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Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln

Was die Bundesdrogenbeauftragte zu Streckmitteln in Marihuana zu sagen hat, ist an Ignoranz kaum zu überbieten.mit

Am 19. März habe ich die Drogenbeauftragte Dyckmans darauf aufmerksam gemacht, dass wir beim DHV feststellen, dass der Marihuana-Markt in Deutschland massiv durch Streckmittel verseucht ist. Es sind alle Regionen betroffen und die Betroffenen berichten zum Teil von heftigen gesundheitlichen Auswirkungen. Meine Frage kann hier im Blog oder auf abgeordnetenwatch.de nochmal nachgelesen werden.

In einer früheren Antwort hatte Dyckmans ihre Untätigkeit noch darauf geschoben, dass ihr “über die wenig konkreten Angaben des Deutschen Hanfverbandes hinaus noch keine weiteren Meldungen vorliegen”.

Aber offensichtlich interessiert sich Dyckmans gar nicht für konkrete Hinweise. Durch den DHV-Streckmittelmelder liegen nämlich mittlerweile mehrere hundert konkrete Hinweise vor.

Hier Dyckmans Antwort auf meine Frage:

Sehr geehrter Herr Wurth,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Insbesondere der Besitz, Handel und Anbau von Cannabis sind in Deutschland grundsätzlich verboten und strafbewehrt. Bereits insoweit sind jegliche Maßnahmen zur Ermöglichung oder Förderung des Konsums illegaler Cannabisprodukte nicht vertretbar. Hierzu zählt auch die von Ihnen angesprochene Qualitätskontrolle illegaler Cannabisprodukte. Vor den Risiken und Gefahren, die von illegalen Cannabisprodukten ausgehen, bietet der Verzicht auf einen Konsum sicheren Schutz! Dies gilt auch im Hinblick auf eventuelle Verunreinigungen.

Mit freundlichen Grüßen
Mechthild Dyckmans

Unglaublich, oder?
Da meint man, Schadensminimierung sei mittlerweile fester Bestandteil der deutschen Drogenpolitik. Es gibt Spritzentausch, Druckräume und Heroinverschreibung. Dyckmans kommt doch auch nicht auf die Idee, das alles wieder abzuschaffen und zu sagen: “Heroin ist gefährlich, Spritzentausch und Druckräume sind nicht vertretbar, vor den Risiken des Heroinkonsums bietet der Verzicht auf den Konsum einen sicheren Schutz!”

Frau Dyckmans, Sie haben nichts begriffen. Die Mehrheit der Cannabiskonsumenten geht verantwortungsvoll mit ihrem Genussmittel um und hat keine Probleme damit. Doch durch die Streckmittel vergiften sich tausende Menschen in Deutschland. Allein zwischen meiner Frage und Ihrer Antwort sind bei uns 150 Meldungen über Streckmittel-Funde eingegangen.

Frau Dyckmans, durch Ihre ignorante Haltung machen Sie sich mitschuldig daran, dass viele Menschen nicht mehr richtig atmen können; dass es Jugendliche gibt, die seit Jahren “Gras” mit Zucker und Kunststoff rauchen und gar nichts anderes mehr kennen. Ich habe schon mehrere Anfragen gehabt, ob man Sie nicht wegen unterlassener Hilfeleistung oder Körperverletzung anzeigen könne. Juristisch geht das sicher nicht, aber moralisch.

Frau Dyckmans, Sie haben als Drogenbeauftragte versagt, treten Sie zurück und überlassen Sie das Feld einer Person, die sich mit dem Thema auskennt!

 


weitere Informationen zum Thema:

 

https://www.youtube.com/watch?v=53-5Rc3kNrY

 


Kommentare

32 Antworten zu „Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln“

  1. Anonymous

    RE: Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln
    Ich nenne ihr Verhalten schlicht vorsätzliche Unfähigkeit. Sie weiß ganz genau was sie tut und sollte mit ihrem Alter eigentlich genügend klares Urteilsvermögen besitzen um korrekte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen.
    Ich finde es persönlich traurig und es macht mich sauer wie vehement sie auf ihren Argumenten verharrt und zu keinerlei Änderung – ja nicht einmal einem Denkansatz in eine andere Richtung – in der Lage ist.
    Ich bin froh dass die Linken endlich den Mut aufbringen und Partei in dieser Thematik ergreifen, was zuvor lieber stillschweigend als Tabuthema abgestempelt wurde.
    Wie Frau Dyckmans zur Drogenbeauftragten geworden ist ist mir absolut ein Rätsel.

