahrscheinlich auch wie die vergangenheit zeigt, werden keine großartigen veränderung zu erwarten sein.

  62. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Wann wird endlich Weizen mit seinen Exorphinen verboten,
    er macht krank, fett und süchtig.
    Hanf hat eben kein Kellogg´s hinter sich.

  63. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Abstimmen und Kommentieren auf dem Jugendportal von Bundestag:[url]http://www.mitmischen.de/diskutieren/topthemen/Cannabis/Artikel_Streitgespraech/index.jsp[/url] Zur Zeit stehts bei 89% pro Legalisierung…
    Außerdem gibts dort morgen die Möglichkeit via Chat mit Abgeordneten zum Thema zu diskutieren

  64. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hallo,

    und wie geht das jetzt weiter?

    Passiert da noch was oder verschwindet das jetzt wieder in der Schublade?

    gruss
    Moppel

  65. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Chapeau Herr Wurth!

    Ein wunderbarer Beitrag!!!
    Ich empfand die Diskussion als sehr fruchtbar!

  66. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Simon Wendland”]Die Berichte von dem Herrn Prof. Dr. Rainer Thomasius wiedersprechen allen wissenschaftlichen Studien zum Thema Cannabis und deshalb würde ich ihn als nicht unbefangen befinden!!Was er sagt macht schlichtweg keinen Sinn!!Ich würde prüfen lassen ob er nicht selber Drogen konsumiert hat bevor er seinen Bericht geschrieben hat!![/quote]

    Ein psychopathischer Säufer therapiert jugendliche Kiffer mit Psychopharmakon !!

    Welche Ra…..tte

  67. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hab grade mal auf der Bundestags Seite geschaut der Diskusion soll ja jetzt zuende sein. Was ist den nun genau dabei raus gekommen habe bis jetzt nichts dazu gefunden.

  68. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    “Wie gefährlich ist Cannabis?”

    Gar nicht gefährlich. Gefährlich ist vielmehr, wie der Staat mit erwachsenen Konsumenten umgeht. Wie er bevormundet und oberlehrerhaft den Zeigefinger hebt.

    Hanf ist ein Geschenk der Natur, genauso wie Tee, Tomaten, Baumwolle oder was auch immer.

    Liebe Cannabis-Freunde, lasst es euch nicht verbieten. Es ist euer Leben und ihr lebt nur einmal!

  69. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    hey liebe gemeinde konnte es wegen der arbeit nicht schauen, kann mir jemand einen link geben wo man das nochma anschauen kann? wäre echt top danke

  70. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    http://www.n-tv.de/ Alle bei NTV für die Legalisierung voten! Im Moment steht es 50:50…

  71. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Die Berichte von dem Herrn Prof. Dr. Rainer Thomasius wiedersprechen allen wissenschaftlichen Studien zum Thema Cannabis und deshalb würde ich ihn als nicht unbefangen befinden!!Was er sagt macht schlichtweg keinen Sinn!!Ich würde prüfen lassen ob er nicht selber Drogen konsumiert hat bevor er seinen Bericht geschrieben hat!!

  72. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    War ne tolle Anhörung. Applaus für Herr Wurth 🙂 . Es wurden gute Argumente von ihnen gebracht. Hoffentlich bringt das etwas.
    Achja und nochwas: Bei uns hier im Auschuss ist es unüblich zu applaudieren… Hab mich weggehauen 😀

  73. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Patrick”]Tomatenschuss und Platzkack gegen den Rest der Welt 🙂

    Der Pinky, der Pinky und der Brain Brain Brain Brain ……

    😆

    (sry konnts mir echt nich kneifen, und mal ein wenig Spass bei all der Üblen Scheisse is ja auch nich verkehrt)[/quote]

    Suuuuper…genialer Vergleich(spaßig gesehen)

    Meine Idee wäre(ebenso spaßig gemeint)
    Vor dem Bundestag mit 500 Bierdosen und einer Bierdosenkanone in jedes Fenster reinschießen,wenn man es schon nicht mit Cannabis machen kann da es ja illegal ist.Cannabis würde eben auch nicht viel bringen bzw. keinen Schaden anrichten.
    Aber da haben unser Politiker eben Pech,Alkohol ist eben gefährlicher….lach

    Sorry,mußte auch mal was spaßig/sinnloses ablassen^^

  74. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Zu dem Thema hat SPON was: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,811005,00.html

  75. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Seht Cannabis als Produkt und nicht als Droge. Wenn man das Wort ,,Droge,, in der Öffentlichkeit in den Mund nimmt wir d man doch gleich abgestempelt und verteufelt. Ey leute, mal ganz ehrlich habt ihr schon von der neuen Disignerdroge Alkohol gehört 🙂 . Hab da mal gehört die macht einigen leuten ganz schön zuschaffen und stellt euch vor, da sind sogar schon paar Menschen von ihren Folgen gestorben!!!!!!! Und wie siehst aus mit Cannabis unser NATURPRODUKT, dass bei vielen Krankheiten hilft.

    Gesetzesänderungen müssen her!!!!!!!! und nicht grad wenig

  76. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich denke es ist nun an der zeit einfach mal inne zu halten.

    Die auf der Seite des Bundestages hinterlegten Stellungnahmen der Sachverständigen sind eindeutig zu lesen und zu bewerten.
    Die Staaatsanwaltschaft bezieht die erwarteten Positionen.
    Herr Dr. Thomasius benutzt ebenfalls Vergleiche aus der Vergangenheit und setzt diese nur ideologisch ein.

    Liest man sich die Stellungnahmen durch müsste mit gesundem Menschenverstand eigentlich nun auch dem konservativsten Politiker klar wedren, dass hier Handlungsbedarf besteht. ( Dringend )

    So, nun kann die Regierung zeigen wie demokratisch sie ist, ob sie auch vorurteilsfrei an strittige Themen rangeht und diese objektiv bearbeitet.
    Mehr ist im Moment sowieso nicht drin.

    Solllte wieder einmal alles ohne Hinterfragung abgewimmelt werden und die alten Ideologien nach vorn gestellt werden, bin ich für die Einführung einer Kennzeichnungspflicht für die verfassungsfeindlichen, im Bundeszentralregister geführten Cannabiskonsumenten, damit Sie für die Mitbürger ersichtlich sind und somit der von ihnen ausgehenden, permanenten Gefahr entgegen gewirkt werden kann.
    ( Eine solche Kennzeichnungspflicht hat es in der deutschen Geschichte für bestimmte Personen, die ebenfalls als gefährlich erachtet wurden schon einmal gegeben. )

    Sind wir tatsächlich nicht weiter gekommen ?

  77. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Zitat: “Es erscheint aus meiner Sicht kontraproduktiv, bei rückgehendem Cannabiskonsum
    in Deutschland erneut eine Debatte über die Wirksamkeit zu führen.
    Das kann nur zu erneutem und verstärktem Probier- bzw. Dauerkonsum führen.”

    Jou da würde ich auch Unterschreiben das dies aus der Luft gegriffen, haltlos und wenn nicht unüberlegt, sogar ein wenig verantwortungslos ist.

    Vorausgesetzt man ist wissend genug um der Tatsache das zwischen Repression und Konsumpräverenzen kein causaler Zusammenhang besteht würde man sich schwer hüten solch einen Satz zu äußern.

    Ganz im Gegenteil es ist zwingend erforderlich über ein letzlich Politisch-Wirtschaftlich motiviertes Gesetz aus dem letzten Jahrhundert welches auf Wissenschaftlich längst überholten wenn nicht erlogenden Fakten/Säulen basiert eine ernsthafte Diskusssion zu führen. Zumal bei genauer objektiver Betrachtung dieses Gesetz weder dem Schutze des einzelnen noch dem des Allgemeinwohles beiträgt oder jemals beitragen könnte auch wenn es versucht dieses vorzuheucheln.

    Mal noch eine andere Betrachtung der “BTMG-Problematik”.

    Wenn davon ausgegangen wird das ein Konsument Süchtig ist, wobei Sucht nach Medizinischer Def. eine Krankheit darstellt. Dann bleibt der Schluss das jemand der Strafrechtlich aufgrund einer Sucht sowie vor- oder nachgehender Handlungen durch diese, solange kein dritter Geschädigt wird, verfolgt und Bestraft wird, letzlich aufgrund einer Krankheit bestraft wird.

    Dies ist schonmal weder mit dem Grundgesetz noch mit Menschenrechten vereinbar.

    Nun gehen wir davon aus der der Konsument weder Süchtig noch Problematisch wäre, dann würde nach GG. gar kein Bedarf bestehen seitens des Gesetzgebers einzugreifen.

    Das BTMG in seinem ganzen bleibt letzlich ein Instrument der Kontrolle des einzelnen durch den Staat. Die Deutsche Gesetzgebung bzw. das Grundgesetz in seiner Ausführung nach meiner Auffasung!! wurde genau gegen diese Art von Gesetzen erlassen, es ist Staatliche willkür.

    Ein anderes Übel ist ……

    Man sieht es auch am Durchschnitts-Bundesbürger der wenn er gegen Cannabis spricht meist mit der Zunge der Propaganda redet, da können wir nur hoffen das unsere Regierung morgen nicht irgentwas verbieten, erlauben, Propagieren wird was noch Problematischer ist wie das jetzige BTMG solange der normale Bundesbürger alles frisst was ihm vorgewurfen wird.

    Hmmm wollte eigtl. nur was zum Zitat schreiben, Sry. ist ein wenig ausgeartet, hab wohl den Kaffee heut morgen “leicht stark” gemacht, hmm jetz hab ich mich wohl hier mal wieder ausgeheult 😮

    ‘Daumen Drück!
    mfg. Patrick

  78. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”.::C.c::.”]@DHV besorgt euch bitte ma nen vernünftiges CAPTCHA…[/quote]

    ich setz es auf meine todo, wir wollen eh demnächst freiwilligen helfern und vernünftigen dauerpostern account für das cms frontend anbieten, dann fällt das für die ganz weg

  79. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Eigentlich bin ich ja nicht derjenige der soetwas postet aber:
    Leute die sehr konservativ sind haben in der Regel einen viel geringeren IQ als Liberale oder Leute (wie hoffentlich die meisten von uns) die nachdenken und nach guten besseren Lösungen suchen.

    Das fing schon in der Steinzeit an wer überleben wollte musste umdenken und neue Wege finden, nicht erst wenn es wie mit den Schulden, nicht mehr geht…

    mfg …

  80. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Da haben sich aber auch zwei gesucht und gefunden…
    Patzak & Thomasius. Die beiden edlen Ritter als gemeinsame Streiter gegen das “Unrecht”.
    (Das sie morgen nicht einträchtig nebeneinander sitzen werden, ist auch alles)

    Ich glaube morgen wird wieder sehr genau hingesehen und besonders das Patientenlager wird auch wieder vollkommen zurecht aufbegehren, wenn Halbwahrheiten und einseitig auf Riskogruppen verwiesen wird. Wenn schon Genusskonsumenten weiter kriminalisiert werden sollen (was natürlich auch völlig abwegig ist) ,ist es aber besonders verwerflich und höchst unanständig, die Patienten, die Cannabis dringend und zu erschwinglichen Preisen benötigen, ihrem Schicksal zu überlassen. Morgen wird sich erneut zeigen, wer unter akutem Realitätsverlust leidet und wer sich mit den Themen ordentlich auseinandergesetzt hat.

    Aus den Stellungnahmen entnehme ich bei den den Prohibitionsbefürworten immer wieder Redewendungen , sinngemäss wie….

    – GEHT NICHT, KOMMT NICHT IN FRAGE; WEIL ES VERBOTEN IST!

    Ach nee – ehrlich? Ich glaub wenns erlaubt wär, würden sie da nicht sitzen!

    – DIE GEFÄHRLICHKEIT IST (GILT ALS) ERWIESEN

    Die Gefährlichkeit des Autofahrens gilt als erwiesen. Wer ins Auto steigt und losfährt, riskiert es, in einen tödlichen Unfall verwickelt zu werden.

  81. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    @DHV besorgt euch bitte ma nen vernünftiges CAPTCHA…

  82. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”.::C.c::.”]
    Finde ich schon krass, da soll das Thema lieber totgeschwiegen werden… Das der Rückgang global ist und wohl eher eine “Modeerscheinung” (heute lieber Komasaufen), wird außer Acht gelassen.
    [/quote]

    …oder der Umstieg auf den chemischen Mist “Legal High’s” – auf Kosten der Gesundheit von eigentlichen Cannabiskonsumenten dank unserer Regierung.

  83. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Tom”]http://www.focus.de/politik/deutschland/cannabis-clubs-in-deutschland-kontrollierter-drogenkonsum-in-vereinen_aid_706118.html

    ^Nachdem ich diese Kommentare gelesen habe, hab ich wieder ein gutes Stück Hoffnung verloren…
    Hoffe es ergibt sich wenigstens etwas in Bezug auf den Führerschein…[/quote]

    Jo da wär ich auch für, zumal die imho in letzter Zeit auch gut anziehen diesbezüglich (Fleppen abnehmen). Da kann man die Konsumenten bestrafen und verdient auch noch nen bischen Geld (bzw. arbeitet nen bischen kostendeckender).

    Das Thema sollte auch vom DHV intensiver angesprochen werden… Wo sind den die Ergebnisse des Druid-Projekts? (letzter Satz ging eher an die “Regierung” ned an den DHV, der kann ja nix zu ;))

    Es trifft zwar immernoch nur relativ Wenige, aber das is beim Besitz auch nicht anders und FS kracht mal richtig schön rein.

  84. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”420″]…. von den Einstellungen der Personen her natürlich, von den Argumenten brauchen wir ja gar nicht erst anfangen^^[/quote]

    Jo ich finde auch er ist nicht ganz so “krass” wie die andern sich selbst zitierenden und widersprechenden “Experten”.

    Aber das hier:

    “Es erscheint aus meiner Sicht kontraproduktiv, bei rückgehendem Cannabiskonsum
    in Deutschland erneut eine Debatte über die Wirksamkeit zu führen.
    Das kann nur zu erneutem und verstärktem Probier- bzw. Dauerkonsum führen.”

    Finde ich schon krass, da soll das Thema lieber totgeschwiegen werden… Das der Rückgang global ist und wohl eher eine “Modeerscheinung” (heute lieber Komasaufen), wird außer Acht gelassen.

    Aber ja wenn man die andern so liest ist er schon noch ok.

    Sry, dass ich dennoch auf die Argumente (bzw. ein Argument) eingegangen bin :P.

  85. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    http://www.focus.de/politik/deutschland/cannabis-clubs-in-deutschland-kontrollierter-drogenkonsum-in-vereinen_aid_706118.html

    ^Nachdem ich diese Kommentare gelesen habe, hab ich wieder ein gutes Stück Hoffnung verloren…
    Hoffe es ergibt sich wenigstens etwas in Bezug auf den Führerschein…

  86. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Herr Wurth,
    Bitte überprüfen sie einmal ihre Nachrichtenbox.
    Betreff:Wie Gefährlich ist Cannabis

  87. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    @420

    😆 Mein Reden, bzw. wolln was hoffen 😆

  88. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    …. von den Einstellungen der Personen her natürlich, von den Argumenten brauchen wir ja gar nicht erst anfangen^^

  89. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Weiss er selber nicht würde ich mal behaupten 😉 oder für Ihn ist es genauso ein Paradox wie für uns denn
    er hatte es in Gänsefüsschen gesetzt.

    Und vielmehr meinte ich diesen Satz “Die Entkriminalisierung von Konsumenten ist von hoher Bedeutung”.

    Das sind vernünftige Worte selbst wenn er ein Cannabis-Gegner ist. Das ist eine Aussage welche die Problematik der Kriminalisierung, nicht durch irgenteine Substanz festmacht sondern am Individuum, im Prinzip gehts doch garnicht um “Rauschpolitik” es geht vielmehr um “Menschenpolitik” bei der Legalisierung/Entkriminalisierung.

    Naja WhaTEvA kann mich ja auch täuschen aber wenn ich bei ihm zwischen den Zeilen lese habe ich nicht das unweigerliche Gefühl irgentwem den Hals umdrehen zu müssen *GRINS.

