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Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Clubs einführen

Pressemitteilung vom 24.01.2012

Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Clubs einführen
Stellungnahme des Deutschen Hanfverbandes

 

Schon heute ging die Meldung zur morgigen Anhörung des Gesundheitsausschusses nach einer dpa-Meldung breit durch die Medien.

Der Antrag der Linken geht in großen Teilen auf eine Petition des Deutschen Hanfverbandes zurück, die von über 31.000 Menschen unterschrieben wurde.

Der Antrag der Linken fordert neben den Anbau-Clubs auch, dass der Besitz von bis zu 30 Gramm Cannabis zum Eigenkonsum keine Straftat mehr sein soll und dass wissenschaftlich nachvollziehbare THC-Grenzwerte für den Straßenverkehr eingeführt werden sollen. All diese Punkte sind auch Forderungen der Cannabispetition, die im Petititonsausschuss auf ihre Befassung wartet.

Eine EMNID-Umfrage des DHV hatte im Sommer 2010 ergeben, dass eine Mehrheit der Deutschen für eine Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten ist.

Cannabis-Anbau-Clubs gibt es vor allem in Spanien. Dort werden zur Zeit über 200 solche Vereine mit tausenden Mitgliedern betrieben, die mit den Behörden zusammenarbeiten. Sie geben kein Cannabis an Jugendliche ab und teilen den Behörden mit, wo und wie viel Cannabis sie anbauen und abgeben. Auch in Belgien gibt es einen solchen Club mit ca. 150 Mitgliedern, der mittlerweile von den Behörden und Gerichten geduldet wird.

Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband, der auch die Petition eingereicht hatte, ist als Sachverständiger zur morgigen Anhörung geladen. Wurth freut sich, dass die Diskussion um die Cannabis-Anbau-Clubs nun auch in Deutschland ankommt:

“Cannabis-Anbau-Clubs haben viel Vorteile. Die Konsumenten werden endlich nicht mehr verfolgt und sind sicher vor gefährlichen Streckmitteln, der Schwarzmarkt wird zurückgedrängt. Durch die Clubs wird kein Gramm mehr geraucht, aber die Versorgung wäre sinnvoller geregelt.”

Georg Wurth steht morgen nach der Anhörung für Interviews zur Verfügung.

weitere Informationen:

Öffentliche Anhörung im Bundestag: “Wie gefährlich ist Cannabis?”

Stellungnahme von Georg Wurth (DHV) zur Anhörung

Text der Petition “Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten”

Laut EMNID-Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen für ein liberaleres Cannabisrecht


Kommentare

90 Antworten zu „Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Clubs einführen“

  1. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hey, hab mir grad die kompletten eineinhalb Stunden reingezogen. Und erst mal muss ich sagen: Respekt Georg, dafür dass du komplett ruhig und sachlich geblieben bist, bei dem Mist der zb ThomAssius verzapft hat. Klar der hat bestimmt schon schlimme Sachen gesehen, aber sollt sich mal klar machen dass er eben jeden Tag mit einem extrem kleinen Prozentsatz der Konsumenten zu tun hat, die Komplikationen mit ihrem Konsum bekamen. Beeindruckend fand ich die Frau links neben Thomasius, die zwar bestimmt nicht für Cannabis ist, aber eingesehen hat dass der aktuelle Weg nicht der Richtige ist, was viele von denen nich checken, die würden am liebsten noch mehr kriminalisieren.
    Was meiner Meinung angesprochen hätte werden müssen, ist, dass bei den Jüngstkonsumenten sehr häufig der Gebrauch von Cannabis zusammen mit Nikotin beginnt –>also Mischkonsum, der eine starke Sucht nach sich ziehen kann, denn wie wir wissen ist Nikotin vom Abhängigkeitspot. mit Heroin zu vergleichen. wenn dann der Jugendliche plötzlich denkt: mist, jetzt bin ich cannabisabhängig!, nur weil er Nikotinentzug erleidet, ist es leicht vorstellbar dass solche ne Therapie brauchen.
    Naja mein Fazit ist, dass es wohl besser werden wird in D, aber bis wir uns frei fühlen können, wird es wohl noch Jahre dauern..
    Ps: Georg, es hat dich sicher im Nachhinein aufgeregt, dass du bei deinem letzten Beitrag 0,5g alk anstatt promille gesagt hast, oder?:-) aber ansonsten Respekt: TOp Beiträge, Argumente und eine viel bessere Vortragsweise als viele von den anderen.
    Peace and Pot

  2. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Das neue DHV-Cannabis-Forum ist online: http://hanfverband.de/forum

  3. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Das neue DHV-Cannabis-Forum ist online: http://hanfverband.de/forum

  4. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Was ich noch hinzufügen will…

    Dieser schwer Alkoholkranke arbeitet in Bayern bei einem Namhaften Automobilhersteller, wie ich auch.

    Gerade in der Industrie gibt es wahnsinnig viele Alkoholkranke. Es gibt so viele Alkoholiker dass man Alkoholiker nicht Kündigen kann sondern sie auf Enzug schickt.( Das hängt mit der Sozialen Verantwortung des Betriebes zusammen. Was soll der alki auch machen wenn er Arbeitslos ist, auser noch sein Haus versaufen)

    Jetzt stellt sich die frage warum dass so ist. In Bayern gehört Alkohol zu den Grundnarungsmittel. Dein Chef darf dir dein Weizen zu mittag genauso wenig verbieten wie einen schluck Wasser in der Pause. Was zu folge hat dass überall im Betrieb Bierautomaten stehen. Früher gab es auch Schnaps zu kaufen. Den hat man irgendwann wieder abgeschafft weil es nicht förderlich war 😉
    Die wirklich armen Menschen sind die, die süchtig werden. Das ist ein Ausmaß an schädigung und arbeit für verwandte und mitmenschen das überhauptnicht mit dem Cannabiskonum zu vergleichen ist

    Welch eine Ironie aus einem CDU/CSU regiertem Bundesland..

  5. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”dada”]Ich finde man sollte sich auch mal
    jemanden anschauen, von diesen “Cannabis Süchtigen” ich selbst hatte jemanden in der Verwandschaft der Kiffer war/ist.
    Das einzige was mir an ihm auffiehl war das er etwas genervt wirkte, z.b. auf Familienfeiern als er nicht rauchen konnte. Sonst? Nichts!

    Zum gegenbeispiel habe ich 4 Wochen mit einem Stark Alkoholabhängigen zusammen gearbeitet. Das war ein armes schwein.
    In der Spätschicht kam er schon immer besoffen. In der Frühschicht sah er aus wie ein Heroinabhängiger erster güte.
    Kreidebleich, Kalter schweiß auf der Stirn, die Hände so am Zittern dass
    er quasi nichts ruhig halten konnte.
    Er hatte während der Arbeit immer rechts und links vom Band ein Bier stehen. Ich kanns nur nochtmal widerholen – das war der lebensunfähigste mensch den ich je getroffen habe!-
    Kennt den jemand so eine Ähnliche abhängigkeit bei cannabis?[/quote]
    In Lungenfachkliniken gibt es unzählige Menschen, die man als ”lebensunfähig” bezeichnen könnte. Ich war mal in einer (wegen Schmerzen in einer Lungenhälfte) und dort lagen Menschen, die so aussahen, als würden sie bald zusammenbrechen. Einer konnte nicht vernünftig atmen, war so dünn wie eine magersüchtige Frau, die Augen sahen auch nicht gesund aus. Ständig am Husten und nachts merkwürdige Atemgeräusche.

    Nur ein Beispiel.
    Ich rede hier von Tabak/ Nikotin/ Zigaretten.
    Derjenige hat trotz dieser Probleme und obwohl er in einer Lungenfachklinik lag immer noch geraucht.

    Das nenne ich mal eine schreckliche Sucht. Da ist eine Cannabisabhängigkeit nichts dagegen.

    Man weiß ja, dass Alkoholabhängige echt extreme Sachen erleben können, aber von Zigaretten/ Tabak/ Nikotin abhängigen hört man selten was.

  6. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Ich finde man sollte sich auch mal
    jemanden anschauen, von diesen “Cannabis Süchtigen” ich selbst hatte jemanden in der Verwandschaft der Kiffer war/ist.
    Das einzige was mir an ihm auffiehl war das er etwas genervt wirkte, z.b. auf Familienfeiern als er nicht rauchen konnte. Sonst? Nichts!

    Zum gegenbeispiel habe ich 4 Wochen mit einem Stark Alkoholabhängigen zusammen gearbeitet. Das war ein armes schwein.
    In der Spätschicht kam er schon immer besoffen. In der Frühschicht sah er aus wie ein Heroinabhängiger erster güte.
    Kreidebleich, Kalter schweiß auf der Stirn, die Hände so am Zittern dass
    er quasi nichts ruhig halten konnte.
    Er hatte während der Arbeit immer rechts und links vom Band ein Bier stehen. Ich kanns nur nochtmal widerholen – das war der lebensunfähigste mensch den ich je getroffen habe!-
    Kennt den jemand so eine Ähnliche abhängigkeit bei cannabis?

  7. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hier noch ein objektiver bericht der süddeutschen:
    http://www.sueddeutsche.de/panorama/debatte-um-legalisierung-von-marihuana-jesus-und-der-joint-1.1267508

    Das beste Zitat:
    Es ist Pech für die Freunde des gepflegten Joints, dass Jesus Wasser in Wein und nicht trockenes Gras in schwarzen Afghanen wandelte. Nicht weniger, nicht mehr.

  8. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”skateandsmokedude”]Also ich bin dafür alle Polizeiautos von oben bis unten mit : “Schluss mit Krimi Cannabis normal”. Stickern zu bekleben dann fährt die Polizei für und Propaganda viel kann man zu der Diskussion nicht mehr sagen, weil es klar war wer dafür und wer dagegen ist und aufregen bringt eh nichts 😉 machen wir einfach mal weiter so läuft doch super ! Amerika kommt ja auch langsam also, wird doch !!