    Fakt ist: Diese Frau muss ihr Amt verlassen, und zwar Sofort!
    Ein Land kann keine anständige Politik aufrechterhalten wenn sie mit unfähigen, uninformierten Personen zusammenarbeitet.

  2. Anonymous

    RE: Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln
    sie weis ganz genau dass sie im unrecht ist,und damit den menscchen schadet,ihre ignoranz macht mich echt sauer.schade dass die medien da nicht mal aufmerksam werden

  3. Anonymous

    RE: Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln
    ja klar am besten ist nicht zu kiffen dann gehen wir kein risiko ein ist klar und auch am besten kein sex mehr haben dann gehen wir sicher das wir kein aids bekommen

  4. Anonymous

    RE: Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln
    es wird langsam zeit, den volksschädigenden und -belügenden apparat da oben dicht zu machen. Demokratie ??
    hehe hört auf. das volk hat nichts zu entscheiden, wacht mal alle auf. das volk DARF entscheiden, von wem es verarscht wird – mehr nicht. wenn alle zusammenhalten, ist der laden kleinzukriegen.
    Die Geschichte zeigte es immer wieder – und: Geschichte wiederholt sich

  5. Anonymous

    RE: Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln
    ach was- die freut das doch und sicher reibt sie sich triumphierend die Hände:

    So ein Problem, mit dem Konsumenten nun zu kämpfen haben kommt der doch gelegen.
    Hier kann sie -übrigens unbeobachtet von ihren Kollegen und von der Presse- einfach vorschlagen :

    “ja dann lasst doch einfach die Finger davon.”

    Ich denke, dass die Frau sich der Stichhaltigkeit ihres Arguments hier so sicher ist, dass sie auf weitere Argumente gar nicht eingehen wird.
    Der Horizont reicht ja auch keinen Meter weiter als diese Antwort.

    Weil sie diesen festgefahrenen Horizont hat, der nicht erweiterbar ist, wurde sie gerade auch ins Ministerium geholt.

    Es wäre auch viel zu viel Steptanz für einen Sesselfurzer, hier Maßnahmen zu ergreifen zum Schutz der Konsumenten, wo C doch illegal ist und viel gefährlicher als Alkohol.

    Ah, genau , man sollte mal Wein mit Blei vergiften, wär des net mal a Idee???

  6. Anonymous

    RE: Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln
    [quote name=”dehello”]die drogenbeauftragte hat in meinen augen mehr als versagt.
    Ich finde es schade das sie einfach die augen zumacht und wegsieht und so eine antwort gibt, Ich hoffe sie sieht ihre eigene unfähigkeit als drogenbeauftragte ein und tritt zurück. 🙁 Von mir persöhnlich sie Frau Dyckmans haben als Drogenbeauftragte versagt. 🙁

  7. Anonymous

    RE: Dyckmans antwortet Wurth zu Streckmitteln
    die drogenbeauftragte hat in meinen augen mehr als versagt weil sie die augen verschließt und sich denkt das sind probleme die mich nichts angehen nur so Dyckmans sie sind die drogenbeauftragte. ich hoffe einfach das sie ihre unfähigkeit einsieht und zurück tritt oder gefeuert wird

  8. Anonymous

    !!!ZUHÖREN GENOSSEN!!!–>>>

    !!!ZUHÖREN GENOSSEN!!!–>>>

    NUR WEIL MAL ein GEWISSER POLITIKER AUS DEN STAATEN ANGEFANGEN HAT CANNABIS ZU VERTEUFELN, WAS ÜBRIGENS PARALLEL ZUR SCHWARZENVERSKLAVUNG LIEF UND LÄUFT, HAT CANNABIS EINEN SCHLECHTEN RUF.

    DEUTSCHLAND, BRD, willst du Vorbild sein in Europa, dann mache Cannabis legal und halte nicht sklavenhaft an jenem Trugbild fest, dass da heißt: Cannabis vereint alle Sünden in Einem. Kiffer sind keine Kriminellen, sondern kriminalisiert (worden) und dadurch zu Recht enttäuscht. Daraus resultiert jene Sündhaftigkeit, die ihr Gegner des Hanfs an uns erkennt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Und Sie Frau Dyckmans, fangen Sie an Demokratie zu betreiben oder Faschismus, aber wenn Sie sich schon für das 2.entschieden haben, setzen Sie es konsequenter durch als bisher bitte!