    Seh auch nicht das er wie die anderen dort in seiner Stellungnahme mit irgentwelchen Haltlosen Märchen kommt, liest sich bis auf einige Sachen eigtl. ganz vernünftig Gegner hin Gegner her!

    😛

  90. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Also dann wären es ja 4 dafür, 4 dagegen und einer halb halb 😛 ist doch ne ziemlich ausgewogene Sache 😛

  91. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Patrick”]Naja Punkt 7 und 8 (und 1-2 andere) bei Hüllinghorst lassen ja zumindest ein wenig Vernunft in seiner Person vermuten!

    Also so als 100% Gegner würde ich den jetzt nicht Stempeln.[/quote]
    Bei Punkt 7 könnte man überlegen was für ihn eine geringfügige Cannabis-Menge bedeutet.
    Leider erwähnen solche Personen (die gegen Cannabis sind) es nie.

  92. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Naja Punkt 7 und 8 (und 1-2 andere) bei Hüllinghorst lassen ja zumindest ein wenig Vernunft in seiner Person vermuten!

    Also so als 100% Gegner würde ich den jetzt nicht Stempeln.

  93. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich habe mal alle Stellungnahmen überflogen und kann schon mal sagen, dass es 3 Personen gibt, die positiv zu dem Thema Cannabis Social Clubs stehen und 4 völlig dagegen bzw. allgemein völlig gegen Cannabis.

    Positiv sind: Georg Wurth (Deutscher Hanf Verband), Dr. Raphael Gaßmann (Geschäftsführer – Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen) und Dr. Nicole Krumdiek (Universität Bremen)

    Negativ sind: Rolf Hüllinghorst (ehemaliger Geschäftsführer – Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen), Hannelore Biniak (Generalstaatsanwältin – Zentralstelle für die Bekämpfung der
    Betäubungsmittelkriminalität), Jörn Patzak (Staatsanwalt) und Prof. Dr. med. Rainer Thomasius (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf – Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters)

    Ich lese mir die Stellungnahmen heute Abend noch genauer durch.

  94. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    ZITAT: Hannelore Biniok
    Oberstaatsanwältin

    “Aus naturwissenschaftlicher Sicht dürfte das in heimischen
    Indoor-Plantagen angebaute Cannabis daher mit höherer Toxizität und zunehmenden
    gesundheitlichen Gefahren für den Cannabiskonsumenten verbunden sein.”

    Kann der guten Frau mal morgen jemand verklickern das Cannabis nicht Toxisch ist.

    Eine dem Cannabis angekreidete Toxizität ist eher bei mehr als 90% der Zimmerpflanzen in Deutschen Haushalten der Fall durch die sich sicher schon etliche Kleinkinder vergiftungen geholt haben haben.

    Armer Georg der muss sich mit sonnen DUMMEN (und das ist in keinster Weise beleidigend gemeint sonder eher als FAKT!!!!) rumschlagen.

    mfg. und TOI TOI TOI @Georg und Fr.Dr. Krumdiek
    Patrick!

    (glaub wenn ich mir die PDF’s weiter reinziehe bekomme ich heute noch n Anfall *HAARE RAUF)

  95. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”mh”]Also die Stellungnahme von Rolf Hüllinghorst ist ja mal der Knaller. Die billigsten Aussagen in 8 kurzen Punkten untergebracht.
    Einfach nur noch lächerlich.[/quote]
    stimmt. Aber die Stellungnahme von Gaßmann ist dafür umso besser!

  96. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Also die Stellungnahme von Rolf Hüllinghorst ist ja mal der Knaller. Die billigsten Aussagen in 8 kurzen Punkten untergebracht.

    Einfach nur noch lächerlich.

  97. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    @M

    mal ruhig Blut mien Jung 🙂

    Wissen wir doch alle! Sowas muuste in Sozialen Netzwerken, Foren, Youtube, und sonstwelchen Plattformen Posten die eine Kommentarfunktion bieten.

    Hier, sollte man von Ausgehen, ist der größte Teil Aufgeklärt, oder möchte dies zumindest sein (ohne Lügenmärchen) und schaut sich somit auf den Infoseiten des DHV’s um.

    Allerdings kann ich deinen Frust verstehen und das man auch mal einen Platz mit gleichgesinnten aufsucht um sich “auszuheulen” geht mir ja nicht anders 🙁

    mfg. Patrick

  98. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich verstehe einfach nicht wo das Problem einer Legalisierung/Entkriminalisierung liegt…

    Ich glaube einige Leute haben noch nicht verstanden, dass Kiffer auch nur Menschen sind….

    Kiffer sind nicht sozialer Abschaum oder Drogenopfer….Kiffer sind ganz normale Menschen!!! Keine Mörder, Diebe, Vergewaltiger und auch keine Urheberrechtsverletzer!

    Ach, kiffen ist schädlich?!
    Und was ist mit Zigaretten, Bier, Schnaps, Wein, Oktoberfest, angebranntem Pizzarand, Kaffee oder Zucker?

    Es ist natürlich sehr lobenswert von jenen Politiker und “Experten” sich mit theoretischen, wenig realitätsbezogenen Modellen und Untersuchungen zur Cannabis-Pflanze zu beschäftigen um schließlich zu dem Ergebnis zu kommen, dass kiffen nicht gesund ist…aber darum geht es hier nicht! Viel mehr sollte die Entscheidung jedem Bürger selbst überlassen sein…

    Wie wärs denn mal mit einem theoretischen Alkoholverbot und einer anschließenden Razzia auf dem Oktoberfest mit Führerscheinentzug und Anzeige für jeden, der die geringe Menge Alkohol von 0,2 Litern überschreitet? Dann würden einige Leute vielleicht mal begreifen, dass es nicht zeitgemäß ist Cannabis zu verbieten.

    Ich bin richtig wütend….über all die Moralapostel, die mir vorschreiben wollen, womit ich mich vergiften darf und womit nicht…

    LEUTE!!!
    gekifft wurd gestern, gekifft wird heute und gekifft wird auch morgen…daran ändern Gesetze GAR NICHTS…die grundsätzliche Frage ist einfach nur, ob man es dulden sollte/möchte/will dass eine Randgruppe von völlig harmlosen und verantwortungsbewussten Bürgern in die Kriminalität getrieben wird und somit ihre Existenz auf dem Spiel steht…

  99. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    auch die Stellungnahmen von Gaßmann und Hüllinghorst sind jetzt online:
    http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a14/anhoerungen/p_Cannabis/stellungnahmen/index.html

  100. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Tomatenschuss und Platzkack gegen den Rest der Welt 🙂

    Der Pinky, der Pinky und der Brain Brain Brain Brain ……

    😆

    (sry konnts mir echt nich kneifen, und mal ein wenig Spass bei all der Üblen Scheisse is ja auch nich verkehrt)

  101. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ach übrigens, dieses Thema wurde gerade beim ZDF-Mittagsmagazin gezeigt – zwar nur paar Sekunden, aber eigentlich ganz vernünftig.
    Am Ende wurde auch gesagt ”CDU und FDP lehnen es strikt ab”

  102. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Grasdachjunge”]wird es einen live stream oder videoübertragung zu einem späteren zeitpunkt geben?[/quote]
    Die Sitzung wird komplett gefilmt und ab 17.30 vom Parlamentsfernsehen übertragen, s.
    http://www.bundestag.de/Mediathek/parlamentstv/ueberblick.html
    Danach wird das Video auch noch in der Mediathek des Bundestages verfügbar sein.[/quote]
    Wird das auch auf Phoenix gesendet ? Die senden doch immer live öffentliche Anhörungen im Bundestag

  103. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Grasdachjunge”]wird es einen live stream oder videoübertragung zu einem späteren zeitpunkt geben?[/quote]
    Die Sitzung wird komplett gefilmt und ab 17.30 vom Parlamentsfernsehen übertragen, s.
    http://www.bundestag.de/Mediathek/parlamentstv/ueberblick.html
    Danach wird das Video auch noch in der Mediathek des Bundestages verfügbar sein.

  104. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Es wird nie legalisiert, weil die Masse und somit auch die Politiker wahnsinnig ist.
    Ist mir sowieso egal. Wer kiffen will tuts sowieso. Warum soll ich mir bitte Angst machen lassen? Die Wahnsinnigen haben keine Macht, das muß man sich mal klar machen. Gefängnis? Und? Führerschein weg? Und? Keine Angst, das Recht ist auf unserer Seite. Menschenrecht!

  105. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    wird es einen live stream oder videoübertragung zu einem späteren zeitpunkt geben?

  106. Anonymous

    Timo
    Ich lese mir nun nicht alle 1000 Kommentare oder so durch wie sonst das wäre mir derzeit zu aufändig schließlich geht man ja nicht mehr zur Schule 😉

    Viel Glück meiner seits aus und auf eine gute Disskusion auf dem Niveau, welches nicht dem Kindergarten ähnelt, mit diesem Satz Grüße ich dann mal die kommerzielle CDU

    Hanfige Grüße
    Timo

  107. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ja lieber Georg, ich hoffe, dass die Anhörung VIELE VIELE Leute sehen werden und sich im Anschluss danach ein eigenes Bild zu den Fakten machen. BTW für Mittwoch – Alles Gute von hier aus und ich finde es gut, dass das T- Shirt wieder anziehst 🙂

    Ich denke auch, dass keine grossen Überraschungen zu erwarten sind – aber ist ja schon schön, wenn wir die Flamme so am brennen halten können und für weiteren Diskussionsstoff sorgen.

    [quote name=”Georg Wurth”]Ich möchte auch nochmal vor allzu übertriebenen Hoffnungen wegen dieser Anhörung warnen. Es wird eine interessante Diskussionsrunde, nicht mehr und nicht weniger. Bis wir wirklich was erreichen, wird noch etwas Zeit ins Land gehen. Leider. Aber was soll´s, dranbleiben und mit der Anhörung einen interessanten Meilenstein ansehen…[/quote]

  108. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”alter sack”]….mein Gott, wie ich diesen Mumpitz hasse. Da steht man mit guten Füßen im Leben, zahlt Steuern, lässt sich nix….aber auch gar nix zu Schulden kommen….lebt sein Leben mit Familie und fährt, wenn es die Situation erlaubt, einmal im Jahr ins Nachbarland um hier wenigstens ein o. zwei gute Zigaretten am Strand zu rauchen…..(ohne etwas mitzubringen)…..was ist daran schlecht? Ich bin jetzt 44, trinke nicht, rauche nur. Ich habe das die ganzen Jahre nicht verstanden…..und verstehe das auch jetzt nicht. Als ich den Unterschied zw. Alkohol und Gras erkannte, habe ich den Alk in den billigen und staatlich subensonierten Läden ignoriert….das ist einfach zu billig….und mir geht´s nicht um den Rausch. Leider ist mein Berufsbild nicht das, was man schlechthin als kritikfähig zu diesem Thema sehen kann…..somit fristet man sein Dasein allein…..aber genau hier, allein, da findet man sich….bis die Tage![/quote]

    Nachtrag:

    Seit Mitte bzw. Ende der 90er Jahre, bin ich ein kleines, stilles Mitglied im IACM und zahle hier eine kl. Spende. Meine Entscheidung, hier “minimal” aktiv zu werden, war einer Bekanntschaft geschuldet….somit bin ich nicht selbst betroffen. Aber genau hier war der Umstand, dass ich den Unterschied zw. der einen o. anderen Sache kennenlernte. Als man die Räumlichkeiten des IACM durchsuchte und auch deren Rechner beschlagnahmte und sich hier die Möglichkeit der Datanauslese ergab, könnten auch meine hier abgespeicherten Daten gewonnen werden. Und wenn ich ganz dumm und naiv daherdenke, würde das den einen oder anderen fraglichen Umstand erklären, der sich beruflich und privat einige Zeit nach der Durchsuchung bei mir einstellte……nicht das ich an Schizophrenie leiden würde….jedenfalls ist bei mir noch keine derartige Diagnose gestellt worden, aber komisch war´s schon. Nachteile haben sich jedenfalls bei mir nicht eingestellt….das wollte ich mir nur mal von der Seele schreiben…..komische Zeiten, in denen wir leben.

  109. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    ….mein Gott, wie ich diesen Mumpitz hasse. Da steht man mit guten Füßen im Leben, zahlt Steuern, lässt sich nix….aber auch gar nix zu Schulden kommen….lebt sein Leben mit Familie und fährt, wenn es die Situation erlaubt, einmal im Jahr ins Nachbarland um hier wenigstens ein o. zwei gute Zigaretten am Strand zu rauchen…..(ohne etwas mitzubringen)…..was ist daran schlecht? Ich bin jetzt 44, trinke nicht, rauche nur. Ich habe das die ganzen Jahre nicht verstanden…..und verstehe das auch jetzt nicht. Als ich den Unterschied zw. Alkohol und Gras erkannte, habe ich den Alk in den billigen und staatlich subensonierten Läden ignoriert….das ist einfach zu billig….und mir geht´s nicht um den Rausch. Leider ist mein Berufsbild nicht das, was man schlechthin als kritikfähig zu diesem Thema sehen kann…..somit fristet man sein Dasein allein…..aber genau hier, allein, da findet man sich….bis die Tage!

  110. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”mh”]Man muss nicht sehen wie die nächsten Wahlen ausfallen werden. Man kann es schon jetzt sehen. Die SPD will doch die große Koalition mit der CDU/CSU. Die FDP wurde systematisch (maßgeblich durch eigene Fehler und die veraltete neoliberale Ideologie) in den Abgrund getrieben. Fast überall, wo die SPD gewonnen hat gab es am Ende eine Koalition zwischen SPD und CDU. Obwohl die SPD auch mit den Linken und den Grünen regieren könnten.

    Das ist ein Vorgeschmack auf die Bundestagswahl.

    Das im Saarland Neuwahlen bevorstehen ist ein politisches Machtspielchen der SPD. Denn die weiß, dass sie die Wahlen gewinnen wird.

    Eine große Koalition wird schlimmer sein als die derzeitige Koalition (zumindest beim Thema Cannabis).

    Die größten Überraschungen könnten nur sein, wenn die FDP bei der nächsten Bundestagswahl nicht die 5% Hürde schafft und die Piratenpartei es dagegen schafft.

    Mehr aber auch nicht.[/quote]
    Ja, ich meinte auch nicht, dass nach der nächsten Wahl unbedingt was passiert, es kann durchaus sein, dass wir auch noch weitere 4 Jahre unter einer großen Koalition aussitzen und abwarten müssen, bis die Umfragewerte zu unseren Gunsten übermächtig werden. Das ist halt ein langfristiges Projekt. Aber irgendwann kann es dann auch ganz schnell gehen.
    Und wie du sagst, wenn die Piraten die FDP im Parlament ablösen, sind es schon 3 Parteien für Cannabislegalisierung im Bundestag. Vor 10 Jahren war es nur eine, vor 5 Jahren zwei, nächstes Jahr vielleicht drei. Das wird auch die “großen” Parteien nachdenklich machen, zumal, wenn sie bei den Wahlen immer kleiner werden sollten.

  111. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Man muss nicht sehen wie die nächsten Wahlen ausfallen werden. Man kann es schon jetzt sehen. Die SPD will doch die große Koalition mit der CDU/CSU. Die FDP wurde systematisch (maßgeblich durch eigene Fehler und die veraltete neoliberale Ideologie) in den Abgrund getrieben. Fast überall, wo die SPD gewonnen hat gab es am Ende eine Koalition zwischen SPD und CDU. Obwohl die SPD auch mit den Linken und den Grünen regieren könnten.

    Das ist ein Vorgeschmack auf die Bundestagswahl.

    Das im Saarland Neuwahlen bevorstehen ist ein politisches Machtspielchen der SPD. Denn die weiß, dass sie die Wahlen gewinnen wird.

    Eine große Koalition wird schlimmer sein als die derzeitige Koalition (zumindest beim Thema Cannabis).

    Die größten Überraschungen könnten nur sein, wenn die FDP bei der nächsten Bundestagswahl nicht die 5% Hürde schafft und die Piratenpartei es dagegen schafft.

    Mehr aber auch nicht.