    Hanfige Grüße
    Timo[/quote]

    Was meinst du denn wie lange deine Aufkleber auf dem Polizeiauto kleben würden. Bei uns gibt es einen Stromkasten direkt gegenüber, wo jemand (Wer immer das auch war….) diesen Aufkleber aufgebracht hat. Der war da noch keine 2 Wochen, da haben ihn die Bullen selbst entfernt. Seit dem bevorzugen es diese schlauen Leute von denen 2 fast 2 Meter groß sind, ihre Aufkleber auf Laternenmasten und hohe Verkehrsschilder zu kleben, und zwar mit einem zusätzlichen kleinen Sprung in mindestens 2,70 m Höhe, an die diese Giftzwerge nur noch mit Leiter rankommen können, dafür sind sie aber wie alle Bullen eben zu faul. Diese Aufkleber hängen jetzt schon fast ein halbes Jahr da und sind weithin sichtbar. (… GW: Rest gelöscht wegen Aufruf der Nachahmung)

  9. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”420″]Also entweder nehmen nur Kiffer an Votings im Internet/TV teil und schreiben online Kommentare, oder es gibt nur noch einen verschwindend geringen Teil an Prohibitionsbeführwortern (ausgenommen die Alknase Thomasius und Genossen) Wenn ich mir die News durchlese in denen man kommentieren kann oder bei Abstimmungen über all nur PRO LEGALISIERUNG :-)[/quote]
    Deswegen wollen sie ja auch unbedingt das Internet unter ihre Fuchtel kriegen, und zwar so dass sie den Umweg über die Politik garnicht mehr zu machen brauchen, sondern die User direkt von den Großkonzernen aus verklagen und mundtot machen können. Wer näheres darüber wissen wo
    will, der informiere sich direkt bei AVAAZ, einer weltweiten Organisation die das verhindern will, und auch schon eine Kampagne gegen den Drogenkrieg gefahren hat. Da kann man auch gleich mit seiner Stimmabgabe was bewirken. Bei keinen Aktionen anderer Organisationen habe ich mehr das Gefühl gehabt dass ich zusammen mit anderen aufgeklärten Menschen was bewirken konnte. Auch Amnesty International ist voll auf unserer Seite und braucht mehr Unterstützung.

  10. Anonymous

    Timo
    Also ich bin dafür alle Polizeiautos von oben bis unten mit : “Schluss mit Krimi Cannabis normal”. Stickern zu bekleben dann fährt die Polizei für und Propaganda viel kann man zu der Diskussion nicht mehr sagen, weil es klar war wer dafür und wer dagegen ist und aufregen bringt eh nichts 😉 machen wir einfach mal weiter so läuft doch super ! Amerika kommt ja auch langsam also, wird doch !!

    Hanfige Grüße
    Timo

  11. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    http://www.deineumfrage.de/umfragen/109/Cannabis-legalisieren-und-besteuern.html

    Umfrage: Cannabis legalisieren und besteuern? Beginn: 03.06.2009 Ende: 20.09.2012

  12. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hier noch ein Fazit von mir: http://www.alternative-drogenpolitik.de/2012/01/28/fazit-aus-der-cannabis-anhorung/

  13. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Die Anhörung war superwichtig und auch sehr sehr nötig. Die Presse hat sich löblich mit Klischees zurückgehalten und wurde dennoch vielfach beachtet.

  14. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Tach”]Und keinem ist hier die Gestik Rhetorik und die politische Agitation dieser (… gelöscht GW) Thomasius aufgefallen??
    1933-45 lässt grüßen!!
    Haut rein bis zur nächsten Witzveranstaltung mit den Experten der Idiotie und Ihrer schweren geistigen Behinderrung.
    Schüss[/quote]
    Natürlich ist es welchen aufgefallen (unter anderem mir).
    Und es als Witzveranstaltung zu betrachten ist schon ein Ding. Die ganze Woche lang wurde darüber berichtet (sogar heute) auf ZDF und das nicht gerade negativ. Beim ZDF waren die Berichte am Ende sogar positiv.

    Ohne diese sogenannte Witzveranstaltung und des Engagement der Cannabis Clubs Befürworter bzw. Legalisierung in der Runde (Georg Wurth, Dr. Nicole Krumdiek, Dr. Raphael Gaßmann usw.) wäre dieses Thema immer noch in einer bedeutungslosen Schublade.

    Ich weiß ja nicht was ihr erwartet habt ? Eine plötzliche Legalisierung in Deutschland, und das bei einer CDU/ CSU – FDP Regierung ? Seid doch mal realistisch. Hättest du die Stellungnahmen der Gäste in der Runde gelesen, dann wüsstest du was da auf dich zukommt.

    Diese ”Witzveranstaltung” hat was gebracht. Denn endlich haben einige Sender vernünftige Berichte über Cannabis gebracht und keine, wo es nur um angeblich negative Eigenschaften von Cannabis geht.

  15. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Chris”]Oberstaatsanwältin Hannelore Biniok aus Frankfurt am Main strich heraus, das Verbot bleibe nötig, weil neu gezüchtete Sorten einen höheren Wirkstoffgehalt hätten. „Fast jeder, der später Kokain oder Ähnliches konsumiert, hat mit Cannabis angefangen“, sagte der Trierer Staatsanwalt Jörn Patzak.

    Merkwürdige Argumentation… Müsste man das Problem dann nicht eigentlich bei der Wurzel packen? Also alles was dem Körper in irgendeiner Form schadet und nicht lebensnotwendig ist verbieten? Ich will jetzt nicht direkt auf Alk und Nikotin hinaus, sondern auf Zucker.

    Der jährliche Zuckerkonsum lag 1997 in Österreich bei 40,4 Kilogramm pro Person und hat sich damit innerhalb der letzten 150 Jahre auf das Zwanzigfache gesteigert, was eine bedeutende Rolle als Ursache vermehrter Adipositas spielen dürfte. Leicht verdauliche Kohlenhydrate wie Zucker haben zudem größere Schwankungen des Insulinspiegels zur Folge, man spricht von einer höheren glykämischen Last, was sich diesbezüglich ebenfalls negativ auswirkt.
    Ernährungsphysiologisch bedenklich ist der Konsum zuckerhaltiger Getränke bereits im Kindesalter. Mischgetränke wie Cola oder Limonade, aber auch konzentrierte Fruchtsäfte enthalten bis zu 120 Gramm Zucker pro Liter, was 40 Stück Würfelzucker und mit ca. 2 MJ einem Viertel des täglichen Energiegrundumsatzes eines 70 Kilogramm schweren Mannes entspricht.
    Die ursächliche Mitwirkung von Zucker bei der Entstehung von Zahnkaries ist heute eine unumstrittene Tatsache. Die bedeutendste Bakterienart ist Streptococcus mutans, mit dem Kleinkinder üblicherweise durch die Mutter infiziert werden. Nahrungszucker gelangen durch Diffusion in die bakteriellen Zahnbeläge, wo sie zu intermediären Säuren abgebaut werden, welche unter einer hinreichend dicken Plaque lokal zur Entkalkung des Zahnschmelzes und dadurch zum kariösen Defekt führen. Ebenfalls von Bedeutung sind Speichelzusammensetzung (Pufferkapazität, Lysozym-Gehalt), Zahnschmelzlöslichkeit (Fluoridierungsgrad) und Mundhygiene. Ob Zucker in Form von Haushaltszucker, Honig, leicht verdaulicher Stärke o.Ä. aufgenommen wird, ist dabei bedeutungslos.[/quote]

    Das ist das Problem denke ich,bei Cannabis sind kaum Nachfolgeschäden,was wiederum die Wirtschaft nicht ins rollen bringt,das sehen die…mehr nicht…ob jemand krank ist/wird ist heutzutage GANZ egal,egal ob durch Alk(das war meine “Einstiegsdroge,mit 12 auf nem Jugendfeuerwehrfest=VOLLRAUSCH über ne halbe Kiste Bier,da wurde es groß von den Feuerwehr Leuten ausgeschänkt!),durch Zucker,durch was auch immer.Es juckt die nicht,die Gelder müssen stimmen.

  16. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Es will einfach keiner in den mund nehmen
    (oder nur wenige) dass jeder jugendliche erst säuft, sich dann denkt” oh jetzt kiff ich mal, mal schauen wie das kommt”
    und dann heißt es cannabis wär die einstiegsdroge…
    Dass ist genauso wie das argument dass jugendliche mit coffee shops zum kiffen verleitet werden, weil sie dann graß kaufen können.
    Das ist doch aber genau die situation die wir momentan haben!
    Gerade jetzt gibt es tausende dealer in deutschland die jedem kind graß verkaufen.
    Ich versteh nicht wie man immer wieder solche lügen verbreiten darf….

  17. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Jeder der ne Zwangsjacke trägt, hat mal mit nem Pulli angefangen. 😮

  18. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    und immer wieder dieser dumme satz dass
    jeder der harte drogen nimmt früher mal gekifft hat.
    In wirklichkeit hat jeder der harte drogen konsumiert mit alkohol angefangen, nicht mit kiffen.
    Kiffen hat er dann gelassen, weils viel weniger knallt wie eine flasche wodka…

  19. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    @ grashüpfer

    Mann, toll so was zu lesen. Klar, meine Oma kannte Hanf auch als Strangtobak und wusste auch von Opa’s Pflanzen im Garten. ( Das war bis in die 50er so hat sie mir mal erzählt, war einfach kein Geld für Tabak da.)
    Heute ist die Liebe leider tot.

    Übrigens ist mein Opa nicht an Cannabis gestorben und als körperlich schwerstabhänigen Drogenopi habe ich ihn auch nicht in Erinnerung.

    Gruß und schönes Wochenende

  20. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Chris”]Oberstaatsanwältin Hannelore Biniok aus Frankfurt am Main strich heraus, das Verbot bleibe nötig, weil neu gezüchtete Sorten einen höheren Wirkstoffgehalt hätten. „Fast jeder, der später Kokain oder Ähnliches konsumiert, hat mit Cannabis angefangen“, sagte der Trierer Staatsanwalt Jörn Patzak.