    Vielen Dank und Grüße

  9. Anonymous

    Die Hölle ist leer, alle
    Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!
    W. Shakespeare

    Der war on Drugs hat in Jamaika weitere 50 Opfer zu verantworten ( Stand 27.5.10) das Hanfverbot fordert auch im Golf im Mexico ( 40000 Tote jährlich durch den War on Drugs) seine Opfer, ebenso in Java wo durch Ölbohrungen eine Wasserblasse getroffen wurde, das Ergebnis ist ein riesiger Schlammvulkan der bisher 12 Dörfer geschluckt hat ein Ende ist nicht in Sicht, jetzt soll er trockengelegt werden der Schlamm wierd in den Fluss gepumpt so das die Gefahr besteht das dieser und teile des Meeres versalzen. (Galileo berichtetete 28.5.10)….. To be continued ?

    Frau Dykmann hat eine weitere interessante und Wichtige Frage beantwortet Quelle: W.W.W. Die Hanfplantage.de

    Sehr geehrter Herr XXX,
    vielen Dank für Ihre erneute Frage.
    Nach der Lektüre Ihres Schreibens könnte man den Eindruck haben, dass kriminelle Organisationen und Drogenhandel eine Folge des Cannabisverbots sei. Das sehe ich anders: Märkte entstehen durch Angebot und Nachfrage, nicht durch Verbote. Und die organisierte Kriminalität würde auch nicht plötzlich verschwinden, wenn Cannabis legalisiert würde.
    Der Gesetzgeber verfolgt mit dem Betäubungsmittelgesetz den Zweck, die menschliche Gesundheit und die wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Grundlagen der Gesellschaft zu schützen.
    Eine objektive Aufklärung über die gesundheitlichen und sozialen Risiken des Cannabiskonsums ist jedenfalls geeignet, die Nachfrage zu reduzieren.
    Dies belegen die zahlreichen Aufklärungskampagnen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und vieler anderer Institutionen, auch in den Ländern, Städten und Gemeinden, zum Thema Cannabis.
    Mit freundlichen Grüßen
    Mechthild Dyckmans
    Einfach nur unglaublich wie diese Frau versucht die Öffentlichkeit zu belügen, Carel Edwards der Vorsitzende der Obersten Drogenkontrolleinheit der Europäischen Union sagt selbst wir wissen das Reprision nicht Funktioniert, selbst die Befürworter und Antreiber des War on Drugs geben zu das die Internationale Drogenkontrolle versagt hat, was allerdings noch bedenklicher als solche an den Haaren herbeigezogenen Argumente ist das kurz nach dem Frau Dykmann die Frage von Herrn Wuhrt zum Tehma Streckmitteln beantwortet hat, ist das Dr. Tobias Brouwer Chef des Verbands der Chemischen Industrie bei Frau Dykmann zu besuch wahr Die Hanfplantage berichtete auch Frau Dykmann Presse Mappe ist es zu entnehmen, Der Verband der Chemischen Industrie ist einer Wichtiger Parteispender (Unklarheiten.De) Im dem DHV Blog Film über eine Medical Marijuana Dispensary in Kalifornien habe ich ausführlich geschrieben warum ich finde das das zum Himmel Stinkt.

    Ein wichtiges mittel das wir haben um Menschen wie Frau Dykmann den Trohn abzusägen auf dem sie Sitzt ist Presse Arbeit, setzen wir der Verlogenheit ein Ende mit Fakten und Nochmahl Fakten, Hier ein paar gute Beiträge die ich im Netz gefunden Habe:

    Ethos:
    Der Markt für illegale Drogen-Drogen als Wahre und der Staat als Drogenhändler. PDF
    Herausgeben von Prof. Dr. Tohmas Etzmann Universität Duisburg-Essen und
    Prof. Dr. Tilman Grammes Universität Hamburg.

    Baustein Drogen Politik PDF
    Fachzeitschrift Soziale Arbeit 19/1995:3-9

    Suchtprävention-Der lange weg von der Symtom-zur Ursachenbekämpfung.
    Von Martin Hafen

    Ein sehr interessanter Artikel zum Beispiel für unseren Finanzminister ist:

    Drogenökonomie-Abschätzung von Drogensteuer Einnahmen und Ahnzahl der Verkaufstellen beim Drogenfachgeschäftmodell.
    Von: Maximilian Plenert Fassung vom 14.10.07

    Das Drogenfachgeschäft Modell für eine alternative Drogenpolitik PDF
    Von Maximilian Plenert Sprecher des Bundesnetzwerk Drogenpolitik bei Bündnis 90 Die Grünen des Fachforum Drogenpolitik bei der Grünen Jugend.

    Drogenpolitisches Grundsatzprogramm 0.2 PDF

    Just Bricks in the Wall!