  112. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Methodman”]Na toll die Diskussion wird für’n Arsch sein da sind ja mehr Leute die gegen Cannabis sind als dafür na Super[/quote]
    Das war nicht anders zu erwarten, die Mehrheit der Parlamentarier ist gegen eine Liberalisierung bei Cannabis und die Fraktionen nennen die Sachverständigen. Deshalb sage ich ja, es ist durch die Anhörung keine direkte politische Auswirkung zu erwarten. Trotzdem gut, dass sie stattfindet und sich unsere Gegner wenigstens mal ein paar vernünftigen Referenten stellen müssen. Die Parteien werden mal wieder ihre Standpunkte deutlich machen und wir werden sehen, wie die nächsten Wahlen ausfallen…

  113. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Puhh,jetz fangen die wieder hier an damit,geht es hier nicht eigentlich um was anderes im Thread?
    Langsam wirds nervig finde ich mit eurem Gerede was nix mit der Sache zu tun hat.

  114. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”mh”]@Georg Wurth: Wie ist es möglich, dass solche Nationalisten hier ihr Unwesen treiben können und jetzt anscheinend die DHV-Community unterwandern wollen ? [/quote]
    Ich glaube nicht, dass alle, die dieser BRD-GmbH-Geschichte aufgesessen sind, Nazis sind. Ich habe das an anderer Stelle im Blog schon kommentiert, halte das für Unsinn und lasse es stehen, weil ich viel von Meinungsfreiheit halte. Lasst uns das nicht ewig diskurieren, der Mann hat ja schon angesagt, dass er das Thema hier nicht weiter verfolgen will.

  115. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”LuckyStrik3r”][quote name=”No Pasaran!”]@LuckyStrike:
    Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass YouTube, auf das du ja ständig verweist, zu Google (das ist übrigens so ein böser Riesenkonzern) gehört? Also ich würde ja vermuten, dass die dich bestimmt ganz gezielt mit Falschinformationen versorgen, damit du nie auf die eigentlichen Probleme kommst 😉 Ne, echt mal, nimm dir lieber mal anständige Literatur. Gibt zum Beispiel an vielen Unis gute politikwissenschafftliche Bibliotheken, in denen sich auch viel machtkritisches finden lässt. Is halt nicht ganz so bequem wie stoned Online-Filmchen gucken. Diese ganzen Verschwörungsspinner lassen sich übrigens meist schon daran erkennen, dass sie sich alle ständig gegenseitig zitieren.

    Und die Behauptung man könne nicht gleichzeitig rechts und Ausländer sein ist einfach mal völlig unbegründet. Und wer ständig von Zionisten faselt, lässt kritische Distanz zum braunen Mileu definitiv vermissen.[/quote]

    Ich werd zu dem Thema hier nichts mehr schreiben, weil die Hanfverbandsleute haben recht, das gehört hier nicht hin und das möchte ich respektieren.

    Es braucht auch niemand mehr darauf eingehen, was ich geschreiben habe.

    Ich habe genug recherchiert um meine Meinung guten Gewissens vertreten zukönnen und bin bisschen enttäucht, dass ich hier auf so krass taube Ohren stoße. Grade die Leute hier sollten doch am besten wissen, wie manipulativ die Medien sind.

    Es fällt den Leuten hier wohl einfacher mich als Spinner oder Nazi darzustellen, als zu hinterfragen, warum ich es riskiere mich zum Affen zumachen und so etwas ausspreche, dass wird kein Meter berücksichtig und scheint hier auch niemand zum denken anzuregen, aber naja was soll man machen schauen wir was die Zukunft uns bringt.

    Wie gesagt ich nehme das niemand hier übel, dass ich direkt in eine Schublade gesteckt werde. Ich war früher auch so, bis ich es geschafft habe hinter die Fassade zublicken und bin froh, wenn ich wenigstens eine Person zum recherchieren/umdenken bewegen konnte durch mein Aufstand hier 8)

    MFG

    PS: Definitiv letzer Post zu dem Thema[/quote]
    Sehr gut. Hat die Unterwanderung wohl nicht ganz geklappt, nicht wahr ? Geh lieber auf Shortnews deine Filmchen und dein nationalistisches Gesülze verbreiten. Dort findest du mehr Freunde und Sympathisanten als hier. Zum Glück nimmt dich hier niemand ernst und die meisten hier können vernünftig und kritisch denken und somit wissen die auch, dass dich nicht Cannabis interessiert, sondern nur das politische System. Und du hast es wohl im Auftrag deiner Partei (?) wohl mal probiert beim DHV zu probieren und diese Lobby zu unterwandern bzw. zu testen, ob es hier Personen gibt, die genau der gleichen Meinung sind. Aber hat wohl nicht geklappt.
    Dann sehen wir dich wohl nächstes Jahr wieder.
    Denn ich weiß, dass ihr es immer wieder probiert.

  116. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Außerdem habe ich keine Lust auf ein 2. Deutsches Reich.

    Deine nationalistischen Träumereien kannst du mit deinen Freunden umsetzen, aber verschone DHV von deinem Propagandagesülze.

    @Georg Wurth: Wie ist es möglich, dass solche Nationalisten hier ihr Unwesen treiben können und jetzt anscheinend die DHV-Community unterwandern wollen ? Diese Typen unterwandern echt jede Community. Erst die Verschwörungstheoretiker, bestimmte News und IT-Seiten und jetzt wollen die noch hier mitmischen.

    Erzählt hier was von einer EU-Diktator, aber träumt selber von einem zweiten Deutschen Reich.

  117. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”LuckyStrik3r”]Ich habe jetzt heraus gefunden, dass wir eigentlich alle Staatenlos sind und nur Mitarbeiter der BRD GMBH. Deswegen heißt es Personalausweis statt Personenausweis und Staatsangehörigkeit deutsch statt Deutschland. Die BRD war nur eine finanzielle Verwaltung nach dem 2ten Weltkrieg und ist seit dem Jahr 1990 nicht mehr existent.

    Wir sind juristische Personen, deshalb wird unser Name in Großbuchstaben geschreiben, wie im alten Rom die Sklaven.

    Es gibt die Möglichkeit einen Staatsangehörigkeitsantrag zustellen (details bin ich noch am recherchieren) um somit Bürger des 2. Deutschen Reiches zuwerden und somit eine natürliche Person, gemäß der Verfassung von 1937.

    Wir sind immer noch ein besetztes Land und haben nie einen Friedensvertrag mit den Alliierten abgeschlossen. Deswegen ist unser Reisepass rot (nicht souverän) und es steht drauf Europäische Union, Bundesrepublick Deutschland. Ein souveräner Staat hat einen blauen Pass.

    Viele Menschen merken so langsam diesen Volksbetrug und die Polizei (keine Beamten, da die BRD kein Amt sondern eine Firma ist) bekommt immer mehr mit Bürgern zu tun, denen sie nichts anhaben können.

    Ich dachte mir, da dass BTMG dadurch evtl. obsolet wird, so wie drei andere Gesetesbücher auch schon, dessen Namen mir grad nicht einfallen, leider sehr komplex das Thema.

    Evtl. kann man sich einfach eine echte Staatsangehörigkeit holen (2. Deutsches Reich) und ist somit in der Lage legal anzubauen.

    Mit freundlichen Grüßen

    LuckyStrik3r[/quote]
    Solche Sachen hört man in den letzten Jahren oft von den deutschen Nationalisten.

    Bitte verschwinde lieber Brauner. Weder deine Gesinnung noch deine nationalistischen Verschwörungstheorien werden hier gebraucht.

  118. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Na toll die Diskussion wird für’n Arsch sein da sind ja mehr Leute die gegen Cannabis sind als dafür na Super

  119. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    warte gespannt auf die meldung am 26. wie es ausgegangen ist,allerdings bin ich mir zu 99,9 prozent sicher dass es genauso ausgehen wird wie die anderen sachen aber was kann schon von dem staat erwarten.

  120. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich möchte auch nochmal vor allzu übertriebenen Hoffnungen wegen dieser Anhörung warnen. Es wird eine interessante Diskussionsrunde, nicht mehr und nicht weniger. Bis wir wirklich was erreichen, wird noch etwas Zeit ins Land gehen. Leider. Aber was soll´s, dranbleiben und mit der Anhörung einen interessanten Meilenstein ansehen…

  121. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”m”]
    …Vorweg: Prof. Dr. med. Rainer Thomasius (DZSK, J legt den selben Bericht vor wie schon im Jahr 2007 was die Frage aufwirft, wieso man sich noch mal am 25.01.2012 im Bundestag Trifft und mit denselben Fakten über fast dasselbe Thema zu Sprechen. Entweder kann man nicht viel auf den alten Bericht von 2007 geben oder aber die ganze Diskussion ist unnötig, geht man vom Prof. Dr. med. Rainer Thomasius Meinung aus.

    Nachdem man den beiden ersten für Sprechern nur zustimmen kann, sind die zwei anderen absolut da gehen und halten Cannabis für so gefährlich dass es mit Heroin gleichgestellt wird und eine sehr große Gefahr von Cannabis ausgeht und eine Zulassung von Cannabis Club schon alleine deswegen nicht möglich ist da die Abgaben nicht Kontrolliert werden könnte.[/quote]

    Ach nein?Geht das nicht?Warum geht das in anderen Ländern wie Spanien ect.,nur hierzulande nicht?Hmmm?
    Und warum gehen unsere Staatsanwälte nicht auf die einzelnen Punkte ein?
    Man braucht sich die Stellungsnahmen ja nurmal durchlesen und findet etliche überholte Fakten,worauf sich aber weiterhin gestützt wird.
    Ebenso scheinen diese nicht zu verstehen(oder wollen da man sonst niemanden verknacken kann),das die Schädigung im medizischen Bezug die Wirkung sehr oft sehr weit überwiegt.
    Dann das für mich blöde Argument bezug Änderung des Gesetzes von 2011,sprich Sativex.Na toll,klar ists verschreibungsfähig,aber nur für einen kleinen Patientenkreis(MS).Die anderen die an Depressionen,Krebs,Aids,Morbus Chron,Migräne,Regelschmerzen und und und leiden bleiben auf der Strecke.
    Dazu gab es ja das Argument Dronabinol,dies hilft oft nicht in dem Maße wie natürliches Cannabis,abgesehen davon sind die Kosten so hoch das viele alleine den Versuch ob dies hilft sich nicht leisten können.Ebenso scheint diesen nicht bewußt zu sein,wie groß der Aufwandt für eine Genehmigung nach §3 Abs 2 BTMG ist und kaum bewältigbar für Kranke Menschen,manche brauchen dafür erst einen Vormundt da sie sich nichtmehr bewegen können!(klar, sie sind ja auch nicht in der Situation das man mit der Krankheit kämpft(und eh geschwächt ist und teilweise froh ist wenn man den Tagesablauf geregelt bekommt) und nebenher die riesige Antragflut,und alles was damit zusammenhängt abarbeiten muß um an seine wirksame Medizin zu kommen)

    Dann Argumente von körperlicher Abhängigkeit…tzzz…
    Was ist mit Psychopharmaka….jaja…ich weiß…sollen ja angeblich nicht abhängig machen…ich kenne da andere Personen die am eigenen Leib was anderes erlebt haben,und dabei die Leber auf der Strecke bleib.Mal abgesehen von anderen Medikamenten…ist Morphin,Opiate und so weiter als Medizin da besser???
    Entweder ich kann nicht richtig lesen oder andere…

  122. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”groooveman85″]Vielleicht kann ja jemand von den aktiven in berlin ein bißchen filmen? Zur Not heimlich, falls verboten. Könnte eventuell spannend sein. [/quote]
    Die Sitzung wird komplett gefilmt und ab 17.30 vom Parlamentsfernsehen übertragen, s.
    http://www.bundestag.de/Mediathek/parlamentstv/ueberblick.html

    [quote name=”groooveman85″]
    Ach, und zieh deinen Anzug an 😆 [/quote]
    Ich habe lange drüber nachgedacht und war heute shoppen – kein Anzug..
    Ich werde wohl nochmal das “Schluss mit Krimi. Cannabis normal.”-T-Shirt in die Kamera halten, schließlich ist das vermutlich quasi die Finale-Veranstaltung zur Kampagne, zumindest zur Petition..

  123. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”CosmicLizard”]Man kann sich doch das Ganze eh ansehen.
    Ich wünsche auch viel Erfolg! Ich bin echt gespannt. 🙂
    Wenn das Ergebnis der Komission ”negativ” auffällt, müssen wir auf die Straße und protestieren, was das Zeug hält, das ist euch hoffentlich klar!!![/quote]

    *Kommission natürlich…

  124. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”groooveman85″]1,5 Stunden. Von 14-15:30. Und die Hälfte davon wird der BKA Mann zusammen mit Herr Thomasius über die Gefahren von Cannabis speziell bei Jugendlichen referieren.

    Dabei werden sie vollkommen ignorieren, dass in Holland der Cannabiskonsum nicht größer ist als in D, und grade CSC´s könnten ja Jugendliche und Heranwachsende vor dem Kontakt mit Cannabis “schützen”

    Naja, ich hoffe ihr schafft es, in der Anhörung den Thomasius ein bißchen bloßzustellen. Das sollte natürlich kein Primärziel sein 😆 der Typ ist sowas von verlogen und unwissenschaftlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass der eine echte Diskussion länger als 20 Minuten aushält. Aber ihr dürft da ja gar nicht diskutieren, zumindestens du nicht Georg 🙁
    Vielleicht kommt ja danach noch ne kleine Runde zusammen, wobei ich bezweifele dass Herr Thomasius sich freiwillig dem Gespräch stellt..

    Vielleicht kann ja jemand von den aktiven in berlin ein bißchen filmen? Zur Not heimlich, falls verboten. Könnte eventuell spannend sein. Würde mich freuen 😉
    Ach, und zieh deinen Anzug an 😆

    Wie auch immer, lasst euch nicht zu sehr von dem Internet gebabbel hier ablenken, macht einfach euer Ding, ihr wisst schon was gut ist 8)

    drück euch die Daumen[/quote]

    Man kann sich doch das Ganze eh ansehen.
    Ich wünsche auch viel Erfolg! Ich bin echt gespannt. 🙂
    Wenn das Ergebnis der Komission ”negativ” auffällt, müssen wir auf die Straße und protestieren, was das Zeug hält, das ist euch hoffentlich klar!!!

  125. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    1,5 Stunden. Von 14-15:30. Und die Hälfte davon wird der BKA Mann zusammen mit Herr Thomasius über die Gefahren von Cannabis speziell bei Jugendlichen referieren.

    Dabei werden sie vollkommen ignorieren, dass in Holland der Cannabiskonsum nicht größer ist als in D, und grade CSC´s könnten ja Jugendliche und Heranwachsende vor dem Kontakt mit Cannabis “schützen”

    Naja, ich hoffe ihr schafft es, in der Anhörung den Thomasius ein bißchen bloßzustellen. Das sollte natürlich kein Primärziel sein 😆 der Typ ist sowas von verlogen und unwissenschaftlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass der eine echte Diskussion länger als 20 Minuten aushält. Aber ihr dürft da ja gar nicht diskutieren, zumindestens du nicht Georg 🙁
    Vielleicht kommt ja danach noch ne kleine Runde zusammen, wobei ich bezweifele dass Herr Thomasius sich freiwillig dem Gespräch stellt..

    Vielleicht kann ja jemand von den aktiven in berlin ein bißchen filmen? Zur Not heimlich, falls verboten. Könnte eventuell spannend sein. Würde mich freuen 😉
    Ach, und zieh deinen Anzug an 😆

    Wie auch immer, lasst euch nicht zu sehr von dem Internet gebabbel hier ablenken, macht einfach euer Ding, ihr wisst schon was gut ist 8)

    drück euch die Daumen

  126. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Moment, die gestrichenen Personen sind ja vorwiegen positiver Einstellung.
    Ich hoffe Herr Wurth spricht das ganze auch an.

  127. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Um sich jetzt schon ein Bild zu machen und auf die Fakten zu schauen wie man mit dem Thema Cannabis-Clus am 25.01.2012 umgeht, hab ich mir alle Stellungnahmen der Sachverständigen die am 25.01.2012 in Bundestag Vorsprechen durchgelesen. ca.30 DIN A4 Seiten.