    Merkwürdige Argumentation… Müsste man das Problem dann nicht eigentlich bei der Wurzel packen? Also alles was dem Körper in irgendeiner Form schadet und nicht lebensnotwendig ist verbieten? Ich will jetzt nicht direkt auf Alk und Nikotin hinaus, sondern auf Zucker.

    Der jährliche Zuckerkonsum lag 1997 in Österreich bei 40,4 Kilogramm pro Person und hat sich damit innerhalb der letzten 150 Jahre auf das Zwanzigfache gesteigert, was eine bedeutende Rolle als Ursache vermehrter Adipositas spielen dürfte. Leicht verdauliche Kohlenhydrate wie Zucker haben zudem größere Schwankungen des Insulinspiegels zur Folge, man spricht von einer höheren glykämischen Last, was sich diesbezüglich ebenfalls negativ auswirkt.
    Ernährungsphysiologisch bedenklich ist der Konsum zuckerhaltiger Getränke bereits im Kindesalter. Mischgetränke wie Cola oder Limonade, aber auch konzentrierte Fruchtsäfte enthalten bis zu 120 Gramm Zucker pro Liter, was 40 Stück Würfelzucker und mit ca. 2 MJ einem Viertel des täglichen Energiegrundumsatzes eines 70 Kilogramm schweren Mannes entspricht.
    Die ursächliche Mitwirkung von Zucker bei der Entstehung von Zahnkaries ist heute eine unumstrittene Tatsache. Die bedeutendste Bakterienart ist Streptococcus mutans, mit dem Kleinkinder üblicherweise durch die Mutter infiziert werden. Nahrungszucker gelangen durch Diffusion in die bakteriellen Zahnbeläge, wo sie zu intermediären Säuren abgebaut werden, welche unter einer hinreichend dicken Plaque lokal zur Entkalkung des Zahnschmelzes und dadurch zum kariösen Defekt führen. Ebenfalls von Bedeutung sind Speichelzusammensetzung (Pufferkapazität, Lysozym-Gehalt), Zahnschmelzlöslichkeit (Fluoridierungsgrad) und Mundhygiene. Ob Zucker in Form von Haushaltszucker, Honig, leicht verdaulicher Stärke o.Ä. aufgenommen wird, ist dabei bedeutungslos.[/quote]
    Mal ernsthaft. Die Hannelore Biniok und den Patzak sollte man einfach ignorieren. Die leben davon, dass man sich für sie interessiert. Die kommen immer wieder mit alten Argumenten an, die schon lange widerlegt wurden. Sogar am Mittwoch hat man das gesehen. Die ignorieren uns und unsere Argumente bzw. die Argumente von z.B. Dr. Nicole Krumdiek und Dr. Raphael Gaßmann. Scheiß auf diese sturen und ignoranten Leute. Wenn man die ignoriert, dann sehen die es irgendwann ein bzw. hören auf ihren Senf zu dem Thema Cannabis abzugeben.

    Solche Leute wie Patzak dürfen keine Aufmerksamkeit mehr bekommen. Sollen die ruhig in ihrer kleinen heilen Welt leben. Der Typ lebt ja von der Prohibition. Ohne die Cannabis-Prohibition wäre er beinah arbeitslos.

  21. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Oberstaatsanwältin Hannelore Biniok aus Frankfurt am Main strich heraus, das Verbot bleibe nötig, weil neu gezüchtete Sorten einen höheren Wirkstoffgehalt hätten. „Fast jeder, der später Kokain oder Ähnliches konsumiert, hat mit Cannabis angefangen“, sagte der Trierer Staatsanwalt Jörn Patzak.

    Merkwürdige Argumentation… Müsste man das Problem dann nicht eigentlich bei der Wurzel packen? Also alles was dem Körper in irgendeiner Form schadet und nicht lebensnotwendig ist verbieten? Ich will jetzt nicht direkt auf Alk und Nikotin hinaus, sondern auf Zucker.

    Der jährliche Zuckerkonsum lag 1997 in Österreich bei 40,4 Kilogramm pro Person und hat sich damit innerhalb der letzten 150 Jahre auf das Zwanzigfache gesteigert, was eine bedeutende Rolle als Ursache vermehrter Adipositas spielen dürfte. Leicht verdauliche Kohlenhydrate wie Zucker haben zudem größere Schwankungen des Insulinspiegels zur Folge, man spricht von einer höheren glykämischen Last, was sich diesbezüglich ebenfalls negativ auswirkt.
    Ernährungsphysiologisch bedenklich ist der Konsum zuckerhaltiger Getränke bereits im Kindesalter. Mischgetränke wie Cola oder Limonade, aber auch konzentrierte Fruchtsäfte enthalten bis zu 120 Gramm Zucker pro Liter, was 40 Stück Würfelzucker und mit ca. 2 MJ einem Viertel des täglichen Energiegrundumsatzes eines 70 Kilogramm schweren Mannes entspricht.
    Die ursächliche Mitwirkung von Zucker bei der Entstehung von Zahnkaries ist heute eine unumstrittene Tatsache. Die bedeutendste Bakterienart ist Streptococcus mutans, mit dem Kleinkinder üblicherweise durch die Mutter infiziert werden. Nahrungszucker gelangen durch Diffusion in die bakteriellen Zahnbeläge, wo sie zu intermediären Säuren abgebaut werden, welche unter einer hinreichend dicken Plaque lokal zur Entkalkung des Zahnschmelzes und dadurch zum kariösen Defekt führen. Ebenfalls von Bedeutung sind Speichelzusammensetzung (Pufferkapazität, Lysozym-Gehalt), Zahnschmelzlöslichkeit (Fluoridierungsgrad) und Mundhygiene. Ob Zucker in Form von Haushaltszucker, Honig, leicht verdaulicher Stärke o.Ä. aufgenommen wird, ist dabei bedeutungslos.

  22. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hallo ihr Lieben

    Viele von euch älteren kennen bestimmt noch aus der Kindheit dies hier:

    “Nun war dieser brave Lehrer von dem Tobak ein Verehrer, was man ohne alle Frage nach des Tages Müh und Plage einem guten, alten Mann auch von Herzen gönnen kann.”

    Max und Moritz

    Tobak und Knaster waren früher Synonyme für den Hanf. Die Blüten und obigen kleinen Blätter hat man sich auch noch in die Sonntagspfeife gestopft. Die Prohibition hat das Vergessen gemacht bei den meisten. Matthias Bröcker weisst auch darauf hin….”Jugendschutz” mal anders, bei Krischan mit der Piepe (W. Busch)

    Bitte helft, um zu zeigen, dass das, was wir machen eine Sache ist, die es damals schon gab und nichts “kulturfremdes” ist, wo die Gesellschaft sich erst gross dran zu gewöhnen hat. Sie muss sich nur WIEDER dran gewöhnen und erinnern. Die Prohibition hat neben vielem anderen auch das versucht, aus dem Gedächtnis zu nehmen.

    Zur Wirkung, aus Lob des Knastertobaks von Johann Christian Günther:

    „Nahrung edler Geister,
    Aller Sorgen Meister,
    Du mein Element,
    Was man jetzt Knaster nennt,
    Komm und laß die müden Sinnen
    Wieder Ruh gewinnen.
    (…)
    Deine Kraft und Stärke
    Macht durch Wunderwerke
    Allen Kummer zahm;
    Mißgunst, Furcht, Verdruß und Gram
    Fliehn, sobald ich dich empfinde
    Schneller als die Winde.
    (…)
    Deine Tugend heilet,
    Deine Macht erteilet
    Und gebiert die Ruh;
    Will der Schlaf nicht bald herzu,
    Kann ich ihn mit deinen Waffen
    Bald ins Zimmer schaffen.
    (…)“

    Zum Unterschied von Tabak und Knaster, aus Dr. Faustus von Thomas Mann:

    „(Der Vater der Hauptperson in Thüringen um 1890) „Er liebte die Pfeife, eine halblange, porzellanene Deckelpfeife, deren eigentümliches Knaster-Aroma, weit angenehmer als Zigarren- und Zigarettendunst, die Atmosphäre der unteren Räume bestimmte.“
    (Dann die neue Behausung der Hauptperson in Oberbayern um 1920) „… die Knasterwürze der Pfeife des Hauswirts schwängerte auch hier die Atmosphäre …““

    (Quelle Wiki)

    Es ist klar, dass das Verbot viel Schaden anrichtet und auch den Geist dieser Kultur fast vollständig zerstört hat. Gut , dass es wenigstens keine Bücherverbrennung gegeben hat – aber gerade bei Wahnsinnigen wie Anslinger hätte mich das auch nicht gewundert.

    Habt nen schönen Tag, alle miteinander

  23. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Georg, hier wirst du und der DHV auch erwähnt.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/experten-streiten-ueber-cannabis-verkauf-in-lizensierten-drogenfachgeschaeften_aid_706885.html

  24. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Das Thema muß warm bleiben…
    http://www.youtube.com/watch?v=0Sjz3XaLTWc

    Auch wenn der Text oder was weiß ich was einem nicht gefällt….ES PAßT

  25. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Wir schaffen es nicht einmal, mit den legalen Drogen vernünftig umzugehen. Das heißt: Werbeverbote für Alkohol- und Tabakprodukte müssen endlich eingeführt werden. Die Aufklärung über verschiedene Folgen und Wirkungen des Drogenkonsums muss durch eine Unterrichtseinheit in der Schule vermittelt werden.

    Das Cannabis-Verbot, bzw. das Strafmaß, hat keine signifikante Auswirkung auf die Anzahl der Konsumenten. Doch das Verbot zieht viele negative Konsequenzen nach sich:
    Ein Schwarzmarkt bringt keine Steuern ein. Ein Schwarzmarkt garantiert keinen Verbraucher- und Jugendschutz. Ein Schwarzmarkt bereichert das organisierte Verbrechen. Der Konsument kommt durch den Schwarzmarkt in Kontakt mit harten Drogen.

    Seht endlich ein, dass das Verbot nichts bringt. Drogenprohibition hat nie funktioniert.