    , , , Buero.roht@grüne.de, jü, , ,
    Redaktion@sueddeutsche,de , ,
    , , , , , , Info@Phönix.de

    Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

  10. Klar, die Drogenbeauftragte
    Klar, die Drogenbeauftragte wurde so ausgesucht, dass von ihr keine Veränderungen oder Initiativen zu erwarten sind.
    Das heißt aber nicht, dass sie derart ignorant mit dem Thema Streckmittel umgehen muss. Druckräume und Heroinvergabe verteidigt sie ja auch, da wird auch nicht einfach gesagt: dann fixt halt nicht.
    Ich finde es legitim, sie an ihre Verantwortung zu erinnern und ihr klarzumachen, dass sie sich mit schuldig macht, wenn demnächst der erste Kiffer an Streckmitteln sterben sollte. Auch wenn das wahrscheinlich bei ihr nicht viel bringt…

  11. Anonymous

    Leute was erwartet ihr denn
    Leute was erwartet ihr denn von der Alten. Die hat doch nur genau das geschrieben was von ihr erwartet wurde, wenn sie sich in irgendeiner Form für Kiffer einsetzen würde wär sie doch sofort den Job los. Die Drogenbeauftragte hat nunmal hauptsächlich die Aufgabe die Drogenpolitik der Regierung zu erklären/rechtfertigen und sonst gar nix, willkommen in der Realität ihr Träumer.

  12. Nichts, wenn sie keine Lust
    Nichts, wenn sie keine Lust haben.

  13. Anonymous

    und was sagt ihr zu dieser
    und was sagt ihr zu dieser Antwort?
    IMHO nur noch lächerlich

    Sehr geehrter Herr ,

    haben Sie vielen Dank für Ihre Fragen.

    Mit meiner Antwort auf die Fragen von Herrn W., auf die Sie sich beziehen, möchte ich deutlich machen, dass eine verantwortungsvolle Drogenpolitik stets die Freiheitsrechte des Einzelnen respektiert, vor allem das individuelle Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit, und damit tolerant ist gegenüber der Vielfalt von Lebensgestaltungen. Dennoch braucht Freiheit Sicherheit. Betäubungsmittel sind keine gewöhnlichen Waren, sondern können die Gesundheit des Einzelnen, aber auch das soziale Zusammenleben schädigen, wenn Menschen von ihnen abhängig werden. Es ist daher richtig, wenn Bürgerinnen und Burger vor süchtig machenden Betäubungsmitteln geschützt werden.

    Für Ihre These, dass Drogenbekämpfung die organisierte Kriminalität “subventioniert”, gibt es keine Anhaltspunkte.

    Daher ist die Verringerung des Handels mit Betäubungsmitteln durch eine Angebotsreduzierung ebenso ein unverzichtbarer Bestandteil verantwortungsvoller Drogenpolitik wie die Reduzierung der Nachfrage durch verstärkte Präventionsarbeit und verbesserte Beratungs- und Behandlungsangebote.

    Mit freundlichen Grüßen

    Mechthild Dyckmans

  14. Anonymous

    Hallo Georg,

    Hallo Georg,

    ok das Justizsystem jedenfalls nicht, aber die Polizei hätte in nächster Zeit genug zu tun, wenn sie jede Nummer auf den Tshirts einzeln überprüfen müssen.Also hier in Bayern reicht schon ein kleines Hanfblatt für ne Leibesvisitation aus. Was werden die dann erst bei nem Hanfblatt unter dem ne Telefonnummer steht tun?

    Gruß

    sebb

  15. Anonymous

    Hy Sebb

    Hy Sebb

    Rein rechtlich dürfte es keinerlei handhabe geben die dagegen spricht, ich persönlich finde die Idee richtig gut, auch wen ich vor die Serien Nummer noch Aktz. Setzen würde, es würde sich auch gut mit der Idee die vor nicht alzulanger Zeit beim Hanfverband, Grow Magazin und Eltern Vordern Legaliesierung eingereicht habe kombinieren lassen, letztere waren die einzigen die sich dazu geäußert haben, die war: eine Protestcolektion zu Starten das Heißt T-Shirts mit verschiedenen Motiven zum Tehma Legaliesierung, wie zum Beispiel das Plakat von Eltern vordern Legaliesierung, oder das Moto vom DHV die Schlimmste Nebenwirkung ist die Strafverfolgung, Grün gewählt und Grün bekommen, Die Seuche Cannabis (Spiegel Titelblatt)……
    Das Grow Magazin hätte gute Möglichkeiten zum Beispiel über ein Preisausschreiben für das oder die Besten Motive Werbung zu machen und aufmerksam auf das Tehma zu Machen , der Hanfverband hat eine Menge Firmen als Sponsoren die garantiert die Möglichkeit hätten mit Startkapital oder T-Shirts auszuhelfen, es würde sich mit Relativ wenig aufwand und geringen Startkapital eine menge erreichen lassen.
    Ein Römischer Senator schlug mahl vor den Sklaven weiße Hemden zu geben das man sie besser Erkennt, ein Älterer Senator riet in mit den Worten: Wen sie erkennen wie viele sie sind proben sie den aufstand davon ab.
    Tja wie gesagt auch mit Nachhacken keine Konkrete Reaktion……