    Hier ist die PDF der Zusammenfassung und aufzeigt wie versteift unsere Politik ist.

    http://uploaded.to/file/ogyxuulz

    Übersicht der Meinung um Thema Cannabis-Clubs in Deutschland und die Hanffreigabe.

    Ausschuss für Gesundheit – 25. Januar 2012: Cannabis-Clubs

    http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a14/anhoerungen/p_Cannabis/index.html

    Um sich jetzt schon ein Bild zu machen und auf die Fakten zu schauen wie man mit dem Thema Cannabis-Clus am 25.01.2012 umgeht, hab ich mir alle Stellungnahmen der Sachverständigen die am 25.01.2012 in Bundestag Vorsprechen durchgelesen. ca.30 DIN A4 Seiten.

    Dokumente

    Dr. Nicole Krumdiek (pdf | 2.0 MB)
    Datum: 19.01.2012
    Georg Wurth (pdf | 339 KB)
    Datum: 19.01.2012
    Prof. Dr. med. Rainer Thomasius (pdf | 499 KB)
    Datum: 19.01.2012
    Jörn Patzak (pdf | 318 KB)
    Datum: 19.01.2012

    Hier haben wir zwei Seiten die eine ist für Cannabis-Clubs

    +Dr. Nicole Krumdiek – Wissenschaftliche Milarbeiterin Und Habflitand (pdf | 2.0 MB)
    +Georg Wurth – Deutscher Hanf Verband (pdf | 339 KB)

    und die andern zwei dagegen.

    -Prof. Dr. med. Rainer Thomasius (DZSKJ) (pdf | 499 KB)
    -Jörn Patzak www. betaeubungsmittelrecht.info (pdf | 318 KB)

    Vorweg: Prof. Dr. med. Rainer Thomasius (DZSK, J legt den selben Bericht vor wie schon im Jahr 2007 was die Frage aufwirft, wieso man sich noch mal am 25.01.2012 im Bundestag Trifft und mit denselben Fakten über fast dasselbe Thema zu Sprechen. Entweder kann man nicht viel auf den alten Bericht von 2007 geben oder aber die ganze Diskussion ist unnötig, geht man vom Prof. Dr. med. Rainer Thomasius Meinung aus.

    Nachdem man den beiden ersten für Sprechern nur zustimmen kann, sind die zwei anderen absolut da gehen und halten Cannabis für so gefährlich dass es mit Heroin gleichgestellt wird und eine sehr große Gefahr von Cannabis ausgeht und eine Zulassung von Cannabis Club schon alleine deswegen nicht möglich ist da die Abgaben nicht Kontrolliert werden könnte.

    weiter in der pdf http://uploaded.to/file/ogyxuulz

  128. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Es gibt bereits eine Gegendarstellung zu Herrn Thomasius´ Ausführungen (gemeint ist die schriftliche Stellungnahme zu dem Antrag der Fraktion Die Linke)auf:

    http://selbsthilfenetzwerk-cannabis-medizin.de/gegendarstellung#comments

  129. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    @plumbum:
    Ich denke man sollte versuchen solche Diskussionen auszuhalten, statt sie unter schlichtem Verweis auf ihren Umfang abwürgen zu wollen. Wenn es Diskussionsbedarf gibt hat das normalerweise schon seine Gründe, solch ausgedehnte Diskurse sind für die anderen ja nicht minder anstrengend. Allerdings kannste halt nicht unterstellen, dass alle Beteiligten einen jeweils gleichen Stand haben und dann muss man da halt mal durch. Wenn ich nur allein überlege wie oft und lange ich in Plena zur Gewaltfrage oder zur Beteiligung von Parteien/Gewerkschaften ich so gesessen hab und das obwohl mir mein Standpunkt da durchaus klar ist.

  130. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”plumbum”][quote name=”Maximilian Plenert”][quote name=”No Pasaran!”]
    Im Grunde würd ich mich ja am liebsten über diesen ganzen Unfug kaputtlachen, das Schlimme daran ist nur leider, dass er den Leuten die dran glauben eine fundierte Analyse der gesellschaftlich bestehenden Probleme völlig versperrt[/quote]

    Vollste Zustimmung, die Welt ist kompliziert genug, dann muss ich sie mir nicht mit irgendwelchen überkomplexen Theorien weiter verkomplizieren – Überkomplex im Sinne von Ockhams Rasiermesser:

    Vereinfacht ausgedrückt besagt es:

    Von mehreren möglichen Erklärungen ein und desselben Sachverhalts ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
    Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, die in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser%5B/quote%5D

    Boahhh,iss es bald mal gut…beide Seiten bitte!!!
    Jeder der glauben mag daran,hat Grundlage,wer nicht ebenso…
    Max schrieb ewig weit unten das damit Schluß sei,Lucky sagte das er nix mehr dazu sagt,aber Max macht weiter….sorry…bin ich hier im Kindergarten?Ging es hier auf Hanfverband.de nicht um ein anderes Thema?Oder werden hier schon alle zu Politikern und lawern ein Thema mit einem anderen einfach tod?[/quote]

    Ja, mir ist dieser Kindergarten auch zu blöd. Das ist jetzt mein letzter Beitrag hier.

    Wen meine Beiträge interessieren, der kann entweder im Cannabisforum der Piraten oder im Legalisierungsforum von http://www.mitmischen.de schauen – da wird wenigstens vernünftig diskutiert!

  131. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Maximilian Plenert”][quote name=”No Pasaran!”]
    Im Grunde würd ich mich ja am liebsten über diesen ganzen Unfug kaputtlachen, das Schlimme daran ist nur leider, dass er den Leuten die dran glauben eine fundierte Analyse der gesellschaftlich bestehenden Probleme völlig versperrt[/quote]

    Vollste Zustimmung, die Welt ist kompliziert genug, dann muss ich sie mir nicht mit irgendwelchen überkomplexen Theorien weiter verkomplizieren – Überkomplex im Sinne von Ockhams Rasiermesser:

    Vereinfacht ausgedrückt besagt es:

    Von mehreren möglichen Erklärungen ein und desselben Sachverhalts ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
    Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, die in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser%5B/quote%5D

    Boahhh,iss es bald mal gut…beide Seiten bitte!!!
    Jeder der glauben mag daran,hat Grundlage,wer nicht ebenso…
    Max schrieb ewig weit unten das damit Schluß sei,Lucky sagte das er nix mehr dazu sagt,aber Max macht weiter….sorry…bin ich hier im Kindergarten?Ging es hier auf Hanfverband.de nicht um ein anderes Thema?Oder werden hier schon alle zu Politikern und lawern ein Thema mit einem anderen einfach tod?

  132. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”No Pasaran!”]
    Im Grunde würd ich mich ja am liebsten über diesen ganzen Unfug kaputtlachen, das Schlimme daran ist nur leider, dass er den Leuten die dran glauben eine fundierte Analyse der gesellschaftlich bestehenden Probleme völlig versperrt[/quote]

    Vollste Zustimmung, die Welt ist kompliziert genug, dann muss ich sie mir nicht mit irgendwelchen überkomplexen Theorien weiter verkomplizieren – Überkomplex im Sinne von Ockhams Rasiermesser:

    Vereinfacht ausgedrückt besagt es:

    Von mehreren möglichen Erklärungen ein und desselben Sachverhalts ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
    Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, die in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser

  133. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”LuckyStrik3r”]

    Ich habe genug recherchiert um meine Meinung guten Gewissens vertreten zukönnen[…]

    Ich war früher auch so, bis ich es geschafft habe hinter die Fassade zublicken und bin froh, wenn ich wenigstens eine Person zum recherchieren/umdenken bewegen konnte durch mein Aufstand hier
    [/quote]

    Das glaubst du doch wohl nicht wirklich!?
    Im Grunde würd ich mich ja am liebsten über diesen ganzen Unfug kaputtlachen, das Schlimme daran ist nur leider, dass er den Leuten die dran glauben eine fundierte Analyse der gesellschaftlich bestehenden Probleme völlig versperrt, weil es spannender und einfacher ist die Schuld auf eine sinistre Gruppe (immer wieder gern genommen: Illuminaten, P2, Bilderberger, … ) zu schieben, statt das triste Klein-Klein des bundesrepublikanischen Normalzustandes auseinanderzupflücken. Die traurigen Resultate lassen sich hier im Thread bewundern: Handlungsunfähigkeit (wie auch bei einem als übermächtig konstruierten Gegner, der zudem mangels Existens nicht (an)greifbar ist) und Missionierungsversuche anstelle eines wirksamen Agierens an den gesellschaftlichen Bruchlinien.

  134. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”No Pasaran!”]@LuckyStrike:
    Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass YouTube, auf das du ja ständig verweist, zu Google (das ist übrigens so ein böser Riesenkonzern) gehört? Also ich würde ja vermuten, dass die dich bestimmt ganz gezielt mit Falschinformationen versorgen, damit du nie auf die eigentlichen Probleme kommst 😉 Ne, echt mal, nimm dir lieber mal anständige Literatur. Gibt zum Beispiel an vielen Unis gute politikwissenschafftliche Bibliotheken, in denen sich auch viel machtkritisches finden lässt. Is halt nicht ganz so bequem wie stoned Online-Filmchen gucken. Diese ganzen Verschwörungsspinner lassen sich übrigens meist schon daran erkennen, dass sie sich alle ständig gegenseitig zitieren.

    Und die Behauptung man könne nicht gleichzeitig rechts und Ausländer sein ist einfach mal völlig unbegründet. Und wer ständig von Zionisten faselt, lässt kritische Distanz zum braunen Mileu definitiv vermissen.[/quote]

    Ich werd zu dem Thema hier nichts mehr schreiben, weil die Hanfverbandsleute haben recht, das gehört hier nicht hin und das möchte ich respektieren.

    Es braucht auch niemand mehr darauf eingehen, was ich geschreiben habe.

    Ich habe genug recherchiert um meine Meinung guten Gewissens vertreten zukönnen und bin bisschen enttäucht, dass ich hier auf so krass taube Ohren stoße. Grade die Leute hier sollten doch am besten wissen, wie manipulativ die Medien sind.

    Es fällt den Leuten hier wohl einfacher mich als Spinner oder Nazi darzustellen, als zu hinterfragen, warum ich es riskiere mich zum Affen zumachen und so etwas ausspreche, dass wird kein Meter berücksichtig und scheint hier auch niemand zum denken anzuregen, aber naja was soll man machen schauen wir was die Zukunft uns bringt.

    Wie gesagt ich nehme das niemand hier übel, dass ich direkt in eine Schublade gesteckt werde. Ich war früher auch so, bis ich es geschafft habe hinter die Fassade zublicken und bin froh, wenn ich wenigstens eine Person zum recherchieren/umdenken bewegen konnte durch mein Aufstand hier 8)

    MFG

    PS: Definitiv letzer Post zu dem Thema

  135. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”No Pasaran!”]@LuckyStrike:
    Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass YouTube, auf das du ja ständig verweist, zu Google (das ist übrigens so ein böser Riesenkonzern) gehört? Also ich würde ja vermuten, dass die dich bestimmt ganz gezielt mit Falschinformationen versorgen, damit du nie auf die eigentlichen Probleme kommst 😉 Ne, echt mal, nimm dir lieber mal anständige Literatur. Gibt zum Beispiel an vielen Unis gute politikwissenschafftliche Bibliotheken, in denen sich auch viel machtkritisches finden lässt. Is halt nicht ganz so bequem wie stoned Online-Filmchen gucken. Diese ganzen Verschwörungsspinner lassen sich übrigens meist schon daran erkennen, dass sie sich alle ständig gegenseitig zitieren.

    Und die Behauptung man könne nicht gleichzeitig rechts und Ausländer sein ist einfach mal völlig unbegründet. Und wer ständig von Zionisten faselt, lässt kritische Distanz zum braunen Mileu definitiv vermissen.[/quote]

    Ich werd zu dem Thema hier nichts mehr schreiben, weil die Hanfverbandsleute haben recht, das gehört hier nicht hin und das möchte ich respektieren.

    Es braucht auch niemand mehr darauf eingehen, was ich geschreiben habe.

    Ich habe genug recherchiert um meine Meinung guten Gewissens vertreten zukönnen und bin bisschen enttäucht, dass ich hier auf so krass taube Ohren stoße. Grade die Leute hier sollten doch am besten wissen, wie manipulativ die Medien sind.

    Es fällt den Leuten hier wohl einfacher mich als Spinner oder Nazi darzustellen, als zu hinterfragen, warum ich es riskiere mich zum Affen zumachen und so etwas ausspreche, dass wird kein Meter berücksichtig und scheint hier auch niemand zum denken anzuregen, aber naja was soll man machen schauen wir was die Zukunft uns bringt.

    Wie gesagt ich nehme das niemand hier übel, dass ich direkt in eine Schublade gesteckt werde. Ich war früher auch so, bis ich es geschafft habe hinter die Fassade zublicken und bin froh, wenn ich wenigstens eine Person zum recherchieren/umdenken bewegen konnte durch mein Aufstand hier 8)

    MFG

    PS: Definitiv letzer Post zu dem Thema

  136. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hallo zusammen,
    ich habe gerade folgenden Text bei mitmischen.de als Kommentar abgegeben,
    jetzt würde mich doch auch interresieren wie Ihr darüber denkt:

    Hallo zusammen, ein Argument dass immer wieder kommt ist die Freimenge bei welcher das Verfahren eingestellt werden kann. Das klingt ja ganz toll, aber die Polizei leitet doch falls sie einen erwischt immer die Daten an die Führerscheinstelle weiter, welche dann spontane Urinproben, oder eine Mpu oder ähnliches anordnen kann. Dies ist immer mit sehr hohen Kosten verbunden, und den Führerschein abzugeben stellt meiner meinung nach die größte Strafe für einen Konsumenten dar. Jeder Konsument würde lieber sofort 2000€ strafe zahlen bevor er seinen Lappen abgibt! Desweiteren macht es ja aufgrund der derzeitigen Tests der Polizei überhaupt keinen Unterschied ob der Konsument einen Joint raucht und das Auto stehen lässt(wie bei Alkoholkonsum) oder ob er einfach losfährt, da er ja auch drei Tage nach dem Konsum bei einer Kontrolle seine Führerschein los wäre. Und im letzteren Fall verliert er seinen Führerschein auch noch völlig grundlos, da er ja auch komplett nüchtern gefahren ist. Die Einführung wissenschaftlich belegter Grenzwerte sollte meiner Meinung nach das erste Ziel sein, ansonsten können die Freimengen auch wieder abgeschafft werden, denn wenn Jugendliche lesen dass in ihrem Bundesland der Besitz von 10g Cannabis straffrei bleibt sind viele fälschlicher Weise der annahme einen Joint rauchen ist legal und völlig ungefährlich. mit freundlichen Grüßen

  137. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Patzak hat sich mittlerweile auch die Ehre (oder Unehre) einer Stellungnahme gegeben. Ebenfalls auf der betreffenden Seite. 😡

    “Es wird getrickst, es wird getäuscht, es wird gelogen.”
    Hans Cousto zum BtmG auf der Hanfparade 2011

  138. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Auch sehr interessant mal zum Überblick:

    http://hanf-portal.net/aufklaerung/droge/15-wie-gefaehrlich-ist-cannabis-metastudie-von-frau-dr-nicole-krumdiek.html

  139. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    @LuckyStrike:
    Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass YouTube, auf das du ja ständig verweist, zu Google (das ist übrigens so ein böser Riesenkonzern) gehört? Also ich würde ja vermuten, dass die dich bestimmt ganz gezielt mit Falschinformationen versorgen, damit du nie auf die eigentlichen Probleme kommst 😉 Ne, echt mal, nimm dir lieber mal anständige Literatur. Gibt zum Beispiel an vielen Unis gute politikwissenschafftliche Bibliotheken, in denen sich auch viel machtkritisches finden lässt. Is halt nicht ganz so bequem wie stoned Online-Filmchen gucken. Diese ganzen Verschwörungsspinner lassen sich übrigens meist schon daran erkennen, dass sie sich alle ständig gegenseitig zitieren.

    Und die Behauptung man könne nicht gleichzeitig rechts und Ausländer sein ist einfach mal völlig unbegründet. Und wer ständig von Zionisten faselt, lässt kritische Distanz zum braunen Mileu definitiv vermissen.