    [url=http://www.schildower-kreis.de/]Schildower Kreis[/url]

  26. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”LuckyStrik3r”]

    1 Umfrage zu Cannabis und 7 Umfragen zu Wulff lol was für eine Hetzkampagne^^[/quote]

    Ich glaube da geht es weniger um Inhalt als um Entertainment. Es wird berichtet was das Volk interessiert.

    Und wg. Hetzkampagne, auch wenns nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, bin ich froh über jeden korrupten Politiker der abdankt (und das gleich doppelt wenn er von der CDU ist).

    Sry für Off-Topic.

  27. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Herr Hoffmann”]Umfrage!!!!!!!!

    Soll Cannabis legalisiert werden???

    Umfrage!!!!!!!

    http://www.n-tv.de/umfragen/

    Jetzt schon 47000 Stimmen abgegeben!!

    Chance nutzen und link weiterverbreiten. Am besten auch bei facebook.[/quote]

    1 Umfrage zu Cannabis und 7 Umfragen zu Wulff lol was für eine Hetzkampagne^^

  28. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Wahr sehr interessant die Anhörung. Es gab zwar auch ein paar Pfeifen, wie Thomasius, aber alles in allem, nicht schlecht. 🙂 Du warst übrigens sehr cool Georg, hat mir Spaß gemacht dir zuzuhören. 😉 Schön war’s dass du, als einziger, einen (nicht erlaubten 😀 ) Beifall vom Publikum bekommen hast, ich war sehr begeistert. 🙂 Kommt, wir lassen uns von den Pappnasen im Bundestag nicht verarschen, dieses Jahr schaffen wirs. 😉

  29. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    http://www.freitag.de/politik/1204-einkaufen-im-staatlich-lizenzierten-haschladen

    Auch hier ein Bericht wie er sein sollte 🙂

  30. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Umfrage!!!!!!!!

    Soll Cannabis legalisiert werden???

    Umfrage!!!!!!!

    http://www.n-tv.de/umfragen/

    Jetzt schon 47000 Stimmen abgegeben!!

    Chance nutzen und link weiterverbreiten. Am besten auch bei facebook.

  31. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Danke 🙂 die nächste Frage die ich mir stelle…wieso man es mit 4 millionen Menschen nicht auf die Reihe bekommt? Deshalb bitte nehmt euch diesen 1 tag im Jahr zeit und geht zur Hanfparade! Ausserdem für die Menschen die woanders herkommen,es ergeben sich immer Kontakte die euch auch noch nach dieser Veranstaltung die Stadt zeigen oder was auch immer. Also 11. August 2012 nehmt sowas war!

  32. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Christian”]Hallo Georg,
    ich bin dir dankbar für dein Engagement und deine Leidenschaft, du setzt dich für alle von uns ein.
    Ich hoffe irgendwann mal in meinem Leben wieder einen rauchen zu können, auf Grund der Führerscheinproblematik ist die Verantwortung zu groß die ich beruflich trage.
    Mach weiter so, ich bin froh das es so Menschen gibt wie dich. Da ich selbstständig bin, in einem sozialen Bereich der die Versorgung unserer älteren Gesellschaft sicher stellt, ist es mir leider nicht möglich mich öffentlich zu engagieren.[/quote]
    Bist du denn schon DHV-Privatsponsor? Das ist genau das richtige für dich. “Legalisierung? – Wir machen das für Sie!” 🙂
    Unsere Arbeit ist nur möglich durch die finanzielle Unterstützung vieler. Nur so können wir sie aufrecht erhalten und ausbauen. s.
    [url]http://hanfverband.de/index.php/aktiv-werden[/url]
    [url]http://hanfverband.de/index.php/aktiv-werden/privatsponsor-werden[/url]

  33. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”leserstrahlen”]Leider ist die Internetpräsenz der Linken ziemlich ungepflegt bzw. unübersichtlich.
    Hab da bei der Suche nach Cannabis nur was von 2010 gefunden.
    So gewinnt man natürlich keine Wahl…[/quote]
    Du musst bei sowas auf der Seite der Fraktion gucken:

    [url]http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/cannabis-legalisieren-praeventionskampagnen-starten/[/url]
    Pressemitteilung
    25.01.2012 – Frank Tempel
    Cannabis legalisieren – Präventionskampagnen starten
    „Die anhaltende Kriminalisierung von Cannabis-Konsum besitzt keinerlei positive Effekte für die Gesellschaft. Dennoch verwendet die Bundesregierung ca. 1,6 Milliarden Euro für Repressionen und liegt damit an der europäischen Spitze. Gleichzeitig bringt sie innerhalb der Union den geringsten Anteil für präventive Maßnahmen auf“, so Frank Tempel, drogenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der öffentlichen Anhörung zum Antrag der LINKEN, „Legalisierung von Cannabis durch Einführung von Cannabis-Clubs“, heute im Gesundheitsausschuss. Tempel weiter:
    „Das Ergebniss dieser Politik ist ein ausufernder Schwarzmarkt, die fehlende Möglichkeit von Drug-Checking, um mögliche gesundheitsgefährliche Streckmittel zu erkennen sowie fehlende Mittel für Aufklärungs-, Bildungs- und Präventionskampagnen. Die aktuellen repressiven Maßnahmen sind daher nicht verhältnismäßig für das eigentliche Ziel eines Jugend- und Verbraucherschutzes.

    Das Modell einer Cannabis-Legalisierung der LINKEN würde den Schwarzmarkt effektiv bekämpfen, der Jugend- und Verbraucherschutz könnte – wie bei anderen legalen Drogen – angegangen werden.“

  34. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”freiheit”]Es wär toll wenn man die Anhörung,als video später einsehen könnte 🙂 Vielleicht ist mein Wunsch auch Überflüssig.Da es eh geplant ist… [/quote]
    Du kannst dir die Aufzeichnung hier anschauen:
    [url]http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?categorie=Ausschusssitzungen&action=search&contentArea=details&offsetStart=0&offsetLength=6&id=37551335&instance=m187&destination=search[/url]

  35. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    @ Georg

    Was mir eben beim erneuten Anschaun des Streams nochmal sauer aufgestoßen ist.. Sag bei solchen Veranstaltungen bitte nicht mehr “Stoff”.

    Angesichts der Ausrichtung der Veranstaltung ist dieses Wort in der Verwendung, meines Erachtens nach, zu vorurteilsbeladen.

  36. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Könnte das mal bitte jemand richtig stellen!Jemand mit Facebookaccount?Leider habe ich keinen,notfalls mach ich mir einen wenns sonst niemand tut.

  37. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Hans Hanf ori”]So ganz nebenher tat sich was,ohne groß drüber zu berichten.
    Bringt zwar ansich nix,weil es ja nur eingestellt werden KANN,aber immerhin.
    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-Trierischen-Volksfreund-Rheinland-Pfalz-erlaubt-bis-zu-zehn-Gramm-Haschisch-und-Cannabis;art806,3041724%5B/quote%5D

    Seht euch bitte auch mal das Kommentar des TV an….die habens immernoch nicht verstanden^^

    Auch lustig wie kurz sie über den Bundestagsausschuß sprechen…i-wie paßt denen das Thema nicht glaube ich,liegts daran weil Patzak aus Trier kommt?
    http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/ticker/Newsticker-Kontroverse-Reaktionen-zu-Forderung-nach-Cannabis-Freigabe;art72,3041262

  38. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hallo Georg,

    ich bin dir dankbar für dein Engagement und deine Leidenschaft, du setzt dich für alle von uns ein.

    Ich hoffe das die nächsten Schritte bereits in Planung sind, den jetzt heißt es dran bleiben solange das Thema in den Medien ist.

    Ich hoffe irgendwann mal in meinem Leben wieder einen rauchen zu können, auf Grund der Führerscheinproblematik ist die Verantwortung zu groß die ich beruflich trage.

    Mach weiter so, ich bin froh das es so Menschen gibt wie dich. Da ich selbstständig bin, in einem sozialen Bereich der die Versorgung unserer älteren Gesellschaft sicher stellt, ist es mir leider nicht möglich mich öffentlich zu engagieren.

  39. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    So ganz nebenher tat sich was,ohne groß drüber zu berichten.
    Bringt zwar ansich nix,weil es ja nur eingestellt werden KANN,aber immerhin.
    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-Trierischen-Volksfreund-Rheinland-Pfalz-erlaubt-bis-zu-zehn-Gramm-Haschisch-und-Cannabis;art806,3041724

  40. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hier auch ein sehr positiver Bericht 🙂 mit Einbeziehung der David Nutt TOP 10 der gefährlichsten Drogen Studie mit Alkohol an Platz 1 🙂

    http://www.ksta.de/html/artikel/1327500709901.shtml

  41. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Wow, der ZDF bericht ist wirklich mal neutral gehalten. Da könnten evtl. mal mehr Menschen zum nachdenken angeregt werden.

  42. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hey Leute,
    also so wie ich das verstanden habe gibt es ca. 3-4 mio. Raucher in Deutschland?! Ich wäre mal gespannt was passiert wenn jeder einfach anfangen würde cannabis anzubauen? 4 millionen Hausdurchsuchungen oder was? Leute nehmt euch das was euch weggenommen wurde! Treibt jeden der für die Legalisierung ist an. Verteilt nutzhanfsamen die jeder einfach anbaut um das Überwachungssystem zu überlasten! Irgendwann müssen die sich der “breiten” Masse beugen….