    Um zum eigentlichen grund zu Kommen warum ich Schreibe:

    Rauschgift Blaulicht

    Wir Brauchen im Grunde genommen keine Reprision seitens des Staates, wir schaffen mit dem bisherigen verhalten schon ganz alleine das sich nichts tut, solange gute Beiträge oder Ideen oder wichtige Fragen nur Totgeschwiegen werden, oder mit fragwürdigen Kritiken wie mangelnder Rechtschreibung belohnt werden, Selbsternannte Experten und Lobbyisten nicht bereit sind zu Handeln wenn es nötig ist, die Empörung verliert ihre Glaubwürdigkeit volstendieg, wenn man nicht sofort Handelt sondern Irgendwann, was sind Lange Listen mit Möglichkeiten noch wert wen sie nicht genutzt werden, es ist im Grunde wie in der Politik wir sind ja ach so besorgt ach Gott wie schlimm und überhaupt, wenn dann der Zeitpunkt gekommen ist das man Handeln Kann oder Konsequenterweise Handeln sollte, nichts bei Rumkommt mir persönlich Hätten sie auch ins Gesicht Spucken können das hätte die gleiche Wirkung. Tausende sitzen im Knast sind Opfer einer Rassistischen Ideologie von Streckmitteln Gesellschaftlicher Ausgrenzung, Armut und Elend und sie wollen irgendwann handeln ?
    Petitions- Listen sollten eigentlich Standart Instrument bei Lobbyarbeit sein, da in einer „Demokratie“ das Öfentliche Interesse immer noch eins der Wichtigsten Druckmittel ist.

    Die Prohibtionisten haben das Geschaft woran sich Brillante Wissenschaftler bis Heute die Zähne dran ausbeißen sie haben das Perfekte Pertutum Mobile geschaffen, Einmahl in gang gesetzt Läuft es immer weiter, die Energiequelle ist Gewalt, Rassismus, Kapitalismus, Prostution, die Folgen sind beispiellose Umweltzerstörung, Verelendung, Ausgrenzung, Mißtrauen und Erosion von Internationallehn Rechten. Mittlerweile Läst sich sogar Völkermord mit Drogenreprision Rechtfertigen nur ein Beispiel Afghanistan und der Opiumanbau vor dem Einfallen der Amerikaner wahr der Opiumanbau bei 0,2 % jetzt ist er bei 600%,( Das Internationale Drogennetzwerk der CIA zb. ) .Die Drahtzieher sind Wirtschaftsbosse, Waffen und Chemieproduzenten die Willigen Handlanger in ihrer unheiligen Pflicht sind Militär , Geheimdienste, Polizisten, Politiker, Medien, Bürger viele tun es aus Freien Stücken andere geben vor es nicht besser zu wissen, oder Denken erst gar nicht über die Folgen nach wehrend der ganze Apparat Läuft und Läuft sitzen die Drahtzieher im Hintergrund und Versorgen beide Seiten mit Munition, und deswegen können sie tun was sie tun.
    Durch die Reprision wird jegliches Vertrauen und jeglicher Zusammenhalt in der Geselschaft zerstört die Bürger sind bis zum Erbrechen mit Ängsten vor Terroristen und Drogenkonsumenten und deren Kriminellen Tun abgefüttert, Fußball, Stars und Sternchen und deren Privatleben das niemanden etwas angeht.
    Wenn keine Erklärung für mehr Überwachung, Krieg oder Irationalles Verhalten mehr ausreicht mit Drogen und deren Anbau und deren Vertrieb geht es immer, man muß sich nur mahl die Üblichen Serien im Fernsehen anschauen jede zweite handelt von Drogenbossen oder deren Herstellung, du willst jemanden Gesalschaftlich und Rechtlich Brechen mach dir erst keine Gedanken mit Drogen geht es immer, du Brauchst eine story für einen Billigen Roman nimm Drogen und deren Händler, Drogen sind zur Weltweiten Inflationssicheren Wehrung geworden immer gerne gesehen immer zu guten Kursen gegen alles Eintauschbar.