  140. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag:
    3 Stellungnahmen sind jetzt online, Wurth, Krumdiek, Thomasius. Viel Spaß beim Lesen!:
    http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a14/anhoerungen/p_Cannabis/stellungnahmen/index.html

  141. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Jo, Omar Klein,

    willkommen im Club – ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht. War zwar nicht ganz so lange wie Du auf Junk, aber lange genug… Bin nun seit über 15 Jahren clean und das u.a. mit Hilfe von Cannabis.
    Es geht nicht nur um die Linderung der Entzugserscheinungen, was bezogen auf die Krämpfe und Übelkeit etc. wunderbar funktioniert, sondern auch um die Zeit nach dem körperlichen Entzug, welche sowieso wesentlich schwieriger ist. Hier ein Link, wo auf die Anwendungsgebiete mit Cannabis als Medizin u.a. auch Abhängigkeit und Entzugssymptome hingewiesen wird:

    http://www.cannabis-med.org/index.php?tpl=page&id=21&lng=de

    Sicherlich ist der Wille das Entscheidende, aber die Zeit nach dem körperlichen Entzug ist meist sowieso der schwierigere Teil, und da das Leben nun mal kein Ponyhof ist, gibt es, wie jeder weiß, nicht nur rosige Zeiten sondern es kann auch immer wieder üble Sch**** passieren (Schiksalschläge etc.) und da kann Cannabis durchaus helfen, bevor man wieder Rückfällig wird. Deshalb ist auch der Abschnitt bezgl. der Anwendungsmöglichkeiten bei Psychiatrischen Symptome (Depressionen etc.)gerade im Zusammenhang mit Suchtproblemen gut umsetzbar. Lieber Natur als chemische Pharmasch**** (Methadon, Psychopharmaka etc.). Da ich nun mal ein lebendes Beipiel bin, kann ich zweifelsfrei behaupten, dass Cannabis eine Ausstiegsdroge ist! Aber auch hier noch mal der Hinweis: jeder Mißbrauch von Substanzen, die wir unseren Körper zuführen, ist schädlich! (Die Dosis macht das Gift). Dass alles nur nochmal zum Thema Ausstiegsdroge!

    So, um aber noch mal auf das eigentliche Thema zu kommen, hier meine Stellungnahme: ich bin absolut auch der Meinung, dass die Fragestellung bei der Anhörung am 25.01. nicht nur völlig überholt, sondern eher kalkül bzw. Taktik ist! Deshalb ist Georg seine Vorgehensweise doch am sinnvollsten. Ich gehe ja schwer davon aus, dass der DHV (also u.a. Du Georg) in enger Zusammenarbeit mit weiteren Experten wie z.B. dem Schildower Kreis tätig bist, und dies sowieso schon weitestgehend diskutiert wurde bwz. wird. Die Hoffnung stirbt als letztes! Peace!

  142. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Um das Argument “Ausstiegsdroge” mal zu reflektieren,ich hab von 1969 bis 1985 heftig Junk konsumiert und dann mit Cannabis bis heute erfolgreich substituiert.Jetzt,wo ich mit 15 Monaten Knast bis zum Verfassungsgericht gekommen bin und eigentlich täglich darauf warte,von den Schergen abgeholt zu werden,kann ich nicht mehr selber anbauen,weil ich dann riskieren würde,mit einem weiteren Verfahren überzogen zu werden.Weil ich aber dieses “Bewustsein”-sehr belastend-irgend wie abdämpfen möchte,rauch ich gerade bisschen Opium,das ich aus abgeblühten Mohnpflanzen aus Nachbars Garten gewonnen habe.(geht ganz einfach:Pflanzen trocknen,kleinmahlen und mit bisschen Gallseife auslaugen)Das Material stht in Nachbars Garten,ohne das ihm die Büttel auf den Pelz rücken.Die Wirkung ist zwar nicht ganz so befriedigend wie bei Hasch,inzwischen,aber bravo:jetzt ist es mir über Jahrzehnte gelungen,den Opiatkonsum mit Hasch zu ersetzen und nun bin ich wieder da gelandet,wo ich angefangen habe.Hat gut geklappt,der Ausstieg aus den harten Drogen mit Cannabis,über 25 Jahre,aber die Situation jetzt ist mit Sicherheit weniger wünschenswert als vorher.Substitution mit Cannabis funktioniert phantastisch,aber das interessiert vor allem in der Justiz niemand,genauso wenig,wie allein die Tatsache,das trotz bestätigt eingegangener Verfassungsbeschwerde ein Strafantritt geschickt wurde.Was lehrt uns das?auch im Hinblick auf die bereis ergangenen Urteile des Verfassungsgerichts?Die Machthaber hier wischen sich die Kakritze mit den Texten,die da irgendwelche rotbekittelten Elfenbeinturmbewohner aus der Provinz ablassen.Also nochmal:Cannabis ist sehr wohl geeignet,den Ausstieg zu leisten,aber wer kauft dann noch Metadon?Dissidentengrüsse:Omar Klein

  143. RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hallo Leute,

    auf mitmischen.de , einem Portal der Bundesregierung geht es hoch her zum Thema. Dort wurde u.a. die Ausschussvorsitzende Interviewt.

    Ihr könnt ja mal schaun, wieviele unhaltbare Behauptungen und was für ein schräges Menschenbild dort vermittelt wird.

    Ein Kommtarfeld gibt es dort auch, aber natürlich immer schön freundlich sein 🙂

  144. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Kaiho”] Georg, wenn du auf den Vergleich Alkohol contra Cannabis eingehst, dann vergess bitte nicht das folgende. Nur das Argument der Fremdgefährdung durch Alkohol zeigt in aller Deutlichkeit, dass das Cannabisverbot verfassungsrechtlich nicht gedeckt ist, (…)[/quote]
    nein, die verfassungsrechtliche Diskussion gehört dort nicht hin und würde meine Stellungnahme zu den Cannabis Social Clubs überfrachten. Ich werde nur kurz darauf eingehen, dass es aus medizinischer Sicht keine Rechtfertigung für die Ungleichbehandlung gibt.[/quote]

    Georg, die Ungefährlichkeit von Cannabis ist ein mausetotes Argument, dessen Verwendung pure Zeitverschwendung ist. Es kommt ja von der Politik und ihren Rechtsverdrehersklaven gebetsmühlenartig immer der selbe Mist: Die Ungefährlichkeit sei nicht zweifelsfrei bewiesen…..(ebenso wie die Gefährlichkeit) – und eine Ungefährlichkeit ist auch prinzipiell nicht beweisbar! Nach der Stellungnahme von Merkel ist klar, dass wieder diese ganzen paranoiden, pseudowissenschaftlichen “Rechtfertigungsmärchen” monoton wiederholt werden.

    Der Vergleich des Gefährdungspotenzials von Cannabis und Alkohol bezüglich der entstehenden Selbstgefährdung der Konsumenten ist nicht zielführend und daher hinfällig. Daher ist dieser Vergleich so anzulegen, dass er sich ausschliesslich auf drogeninduzierte Fremdgefährdungen bezieht, denn da hat der Staat tatsächlich die Handlungsverpflichtung der Gefahrenabwehr. Das hat rein gar nichts mit dem Verfassungsrecht zu tun, sondern ist lediglich eine Darstellung der real bestehenden Gefahrenlage, die ganz klar zugunsten von Cannabis ausfällt.

    Ihr wollt doch in der Sache weiterkommen und mit dem schon 1000x durchgekauten Zeugs kommt ihr nicht weiter – da wird es nach der momentan betriebenen Propaganda der TK mit “Cannabisvergiftungen” wohl eher einen Rückschritt geben – der Fremdgefährdungs-Argumentation kann die Politik nicht ausweichen!

  145. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Kaiho”] Georg, wenn du auf den Vergleich Alkohol contra Cannabis eingehst, dann vergess bitte nicht das folgende. Nur das Argument der Fremdgefährdung durch Alkohol zeigt in aller Deutlichkeit, dass das Cannabisverbot verfassungsrechtlich nicht gedeckt ist, (…)[/quote]
    nein, die verfassungsrechtliche Diskussion gehört dort nicht hin und würde meine Stellungnahme zu den Cannabis Social Clubs überfrachten. Ich werde nur kurz darauf eingehen, dass es aus medizinischer Sicht keine Rechtfertigung für die Ungleichbehandlung gibt.[/quote]

    [quote name=”Julius”]Warum wird eigentlich nie auf die Tatsache eingegangen, dass Cannabis eine hervorragende und meiner Meinung eigentlich einzige Ausstiegsdroge ist? Es wird immer nur das Argument der Einstiegsdroge herangezogen, was ja Wissenschaftlich eindeutig widerlegt wurde und auch meiner Ansicht nach absoluter Quatsch ist.[/quote]

    Das mit der Ausstiegsdroge stimmt zwar in Einzelfällen, aber es ist trotzdem eher unwahrscheinlich, dass Cannabis nach erfolgreicher Entgiftung generell als Substitut für Opiate/Opioide, Benzodiazepine oder auch Alkohol wirklich geeignet ist. Allerdings ist hier anzumerken, dass es zu dieser Thematik keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, weshalb es für diese Argumentationen noch zu früh ist. Aber eine Anregung zur wissenschaftlichen Untersuchung dieser Eigenschaft von Cannabis wäre sicher sinnvoll.

    Das mit der Einstiegsdroge ist ohnehin ein rein propagandistisch-politisches Argument, das nach wie vor in manipulativer Absicht missbraucht wird – Merkel hat uns ja in eindrucksvoller Weise bewiesen, dass sie sich für keine pseudowissenschaftliche Lüge zu fein ist. Aber ich möchte unserer “ehrenwerten” Kanzlerin ja keine Lügen unterstellen, also drücke ich das anders aus: Wir alle müssen froh sein, dass Merkel in die Politik gegangen ist, denn hätte sie mit dieser wissenschaftlichen Kompetenz Atomkraftwerke (Physikerin) gebaut, dann hätten wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der BRD ein zweites Tschernobyl erlebt!

  146. Anonymous

    Sarefe
    Warum wird eigentlich nie auf die Tatsache eingegangen, dass Cannabis eine hervorragende und meiner Meinung eigentlich einzige Ausstiegsdroge ist? Es wird immer nur das Argument der Einstiegsdroge herangezogen, was ja Wissenschaftlich eindeutig widerlegt wurde und auch meiner Ansicht nach absoluter Quatsch ist.

  147. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Kaiho”] Georg, wenn du auf den Vergleich Alkohol contra Cannabis eingehst, dann vergess bitte nicht das folgende. Nur das Argument der Fremdgefährdung durch Alkohol zeigt in aller Deutlichkeit, dass das Cannabisverbot verfassungsrechtlich nicht gedeckt ist, (…)[/quote]
    nein, die verfassungsrechtliche Diskussion gehört dort nicht hin und würde meine Stellungnahme zu den Cannabis Social Clubs überfrachten. Ich werde nur kurz darauf eingehen, dass es aus medizinischer Sicht keine Rechtfertigung für die Ungleichbehandlung gibt.

  148. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Zum Fall Thomasius

    http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2005/08/s11-thomasius.php

    Es wird wohl auch am 25. wieder so sein, dass er bemüht ist, die negativen Seiten des Cannabiskonsums, vorrangig bei jugendlichen Problemkonsumenten hervorzuheben und damit auch wieder Gehör finden wird. Es ist aber grundlegend falsch, was er macht. (s. Artikel im Hanfjournal) Da wird auch in der Mathematik kein Schuh draus, wenn man das Gro der Cannabiskonsumenten insgesamt betrachtet. Personen wie er verhindern aber gezielt eine staatliche Kontrolle, den Zugang zu den Jugendlichen – Prävention und Jugendschutz und das ist ihm und seinesgleichen natürlich hier vorzuwerfen. Er lässt mit seiner Position lieber kriminelle Organisationen zu, die skrupellos Geschäfte machen und denen das Wohl der Jugendlichen am Hintern vorbeigeht. Es kann ihm also nicht in erster Linie um die Abwendung gesundheitlicher Gefahren gehen.

    Patzak wird sicherlich auch unangenhm auffallen, mit seiner Art, die er schon oftmals an den Tag gelegt hat. Es geht hier nicht um auf Cannabis abgestürzte Jugendliche, mit denen er Mitleid hat, es geht um eine möglichst effiziente und strikte Verfolgung von Cannabiskonsumenten. Wir haben es mit massiven Eingriffen in die Privatssphäre zu tun, Verletzung von Grundrechten – dies sieht er nicht, will er nicht sehen.

  149. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Georg Wurth”][quote name=”BoowLee”]
    Alkohol und Cannabis vergleich darf nicht vergessen bleiben (…)[/quote]
    Darauf werde ich in meiner Stellungnahme eingehen. Das hat zwar nicht viel mit den Forderungen aus dem Linken-Antrag zu tun, aber in der Begründung des Antrags gehen sie selbst auf den Vergleich ein. Außerdem finde ich, das mit “Wie gefährlich ist Cannabis” ein irreführender Titel für die Anhörung gewählt wurde, der wenig mit dem konkreten Antrag zu tun hat, um den es eigentlich geht. Also auch wegen dieses Titels werde ich kurz darauf eingehen.[/quote]

    Georg, wenn du auf den Vergleich Alkohol contra Cannabis eingehst, dann vergess bitte nicht das folgende. Nur das Argument der Fremdgefährdung durch Alkohol zeigt in aller Deutlichkeit, dass das Cannabisverbot verfassungsrechtlich nicht gedeckt ist, weil es sich da ausschliesslich um grundsätzlich straffreie und zudem auch noch überwiegend gesetzesinduzierte Selbstgefährdungen handelt. Damit ist kein gesetzgeberischer Handlungsbedarf im Sinne der Gefahrenabwehr darstellbar, was sich bei Alkohol genau gegenteilig darstellt.

    Das steht zwar schon im Reformkonfernz-Blog und ich bau es jetzt auch nicht themenbezogen um, aber ich stell es trotzdem hier noch einmal rein, weil das im Vergleich Alkohol-Cannabis wohl die stärkste Argumentation überhaupt ist.

    Da gibt es nämlich für die Herrschaften noch ein weiteres Problem. Der Staat darf nämlich nur eingreifen, um Fremdgefährdungen abzuwenden und gerade bei Cannabis handelt es sich ausschliesslich – wenn überhaupt – um eine Selbstgefährdung der Konsumenten, die ja prinzipiell straffrei ist. Es ist ein völlig absurdes Rechtskonstrukt die Strafbarkeit auf die Vorbereitungehandlungen zur Selbstgefährdung vorzuverlegen, um damit eine straffreie Handlung einer Strafbarkeit zu unterlegen.

    Ganz anders sieht das gerade bei Alkohol aus. Hier kommt es tatsächlich zu massiven Fremdgefährdungen, die den Staat verpflichten den Bürger davor zu schützen. Mindestens 50% aller begangenen Gewalttaten stehen im direkten Zusammenhang mit exzessivem Alkoholkonsum, wobei gerade bei der familiären Gewalt gegen Frauen und Kinder (!!) noch eine Dunkelziffer offensteht, die dieses Problem vermutlich verdreifacht. Dieses Problem wird von der Justiz hartnäckig verschwiegen und aus allen Statistiken verbannt, weil die Herrschaften ganz genau wissen, dass diese Art der Fremdgefährdung handlungsverpflichtend ist.

    Dann gibt es da noch ein Gewaltproblem innerhalb der Handelsaktivitäten bei illegalen Substanzen, das daraus resultiert, dass da Konflikte unter Handelspartnern nicht auf dem “legalen Weg” ausgetragen werden können, womit als Folge der Gesetzeslage nur noch die gewaltsame Konfliktaustragung bleibt.

    Dazu kommt dann noch die gesamte “Beschaffungskriminalität”, die es ohne diese absurde Gesetzeslage auch nicht gäbe.

    Die gesamte Drogengesetzgebung ist also eine gigantische Gewalt-Produktionsmaschine, die den Bürger mehr gefährdet, als sie ihn schützt – ein verfassungsrechtlich völlig unhaltbarer Missstand, der natürlich in eine derartige Strafanzeige gegen die Verantwortlichen mit einfliessen müsste.