  43. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Also entweder nehmen nur Kiffer an Votings im Internet/TV teil und schreiben online Kommentare, oder es gibt nur noch einen verschwindend geringen Teil an Prohibitionsbeführwortern (ausgenommen die Alknase Thomasius und Genossen) Wenn ich mir die News durchlese in denen man kommentieren kann oder bei Abstimmungen über all nur PRO LEGALISIERUNG 🙂

  44. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”H.Strawberry”][u][b]SPD will weiter Konsumenten verurteilen, nur einheitlicher als bisher![/b][/u]

    Mittwoch, 25. Januar 2012, 15:53 Uhr
    SPD-Bundestagsfraktion
    PRESSEMITTEILUNG
    Cannabis-Legalisierung kein Allheilmittel – geringe Mengen einheitlich regeln
    Berlin – Zur Expertenanhörung “Legalisierung von Cannabis durch Einführung von Cannabis-Clubs” erklärt die Drogenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Graf:

    Die Experten haben in der Anhörung bekräftigt, dass Cannabis keine harmlose Substanz ist. Regelmäßiger und intensiver Cannabisgebrauch könne zu körperlichen und psychischen Erkrankungen, negativen sozialen Konsequenzen und zu Schäden für andere Personen führen. Als problematisch wurde dabei festgestellt, dass der Wirkstoffgehalt an THC bei illegalen Cannabisprodukten in den vergangenen Jahren intensiviert worden sei. Anders als im Antrag der Linkspartei dargestellt, gebe es zudem bei den problematischen Gebrauchsmustern eine Stagnation auf hohem Niveau.

    Eine Legalisierung in Form von Cannabis-Clubs würde mehr Probleme schaffen als lösen. Eine leichtere Verfügbarkeit würde insbesondere bei den gelegentlichen Konsumenten für eine Zunahme des Konsums sorgen und aus dem gelegentlichen Konsum können schnell problematische Gebrauchsmuster entstehen. Die Reduzierung der Verfügbarkeit hat sich zum Beispiel im Bereich der Zigaretten als wirksame Maßnahme zur Reduzierung des Zigarettenkonsums herausgestellt.

    Die Experten haben auch darauf hingewiesen, dass die Berichte über Coffee Shops in den Niederlanden nicht einheitlich seien. Das Prinzip der Schaffung eines legalen Marktes zur Verdrängung des illegalen Marktes habe keineswegs ohne Folgeprobleme funktioniert. Grundsätzlich ist die Vorstellung von abgeschlossenen Clubs naiv. Aus diesen heraus könnte und würde auch ein Handel an Minderjährige entstehen. Es gibt kaum wirksame Kontrollmöglichkeiten, die dies verhindern könnten. Es reicht nicht – wie die Linkspartei – einfach nur zu sagen, dass der Handel an Minderjährige durch Kontrolle verhindert werden müsse. Das ist auch angesichts der personellen Situation bei den Überwachungsbehörden der Länder und Kommunen praxisfern.

    Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich seit Jahren für eine Entkriminalisierung Süchtiger ein. Eine Legalisierung von Drogen ist aber etwas anderes als die Entkriminalisierung der Süchtigen. Im Bereich von Cannabis wollen wir eine bundeseinheitliche Geringe-Mengen-Regelung. Viele Experten haben sehr deutlich gemacht, dass bei der Strafverfolgung des Eigenkonsums Handlungsbedarf besteht. Die Regelungen in den Ländern sind zum Teil unterschiedlich und die Verurteilungen in den jeweiligen Gerichtsbezirken unterscheiden sich zum Teil erheblich. Die SPD-Bundestagsfraktion wird daher eine Initiative für eine bundeseinheitliche Regelung starten.
    Kontakt
    Herausgeber Thomas Oppermann MdB
    Redaktion Hannes Schwarz
    Telefon (030) 227-522 82 / (030) 227-511 18
    Telefax (030) 227-568 69
    E-mail
    http://www.spdfraktion.de[/quote%5D
    Von der SPD erwartet man seit Schröder ja nichts mehr anderes. Die ist weder sozial noch einigermaßen liberal.

    Eigentlich könnte sich die SPD mit der CDU zusammenschließen. Man würde die SPD nicht vermissen.

    Kein Wunder, dass die SPD es lieber mag mit der konservativen CDU zu koalieren.
    Und es ist auch kein Wunder, dass sich die SPD bei dem letzten Parteitag für die Vorratsdatenspeicherung entschieden hat.
    Die SPD ist eine CDU-Light und mehr nicht.

  45. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Scheiss Diktatur… Warum wird nicht mal was wirklich gefährliches verboten? In der Nase bohren z.b.. Manche Jugendlichen haben dermaßen lange Finger, dass sie sich dabei schwere Gehirnschäden zuziehen können. Man könnte den illegalen Nasenbohrern dann auf Staatskosten einfach die Finger amputieren und wir könnten mehr Arbeitsplätze schaffen für die man keine Finger oder Gehirne braucht. Gerade in der Politik gäbe es da etliche Möglichkeiten. Wer es schafft mit den Füßen in der Nase zu bohren, der kommt einfach auf den Scheiterhaufen oder in die Psychatrie oder so… Natürlich wird das eine oder andere Nagelstudio Pleite gehen. Deutschland wird das gerne in Kauf nehmen… Im Sinne des Jugendschutzes.

  46. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [u][b]SPD will weiter Konsumenten verurteilen, nur einheitlicher als bisher![/b][/u]

    Mittwoch, 25. Januar 2012, 15:53 Uhr
    SPD-Bundestagsfraktion
    PRESSEMITTEILUNG
    Cannabis-Legalisierung kein Allheilmittel – geringe Mengen einheitlich regeln
    Berlin – Zur Expertenanhörung “Legalisierung von Cannabis durch Einführung von Cannabis-Clubs” erklärt die Drogenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Graf:

    Die Experten haben in der Anhörung bekräftigt, dass Cannabis keine harmlose Substanz ist. Regelmäßiger und intensiver Cannabisgebrauch könne zu körperlichen und psychischen Erkrankungen, negativen sozialen Konsequenzen und zu Schäden für andere Personen führen. Als problematisch wurde dabei festgestellt, dass der Wirkstoffgehalt an THC bei illegalen Cannabisprodukten in den vergangenen Jahren intensiviert worden sei. Anders als im Antrag der Linkspartei dargestellt, gebe es zudem bei den problematischen Gebrauchsmustern eine Stagnation auf hohem Niveau.

    Eine Legalisierung in Form von Cannabis-Clubs würde mehr Probleme schaffen als lösen. Eine leichtere Verfügbarkeit würde insbesondere bei den gelegentlichen Konsumenten für eine Zunahme des Konsums sorgen und aus dem gelegentlichen Konsum können schnell problematische Gebrauchsmuster entstehen. Die Reduzierung der Verfügbarkeit hat sich zum Beispiel im Bereich der Zigaretten als wirksame Maßnahme zur Reduzierung des Zigarettenkonsums herausgestellt.

    Die Experten haben auch darauf hingewiesen, dass die Berichte über Coffee Shops in den Niederlanden nicht einheitlich seien. Das Prinzip der Schaffung eines legalen Marktes zur Verdrängung des illegalen Marktes habe keineswegs ohne Folgeprobleme funktioniert. Grundsätzlich ist die Vorstellung von abgeschlossenen Clubs naiv. Aus diesen heraus könnte und würde auch ein Handel an Minderjährige entstehen. Es gibt kaum wirksame Kontrollmöglichkeiten, die dies verhindern könnten. Es reicht nicht – wie die Linkspartei – einfach nur zu sagen, dass der Handel an Minderjährige durch Kontrolle verhindert werden müsse. Das ist auch angesichts der personellen Situation bei den Überwachungsbehörden der Länder und Kommunen praxisfern.

    Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich seit Jahren für eine Entkriminalisierung Süchtiger ein. Eine Legalisierung von Drogen ist aber etwas anderes als die Entkriminalisierung der Süchtigen. Im Bereich von Cannabis wollen wir eine bundeseinheitliche Geringe-Mengen-Regelung. Viele Experten haben sehr deutlich gemacht, dass bei der Strafverfolgung des Eigenkonsums Handlungsbedarf besteht. Die Regelungen in den Ländern sind zum Teil unterschiedlich und die Verurteilungen in den jeweiligen Gerichtsbezirken unterscheiden sich zum Teil erheblich. Die SPD-Bundestagsfraktion wird daher eine Initiative für eine bundeseinheitliche Regelung starten.
    Kontakt
    Herausgeber Thomas Oppermann MdB
    Redaktion Hannes Schwarz
    Telefon (030) 227-522 82 / (030) 227-511 18
    Telefax (030) 227-568 69
    E-mail
    http://www.spdfraktion.de

  47. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Oma Dyckmans ist 61 Jahre alt.
    und sorgt sich um die Menschen, die vielleicht der Sucht verfallen könnten… 😥

    Mann Mann Mann! 😐

  48. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hier vom Spiegel noch ein Artikel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,811299,00.html

  49. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    LEUTE: Das ZDF-heute journal hat zum ersten Mal positiv über Cannabis berichtet.

    Als der Kleber anfing zu reden dachte ich schon das wird nichts mehr. Aber dann zum ersten Mal einer der positivsten Berichte den ich in den deutschen Nachrichten gesehen habe.

    Die haben sogar das Thema Coffee-Shops für Deutsche behandelt. Wenn ab 1. Mai Coffee-Shops für Ausländer geschlossen bleiben, dann kann es auch für uns Deutsche irgendwann positiv werden. Denn dann verlagert sich die organisierte Kriminalität vollständig nach Deutschland und wir würden noch mehr Probleme bekommen. Somit wären die Politiker irgendwann dermaßen unter Druck, dass sie das Thema Cannabis behandeln müssten.

    Respekt

    Ich bin zum ersten Mal optimistisch. Also, was negatives hat auch immer was positives (Coffeeshops – Verbot an Deutsche zu verkaufen)

  50. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Highle”]Luckystriker, es geht hier eben nicht um den Schutz von Kindern. Und wenn jedes Kaff in Deutschland seinen eigenen Shop hätte: er wäre erst ab 18 Jahren zugänglich. Für Kinder wäre Cannabis genauso (un)zugänglich, wie es heute ist. Jedoch wäre der Schwarzmarkt bedeutend kleiner – eine Zielgruppe von 12 – 17 Jahren ist doch recht überschaubar.
    Bitte sei so gut und erklär mir doch sonst bitte mal den Zusammenhang – ich verstehe ihn nicht. Merci vielmals![/quote]

    Ich meinte das bezogen auf eine bessere Aufklärung.

