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NRW-Polizei hat massives Hirnproblem | DHV-Video-News #352

Die Hanfverband-Videonews vom 30.09.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Ausschussreise: Abgeordnete berichten aus Kanada und Kalifornien
  • Führerschein-Debatten
  • Tabakindustrie will in Deutschland Gras verkaufen
  • BvCW bringt Vorschläge für Eigenanbau
  • NRW-Polizei hat massives Hirnproblem
  • Narcos Belgien: Anschlag auf Justizminister vereitelt
  • Kiffen gegen Übergewicht?
  • Österreich: Vorerst kein THC-Grenzwert im Straßenverkehr
  • Kanada: Jeder Zehnte baut selbst an
  • Termine

DHV-Diamantsponsoren

Vorbemerkungen

Ausschussreise: Abgeordnete berichten aus Kanada und Kalifornien

Führerschein-Debatten

Tabakindustrie will in Deutschland Gras verkaufen

BvCW bringt Vorschläge für Eigenanbau

NRW-Polizei hat massives Hirnproblem

Narcos Belgien: Anschlag auf Justizminister vereitelt

Kiffen gegen Übergewicht?

Österreich: Vorerst kein THC-Grenzwert im Straßenverkehr

Kanada: Jeder Zehnte baut selbst an

Termine

http://hanfverband.de/nachrichten/termine

Gründungstreffen der Ortsgruppe Würzburg
Freitag, 30. September 2022 – 19:00

Stuttgart: Demonstration zum “Tag der deutschen Breitheit”
Montag, 3. Oktober 2022 – 14:00

Heidelberg: Hybride Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar
Montag, 3. Oktober 2022 – 19:00

Karlsruhe: Offenes Online Treffen der DHV-Ortsgruppe
Donnerstag, 6. Oktober 2022 – 19:00

Oldenburg: Live Treffen der DHV-Ortsgruppe
Freitag, 7. Oktober 2022 – 20:00

Heidelberg: Infotisch zum Thema ‘Hanf als Rohstoff, Medizin und Genussmittel’
Samstag, 8. Oktober 2022 – 10:30 bis 16:00

Oldenburg: Infostand der DHV-Ortsgruppe beim Kramermarkt
Samstag, 8. Oktober 2022 – 18:00 bis 21:00


Kommentare

Eine Antwort zu „NRW-Polizei hat massives Hirnproblem | DHV-Video-News #352“

  1. M.A.Haschberg

    Führerscheindebatten
    Es ist schon eine sehr seltsame, unlogische Absurdität, dass der Gesetzgeber ausgerechnet bei einer im Gegensatz zum Alkohol und anderen aufputschenden Mitteln nicht zum Rasen verleitenden Substanz wie Cannabis, einen dermaßen strengen, ja willkürlichen Grenzwert festlegt, der tagtäglich unzählige, längst wieder nüchtere Fahrer zu Verkehrssündern abstempelt.
    ich möchte gar nicht wissen, wie viele von starken Pharmazeutika zugeballerten Senioren ganz legal auf unseren Straßen herumirren. Hier hätte z.B.der ADAC weitaus gravierendere Gründe, sich für überfällige Grenzwerte auszusprechen.
    Aber nein, die gesamte Lobby der Verkehrs – und Pharmabranche, wie auch die der legalen Volksdrogen Alkohol und Tabak, bangt um ihre elitären Ausnahmerechte und sie sehen tatenlos zu, wie eine regelrechte Kriminalisierungsindustrie einseitig auf Hanfkonsumenten im Straßenverkehr einprügelt.
    Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit sollte schleunigst beendet werden.

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