    Wenn es vielleicht auch nicht tatsächlich zu einer Verurteilung der Beschuldigten kommen würde, dann würde eine derartige Aktion zumindest so viel Staub aufwirbeln, dass sich diese Problematik nicht mehr vor der Masse der Bürger verstecken liesse – und das wäre schon mehr als der “halbe Sieg”! Es geht ja nicht an, dass der Staat da, wo er keine Handlungsverpflichtung hat (Selbstgefährdung) mit strafrechtlicher Gewalt blind um sich schlägt, währenddessen er da wo er tatsächlich handlungsverpflichtet wäre (Fremdgefährdung) die tatsächlichen Zustände verheimlicht, nur weil das gerade politisch genehm ist und damit den Bürger einer völlig untragbaren Gefährdung schutzlos ausliefert.

    Ich weiss schon, dass die das überhaupt nicht hören wollen, aber gerade das zeigt ja, dass du damit in der “offenen Wunde” stochern würdest – nutz diese Chance!

  150. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”BoowLee”]
    Alkohol und Cannabis vergleich darf nicht vergessen bleiben (…)[/quote]
    Darauf werde ich in meiner Stellungnahme eingehen. Das hat zwar nicht viel mit den Forderungen aus dem Linken-Antrag zu tun, aber in der Begründung des Antrags gehen sie selbst auf den Vergleich ein. Außerdem finde ich, das mit “Wie gefährlich ist Cannabis” ein irreführender Titel für die Anhörung gewählt wurde, der wenig mit dem konkreten Antrag zu tun hat, um den es eigentlich geht. Also auch wegen dieses Titels werde ich kurz darauf eingehen.

  151. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Zur Verschwörungsdiskussion: Ich halte das für völligen Unsinn, insbesondere das mit der BRD-GmbH und das mit den Zionisten. Es ist auch nicht die erste Diskussion dieser Art hier und ich möchte nicht weiter darauf eingehen.
    Ich möchte aber auch nichts löschen, da ich für größtmögliche Meinungsfreiheit bin – auch wenn ich die Zionistensache hart an der Grenze zur Volksverhetzung ansehe.

    Das ganze zeigt nur, dass es dringend nötig ist, dass wir hier ein Forum einrichten, wo alles mögliche diskutiert werden kann. Spätestens dann möchte ich bei den Artikel-Kommentaren einführen, dass sie etwas mit dem Artikel zu tun haben müssen, so dass es für jemanden, den das Thema interessiert, wieder Sinn macht, die Kommentare zu lesen..

  152. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”DrGonzo”]Können nicht einfach alle Kommentare (Einschließlich diesem 😆 )die keinen Bezug zur Meldung haben mit entsprechedem Kommentar gelöscht werden? Setzt noch eine Netiquette unter den FAQ auf und gut ist.[/quote]

    Um zum Thema zurückzukehren muss ich schon anmerken, dass die Fragestellung “Wie gefährlich ist Cannabis” erst dann zu beantworten ist, wenn man die entscheidende vorgelagerte Frage geklärt hat, und die lautet: “Wie gefährlich ist das Gesetz gegen Cannabis?”

    “Wenn nämlich diese Frage erst mal geklärt ist, dann wird sich zeigen, dass Cannabis nicht gefährlicher ist, als Coffein, Schokolade oder Spielautomaten, Computer, Fernseher ……etc.

    Es werden zwar immer wieder Lungenschäden als massive Gefährdung aufgeführt, aber das hat nichts mit der Substanz, sondern lediglich mit der Applikationsform zu tun – und auch da stellt sich die Frage, ob dafür nicht auch das Gesetz verantwortlich ist, weil eben wegen dieser Gesetzeslage zur verbrennungsfreien Inhalation geeignete Qualitäten nicht verfügbar sind ….

  153. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Wenn meine Kommentare hier soviel Wirbel machen, dann kannste die ruhig löschen Max. Ich bin dir nicht sauer 😉

  154. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Können nicht einfach alle Kommentare (Einschließlich diesem 😆 )die keinen Bezug zur Meldung haben mit entsprechedem Kommentar gelöscht werden? Setzt noch eine Netiquette unter den FAQ auf und gut ist.

  155. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Maximilian Plenert”][quote name=”LuckyStrik3r”]Ach und nochwas tippt mal illuminati rückwärts in die Browser leiste also itanimulli.com und ihr werden auf die Homepage der NSA geleitet … ich meine WTF??? Da sollte man doch stutzig werden.[/quote]

    LOL – den kannte ich noch nicht! Ich sollte es wie John Fenle machen uns auch einige Seiten mit einem passenden Namen registieren… http://12160.info/profiles/blogs/itanimullicom-ltlt-the-facts

    Und das war mein letzter Beitrag dazu, ich überlege nur noch Georg vorzuschlagen das mehr als fragwürdige Posting mit folgenden Aussagen zu löschen…

    “10. Man bringt Hitler an die Macht.
    11. Man kreirt ein Ereignis, dass das jüdische Volk zusammen schweißt (es gab mehrere Versuche).
    12. Man gründet den Staat Israel und indoktriniert den Hass gegenüber allen anderen, weil man ja Angst haben muss, dass dieses schreckliche Ereignis nochmals passiert.”[/quote]

    Mensch Leute, was soll das?

    Was bitte hat das mit Hanf zu tun? – Sicher der Reichsnährstand hat massiv den Cannabisanbau propagiert und der Hanf wurde auch als billiger Tabakersatz (Knaster) geraucht, ohne dass die Gestapo ausgeflippt ist, aber trotzdem waren das alles andere als paradisische Zeiten – auch für Hanfbauern. Aber zu diesen Zeiten haben auch die Amis Hanfbauern vom Wehrdienst befreit, weil sie die Hanffaser dringend gebraucht haben, um diesen menschenverachtenden Krieg überhaupt führen zu können. Ich hätte diese Zeiten sicher nicht überlebt, weil ich ganz sicher zum Terroristen (damals hiess das Widerstandskämpfer) werden würde, wenn sich sowas wiederholen sollte.

    Ich bediene mich argumentativ auch gelegentlich an Vergleichen mit dieser Zeit, das ist aber als Warnung zu verstehen – nach der Devise “wehret den Anfängen”, bevor das ausser Kontrolle gerät! Wir müssen in diesem Land sehr vorsichtig sein, denn die Tendenz alles fremdkulturelle konsequent anzufeinden, besteht in diesem Land immer noch – diese Gefahr ist noch nicht vollständig gebannt!

    Also sowas bitte nicht hier, sowas hat hier nix zu suchen!

  156. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”LuckyStrik3r”]Ach und nochwas tippt mal illuminati rückwärts in die Browser leiste also itanimulli.com und ihr werden auf die Homepage der NSA geleitet … ich meine WTF??? Da sollte man doch stutzig werden.[/quote]

    LOL – den kannte ich noch nicht! Ich sollte es wie John Fenle machen uns auch einige Seiten mit einem passenden Namen registieren… http://12160.info/profiles/blogs/itanimullicom-ltlt-the-facts

    Und das war mein letzter Beitrag dazu, ich überlege nur noch Georg vorzuschlagen das mehr als fragwürdige Posting mit folgenden Aussagen zu löschen…

    “10. Man bringt Hitler an die Macht.
    11. Man kreirt ein Ereignis, dass das jüdische Volk zusammen schweißt (es gab mehrere Versuche).
    12. Man gründet den Staat Israel und indoktriniert den Hass gegenüber allen anderen, weil man ja Angst haben muss, dass dieses schreckliche Ereignis nochmals passiert.”

  157. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”LuckyStrik3r”]Ok ich werde euch nicht weiter belästigen mit meinen Verschwörungen nur eine Sache will ich noch loswerden, eine die greifbarer ist, für die Jenigen, die die NWO, Illuminaten und Zionistische Verschwörung für abstrus halten.

    Das passiert z.Z. in Europa, was auch Folgen der obengenannten Verschwörungen sind.

    EU hat die Todesstrafe eingeführt:

    http://www.youtube.com/watch?v=NSsiNgRK3VI&feature=related

    EU baut eine Miliz auf:

    http://www.youtube.com/watch?v=lfsrO-gWark

    ESM und ESFS stehen über dem Gesetz:

    http://www.youtube.com/watch?v=ZMi1lHoit8k

    Ihr seht, die EU ist die größte Diktatur allerzeiten, die von den Bankern gesteuert wird. Wir sollen wirklich versklavt werden. Die Terroranschläge sind alle fingiert um uns unserer Rechte nach und nach zuberauben. In den USA wurde das NDAA Gesetz erlassen. Bitte wacht auf Leute. 😥

    Ach und nochwas tippt mal illuminati rückwärts in die Browser leiste also itanimulli.com und ihr werden auf die Homepage der NSA geleitet … ich meine WTF??? Da sollte man doch stutzig werden.[/quote]

    Sorry, wenn ich mich da jetzt mal einmische aber die Diskussion über Verschwörungstheorien ist so weit ausserhalb der Thematik, dass dafür ein eigener Thread aufgemacht werden sollte. Im Zusammenhang mit Cannabis tauchen zwar auch immer wieder solche Theorien auf, aber die Cannabisprohibition ist nichts anderes als die Folge geradezu unglaublicher Korruption und das ist schlicht und einfach kriminell – um das in den Worten der federführenden CDU auszudrücken: die Verantwortlichen werden wohl in der Hölle schmoren und dieses Schicksal droht deren “Rechtsnachfolgern” in gleicher Weise *grins*

  158. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ok ich werde euch nicht weiter belästigen mit meinen Verschwörungen nur eine Sache will ich noch loswerden, eine die greifbarer ist, für die Jenigen, die die NWO, Illuminaten und Zionistische Verschwörung für abstrus halten.

    Das passiert z.Z. in Europa, was auch Folgen der obengenannten Verschwörungen sind.

    EU hat die Todesstrafe eingeführt:

    http://www.youtube.com/watch?v=NSsiNgRK3VI&feature=related

    EU baut eine Miliz auf:

    http://www.youtube.com/watch?v=lfsrO-gWark

    ESM und ESFS stehen über dem Gesetz:

    http://www.youtube.com/watch?v=ZMi1lHoit8k

    Ihr seht, die EU ist die größte Diktatur allerzeiten, die von den Bankern gesteuert wird. Wir sollen wirklich versklavt werden. Die Terroranschläge sind alle fingiert um uns unserer Rechte nach und nach zuberauben. In den USA wurde das NDAA Gesetz erlassen. Bitte wacht auf Leute. 😥

    Ach und nochwas tippt mal illuminati rückwärts in die Browser leiste also itanimulli.com und ihr werden auf die Homepage der NSA geleitet … ich meine WTF??? Da sollte man doch stutzig werden.

  159. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Maximilian Plenert”][quote name=”Kaiho”]

    Max, du weisst schon was du da postest?

    Demnach ist nämlich gerade die Demokratie die grösste Bedrohung für die Menschheit – die Realität zeigt nämlich, dass nur die Dummheit mehrheitsfähig ist!

    Schöne Aussichten ………[/quote]

    ich würde den spieß eher rumdrehen und sagen: die menschheit könnte soviel mehr wenn wir die dummheit durch ausklärung zurückdrängen. demokratie (jede stimme zählt) und republik (kein gott gegebener herrscher) sind großartige humanistische errungenschaften, aber wir bleiben noch immer unter den möglichkeiten… lies mal das genannt buch, zeigt kurz und pragnat wo die probleme liegen…[/quote]

    Naja Max ganz so einfach liegt die Sache tatsächlich nicht. Sicher ist nur die Dummheit mehrheitsfähig und das wird auch trotz Bildungsinitiativen, aller Aufklärung und Information so bleiben, weil sich diese Art der Dummheit eben durch Desinteresse auszeichnet.

    Aber die wahren Dummen sind doch unsere selbsternannten geistigen Eliten, die die fehlende Manipulationsresistenz der desinteressiert-dummen Masse dafür benutzt oder missbraucht, ihre grenzenlose Gier zu befriedigen, um damit die Menschheit zum Aids-Virus des Ökosystems zu degradieren. So dumm ist noch nicht einmal ein Bandwurm, denn der ist nicht so blöd, dass er seinen eigenen Wirt umbringt, oder dahingehend verändert, dass seine eigene Lebensgrundlage entfällt.

    Wie diesem Problem beizukommen ist, weiss ich nicht. Aber was ich weiss, das ist die Tatsache, dass gerade die Demokratie erst den Boden für diesen Zustand des Dummheitsmissbrauchs schafft und damit massgeblich zum drohenden Untergang der Menschheit beitragen wird. Das Ökosystem hat schon grössere Katastrophen als den Menschen überlebt, das wird sich verändern, aber nicht zugrunde gehen. Vielleicht wären parteifreie Expertenregierungen in Verbindung mit effizienten Korruptionsbekämpfungsgesetzen die bessere Lösung, um ein Überleben der Menscheit sichzustellen …….

  160. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Kaiho”]

    Max, du weisst schon was du da postest?

    Demnach ist nämlich gerade die Demokratie die grösste Bedrohung für die Menschheit – die Realität zeigt nämlich, dass nur die Dummheit mehrheitsfähig ist!

    Schöne Aussichten ………[/quote]

    ich würde den spieß eher rumdrehen und sagen: die menschheit könnte soviel mehr wenn wir die dummheit durch ausklärung zurückdrängen. demokratie (jede stimme zählt) und republik (kein gott gegebener herrscher) sind großartige humanistische errungenschaften, aber wir bleiben noch immer unter den möglichkeiten… lies mal das genannt buch, zeigt kurz und pragnat wo die probleme liegen…

  161. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    @ Max

    Ich bin die Infos noch am Sortieren und Auswerten und könnte dir das Material zukommen lassen, jedoch musst du auch der englischen Sprache mächtig sein und geistig offen für das was da erzählt wird, es ist nämlich unbequem.

    Es gibt Zionisten, die fest daran glauben Gottes auserwähltes Volk zu sein, um diese Prophezeiung erfüllen zu können, muss der Zionist einen Tempel auf den Ruinen der Tempels Salomo auf dem Tempelberg in Palästina errichten. Das Problem ist, genau an der Stelle steht der muslimische Felsendom und alle Länder drum herum waren früher muslimisch. Bevor Israel lebten Juden und Moslems friedlich nebeneinander, weil Juden laut ihrer Religion garkeinen Staat besitzten dürfen.

    Aber weil wir wissen, was religiöse Fanatiker in der Vergangenheit gemacht haben um ihren Willen durchzudrücken, kann man die Verschwörung in einem anderen Licht sehen.

    Was braucht es um dieses Ziel zu erreichen?

    Man braucht ein paar mächtige Menschen, mit viel Geld.

    Jahrhunderte lang, gab es keine Person, die das erfüllen konnte, der gleichzeitig Zionist ist. Im 18ten Jahrhundert betrat die Rothschild Familie die Weltbühne.

    Sie gründeten das heutige Bankensystem, das mit ihrem Zinseszins die leute zusklaven macht.

    http://www.youtube.com/watch?v=hD2SRDql_jg

    Zurück zu dem Plan die Prophezeiung zu erfüllen.

    1. Man erfindet das Geld mit Zinseszins.
    2. Man macht private Zentralbanken
    3. Man macht Staaten durch Schulden von sich abhängig und ist somit der wahre Herrscher.
    4. Man scheffelt so viel Geld und finanziert weitere ausgewählte Familien, die das ÖL, Banken, Pharma, Waffen, Chemiegeschäft übernehmen.
    5. Jetzt ist man in der Lage die komplette Finanzwelt kontrollieren zu können, durch Insiderhandel, weil man die anderen reichen Familien finanziert hat ( Rockefeller, Morgans, etc.)
    6. Man zettelt Kriege an um mehr Geld zuverdienen und weil Menschen einem eh egal sind.
    7. Man kauf die Medien.
    8. Man gründet die Filmindustrie in Hollywood
    9. Man destabilisiert Europa.
    10. Man bringt Hitler an die Macht.
    11. Man kreirt ein Ereignis, dass das jüdische Volk zusammen schweißt (es gab mehrere Versuche).
    12. Man gründet den Staat Israel und indoktriniert den Hass gegenüber allen anderen, weil man ja Angst haben muss, dass dieses schreckliche Ereignis nochmals passiert.
    13. Man unterwandert immer mehr die politischen und medialen Eliten und die Geheimdienste.
    14. Es wird 911 gefaked, dass man den Freifahrtsschein hat im Nahenosten einzumarschieren, nebenbei verdienen die ganzen Großfamilien mit an Waffen, ÖL, Chemie, usw und es werden weitere Terroranschläge verübt.
    15. Man kreist Iran ein, der ein friedlicher Staat ist, in dem Juden und Iraner friedlich nebeneinander leben.
    16. Führt dir Gehirnwäsche in den westlichen Medien fort, damit wir denken “Hey scheiß Moslems haben es doch verdient”

    Wenn Iran fällt, dann fällt auch Palästina.