    Aber auch wenn unter 18 jährige Kiffen wollen, so können sie dann wenigstens an sauberen Stoff kommen über 3 Ecken. Heute bekommen 12 Jährige doch auch sauberen Alkohol an jeder Ecke und nicht irgend ein gefährliches Badewannengesöff am Bahnhof, womit sie sich unkontrolliert schädigen können. (Ich sehe jedes Jahr auf der örtlichen Kirmes 12 Jährige im Vollrausch, die noch von den Erwachsenen fröhlich angeguckt werden so nach dem Motto “Ach Harry weißte noch wo wir in dem alter waren hähä”)

    Der Kontakt zu fragwürdigen Gestallten würde verringert werden und somit würde die Chance auf die schiefe Bahn zugeraten sinken. Ich kenne Einige aus meinem Umkreis, die genau durch solche Dealer angezogen wurden, weil sie halt gedealt haben und somit eine “unwiderstehliche” Anziehungskraft auf manch charackterlich schwachen Jugendlichen ausgeübt hat.

    Wenn Jugendliche kiffen wollen, dann sollen sie das über semi legale Wege machen können zB. über ältere Brüder oder Freunde und nicht über Dealer die einem Dreck andrehen. Grade junge und unerfahrene Cannabiskonsumenten werden doch am meisten verarscht und werden mit Dreck versorgt, die kein erfahrener Kenner rauchen würde.

    Minderjährigen Drogen missbrauch wird es immer geben nur kann man auch hier paar risikofaktoren, durch eine Legalisierung, aus einer langen Gleichung heraus nehmen

    Also auch wenn es nicht primär um den Schutz von Kindern geht, so profitieren diese doch mehr als man Denkt.

  51. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Dirk”]Sehr gute Arbeit habt ihr geleistet. Ich hoffe das es wenigstens einige Änderungen zu Gunsten der Menschen geben wird. Eine Einheitliche Regelung bei der Eigenbedarfsgrenze, die dann auch wirklich straffrei bleibt! Und ein Grenzwert beim Führerschein und kein genereller Führerscheinentzug mehr!

    Das wäre das Mindeste was ich von der Regierung erwarte![/quote]
    Also von der jetzigen Regierung kann man nicht viel erwarten. Und von der kommenden auch nicht.
    Sigmar Gabriel arbeitet ja indirekt für eine große Koalition – unter CDU-Führung.

    Ich behaupte mal es wird noch 1 Jahrzehnt dauern bis Cannabis mehr oder weniger legalisiert wird. Falls dazwischen nichts gravierendes passiert (Kriege, Weltwirtschaftskrisen und die daraus resultierende Radikalisierung der Mitte, so wie in vielen osteuropäischen EU-Staaten).

  52. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Leider ist die Internetpräsenz der Linken ziemlich ungepflegt bzw. unübersichtlich.
    Hab da bei der Suche nach Cannabis nur was von 2010 gefunden.
    So gewinnt man natürlich keine Wahl…

  53. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Sehr gute Arbeit habt ihr geleistet. Ich hoffe das es wenigstens einige Änderungen zu Gunsten der Menschen geben wird. Eine Einheitliche Regelung bei der Eigenbedarfsgrenze, die dann auch wirklich straffrei bleibt! Und ein Grenzwert beim Führerschein und kein genereller Führerscheinentzug mehr!

    Das wäre das Mindeste was ich von der Regierung erwarte!

  54. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hier könnt Ihr euch bei Prof. Dr. Rainer Thomasius bedanken

  55. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Lieber CDU-Sender (ZDF),
    wenn ihr Marionetten schon über Cannabis berichtet, dann befragt nicht nur eine pro-Cannabis Person (den Linken Frank Tempel). Bei dem Ausschuss waren deutlich mehr Personen anwesend, die für den Antrag der Linken anwesend waren und es verteidigt haben.
    Aber nein, ihr nehmt noch 3 Personen in den Beitrag, die völlig gegen Cannabis Clubs sind. Dieser Beitrag war mal wieder typisch und zeigt ja nur eure Gefolgschaft zur CDU.
    Wieso wurde nur Frank Tempel gefragt und nicht Georg Wurth ? Oder Dr. Raphael Gaßmann und Dr. Nicole Krumdiek ? Wieso ? Wieso ist beim Thema Cannabis immer die gleiche negative Berichterstattung zu erwarten ? Könnt ihr verdammte scheiße irgendwann damit aufhören und genau so viele pro-Cannabis Experten befragen, wie ihr auch Personen befragt habt, die gegen Cannabis sind ? Ist das bei euch konservativen Medien etwa so schwierig ?
    Entweder ihr berichtet vernünftig darüber oder ihr lasst es direkt sein und ignoriert dieses Thema (so wie ihr es Jahrzehntelang auch gemacht habt).

    Ihr regt mich immer mehr auf.
    Scheiße, und für so ein Mist muss ich GEZ-Gebühren zahlen.
    Für plumpe Propaganda. Egal ob es um das Thema Cannabis geht. Wirtschaft, Ausland (Iran) usw. usw.
    Egal was, ihr schafft es geschickt alles so zudrehen, damit es der konservativen und neoliberalen Ideologie passt.

    Ihr kotzt mich einfach an.

    Das habe ich dem ZDF geschrieben, weil die einen völlig unausgewogenen Bericht abgeliefert haben.

    Ich weiß, ich bin impulsiv. Ich musste mich sehr zurückhalten.

  56. Anonymous

    highe
    Luckystriker, es geht hier eben nicht um den Schutz von Kindern. Und wenn jedes Kaff in Deutschland seinen eigenen Shop hätte: er wäre erst ab 18 Jahren zugänglich. Für Kinder wäre Cannabis genauso (un)zugänglich, wie es heute ist. Jedoch wäre der Schwarzmarkt bedeutend kleiner – eine Zielgruppe von 12 – 17 Jahren ist doch recht überschaubar.
    Bitte sei so gut und erklär mir doch sonst bitte mal den Zusammenhang – ich verstehe ihn nicht. Merci vielmals!

  57. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hallo Georg
    Finde Du hast dich sehr gut verkauft,zum Glück würde dieses Thema endlich einmal angegangen.Bin zwar nicht der Meinung das sich unter dieser Regierung etwas POSITIVES tuen wird aber meine Hoffnung liegt bei den Linken,wenn diese es vor der nächsten Wahl schaffen,das Thema Cannabis richtig zu bewerten und zum Wahlprogramm machen(vorallem interessant für die doch so schlechte Jugend 😉 ) wird sich was ändern,in diesm Sinne…..

  58. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    dr. thomasius gehört doch echt angezeigt!! wie kann man ungestraft solche Halbwahrheiten, verdrehte Ansichten oder sogar Lügen rauslassen?! wie kann man als DR, als _Wissenschaftler_ die ganze Zeit von seiner eigenen Meinung ausgehen, als wäre das repräsentativ?
    Und das ganze unter dem Deckmantel des Jugendschutzes???

    Warum wird die Information nicht weiter verbreitet, dass er von der gesamten Wissenschaft bezüglich der Beurteilung dieses Themas als unfähig und ungeeignet eingestuft wurde?!

    Auch finde ich es bezeichnend, dass alle die tatsächlich Einfluss auf die Thematik zu haben scheinen (Ob jetzt der oder unsere Drogenbeauftragte ..) schon dermaßen alt sind dass ich ihnen eine realistische Sicht auf unsere Jugend in keinster Weise abkaufen kann … ich hoffe die Natur erledigt das Problem bald.

    Arrrrrgh …. Hut ab Georg für deine sachlichen und ruhigen Antworten; ich glaube ich wäre über den Tisch gesprungen und ihm direkt an die Gurgel gegangen :sigh:

  59. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2005/08/s11-thomasius.php

    Die haben den lieben Prof. Dr. Thomasius gezielt genommen da er vorher auch schon Öffentlich gesagt hat das er gegen Cannabis ist.

    Sie hätten genauso so gut einen richtigen Experten wie z.B. Franjo Grotenhermen einladen können der sich mit Cannabis sehr gut Auskennt .

    Trauriges,Armes, Deutschland 😡

  60. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Den Prof. Dr. Thomasius würde ich gerne mal abends in einer dunkeln Gasse antreffen. Ich finde es auch total schäbig wie selten Dr. Wurth gefragt wurde. Die Parteien haben extra immer nur diesen Dummschwätzer Thomasius befragt, weil der vorher bistimmt noch einen schönen Aktenkoffer zugesteckt bekommen hat. Auch das die Diskussion immer über Kinder und Jugendliche geführt wurde ist total am Thema vorbei und pure polemik. ES GEHT HIER UM DEN SCHUTZ VON KINDERN!!! Und zu dem Punkt, dass bei Coffeshops direkt alle Drogen am Start sind ist auch lächerlich, ich kann mir in einer Kneipe auch kein LSD besorgen.

    Diese unsachlichen, unseriösen Dummschwätzern gehört mal ordentlich aufs Maul. Scheiß korrupter Staat.

  61. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”mh”][quote name=”Max1mus”]Ich bin klar für eine Legalisierung der Social Clubs!

    Vorteile :

    – Steuerliche Einahmen von hundertatusenden Euros

    – Entlastung der Polizei und Staatsanwaltschafft, welche sich um groß Dealer und Banden kümmern können die Harte Drogen verkaufen

    – Dem Illegalen und Straßenhandel würde ein Riegel vorgeschoben das die Konsumenten nicht mehr darauf angewissen währen und es auch nie Riskieren würden ihr erworbens club cannabis zu riskieren durch weitergabe an dritte.
    Ganze Banden strukturen und gar Mafia ähnlich strukturen könnten zerschlagen werden da diese sich nun auf harten Stoff fixieren müssen auf denn sich nun ja die Polizei speziell konzentrieren kann!!!

    – Steuereinahmen können zur Aufklärung der Bevölkerung genuzt werden Cannabis IST KEIN SPAß ODER SPIELZEUG ES IST EIN BTM EBENSO WIE ALKOHOL und muss beuwusst genuzt und angewandt werden!!