    Bei Legaliesierung geht es um mehr als ungestört Konsumieren zu Können, Drogenreprision ist eins ihrer Wichtigsten und Brutalsten Werkzeuge, Prohibtionisten haben es so einfach weil Drogenkonsum eins der Selbstverständlichsten und Natürlichsten Bedürfnisse des Menschen ist, ich habe manchmal den Eindruck das sich eine Menge Leute für Drogenpolitik und Prävention einsetzen weil man sich damit wunderbar Profilieren kann oder es ein Krisensicherer und Relativ bequemer Schreibtischjob ist, Hunderte Vereine die voll auf damit beschäftigt sind Kleinen Kindern zu erzählen das Drogen was ganz schlimmes sind, Tausende Gebildete Erwachsene die sich an der Kranken Prohibtionlogig festhalten, wunder wie besorgt tun und nicht ansatzweise bereit sind sich sachlich damit zu beschäftigen statt zu Beenden Fördern sie was sie was sie vorzugeben zu Bekämpfen und schon hat sich der Kreislauf wieder Geschlossen.
    Es darf nicht darum gehen was Wehr tut sondern das etwas getan wird, einer für alle alle für einen.

  16. Anonymous

    @Georg Wurth und natürlich
    @Georg Wurth und natürlich auch alle anderen: was haltet ihr von meinem Vorschlag? Wäre sowas juristisch wasserdicht?

  17. Das verstehe ich nicht. Warum
    Das verstehe ich nicht. Warum sollte eine Telefonnummer auf einem T-Shirt mit Hanfblatt das Justizsystem überlasten?

  18. interessant ist ihr Zitat des
    interessant ist ihr Zitat des Bundesverfassungsgerichts auf der abgeordnetenwatch diskussionsseite:

    “Der Zweck des Betäubungsmittelgesetzes ist nicht Strafe, sondern der Schutz der menschlichen Gesundheit vor den Risiken des Konsums und des sozialen Zusammenlebens vor den schädlichen Wirkungen des Betäubungsmittelskonsums, vor allem der Bekämfung des illegalen Drogenmarktes und der an ihm beteiligten kriminellen Organisationen. Es dient damit auch der Abwehr von Beeinträchtigungen für die wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Grundlagen der Gesellschaft (so das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 9. März 1994, BVerfGE 90, 145ff.).”

    Übersetzung in Realität:

    Der Zweck des Betäubungsmittelgesetzes ist Strafe nicht der Schutz der menschlichen Gesundheit vor den Risiken des Konsums oder des sozialen Zusammenlebens vor den schädlichen Wirkungen des Betäubungsmittelskonsums.
    Das Betäubungsmittelgesetz schafft einen illegalen Drogenmarkt und ermöglicht somit hohe Profite der an ihm beteiligten kriminellen Organisationen.
    Es verursacht dadurch Beeinträchtigungen für die wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Grundlagen der Gesellschaft.

  19. Anonymous

    Da ich den Link hier
    Da ich den Link hier irgendwie grad nich zum Funktionieren krieg (vielleicht geht html hier einfach nich oder ich bin zu benebelt von meiner Lieblingsdroge – welche sag ich nich ;> ), poste ich einfach die URL:
    http://www.drugwarrant.com/articles/drug-czar-required/

  20. Anonymous

    Wie sieht es eigentlich mit
    Wie sieht es eigentlich mit dem offiziellen Auftrag des Postens des /der Drogenbeauftragten aus? Vielleicht trötet Frau Dykmanns einfach nur heraus, was sie herauszutröten verpflichtet ist. Beispielweise ist in den US of A der Drogen-Zar vrpflichtet, gegen alles zu sein, was irgendwie nach Legalisierung riecht. Fakten* darf er – gegenwärtig Gil Kerlikowski – dabei durchaus vernachlässigen.

    * Der Link führt zu Pete Guithers exzellentem – englischsprachigem Blog “Drug War Rant”.

  21. Anonymous

    mir kam gerade eine dumme
    mir kam gerade eine dumme Idee für eine vielleicht gar nicht so dumme Aktion:

    Man lässt T-shirts bedrucken mit einem großen Hanfblatt und darunter eine Nummer z.B. 0176 123456, am besten jedes T-Shirt mit einer individuellen Nummer.

    Dieses T-Shirt müssten alle Hanfaktivisten an einem bestimmten Tag tragen und schon wäre der Justizapparat vollkommen überfordert.

    Wäre das denn rechtlich wasserdicht? Oder könnte man da eine Vortäuschung einer Straftat draus drehen?