    Dies ist nur ein kleiner Exkurs gewesen in die Welt der Verschwörungen. Es gibt zZ. zwei große Verschwörungen, die sich aber oft schneiden, weil im Endeffekt verträgt sich die herrschende Elite doch immer.

    Die Illuminaten, wollen eine Weltregierung und die Bevölkerung um 90% reduzieren (meist in den nicht weißen Ländern) und den weißen Rest als dumme Arbeitssklaven halten. Dies erreichen sie durch:

    In den armen Ländern:
    1. Durch das Finanzsystem, die Leute nicht mal was zu Essen und es wird sogar noch auf Lebensmittel spekuliert.
    2. Verbreitung von Krankheiten, Vogelgrippe, Schweinegrippe, AIDS.
    3. Systematische Vergiftung durch Pestizide, die den Boden so zerstören (und das Grundwasser ungeniesbar machen), dass da nurnoch genmanipulierte Pflanzen wachsen können (Monsanto).
    4. Verdrängung der lokalen Industrie durch westliche Großkonzerne.
    5. Durch Impfungen.

    http://www.youtube.com/watch?v=jSqcRMVbtpo

    In den reichen Ländern:
    1. Durch das Finanzsystem werden wir abhängig gemacht.
    2. Die Medien waschen uns unser Gehirn, dass wir nurnoch vor der Glotze sitzen.
    3. Viele Produkte enthalten giftige Stoffe (Flouride, Aspartham, usw.)
    4. Die Lebensmittel sind mit Pestiziden verunreinigt.
    5. Vieles hat kaum Vitamine, was der haupt Grund für viele Krankheiten ist, Mangelernährung.
    6. Medikamente behandeln die daraus resultierenden Symptome und machen uns teilweise noch kranker.

    Ich sage euch nur, löst euch von den Gedanken das ist rechts, das sind Spinner, das ist so gewollt von den Medien. Ich habe im vorherigen Post ja geschriebe, was ihr mal recherchieren sollt.

    MFG

  162. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Maximilian Plenert”][quote name=”LuckyStrik3r”]Hier noch mal ein kleines einführendes Video zu dem was ich gesagt habe.

    http://www.youtube.com/watch?v=Xfhlc581Z9Q&feature=related

    MFG[/quote]

    http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Wissensmanufaktur

    http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Andreas_Popp
    “Die größte, aktuelle Bedrohung für Homo sapiens besteht nicht in Erdbeben und Tsunamis, nicht in Vulkanausbrüchen und Meteoriteneinschlägen, nicht in korrupten Regierungen oder Konjunktureinbrüchen, sondern in einer strukturell bedingten Dummheit. Unser Wahnsinn hat System! Es mag vielleicht anregender und vielleicht auch subjektiv entlastender sein, anzunehmen, dass die Geschicke der Menschheit von einem Grüppchen finsterer Verschwörer gelenkt wird, in Wahrheit steht hinter der ganzen Misere aber nur ein einzigartige, gigantischen, weltumspannende Riesenblödheit.” – http://hpd.de/node/82%5B/quote%5D

    Max, du weisst schon was du da postest?

    Demnach ist nämlich gerade die Demokratie die grösste Bedrohung für die Menschheit – die Realität zeigt nämlich, dass nur die Dummheit mehrheitsfähig ist!

    Schöne Aussichten ………

  163. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”LuckyStrik3r”]Hier noch mal ein kleines einführendes Video zu dem was ich gesagt habe.

    http://www.youtube.com/watch?v=Xfhlc581Z9Q&feature=related

    MFG[/quote]

    http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Wissensmanufaktur

    http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Andreas_Popp
    “Die größte, aktuelle Bedrohung für Homo sapiens besteht nicht in Erdbeben und Tsunamis, nicht in Vulkanausbrüchen und Meteoriteneinschlägen, nicht in korrupten Regierungen oder Konjunktureinbrüchen, sondern in einer strukturell bedingten Dummheit. Unser Wahnsinn hat System! Es mag vielleicht anregender und vielleicht auch subjektiv entlastender sein, anzunehmen, dass die Geschicke der Menschheit von einem Grüppchen finsterer Verschwörer gelenkt wird, in Wahrheit steht hinter der ganzen Misere aber nur ein einzigartige, gigantischen, weltumspannende Riesenblödheit.” – http://hpd.de/node/82

  164. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Vorarim”][quote name=”Hans Hanf ori”]Naja…wenn ich das hier lese….ach lest selbst!
    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-Trierischen-Volksfreund-Mehr-Freiraum-fuer-Kiffer-Streit-um-Drogenplaene-des-Landes;art806,2993502

    bitte auch mal in der Suche Cannabis eingeben,ich glaube der TV muß noch einiges an Infos und Leserbriefen bekommen.
    DHV helft diesen Unwissenden Menschen doch bitte mal[/quote]

    In der Trierer Region gibt es aber auch genug Personen, die den”Trierischen Volksfreund” eher als “Trierischen Volksfeind” bezeichnen..

    Wenn man sich die Kommentartoren anschaut, respektive deren Argumente, wird einem ja relativ klar welche politische Ausrichtung diese Klolektüre hat.
    Da ist sowas wie “Wissen” respektive Aufklärung garnicht erwünscht.[/quote]

    Alleine schon der Name dieses Blattes sagt ja schon genug über die Rechtslastigkeit dieser Lektüre aus. Das ist allenfalls als Klopapier zu gebrauchen, aber nicht einmal dafür taugt es, weil es wegen der giftigen Druckfarben zu schweren Hautreizungen führen kann!

  165. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”Hans Hanf ori”]Naja…wenn ich das hier lese….ach lest selbst!
    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-Trierischen-Volksfreund-Mehr-Freiraum-fuer-Kiffer-Streit-um-Drogenplaene-des-Landes;art806,2993502

    bitte auch mal in der Suche Cannabis eingeben,ich glaube der TV muß noch einiges an Infos und Leserbriefen bekommen.
    DHV helft diesen Unwissenden Menschen doch bitte mal[/quote]

    In der Trierer Region gibt es aber auch genug Personen, die den”Trierischen Volksfreund” eher als “Trierischen Volksfeind” bezeichnen..

    Wenn man sich die Kommentartoren anschaut, respektive deren Argumente, wird einem ja relativ klar welche politische Ausrichtung diese Klolektüre hat.
    Da ist sowas wie “Wissen” respektive Aufklärung garnicht erwünscht.

  166. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Nachtrag:

    Ich hab den Chefredakteur für Politik von einem grossen deutschen Nachrichtensender in einem privaten Gespräch mal gefragt, warum wir nur belogen und betrogen werden:

    Die Antwort: “wir lügen nicht, wir manipulieren die Information lediglich durch Weglassen”

    Diese Aussage, kann für die richtige Lesart der Presseberichte sehr hilfreich sein …..

  167. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”LuckyStrik3r”]Hier noch mal ein kleines einführendes Video zu dem was ich gesagt habe.

    http://www.youtube.com/watch?v=Xfhlc581Z9Q&feature=related

    MFG[/quote]

    Wenn man die Augen aufmacht und die Kapitalverstrickungen der Medienkonzerne kennt, dann ist es ja mehr als offensichtlich, dass wir nur belogen und betrogen werden. Aber das WWW ist zwischenzeitlich schon zu einer ordentlichen Gegenmacht angewachsen, die es den Medien immer schwerer macht, obwohl die manipulativen Machenschaften auch hier immer mehr Platz greifen …… – es gibt Hoffnung!

  168. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Naja…wenn ich das hier lese….ach lest selbst!
    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-Trierischen-Volksfreund-Mehr-Freiraum-fuer-Kiffer-Streit-um-Drogenplaene-des-Landes;art806,2993502

    bitte auch mal in der Suche Cannabis eingeben,ich glaube der TV muß noch einiges an Infos und Leserbriefen bekommen.
    DHV helft diesen Unwissenden Menschen doch bitte mal

  169. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Hier noch mal ein kleines einführendes Video zu dem was ich gesagt habe.

    http://www.youtube.com/watch?v=Xfhlc581Z9Q&feature=related

    MFG

  170. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Auch wenn ich hier wahrscheinlich als Verschwörungsspinner abgetan werde, so poste ich doch mal paar Recherchehinweise, für Leute, die hinter die mediale Fassade blicken wollen. Hier sei aber gesagt, dass es nicht so einfach ist an gute Informationen zu kommen, weil eine massive Zensur stattfindet.

    Sucht mal nach Schlagwörtern wie: NWO, Rothschild, Bilderberg, Illuminati, Skull and Bones, 911, Finanzsystem, Gladio Nato Geheimarmeen, EU-Diktatu, NDAA, FEMA Camps, Chemtrails, HAARP, Project Blue Beam, EUROGENDFOR, Zionsiten.

    Ich würde mich freuen, wenn dieser Beitrag hier nicht zensiert werden würde. Ich habe die Sachen die letzten Wochen sehr stark recherchiert und kann mit bestem Wissen und Gewissen sagen, dass es keine Spinnereien sind und keine Verschwörungstheorien. In ausländischen Medien wird freier darüber Berichtet, man muss aber immer darauf achten wem gehört die Medienanstallt. Cui Bono, wer profitiert.

    Zu meiner Person:

    Ich habe immer an die Mainstreammedien geglaubt und gedacht, dass man das als bare Münze nehmen kann. Erst als ich die schahmlose Lüge von Angela Merkel gesehen habe auf Youtube, bezüglich der Gefährlichkeit von Cannabis, ist mir erstmal aufgefallen, wie stark Lobbyinteressen vertreten werden.

    Das hat mich dann bewogen vieles zu hinterfragen. Die Medien haben extra Totschlagargumente erfunden (Nazi, Antisemit, Verschwörungstheoretiker) dass der normale Mensch sich direkt schähmt und wieder in der Masse mitschwimmt. Brot und Spiele um uns ruhig zuhalten.

    Wacht auf hinter fragt alles!! Wir werden sehr verarscht von einer Gruppe von Bankern/Zionisten, Atlantik Brücke.
    Das ist aber nur ein Teil, aber der reicht aus um die anfängliche Zensur- und Desinformationsmaschinerie zu durchbrechen.

    Ich bin atheist und habe somit keinerlei religiöse Hintergründe und bin halber Ausländer und habe somit keine rechtsradikalen Hintergründe. Ich sage euch informiert euch mal genauer was wirklich im 1ten und 2ten Weltkrieg passiert ist, dann werdet ihr vieles verstehen. Nochmals ich kann es nicht genug unterstreichen, ich habe keine Rechtsradikalen hintergedanken, ich habe nur mein Gehirn benutzt, bitte tut es mir nach. Benutzt zB. Youtube, da sind viele gute unzensierte Informationen, wenn man sie denn findet, weil Youtube zensiert sehr stark. Man muss sich teilweise auch über Proxy Server einwählen, dass man an die Infos kommt. Man hat die Möglichkeit die Videos runterzuladen indem man bei http://www.youtube.com ein ss einfügt = http://www.ssyoutube.com

    Findet heraus wer die Medienkontolliert und ihr werdet anders über diese Welt denken.

    Es ist nun mehr den je an der Zeit sich für die rote oder die blaue Pille zu entscheiden (aus dem Film Matrix). 2012 wird es richtig krachen es ist noch nicht zu spät aber wie Omar Klein schon geschrieben hat, das Fenster ist schon fast geschlossen für friedliche Verhandlungen.

    Wenn ihr alle diese Enthüllungen recherchiert und verstanden habt, werdet ihr auch verstehen, warum wir niemals ohne das ganze Volk Cannabis legalisieren können, da die Politiker Marionetten und Volksverräter sind und nur für die Illuminaten und das internationale Bankenkartell arbeiten. KEIN SCHEISS.

    Hinterfragt das was ich euch sage. Es ist zeitaufwendig aber für uns alle weltweit notwendig, es betrifft jeden!!

    MFG

  171. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    DieterBletten hat das etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist ein Teil eines Beitrages, den ich in den Blog von STA Patzak in der Website des C.H.Beck Verlages (DER Verlag für Gesetzestexte u. Gesetzeskommentare) eingestellt habe. Natürlich wurde dieser Beitrag zensiert, es geht ja nicht, dass “die Organe des Rechtsstaates” selbst als Verbrecher dargestellt werden – die Frage, ob das real auch so ist, können die Herrschaften nicht beantworten …..

    Deshalb stelle ich den gesamten Beitrag hier ein, denn nur so ist es verständlich, wie ich darauf komme, dass sich die Organe des Rechtsststaates selbst zu Verbrechern machen, indem sie andere wegen ganz “normalen” Handlungsweisen mit einem völlig absurden rechtlichen Konstrukt zu Straftätern diffamieren. Die Zensur dieses Beitrags bei C.H.Beck zeigt sehr deutich die Feigheit oder auch die Hilflosigkeit der Juristen, sich mit dieser Problematik auseinander zu setzen!

    Jetzt das “korpus delicti” in Gänze:

    13.01.2012
    Das ist typisch Staatsanwalt – Zuerst macht er hier einen Blog auf, um die üblichen hilflos-paranoiden Rechtfertigungsversuche für rechtsfaschistisch motivierte Gewaltausübung gegen Minderheiten loszuweden (lt. BVerfG geht es hier ja um die kulturfremdheit von Cannabis), und wenn es zur Sache geht, indem sich herausstellt, dass dieses Verhalten hochgradig verfasungswidrig ist, dann glänzt der “ehrenwerte” Herr durch Sprachlosigkeit.

    Sie behaupten, die Bevölkerung vor Suchtkrankheiten schützen zu müssen – das find ich sehr gut! Das Problem dabei ist nur, dass sie das bei ca. 6% der Gesamtproblematik mit Gewalt tun, währenddessen sie z.T. aus den Steuereinnahmen der restlichen 94% bezahlt werden und dabei über mind. 100.000 Leichen im Jahr gehen.

    Dabei bewegen sie sich in einem völlig rechtsfreien Raum, denn die Justiz ist tatsächlich überhaupt nicht dazu in der Lage, über die Legalität von suchterregenden Stoffen zu entscheiden. Das resultiert daraus, dass wohl im ganzen Land kein Richter zu finden ist, der in seinem Leben noch keine suchtrelevanten Stoffe zu sich genommen hat – sei es Alkohol, Nikotin, Arzneimittel, etc., was heisst, dass auch die Richter des BVerfG in die Problematik selbst involviert sind, womit sie jede Entscheidung im Zustand der Befangenheit treffen.

    Das ist ein medizinales Problem und medizinale Probleme können im Sinne der verfassungsmässigen Geeignetheit auch nur mit einem medizinalen System “bekämpft” werden. Die Tatsache, dass sich hier Juristen in medizinische Problemstellungen einmischen und die medizinischen Fachkräfte ihres Rechtes auf Behandlungsfreiheit berauben, erfüllt den (strafrechtlichen) Tatbestand der Kurpfuscherei in einer nie dagewesenen Schwere – hier geht es nicht um einige wenige Patienten, sondern um eine unglaubliche Masse von Patienten, deren hoch suchterregenden Medikationen mit mässig suchterregendem (wenn überhaupt, dann nur psychische Abhängigkeit) Cannabis ersetzt werden könnten. Das gilt speziell in der Geriatrie, wo die multifunktionale Wirkungsweise der Cannabioide hochgefährliche polytoxe Medikationen weitgehend ersetzen könnten und damit den Patienten ein nebenwirkungsfreies und schmerzfreies Leben ermöglichen würden.