    – Neue Arbeitsplätze durch die Social Clubs ( Grower, Verkäufer, Sicherheitspersonal, Service Personal, evtl auch ganzes Restaurant Personal sprich Koch etc… )[/quote]
    Du hast natürlich recht. Aber man muss auch überlegen welche Drogen wirklich hart sind und welche nicht. Da gibt es unzählige Substanzen/ Pflanzen, die eigentlich als weiche Drogen bezeichnet werden sollten. Zum Beispiel LSD und MDMA.

    Aber ist ein anderes Thema.[/quote]
    hauptsälich zunächst einmal die größeren gruppen der harten fraktion wie Pep bzw Crsytal, Amph. und co und natürlich kokain und heroin all das zeugs was wiklich schlimm is!

  62. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Mr.UndergroundKing”]Cannabis ist nur verboten,weil es den rebelischen geist weckt….und das ist die größte angst die ein überwachungsstaat hat.[/quote]
    Schön wär´s ja, aber die soweit ich das sehe fallen die Legalisierungsbefürworter eher nicht durch echte Kritk an den bestehenden Herrschaftsverhältnissen(jenseits von Äußerungen akuter Frustration – s.u.) oder gar revolutionäre Tendenzen auf. Aus systemkritischer Perspektive ist die Prohibition vielleicht gar nicht mal schlecht, weil den Konsumenten dadurch vielleicht klar wird, dass positives Recht und Verordnungen von Oben auch keine absoluten und unhinterfragbaren Gegebnheiten sind und im besten Fall irgendwann mal dahin kommen das System im Ganzen in Frage zu stellen. Eine Legalisierung würde da nur wieder integrierend wirken. Wer im Park liegt um seinen legalen Joint zu genießen, geht halt nicht auf die Barrikaden. (Liebe Apologeten der vermeintlich freiheitlich-demokratischen Grundordnung: Natürlich dürft ihr dieses Argument in schuldiger Naivität auch pro-Legalisierung umdrehen.)

  63. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    @Georg: Habe gerade deine Ansprache bei den Pro7 Nachrichten gesehen. Fand ich sehr professionell.

    Aber der Prof. Dr. Rainer Thomasius hat ja ein Mist erzählt.

  64. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”Max1mus”]Ich bin klar für eine Legalisierung der Social Clubs!

    Vorteile :

    – Steuerliche Einahmen von hundertatusenden Euros

    – Entlastung der Polizei und Staatsanwaltschafft, welche sich um groß Dealer und Banden kümmern können die Harte Drogen verkaufen

    – Dem Illegalen und Straßenhandel würde ein Riegel vorgeschoben das die Konsumenten nicht mehr darauf angewissen währen und es auch nie Riskieren würden ihr erworbens club cannabis zu riskieren durch weitergabe an dritte.
    Ganze Banden strukturen und gar Mafia ähnlich strukturen könnten zerschlagen werden da diese sich nun auf harten Stoff fixieren müssen auf denn sich nun ja die Polizei speziell konzentrieren kann!!!

    – Steuereinahmen können zur Aufklärung der Bevölkerung genuzt werden Cannabis IST KEIN SPAß ODER SPIELZEUG ES IST EIN BTM EBENSO WIE ALKOHOL und muss beuwusst genuzt und angewandt werden!!

    – Neue Arbeitsplätze durch die Social Clubs ( Grower, Verkäufer, Sicherheitspersonal, Service Personal, evtl auch ganzes Restaurant Personal sprich Koch etc… )[/quote]
    Du hast natürlich recht. Aber man muss auch überlegen welche Drogen wirklich hart sind und welche nicht. Da gibt es unzählige Substanzen/ Pflanzen, die eigentlich als weiche Drogen bezeichnet werden sollten. Zum Beispiel LSD und MDMA.

    Aber ist ein anderes Thema.

  65. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Ich bin klar für eine Legalisierung der Social Clubs!

    Vorteile :

    – Steuerliche Einahmen von hundertatusenden Euros

    – Entlastung der Polizei und Staatsanwaltschafft, welche sich um groß Dealer und Banden kümmern können die Harte Drogen verkaufen

    – Dem Illegalen und Straßenhandel würde ein Riegel vorgeschoben das die Konsumenten nicht mehr darauf angewissen währen und es auch nie Riskieren würden ihr erworbens club cannabis zu riskieren durch weitergabe an dritte.
    Ganze Banden strukturen und gar Mafia ähnlich strukturen könnten zerschlagen werden da diese sich nun auf harten Stoff fixieren müssen auf denn sich nun ja die Polizei speziell konzentrieren kann!!!

    – Steuereinahmen können zur Aufklärung der Bevölkerung genuzt werden Cannabis IST KEIN SPAß ODER SPIELZEUG ES IST EIN BTM EBENSO WIE ALKOHOL und muss beuwusst genuzt und angewandt werden!!

    – Neue Arbeitsplätze durch die Social Clubs ( Grower, Verkäufer, Sicherheitspersonal, Service Personal, evtl auch ganzes Restaurant Personal sprich Koch etc… )

  66. Anonymous

    Timo
    Mehr positives als Negatives seit doch froh mal so einen recht neutralen Beitrag zu hören meine Euphorie ist steiler als nach nem joint gestiegen

  67. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hallo liebe Friedensfreunde

    Also diese Stellungnahmen aus der Politik gehen nun wirklich endgültig zu weit!

    Die halbe Welt Kifft sich Gesund und wir dürfen nicht, bekommen nur noch den letzten gestreckten Scheiß werden alle Krank und sind angeblich auch noch selber schuld na toll besten dank!

    Da kann man sich echt nur schämen an so einem Intoleranten Menschenhassenden System beteilig zu sein!

    Gerade wenn man daran denkt das die Medien eh alles zum Alkohol Konsum hin manipulieren so das sich bei mir im Bild die Balken biegen!

    Ich hoffe nicht das da mal einer einfach so verwindet nur weil er in einer hohen Position sagt gebt das Hanf frei!

    So wie Kennedy der kein Krieg wollte oder Tupac nach seinem Lied Killuminati oder J. Möllemann oder sogar M. Jackson es ist traurig!

    Aber allmällig fragen sich wohl so einige was das alles soll und wo das hinführt???!!!

    PS:
    Ich hatte bevor meine Eltern mir meine Pflanzen Zerstört haben immer ohne ende Hubschrauber überm Haus und nicht nur 3 oder 4 mal am Tag fast durchgehend…

    Irgendwie haben die Polizisten dann auf meine Eltern und Schwestern eingeredet so das sie mich und meine Vorlieben für Pflanzen jetzt hassen und sagen ich bin geisteskrank und sone Scheiße alles… aufs übelste gedemütigt zum zigsten mal…

    Die Politik soll sich was schämen nicht wir!!!

    Schönen Noch! tschööö…

  68. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    ich war voller euphorie, jedoch sehe ich es schon wieder kommen: geändert wird eh nichts. wieder nur das alte blabla, die böse einstiegsdroge und wenns legal wäre würden ja alle auf einmal kiffen…

    einfach nur traurig, ich mache mir keine hoffnungen, es wird bestimmt noch 20 jahre dauern bis die politik endlich die einzig vernünftige entscheidung trifft. aber bis dahin ist die drogenmafia so stark, dass sie (wie in mexiko) den gesamten staat kontrolliert 🙁

  69. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Auf Kabel 1 kam grad in den Kabel eins News ein kurzer Bericht über die Anhörung, indem auch Herr Wurth auch zitiert wird. Alles super bis dahin, dann kam cannabis sei die weit verbreiteste Einstiegsdroge in Deutschland. Es sind 200.000 Menschen schwer psychisch abhängig von Gras. Wo ist Gesetz gegen Volksverdummung…. Das ist rufmord am Gras^^. In meiner ganzen euphorie über so eine Anhörung auf die ich schon lange warte sind solche Aussagen wie Tritte in die Eier. Armes Deutschland

  70. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    War ne tolle Anhörung. Applaus für Herr Wurth. Es wurden gute Argumente von ihnen gebracht. Hoffentlich bringt das etwas.
    Achja und nochwas: Bei uns hier im Ausschuss ist es unüblich zu applaudieren… Hab mich weggehauen
    😀

    Gesetzesänderung!!!!!!!!!!!!!!!
    8ng/ml thc …Grenzwerte hochsetzen!!!!!!!!

  71. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Hey Leute, ich würde vorschlagen, dass wir uns im Chat vom Kiffer talk forum treffen, ab 17:30 wenn die Übertragung läuft. Kann man währenddessen schonmal live darüber chatten..

    http://www.kiffertalk.de
    rechts oben auf Chat gehen.

    Das Forum bei Spiegel ist geschlossen, bei bild lohnt es sich auf jeden Fall noch zu schreiben.

  72. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”von Weedman”]Die deutsche Politik ist blind und uneinsichtig. Die Politiker vertreten längst nicht mehr die Meinung des Volkes sondern einzig und allein die der Pharmalobby. Sie machen uns unmündig, wie es bereits die Monarchen taten und die Medien sind ihre verfluchten Marionetten. Die Demokratie in Deutschland ist tot. Anstatt sich mit dem Sachverstand auseinander zu setzten, verteufeln sie was sie nicht kennen. Sie wollen die Gesellschaft in in konservatives Weltbild zwängen und akzeptieren nicht, wenn einer aus ihrer betrügerischen Ideologie heraus möchte. Sie vertreten uns längst nicht mehr, sondern verarschen uns von vorne bis hinten. Anstatt das Volk tatsächlich in Form einer Abstimmung zu fragen, wird verdammt nochmal auf die Meinung von 600 verlogenen alten Säcken gehört. Ich verfluche dieses System! Die Freiheit ist ausgestorben und wir leben heute in einer Pseudo-Demokratie, die ich selbst eher als Diktatur von 600 Leuten sehe. Was bringen uns Wahlen, wenn diese nichts an den Misständen ändern (z.B. die derzeitige Situation rund um Cannabis).
    Anstatt uns unmündig zu machen, sollten sie unsere Meinung vertreten oder hab ich etwas falsch verstanden?

