Legalize-Antrag der Grünen abgelehnt | DHV-Video-News #263
Die Hanfverband-Videonews vom 18.09.2020
Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.
- Bundestag: Ausschuss lehnt Legalize-Antrag der Grünen ab
- Daniela Ludwig: Wechselbad-Interview
- "Superheld Gärtner von Grafing" anonym im Interview
- Medien: Woche der Aktivisten
- Termine
Vorbemerkung zu cannabisfakten.de
- Homepage: https://cannabisfakten.de/
- DHV, Pressemitteilung vom 10.09.2020: Über Cannabis aufklären, aber richtig!
- Aktionsseite/ Infos zum Mitmachen: https://hanfverband.de/cannabisfakten
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Bundestag: Ausschuss lehnt Legalize-Antrag der Grünen ab
- Berliner Zeitung, 16.09.2020: Drogenpolitik: Antrag gescheitert: Cannabis bleibt weiter illegal
- Welt, 16.09.2020: Grüne scheitern mit Cannabis-Legalisierung – Hanffreunde beschuldigen SPD und FDP
- Entwurf eines Cannabiskontrollgesetzes (CannKG) der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
- DHV, 23.02.2018: Die große Cannabisdebatte im Bundestag | DHV News #155
Daniela Ludwig: Wechselbad-Interview
- ntv, 17.09.2020: Ludwig im "ntv Frühstart" "Wir haben ein Kokain-Problem"
- cannabisfakten.de - Jugendschutz
- cannabisfakten.de - Strafverfolgung in Deutschland - Wie viel ist viel? Welche Menge ist Eigenbedarf?
"Superheld Gärtner von Grafing" anonym im Interview
Medien: Woche der Aktivisten
- idowa.de, 13.09.2020: Regensburg - Hanfverband fordert Legalisierung von Cannabis
- Reutlinger Generalanzeiger, 12.09.2020: Demo in Tübingen für die Legalisierung von Cannabis
- Mitteldeutsche Zeitung, 10.09.2020: Hanfverband fordert Toleranz ein Darum machen die Hanffreunde bei der „Pride Week“ mit
- rp-online, ohne Datum!?: Kommunalwahl 2020 in Düsseldorf : Welche Parteien bei Verbänden und Bürgerinitiativen vorne liegen
- WAZ, 13.09.2020: Marihuana - Hanfaktivisten wollen legale Coffeeshops in Duisburg
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Medienberichte über den DHV
- Hanfverband fordert Legalisierung von Cannabis, idowa.de, 13.09.2020
- Demo für Legalisierung von Cannabis, Mittelbayerische Zeitung, 13.09.2020
- Demo in Tübingen für die Legalisierung von Cannabis, Reutlinger General-Anzeiger, 12.09.2020
- "Natur lässt sich nicht verbieten", Süddeutsche Zeitung, 11.09.2020
- Welche Parteien bei Verbänden und Bürgerinitiativen vorne liegen, Rheinische Post, 11.09.2020
Termine der kommenden zwei Wochen
- Magdeburg: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe, Montag, 21. September 2020, 19:00 Uhr, City Pub Lion - Keplerstraße 7 (unten) 39104 Magdeburg
- Hamburg: Treffen der DHV Ortsgruppe, Dienstag, 22. September 2020, 19:00 Uhr, Bio Dito, Paul-Dessau-Str. 1, 22761 HH
- München: Treffen der DHV-Ortsgruppe München, Mittwoch, 23. September 2020, 19:00 Uhr, World Wide Web
- Bonn: Treffen der DHV-Ortsgruppe Bonn, Mittwoch, 23. September 2020, 19:00 Uhr, Grown Bonn, Bunsenstraße 5, 53121 Bonn
Themen:
Kommentare
honki
19. September 2020 - 9:51
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Bundestag..
Ach ja,
es ist doch immer wieder ne Schande was da im Bundestag so passiert.. schön das Georg dem ganzem noch etwas Positives abgewinnen kann :)
Ich seh da leider, im wahrsten Sinne, ganz schön Schwarz was das Thema Cannabis-Legalisierung angeht. Und der Markt des "Medizinischen-Krauts" hat den Verbot nochmals mehr Zementiert anstatt es zu lockern.. Deutschland ist einfach ein stark Kapitalistischer Staat, vom Kapital unterwandert und gelenkt..