    Wenn sie sich schon verpflichtet sehen, das medizinale Problem Sucht mit Gewalt (Strafrecht) zu bekämpfen, dann schreibt das Gleichstellungsgebot ganz deutlich vor, dass das für Sucht insgesamt gilt und nicht nur für 6% davon. Das heisst im Umkrehrschluss wiederum, dass sie mit der partiellen “Behandlung” der Problematik ganz deutlich den strafrechtlichen Tatbestand der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung in mind. 100.000 Fällen/Jahr erfüllen (legale Suchtstoffe).

    Da dieser Umgang mit Suchtstoffen politisch motiviert ist und dem Steuerzahler wahre Unsummen (mehrere Mrd./Jahr) völlig wirkungslos aus der Tasche zieht, was gemäss des verfassungsrechtlichen Geeignetheitsgebotes strikt untersagt ist, kommt da noch ein gigantischer Betrug am Steuerzahler dazu.

  172. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Fortsetzung des Beitrages oben:

    Aber es ist ja sehr einfach weisungsgebundene Milizen (Polzei) bewaffnet auf wehrlose Kranke zu hetzen, denn da ist mit Gegenwehr nicht zu rechnen. Dann kommt da noch erschwerend das Problem dazu, dass sich die Justiz damit zum Organisator des organisierten Verbrechens macht, indem damit erst die Geschäftsgrundlage für derartige Handelsaktivitäten geschaffen wird. Hier stellt sich ganz ernsthaft tatsächlich die Frage, wer hier der grössere Verbrecher ist – der Straftäter, oder der Staatsanwalt? Wenn man von der Schadenshöhe ausgeht, dann beantwortet sich diese Frage von ganz alleine …….

    Und wenn ihnen das nicht passt, dann bitte ich darum, wegen dieses Beitrages strafrechtlich verfolgt zu werden. Das ist eine Nummer zu gross für sie, denn sie würden das damit auf eine bilaterale Ebene heben, was dann dazu führt, dass ein exterritoriales Rechtssystem erst einmal über die Verfassungsmässigkeit der deutschen Justiz urteilen müsste, um die Verfolgung überhaupt erst zu ermöglichen – aber wenn sie glauben im Recht zu sein, dann wünsche ich ihnen viel Spass dabei!

    mit freundlichen Grüssen

    Alexander Kaiser
    (ist der bayer. Justiz sowie dem BVerfG wohlbekannt

  173. Anonymous

    oktraveler
    Schaut mal bei anonymus…der Tag,an dem zurückgeschlagen werden wird,ist nahe.Sind genug kompetente Leute beisammen,die die Schnauze gestrichen voll haben.Bin mal gespannt,für wie lange hier mal das Licht ausgehen muß,bis die pariren.die Zeit der Verhandlungen ist jetzt fast vorbei…und das Beste:das Ding,mit dem die Israelis versucht haben,Busheer lahmzulegen,ist nicht soo kompliziert,das es nicht geeignet wäre…

  174. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    @ Maximilian Plenert

    Also ich bin zwar wie gesagt noch nicht voll informiert, will auch nicht diskutieren, weil das hier ein Hanfforum ist.

    Das was ich bisher gelesen habe ist jedoch sehr überzeugend und deckt sich mit den Enthüllungen, die ich auch in vielen anderen Bereichen in den letzten Wochen so in Erfahrung gebracht habe.

    Aber das als tiefbraune Verschwörungstheorie abzutun wird der Sache nicht gerecht. So Wörter wie Nazi, Antisemit oder Verschwörungstheoretiker werden meist von verblendeten Menschen benutzt, die nichts wirklich hinterfragt haben, was ihnen aufgetischt wird.

    Es gibt die Geschichte und die Geschichte der Gewinner, dass gehört hier aber nicht hin.

    Ich bin kein Nazi sondern hinterfrage auch mal Sachen, die mir aufgetischt werden. Außerdem solltest du dich hier nicht auf Mainstreammedien beziehen, weil die eh alle manipulativ sind und Desinformation streuen. Das solltest du als Hanfverbandleser doch wissen.

    Btw. ich bin auch nur zum Teil deutsch, finde es aber traurig, dass man das immer dazu sagen muss, um offen über gewisse Themen diskutieren zu könne ohne gleich als spinner Nazi gilt.

    Evtl. solltest du deinen Horizont ein wenig weiten und dabei nicht umbedingt nur auf Wikipedia zurückgreifen.

    Ich erlebe auf der Suche nach der Wahrheit immer öfter Zensur, was es in Deutschland ja eigentlich gibt. Komisch evtl. sind da ja doch Wahrheiten dabei. Grade wenn man sieht, das Komissare in Youtube anfangen vermehrt darüber zu reden und merken, dass was nicht stimmt in der BRD.

    Auch Aussagen von Tritin, Gabriel, Schäuble und Weigel bestätigen, das die BRD seit 1945 nicht mehr Souverän ist und Deutschland nie einen Friedensvertrag geschlossen hat und bis heute besetzes Gebiet ist.

    Aber wie gesagt gehört hier nicht hin 😉

    MFG

  175. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”LuckyStrik3r”]Ich habe jetzt heraus gefunden, dass wir eigentlich alle Staatenlos sind und nur Mitarbeiter der BRD GMBH. Deswegen heißt es Personalausweis statt Personenausweis und Staatsangehörigkeit deutsch statt Deutschland. Die BRD war nur eine finanzielle Verwaltung nach dem 2ten Weltkrieg und ist seit dem Jahr 1990 nicht mehr existent.[/quote]

    Hier gibts mehr zu dieser tiefbraunen Verschwörungstheorie…

    Die „kommissarischen Reichsregierungen“ behaupten, dass zwar das Deutsche Reich völkerrechtlich bis heute fortbestehe, die Bundesrepublik Deutschland hingegen nicht identisch mit diesem sei, sondern völker- und verfassungsrechtlich illegal und de jure nicht existent. Allein das Deutsche Reich bestehe in rechtsgültiger Weise fort und habe eine Regierung in Form einer „Kommissarischen Reichsregierung“, die im Augenblick zwar noch keine faktische Staatsgewalt habe, jedoch rechtsgültig die Regierungs- und Amtsgeschäfte für Deutschland ausführe. In der Regel liegen diesen „Reichsregierungen“ diverse Verschwörungstheorien zugrunde, die mit einem baldigen Zusammenbruch der Bundesrepublik Deutschland rechnen, nach dem die KRRen dann auch faktisch die Regierungsgewalt übernähmen. https://de.wikipedia.org/wiki/Kommissarische_Reichsregierung

  176. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Sehr interessant LuckyStrik3r! Also wenn da wirklich was dran wäre, hätte sich unser Problem ja von selbst gelöst 😉 Würde mich freuen, mehr darüber zu lesen!

    B2T: Sehr erfreulich mit der Anhörung am 25.! Allerdings wie soll das positiv für uns ausgehen, wenn noch nicht einmal die Kanzlerin Plan vom Thema Cannabis hat (oder nur ein Anhänger der Pharmaindustrie ist)?

    Es muss endlich legal werden!!!

    lg

  177. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich habe jetzt heraus gefunden, dass wir eigentlich alle Staatenlos sind und nur Mitarbeiter der BRD GMBH. Deswegen heißt es Personalausweis statt Personenausweis und Staatsangehörigkeit deutsch statt Deutschland. Die BRD war nur eine finanzielle Verwaltung nach dem 2ten Weltkrieg und ist seit dem Jahr 1990 nicht mehr existent.

    Wir sind juristische Personen, deshalb wird unser Name in Großbuchstaben geschreiben, wie im alten Rom die Sklaven.

    Es gibt die Möglichkeit einen Staatsangehörigkeitsantrag zustellen (details bin ich noch am recherchieren) um somit Bürger des 2. Deutschen Reiches zuwerden und somit eine natürliche Person, gemäß der Verfassung von 1937.

    Wir sind immer noch ein besetztes Land und haben nie einen Friedensvertrag mit den Alliierten abgeschlossen. Deswegen ist unser Reisepass rot (nicht souverän) und es steht drauf Europäische Union, Bundesrepublick Deutschland. Ein souveräner Staat hat einen blauen Pass.

    Viele Menschen merken so langsam diesen Volksbetrug und die Polizei (keine Beamten, da die BRD kein Amt sondern eine Firma ist) bekommt immer mehr mit Bürgern zu tun, denen sie nichts anhaben können.

    Ich dachte mir, da dass BTMG dadurch evtl. obsolet wird, so wie drei andere Gesetesbücher auch schon, dessen Namen mir grad nicht einfallen, leider sehr komplex das Thema.

    Evtl. kann man sich einfach eine echte Staatsangehörigkeit holen (2. Deutsches Reich) und ist somit in der Lage legal anzubauen.

    Mit freundlichen Grüßen

    LuckyStrik3r

  178. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Ich stelle hier den zensierten Beitrag ein, weil das sehr die Feigheit unserer Justizorgane zeigt. Eigentlich sollten so viele wie möglich diesen Beitrag immer wieder reinstellen, mit der Frage, warum das zensiert wird! – Die Herrschaften sollten ganz deutlich merken, dass diese Vogel-Strauss-Politik (Kopf in den Sand) nicht zielführend ist. Mut braucht das nicht, denn der Urheber ist ja ganz deutlich benannt, ihr stellt ja nur die Frage warum zensiert wird ……

    Nähere Informationen zu den verfassungsrechtlichen Argumentationen und wie wir ihn diesem Sinne aktiv werden können, findet ihr in dem Blog: http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1599-die-reform-konferenz

    Der zensierte Blog des Feiglingsstaatsanwalts Patzak ist da zu finden: http://blog.beck.de/2011/11/23/legalisierung-von-cannabis-die-meinung-der-bundeskanzlerin-auf-youtube#comment-36652

    Nun der zensierte Beitrag, der dem ehrenwerten Herrn ordentlich an die Wäsche geht:

    13.01.2012
    Das ist typisch Staatsanwalt – Zuerst macht er hier einen Blog auf, um die üblichen hilflos-paranoiden Rechtfertigungsversuche für rechtsfaschistisch motivierte Gewaltausübung gegen Minderheiten loszuweden (lt. BVerfG geht es hier ja um die kulturfremdheit von Cannabis), und wenn es zur Sache geht, indem sich herausstellt, dass dieses Verhalten hochgradig verfasungswidrig ist, dann glänzt der “ehrenwerte” Herr durch Sprachlosigkeit.

    Sie behaupten, die Bevölkerung vor Suchtkrankheiten schützen zu müssen – das find ich sehr gut! Das Problem dabei ist nur, dass sie das bei ca. 6% der Gesamtproblematik mit Gewalt tun, währenddessen sie z.T. aus den Steuereinnahmen der restlichen 94% bezahlt werden und dabei über mind. 100.000 Leichen im Jahr gehen.

    Dabei bewegen sie sich in einem völlig rechtsfreien Raum, denn die Justiz ist tatsächlich überhaupt nicht dazu in der Lage, über die Legalität von suchterregenden Stoffen zu entscheiden. Das resultiert daraus, dass wohl im ganzen Land kein Richter zu finden ist, der in seinem Leben noch keine suchtrelevanten Stoffe zu sich genommen hat – sei es Alkohol, Nikotin, Arzneimittel, etc., was heisst, dass auch die Richter des BVerfG in die Problematik selbst involviert sind, womit sie jede Entscheidung im Zustand der Befangenheit treffen.

    Das ist ein medizinales Problem und medizinale Probleme können im Sinne der verfassungsmässigen Geeignetheit auch nur mit einem medizinalen System “bekämpft” werden. Die Tatsache, dass sich hier Juristen in medizinische Problemstellungen einmischen und die medizinischen Fachkräfte ihres Rechtes auf Behandlungsfreiheit berauben, erfüllt den (strafrechtlichen) Tatbestand der Kurpfuscherei in einer nie dagewesenen Schwere – hier geht es nicht um einige wenige Patienten, sondern um eine unglaubliche Masse von Patienten, deren hoch suchterregenden Medikationen mit mässig suchterregendem (wenn überhaupt, dann nur psychische Abhängigkeit) Cannabis ersetzt werden könnten. Das gilt speziell in der Geriatrie, wo die multifunktionale Wirkungsweise der Cannabioide hochgefährliche polytoxe Medikationen weitgehend ersetzen könnten und damit den Patienten ein nebenwirkungsfreies und schmerzfreies Leben ermöglichen würden.

    Wenn sie sich schon verpflichtet sehen, das medizinale Problem Sucht mit Gewalt (Strafrecht) zu bekämpfen, dann schreibt das Gleichstellungsgebot ganz deutlich vor, dass das für Sucht insgesamt gilt und nicht nur für 6% davon. Das heisst im Umkrehrschluss wiederum, dass sie mit der partiellen “Behandlung” der Problematik ganz deutlich den strafrechtlichen Tatbestand der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung in mind. 100.000 Fällen/Jahr erfüllen (legale Suchtstoffe).
    Da dieser Umgang mit Suchtstoffen politisch motiviert ist und dem Steuerzahler wahre Unsummen (mehrere Mrd./Jahr) völlig wirkungslos aus der Tasche zieht, was gemäss des verfassungsrechtlichen Geeignetheitsgebotes strikt untersagt ist, kommt da noch ein gigantischer Betrug am Steuerzahler dazu.

  179. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Aber es ist ja sehr einfach weisungsgebundene Milizen (Polzei) bewaffnet auf wehrlose Kranke zu hetzen, denn da ist mit Gegenwehr nicht zu rechnen. Dann kommt da noch erschwerend das Problem dazu, dass sich die Justiz damit zum Organisator des organisierten Verbrechens macht, indem damit erst die Geschäftsgrundlage für derartige Handelsaktivitäten geschaffen wird. Hier stellt sich ganz ernsthaft tatsächlich die Frage, wer hier der grössere Verbrecher ist – der Straftäter, oder der Staatsanwalt? Wenn man von der Schadenshöhe ausgeht, dann beantwortet sich diese Frage von ganz alleine …….

    Und wenn ihnen das nicht passt, dann bitte ich darum, wegen dieses Beitrages strafrechtlich verfolgt zu werden. Das ist eine Nummer zu gross für sie, denn sie würden das damit auf eine bilaterale Ebene heben, was dann dazu führt, dass ein exterritoriales Rechtssystem erst einmal über die Verfassungsmässigkeit der deutschen Justiz urteilen müsste, um die Verfolgung überhaupt erst zu ermöglichen – aber wenn sie glauben im Recht zu sein, dann wünsche ich ihnen viel Spass dabei!

    mit freundlichen Grüssen

  180. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    [quote name=”BoowLee”]Alkohol und Cannabis vergleich darf nicht vergessen bleiben[/quote]

    ob eine legalisierung sinn macht oder nicht entscheidet sich nicht dadurch wie gefährlich cannabis genau ist. das verbot bringt nur nachteile und keine vorteile – damit ist egal wie hoch das risko für die lunge ist oder ob das hodenkrebsrisiko um x % steigt…

  181. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Da wir inzwischen weder eine funktionierende Demokratie haben, sondern viel eher eine Industrie- und Mafia-Diktatur, schätze ich, dass diese Petition ohnehin nicht zur Diskussion zugelassen wird.
    Selbst wenn, dann wird es eine Farce werden, denn egal wie das ausgeht – geändert wird in D dann noch lange nichts. Sorry, aber ich glaube nicht mehr dran, dass wir mit diesem Muppet-Kabinett was Vernünftiges auf die Beine kriegen.

  182. Anonymous

    RE: Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Canna
    Gut, kann erst mal dazu noch nichts vieles sagen. Aber eins musste ich dennoch anmerken.
    Alkohol und Cannabis vergleich darf nicht vergessen bleiben, auch wenn ich so oft höre, dass Alk u. Can. vergleiche unbeliebt sei! *
    Wenn man mit Alkohol so wie hier umgehen würde, hätte es KAUM chance “wenigstens” entkriminalisiert zu werden.

    * apropo unbeliebte vergleich … ist für mich nur eine ausrede.

    Nun, warten wir mal ab. Und hoffen wir ENDLICH für eine vernünftige Gesetzgebung/Gesundheit/Sozialeverhälltnis/Hilfe/uvm. !

    LG
    BoowLee

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