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Georg Wurth im Bundestag: Anhörung zu Entkriminalisierung & Drugchecking 2021 (Video)

Am 17.05.2021 fand im Gesundheitsausschuss des Bundestages eine Anhörung zu zwei Anträgen der Linken statt: “Entkriminalisierung aller Drogenkonsumenten” und “Drugchecking”.

Hier dokumentieren wir die Antworten von DHV-Geschäftsführer Georg Wurth auf die Fragen von Niema Movassat (Linke) und Kirsten Kappert-Gonther (Grüne).

Seine schriftliche Stellungnahme ist hier auf der DHV-Seite zu finden.

Auf dieser Seite stellt der Bundestag einen vollständigen Video-Mitschnitt der einstündigen Anhörung bereit sowie die Anträge der Linken und alle weiteren schriftlichen Stellungnahmen.

Hier geht es zur DHV-Youtube-Playlist “Georg Wurth im Bundestag”

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Ausschnitte aus der Anhörung im Gesundheitsausschuss vom 17.05.2021
Copyright: Deutscher Bundestag


Kommentare

4 Antworten zu „Georg Wurth im Bundestag: Anhörung zu Entkriminalisierung & Drugchecking 2021 (Video)“

  1. Christo

    Alkoholverbot
    Warum nicht mal den Spieß umdrehen? Ich wäre dafür, der Drogenbeauftragten vorzuschlafen, ein Verbot für alkoholhaltige Produkte einzuführen. Gründe gibt es genug. Ich wäre auf die Argumente dagegen gespannt!

  2. Der Unterdrückte

    Geht wählen
    Wer will sicherstellen das Cannabis legal wird?
    Dieses Jahr ist das wichtigste Jahr für die Legalisierung.
    Dann Cannabis ist Wahltagsthema!

    Verfolgt den DHV und informiert euch über die beste Partei für die Legalisierung!

    Und dann? GEHT WÄHLEN!
    Mit wem? MIT ALLEN FREUNDEN und FAMILIENMITGLIEDER, nur die MASSE machts!

    Wenn wir die CDU AFD CSU überholen, stehen die Chancen so gut wie auf 100% das Cannabis legal wird!

    Also wählt und freut euch auf legales Weed ohne Angst zu haben, dass es gestreckt ist, oder die Polizei eure Plantage findet! Denn eins ist sicher, aktuell setzt die Polizei alles daran, Konsumenten zu jagen!

  3. SpinDoctor

    Phrasing
    Liebes DHV Team,
    2 Anmerkungen:
    Cannabis ist bereits in Deutschland legal (wenn vom Arzt verschrieben)
    Cannabis war lange Zeit legal, daher ist eine Legalisierung irreführend: es war ja hunderte Jahre nicht verboten, es sollte vielmehr heißen: Re-Legalisierung (oder ein besser klingendes Wort)

    Weiter so mit eurer Arbeit! Gerade in Corona Zeiten könnten Cannabissteuer und Reduktion in Strafverfolgung die Mehrausgaben der öffentlichen Hand abfedern

  4. Buri_see_käo

    Autosuggestion
    @Georg, bitte verinnerlichen:
    “Freedom is just another word for nothing left to lose”
    ‘ne gefällige Melodie bei YT raussuchen, damit sich’s einbrennt.
    Machen wir uns nichts mehr vor: Die Resultate aller Anhörungen zu Cannabis standen jeweils schon lange vorher fest, vergess’ die Existenz von Politik in diesem Land!
    Bei der nächsten Anhörung mit Deiner Anwesenheit wird es nach der 1. / 2. Lügentirade der Prohibitionisten Zeit für einen angemessenen Eklat. Stell’ die Frage, ob ein zeitlich kürzerer Verlauf der Anhörung sich nicht dadurch erreichen ließe, dass jeder der Prohibitionisten anstelle seiner Lügen nicht besser einmal aufsagen wolle:
    “Fischers Fritze fischt frische Fische.”
    Auf das Ergebnis hat es keinen Einfluss!, spart aber bei zukünftigen Anhörungen einiges an, zum Vorgaukeln von Authentizität, verschwendeten Papiers.
    Was sind eigentlich russische Schauprozesse?
    Noch was, ziehen wir Weihnachten vor, verlose in einer Tombola/Gewinnspiel kleine Diktiergeräte, die Teilnehmer des GMM2021 werden sie bei den MPUs usw. noch benötigen.
    Niema Movasat ist Jurist, Richter Müller auch, auf zum EGMR. In DE sind, waren (schon vor Langem) alle Drops gelutscht, but don’t worry, be strong vergess es (DE).
    mfG  fE

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