  22. Eine absolute Frechheit.

    Eine absolute Frechheit.
    Ihr (sorry, ich schreibe aus der Schweiz) Kiffer würdet schätzungsweise die 5%-Hürde in einer Wahl schaffen.
    Eine Kiffer-Partei könnte innden Bundestag einziehen.
    Dass viel Leute kiffen ist einfach Realität.
    Dass die allermeisten Kiffer geachtete Mitglieder (wie Weintrinker) der Gesellschaft sind, ebenso.

    Dass die Politik die Realität erkennt ist fragwürdig, die leben nur in ihren Paralleluniversum

  23. Anonymous

    Die meinung, das Frau Dykmann
    Die meinung, das Frau Dykmann zurücktreten soll immer wieder zu nennen ist ja gut und Schön, aber da von wird sich garnichts Ändern. Um erlich zu sein ich habe von ihnen mehr erwartet es gibt dinge die nicht auf die lange Banck geschoben werden dürfen, für Millionnen Konsumenten Läuft die Zeit nicht Rückwerts das ist unwiederbringlich Verlorengegangenne Lebensqualitet, Tausende im Knast ungezählte die es Medizinisch Nutzen oder gerne nutzen würden aber nicht Können ohne wie Schwerverbrecher behandelt zu werden,genau wegen einen so Lagsen umgang haben Menschen wie Frau Dykmann so Leichtes Spiel,abgesehen davon das wier sie unter berücksichtigung des Art 3 GG sehr wohl Juristisch belangen können es ist Egal ob Bürger oder Politiker vor dem Gesetz sind wir Gleich , das mindeste ist das Menschenmögliche zu tun, bei´der Arbeit die sie Leisten und denen von ihnen gemachten Ausagen würde ich das allein schon der Glaubwürdiegkeit Halber Himmel und Hölle in Bewegung setzen!
    Des weiteren gibt es noch eine Menge möglichkeiten sich im Rahmen des Zivielen Ungehorsams zu Wehren, …..in den Karton Z.B, schikt ihr den ganzen Dreck den sie auf der Strasse anbieten gesamelt im Paket oder einzeln das gleiche gilt für die Medien, sobald der Empfänger das Paket in Empfang nihmt ist es in seinen Besitz übergegangen ich denke ihr wist worauf ich raus will, Dreht den Spies endlich um.
    An die Ganzen Lobiisten da Drausen:

    BEIßT ENDLICH DIE HAND DIE EUCH FÜTTERT!!!!

    Unsere Freiheit ist eine kleine Blume, Giest sie endlich, Rindvicher gibt es schon genug.
    MFG
    Pandora

  24. Das Magazin K1 (auf Kabel 1)
    Das Magazin K1 (auf Kabel 1) will einen Beitrag über die ungleiche Behandlung von Cannabiskonsumenten in den Bundesländern machen und sucht dafür Interviewpartner.Das ist eine gute Gelegenheit, vor allem die krasse, übertriebene Hatz auf Cannabiskonsument

  25. Anonymous

    eine öffentliche petition
    eine öffentliche petition wäre mal angebracht.sowie die online petition gegen internet zensur.da gabs locker weit über 50000 stimmen.ab dieser zahl muss sich der bundestag damit befassen.
    nerven wir millionen kiffer mal mit dauernden online petitionen rund ums thema legalisierung,konsumentenschutz,
    selbstbestimmung und so weiter.
    wir millionen müssen doch endlich mal gehört werden!lassen wir unser leben
    nicht mehr fremdbestimmen.drogen sollen eine gefahr für die menschheit sein?
    was ist mit den immer grösser werdenden
    rasenden automonstern die unsere umwelt und sicherheit im strassenverkehr gefährden.für mich ist das eine, von vielen akzeptierten gefährdungen der menschheit.
    formula stupid………………

  26. Anonymous

    Ich hatte mal eine Frage an
    Ich hatte mal eine Frage an Sabine Bätzing gestellt.
    Und zwar: Gab es jemals eine Gesellschaft, die ohne Drogen funktioniert hat?

    Das ist die Antwort:
    Ihre erste Frage lässt sich mit einem schlichten “Ja” beantworten: Es gibt mindestens eine Gesellschaft, die ohne Drogen hervorragend funktioniert: Synanon e.V., eine Selbsthilfeeinrichtung für Drogenkranke, bei der Abstinenz von jeder Droge die oberste Regel des gemeinsamen Zusammenlebens ist.

    Seid dieser Antwort, weiß ich, dass man als Bürger nicht ernst genommen wird. Ich frage nach einer Gesellschaft (Soziologie) und die nennen mir einen Verein…was haben die denn genommen?