Ich finde diese ganze Diskussion einfach nur noch lächerlich wie man z.B. dagegen "Argumentiert" bzw sich einfach nur Dummstellt
Aber ja, die Hoffnung stirbt bekanntlich ja Zuletzt
Lars Rogg
20. September 2020 - 10:03
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Legalisierung
Nun, ich bin da nicht so nachsichtig mit der SPD. Man hätte sich durchaus verweigern können und im Sinne der Menschen ja Menschlichkeit abstimmen könne. Die CDU hat ja auch gegen Koalitionsabsprachen verstoßen, als es um die Verlängerung von Glyphosat in der Landwirtschaft ging. Und hat damit ausschließlich Lobbyisten Interessen bedient. Die SPD hätte sich als wählbare Alternative präsentieren können und es hätte eben ein wenig Streit gegeben. Aber es wäre endlich Mal im Sinne von Wissenschaft und echter Moral entschieden worden. Nicht nach Lobbyinteressen im Sinne der schwarzen Realitätsverweigerer. Es ist wie es ist...eine ekelhaften, eierlose Politik. Was da oben rumschwirrt ist praktisch unwählbar, weil sie Realitätsverweigernd agieren. Warum Du Georg, für so ein Verhalten noch beschönigende Worte findest ist mir ein Rätsel... sorry. Nix gegen vernünftige Politik, aber was da ablief war Mal wieder kriechen vor den Lobbyisten und den C Parteien, in der Hoffnung noch Mal koalieren zu können und nicht ganz in der Versenkung zu verschwinden. Das war keine Politik für die Menschen, sondern für sich. Der Koalitionsvertrag ist da nur eine billige Ausrede...
M. A. Haschberg
21. September 2020 - 11:42
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Einhaltung der Grundrechte oberstes Gebot.
Solange sich die Hanffreunde nicht stärker und deutlicher artikulieren und sich konsequent auf ihre im Grundgesetz verbrieften Grundrechte der freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit berufen, wird unsere konservative Regierung immer wieder neue Wege finden, deren Anliegen einfach auszubremsen.
IJAHman
23. September 2020 - 2:07
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Und was sollte man deiner
Und was sollte man deiner Meinung nach tun, um sich stärker und deutlicher zu artikulieren und um sich auf die Grundrechte zu berufen? Soll man öffentlich konsumieren, sich dann verhaften lassen und lauthals sein Grundrecht einfordern?
M. A. Haschberg
23. September 2020 - 12:04
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Antwort auf: was kann man tun?
Man sollte durch das Schreiben von realistischen und dem Stand der modernen Wissenschaft entsprechenden Kommentaren auf verschiedenen Plattformen immer wieder auf die Absurdität unserer unverhältnismäßigen, veralteten und völlig verdrehten Drogengesetzgebung hinweisen.
Wie kann es sein, dass man ausgerechnet die gefährlichsten und zugleich tödlichsten Drogen legalisiert und den Konsum einer im Vergleich harmlosen Substanz wie Cannabis, die weder Todesfälle verursacht und zugleich sogar eine altbewährte Heilpflanze ist, in die Illegalität verdammt.
Außerdem sollte man wiederholt diejenigen Politiker anschreiben, die sich in der Öffentlichkeit partout gegen eine Legalisierung sträuben.
Wenn nur jeder Zehnte der ca 4 Millionen deutschen Hanffreunde beim DHV organisiert wären, hätte dieser viel mehr Unterstützung, um sich wirkungsvoller präsentieren zu können.
Auch zeigen sich viel zu Wenige bei den Legalisierungsdemos auf unseren Straßen und finden es nicht mal für nötig, gute Berichte positiv zu bewerten.
Dieses Desinteresse gibt den mächtigen Legalisierungsgegnern in unserer Politik stetig neuen Aufwind.
Da werden viele Chancen regelrecht vertan. Das finde ich schade.
IJAHman
24. September 2020 - 1:11
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Das liegt an der Illegalität
Das liegt an der Illegalität und der Angst als Konsument geoutet zu werden, weshalb sich nicht mehr Menschen beteiligen. Viele begehen ja Straftaten mit dem Besitz, Anbau, Verkauf u.s.w.,die werden alles tun um ja nicht irgendwie aufzufallen. Und bei den älteren Konsumenten wird jahrzehnte lange Angst vor Entdeckung auch seine Spuren hinterlassen haben. Aber es stimmt schon, leider tun viel zu wenige etwas...
Graf
27. September 2020 - 5:17
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Grüße aus grafing
Grüße aus grafing
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