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Schmerzhafte Transparenz | DHV-Video-News #327

Die Hanfverband-Videonews vom 11.02.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Dirk Heidenblut antwortet
  • Dreieinhalb Jahre Knast für Arzt wegen 500 Gras-Rezepten
  • Österreich: Verfassungsgericht leitet Cannabisverfahren ein
  • Schweiz: Nino Forrer macht den Georg Wurth – Selbstanzeige
  • Termine

Vorbemerkungen

Dirk Heidenblut antwortet

Dreieinhalb Jahre Knast für Arzt wegen 500 Gras-Rezepten

Österreich: Verfassungsgericht leitet Cannabisverfahren ein

Schweiz: Nino Forrer macht den Georg Wurth – Selbstanzeige


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Kommentare

4 Antworten zu „Schmerzhafte Transparenz | DHV-Video-News #327“

  1. EA

    die legale besitzmenge sollte
    die legale besitzmenge sollte eigentlich völlig egal sein solange kein handel ohne lizenz damit betrieben wird. manch einer holt aus 1er pflanze 100+ raus bei 3 pflanzen können das 300+ sein, vielen könnte das für 1 jahr reichen. selbst wenn man 30gramm als legale besitzmenge festlegen würde ist man da schnell wieder im strafverfahren

    Wenn Bier oder harter alk im getränkeladen im angebot ist kaufen viele auch auf halde, man macht nur kein drama draus… OH OH der könnte das ja neben verkaufen.

    1. Ritchie

      Stimme ich zu!
      Nur für viele konservative ist Hasch immer noch wie Heroin.
      Außerdem verkaufen wir Massen an Ritalin und alkoholhaltige Medikamente an Kinder.
      Verkehrte Welt halt.

  2. Ritchie

    Mühlen der Bürokratie vs. konservative Liga
    Hoffentlich reicht es zum Schluss für 5 (von mir aus auch 8) ng aktiver Straßenverkehrswert, 15g Besitz/legal und 3 Pflanzen zu Hause.

  3. M. A. Haschberg

    Mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
    Einen Arzt zu dreieinhalb Jahren Gefängnis zu verurteilen, nur weil er 500 Rezepte einer Heilpflanze ausstellte, die sicherlich niemandem geschadet, sondern eher geholfen haben, halte ich für absolut überzogen.
    Die Sache mit dem Rezeptbetrug wäre mit einer Geldstrafe zu ahnden, aber nicht mehr.
    Was ist eigentlich mit den unzähligen Todesfällen, die jährlich durch fahrlässige Übermedikationen gefährlicher Pharmazeutika ganz legal verursacht werden?
    Haben diese etwa keine richterlichen Konsequenzen?

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