Kampagne "CanG zurück drehen? Nicht mit uns!"

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Jetzt mitmachen: CanG zurück drehen? Nicht mit uns!

Auch bei dieser Bundestagswahl bieten wir euch wieder ein Tool an, mit dem ihr euren Wahlkreiskandidaten mitteilen könnt, wie wichtig das Thema Cannabis in den kommenden Jahren und besonders bei den anstehenden Koalitionsverhandlungen ist.

Mit der Entkriminalisierung von Cannabis im April 2024 wurde ein wichtiger erster Schritt hin zu einer Normalisierung des Umgangs mit Cannabis getätigt. Millionen von Konsumenten werden nicht mehr strafrechtlich verfolgt und haben erstmals die Möglichkeit, sich legal mit Cannabis aus privatem oder gemeinschaftlichem Anbau zu versorgen. Die versprochene “kontrollierte Abgabe an Erwachsene in Fachgeschäften” ist jedoch nicht umgesetzt worden. Diese Kompromisslösung der Ampel hat viele gesellschaftliche Probleme im Umgang mit Cannabis offen gelassen. Viele gelegentliche Konsumenten versorgen sich noch immer über den Schwarzmarkt anstatt in Fachgeschäften.

Schreibt euren Direktkandidaten und macht ihnen klar, dass weder ein Zurück zum Verbot noch ein Verbleiben im Status Quo die Lösung sein kann! Um sinnvolle Fortschritte zu machen, bedarf es einer Legalisierung samt vollständig reguliertem Handel von Cannabis.


Kommentare

8 Antworten zu „Jetzt mitmachen: CanG zurück drehen? Nicht mit uns!“

  1. Reimemonster

    Merz merzt im März das Cannabisgesetz aus/ Söder setztnoch einen drauf und späht Growshopkunden rückwirkend aus/
    Reul und die Mafia freut es auch/ alles wird wieder wie früher und der Drogen-Krieg nimmt wieder seinen Lauf/ denn endlich gehen wieder haschgiftspritzende Familienväter in den Bau.

  2. Stefan

    Stoppt die Cannabis Schikane!! Nie wieder CDU CSU AFD !!!!!!!

  3. Hanf Georg Behr

    High. Mit wem will Merzchen das denn zurück drehen? Mit den Ampelparteien ja wohl nicht und die AfD sagt dass unsere Polizei doch schon bereits hoffnungslos überlastet ist und die Kifferhatz keinen Sinn macht.

  4. Sascha

    Die deutsche Rechtssprechung erlaubt jedem, sprich Einzelpersonen wie auch Gruppierungen, sich an den Bundesgerichtshof zu wenden.
    Da die kommende Bundesregierung plant 1/8 bis zu eher 1/5 der Wahlberechtigten grundlos zu kriminalisieren, sollte man den Weg gehen.
    Denn der BGH darf eine solche pauschale disskriminierung und kriminaliesierung nicht zulassen.
    Da müsste der BGH mehrere Grundrechtsverstöße zulassen und dass würde die parteiliche Unabhängigkeit aller Gerichtshöfe in frage stellen.
    Und 5 bis eher 8 Millionen Wahlberechtigte zu Verbrechern zu machen ist mitlerweile ein Grundrechtsverstoß, denn wir sind legal.
    Also DHV, zusammenschliesen Anwalt suchen und ab vor den BGH und Klage.

  5. HansH

    Dieser Kommentar ging an Herrn Adrian Grasse vom Wahlkreis Berlin-Steglitz Zehlendorf:
    Herr Grasse,
    glauben Sie wirklich, dass viele von uns als Eltern oder Großeltern von minderjährigen Kindern, einen BIERKRUG schwingenden Söder oder Merz – und somit geschweige eine CDU/CSU – wählen werden?? Oder hat es mit der BIERLOBBY zu tun, die seit Mauerfall den niedrigsten Bierabsatz zu verzeichnen hat wie heute verkündet wurde?
    Diese Fotos in einigen Hauptseiten bestimmter CDU/CSU-nahen Zeitungen sind beschämend und verharmlosen alkoholhaltige Getränke!!!! Das geht überhaupt nicht!
    Aber GROßKOTZIG mit einem Bierkrug in der Hand, die Rücknahme der Cannabislegalisierung anzukündigen ist erschütternd !!! Als gäbe es keine wichtigeren Themen in diesem Land!!

  6. Neil driemer

    Wie sollen sozial Clubs öffnen wenn sie keine offizielle Werbung machen dürfen…

  7. D.s.

    Kann man da nicht eine Petition oder sowas starten damit man denen im Bundestag parteiübergreifend klar macht bis hier und nicht weiter?

    1. Denis

      Für seine Bewahrung kann man hier unterschreiben: https://wellness.doktorabc.com/de/cannabis-legalisierung-petition

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