    Peace out!,

    von Weedman[/quote]
    Wahlen bringen was, aber nur wenn man die richtigen Parteien zu diesem Thema wählt.
    Wie sagt man so schön ? Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.

    Das Volk durchaus die Möglichkeit das System zu ändern, wenn man eine Systemfeindliche Partei wählt. Da gibt es z.B. bei der liberalen und linken/ sozialen Ecke Die Piratenpartei, Die Linke und die DDP.

  73. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    http://www.bild.de/ka/p/ugc/22274916.bild.html

    Hier bei BILD kommentieren – wenn die nen Bericht drüber machen wie die Bevölkerung wirklich über Cannabis denkt, erreicht es so ziemlich jeden und auch die Politiker!

  74. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Die deutsche Politik ist blind und uneinsichtig. Die Politiker vertreten längst nicht mehr die Meinung des Volkes sondern einzig und allein die der Pharmalobby. Sie machen uns unmündig, wie es bereits die Monarchen taten und die Medien sind ihre verfluchten Marionetten. Die Demokratie in Deutschland ist tot. Anstatt sich mit dem Sachverstand auseinander zu setzten, verteufeln sie was sie nicht kennen. Sie wollen die Gesellschaft in in konservatives Weltbild zwängen und akzeptieren nicht, wenn einer aus ihrer betrügerischen Ideologie heraus möchte. Sie vertreten uns längst nicht mehr, sondern verarschen uns von vorne bis hinten. Anstatt das Volk tatsächlich in Form einer Abstimmung zu fragen, wird verdammt nochmal auf die Meinung von 600 verlogenen alten Säcken gehört. Ich verfluche dieses System! Die Freiheit ist ausgestorben und wir leben heute in einer Pseudo-Demokratie, die ich selbst eher als Diktatur von 600 Leuten sehe. Was bringen uns Wahlen, wenn diese nichts an den Misständen ändern (z.B. die derzeitige Situation rund um Cannabis).
    Anstatt uns unmündig zu machen, sollten sie unsere Meinung vertreten oder hab ich etwas falsch verstanden?

    Peace out!,

    von Weedman

  75. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Cannabis ist nur verboten,weil es den rebelischen geist weckt….und das ist die größte angst die ein überwachungsstaat hat.

  76. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Die deutsche politik macht mich krank….alles geht den bach unter,dank den verfressenen,stupiden und veralteten vollidioten!!! es geht nicht mehr um menschen und deren rechte, es geht um verbote,überwachung und geld…der mensch als individium wird ausgelöscht..systematisch!!!
    Ihr könnt soviel verbieten wie ihr möchtet,doch uns bekommt ihr nicht weg!!!

  77. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Seht euch den Artikel von SPON an: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,811005,00.html

    Vor allem die Kommentare der FDP ”gut gemeintem Rauschsozialismus”

    Man sieht, dass die FDP nur noch dumpfe Kommentare ablassen kann.
    Diese neoliberale Dreckspartei. Zum Glück geht die wohl unter.

  78. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Immerhin ein guter Schritt vorwärts. Bevor hier schlechte Stimmung entsteht sollten wir erstmal froh sein, das es überhaupt besprochen wird.

    Step by Step werden die konservativen Prohibitoren aussterben oder die Seite wechseln. Alles ist nur eine Frage der Zeit.

  79. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    hallo

    Ich möchte mal etwas loswerden.
    Ich habe zwei Kinder und wenn ich sehe wie es auf kindergeburtstagen so abgeht kriege ich schlechte Laune.
    Da gibt es kindersekt die Eltern gönnen sich auch ein gläschen es wird auch noch angestoßen mit den kindern als wäre es das tollste auf der welt.

    Letztens hat mein Sohn sich kaugummi-zigaretten gekauft bei uns am kiosk.

    Da könnte ich ausrasten innerlich das zeug wird total verharmlost.

    Und ausgerechnet bei cannabis soll das anders sein. Das ist ja so gefährlich
    aber das simmt nicht. Es ist gefährlich wenn es mit Blei oder anderen sachen gestreckt ist.

    Und dann wird ja noch behauptet das Thc Wert über die Jahre so sehr gestiegen ist das es gesundheitliche bedenken gäbe wenn man es legalisiere.

    Aber das stimmt nicht!

    Wäre Cannabis legal und würde man es Staatlich kontrolliert anbauen könnte man auch den thc Gehalt in der pflanze regulieren.

    Also könnte es Cannabis zu kaufen geben
    das nur 8 prozent Thc gehalt hat.

    Vielen dank

  80. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [b]“Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!”[/b]
    Zitat: von Rainer Wendt

    Herr Wendt Deutschland ist der größte doch
    schon der größte Daeler, denn Alkohol und Tabak sind auch nur Drogen, zudem werden Alkohol und Tabak, sehr hoch Besteuert.
    Ich finde das diese Aussage, sehr heuchlerisch ist.

  81. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Alta ihr seit vol die Kiffas
    Ihr Freaksss
    LEGALIZE IT
    😉 😐

  82. Anonymous

    awa
    was haben die eigentlich für`n problem man!! jetzt wollen die den Linken noch die Verfassungswächte aufhetzen!!! Schwachsinn!!! Gebt es doch einfach frei das würde so vielen leuten helfen!! Und den scheiß dealern endlich den gar ausmachen!!! 😀 haha das würd mich sowas von freuen!!! Also immer weiter den DHV unterstützen

  83. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Heute morgen 8:15 dyckmanns meinte “Wir wollen kein legales Cannabis” … WER ZUR HÖLLE ist WIR?! ein gremium aus Ü50 Politikern die noch nie einen THCRausch hatten …

  84. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”klashnik0w”]”Durch die Clubs wird kein Gramm mehr geraucht, aber die Versorgung wäre sinnvoller geregelt”

    der Satz verwirrt ein bischen. klärt mich mal bitte auf[/quote]
    ich habe den satz auch 2 mal lesen müssen, da ich zuerst das “nicht mehr” als “nichts mehr” gelesen habe 🙂

    aber er meint damit, dass diejenigen, die kiffen, genausoviel rauchen werden wie jetzt auch. Nur dass sie das Cannabis dann legal kaufen könnten und nichts mehr mit dem schwarzmarkt zu tun haben.
    und somit auch qualitativ besseres Cannabis geniessen können)

  85. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Und ausgerechnet die CSU/CDU + FDP sicherlich auch die SPD werfen den Linken Verantwortungslosigkeit vor, LOL, sie werden immer lächerlicher!
    Verantwortungslos ist z.B dass sie (die regierenden) sich nicht für die Gesundheit der Bürger interessieren, warum unternehmen sie z.B nichts gegen gestrecktes Cannabis?

    Die CDU-Abgeordnete Karin Maag sagte der dpa: “[i]Die Möglichkeit abhängig zu werden, hat sich durch einen höheren Wirkstoffgehalt in den vergangenen Jahren extrem erhöht[/i]”. Nun gut, werden jetzt die meisten Alkoholliebhaber bei höheren % abhängiger? Macht ein Wodka süchtiger als ein Bier?

    [b]Laut «Spiegel-Online» stösst der Vorstoss bei Union und FDP auf strikte Ablehnung bis Empörung. «[i]Ein Cannabis-Klub könnte von Jugendlichen als Aufmunterung zum Drogenkonsum verstanden werden[/i]» , wird die CDU-Abgeordnete Karin Mag zitiert. Und die Drogenbeauftragte der SPD-Fraktion warnt vor dem grossen Suchpotential.[/b]

    Achja? Ich kenne was schlimmeres! Und zwar das ein Verbot viel riskanter ist (Abhängig zu werden), erst recht wird die Neugier erweckt weshalb es verboten ist gefolgt von der Neugier es ohnehin zu konsumieren/probieren da die meisten gute Erfahrungen bei Cannabis sammeln.

    und die regierenden sind verantwortungsvoll? Die eigene Dummheit wird euch noch viel kosten liebe CDU CSU FDP und SPD. Allein die Tatsache dass Merkel “Alkohol” teilweise verhamlost hat ist schon ein Hinweis. Einfach ekelhaft. Und von Mechthild Dyckmans braucht man gar nicht reden da ihr nicht mehr zu helfen ist.

    Und wenn ihr oft google benutzt dann findet ihr viele News über Cannabis Krankenhaus blabla “[i]Immer mehr Menschen werden wegen Marihuana-Konsum ins Krankenhaus eingeliefert.[/i].” Die von den regierenden Parteien zuständigen Autoren/Journalisten etc. alles was in der Zeitung kommt oder im Internet, vertuschen diese natürlich. Sogenannte Kräutermischungen sind dafür verantwortlich, nicht Cannabis! Beide Sachen haben nichts gemeinsam. Die Methode es zu konsumieren dagegen schon. Deswegen wird es als Kiffen/Cannabis deklariert, mit absicht! Damit die Menschen Cannabis verteufeln. Logische Strategie namens Volksverdummung durch Fehlinformation.

    Denkt mal nach.. adé

  86. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Es wär toll wenn man die Anhörung,als video später einsehen könnte 🙂 Vielleicht ist mein Wunsch auch Überflüssig.Da es eh geplant ist…

    danke,für eure Bemühung.

  87. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    “Durch die Clubs wird kein Gramm mehr geraucht, aber die Versorgung wäre sinnvoller geregelt”

    der Satz verwirrt ein bischen. klärt mich mal bitte auf

  88. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    [quote name=”waasol”]Ich habe da mal eine Frage:
    Wenn man Cannabis-Social-Clubs einführen würde, dürfte man auch zuhause Hanf anbauen?[/quote]

    Wenn du bei dir daheim die – noch nicht festgelegten – Richtlinien erfüllen kannst und dich mit mehreren Leuten zusammenschließt ja. So ist es zu mindestens gedacht.

    Aber wie du schon sagst: Wenn…

  89. Anonymous

    RE: Pressemitteilung: Anhörung im Bundestag: Cannabis-Anbau-Club
    Ich habe da mal eine Frage:
    Wenn man Cannabis-Social-Clubs einführen würde, dürfte man auch zuhause Hanf anbauen?