Der Deutsche Hanfverband hat mit den ersten deutschen Film-Spots zur Legalisierung von Cannabis in nur sechs Wochen rund 2,6 Millionen Zuschauer erreicht. Im Kino sind die Filme nun vorerst nicht mehr zu sehen, auf Youtube aber natürlich weiterhin verfügbar.
Die Spots wurden am 24.11.2014 mit einer großen Premierenveranstaltung im Cinestar am Potsdamer Platz in Berlin vorgestellt und starteten am 27.11. bundesweit in zahlreichen Kinos. Jede Woche änderte sich die Anzahl der teilnehmenden Lichtspielhäuser- zu Spitzenzeiten waren die Spots zeitgleich in fast 400 deutschen Kinos zu sehen! Unsere Werbeagentur sorgte für eine gute Verteilung der Säle, wie auf der interaktiven Deutschlandkarte im Überblick gut nachvollziehbar ist. Die Spots waren ständig in den Hauptstädten aller Bundesländer sowie in vielen weiteren großen Städten zu sehen. Darüber hinaus waren wir aber auch in zahlreichen kleineren Orten präsent. Besonders im Süden Deutschlands wollten wir mit unseren Spots auf die Verfolgung von Hanfkonsumenten aufmerksam machen. Daher waren in Bayern und Baden-Württemberg auch Kinos in Städten mit teils deutlich unter 10.000 Einwohnern gebucht. Am Neujahrstag 2015 erreichten wir einen Spitzenwert von 232 deutschen Städten, in denen unsere Spots zeitgleich liefen.
Insgesamt haben weit mehr als 1,7 Millionen Kinozuschauer eine Vorstellung besucht, die von unserer Kampagne begleitet wurde. Besonders erfolgreich war die Zeit, in welcher die Hanf-Spots vor dem Blockbuster “Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere” gezeigt wurden. Dabei kamen allein innerhalb einer Woche einige Hunderttausend Zuschauer mit der Thematik in Berührung.
Auch auf unserem Youtube-Kanal sind die Spots zu sehen- hier gibt es sie zusätzlich auch in einer einminütigen “Extended Cut”-Version. Insgesamt wurden die Filme auf Youtube zum jetzigen Zeitpunkt (13. Januar 2015, 20 Uhr) rund 900.000 mal geklickt.
Diese großartige Verbreitung liegt sicher auch an der großen Medienresonanz, die unsere Spots spätestens nach der offiziellen Premiere hervorgerufen haben. Nahezu jeder private Fernsehsender berichtete im jeweiligen Nachrichtenprogramm. So waren die Spots doch noch für Millionen von Zuschauern im Fernsehen zu sehen.
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