  27. eine öffentliche Petition zu
    eine öffentliche Petition zu Cannabis haben wir auf dem (langen) Zettel. Hauptaugenmerk wird aber eher nicht auf Dyckmans liegen. Dennoch werde ich meine Meinung bei vielen Gelegenheiten wiederholen: Frau Dyckmans sollte zurücktreten!

  28. Anonymous

    Einer für Alle , Alle für
    Einer für Alle , Alle für Einen

    Wundert euch diese Ausage etwa?

    Mich nicht im Geringsten, was nichts daran ändert das ich so Stinksauer wie schon Lange nicht mehr bin.

    Bleibt die Frage an EUCH:

    Wollt ihr weiterhin nur Kommentare Schreiben und Protestmailer verschicken, oder seid ihr Langsam Sauer genug das ihr bereit seit zu Handeln? Es ist überfällig ein Deutliches Zeichen zu setzen wer in einem Demokratischen Rechtstaat das Sagen Hat wir das VOLK!

    Herr Wuhrt zu Folgendem Vorschlag würde ich gerne ihre Meinung Hören!

    Da Frau Dykmann sich erwartungsgemäß weigert zu Handeln, und keinerlei Bereitschaft zeigt sich an Rechtstaatliche Prinzipen zu Halten , wierd es Zeit sie Ihrer Pflichten zu Entheben!

    Ich meine Eine Öfentliche Petition ähnlich oder wie das Manifest des Schildower Kreises, mit dem Hanfverband als Schirmherren und den anderen Initiativen: Grüne Hilfe, Akzept.eV, EVE&RAVE, ENCOD, Eltern vordern Legaliesierung, Schildower Kreis, Hanf Museum, IACM, VfD-Verein für Drogenpolitik e.V , INDRO e.V, DROBS, Grow Magazine, TH Cene und natürlich jedem der Interesse daran Hat Mitzumachen.
    Es ist überfällig ein Deutliches Zeichen zu setzen, Tausende sitzen im Knast wegen nichts und Wiedernichts, von den ganzen Leuten die Lebenslang Schäden durch Streckmittel haben mal ganz zu Schweigen, ich weis es ist im Grunde genommen Scheiße aber auch Kinder Kiffen, wen ihr versteht was ich meine. Es Wehre unverantwortlich auch nur einen Tag länger zu Warten!

    Das was Frau Dykmann tut besser gesagt nicht tut nennt (unter Berücksichtigung des Art. 3 GG ) man nach dem Strafgesetzbuch:

    1. § 154 StGB Meineid

    2. § 323c StGB Unterlassene Hilfeleistung

    Macht endlich Schluß mit diesem Krimi, Legaliesierung JETZT !

    Ganz im sinne von Reinhard Mey : Seid Wachsam den die Freiheit nutzt sich ab wen man sie nicht nutzt!
    Mit freundlichen Grüßen Pandora

  29. Anonymous

    .. wenn Frau Dyckmanns diese
    .. wenn Frau Dyckmanns diese Einstellung zu Verunreinigungen in Cannabis hat – wieso wird dann für Heroin-Abhängige etwas getan? Diese Doppelmoral ist nicht nur undemokratisch, sie zeigt auch auf, dass Frau Dyckmanns ihrer rechtlichen Überzeugung als Richterin über Board werfen musste, um als Drogenbeauftragte die ähnlich ignorante Linie einer Frau Bätzing fort zu führen.

    Mir kommt das nicht vorhandene Frühstück wieder hoch, wenn ich lese, dass Millionen Menschen Frau Dyckmanns EGAL SIND. Oder sind es keine Menschen mehr, weil sie ja kiffen? Hoffentlich ist der nächste Wein gepuncht, den Frau Dyckmanns im Urlaub trinkt.

  30. Anonymous

    Lassen wir doch “Mrs. Drycunt
    Lassen wir doch “Mrs. Drycunt” labern… bald ist dieser Staat Geschichte und dann beginnt ein neues Zeitalter. Unser persönliches Coffeeshop-Konzept steht schon! Sobald die (vorübergehende) Anarchie ausbricht werden Nägel mit Köpfen gemacht! Ich habe das ewige Gelaber echt satt! Es passiert nichts Gutes ausser man tut es!
    Grüne Grüße aus dem Süden Deutschlands! 😉

  31. Anonymous

    Ist einfach der hammer,wir
    Ist einfach der hammer,wir dürfen uns nicht auf die regierung verlassen wir müssen es selbst in die hand nehmen. Besonders alkohol als lebensmittel zu nennen zeigt wieviel kompetenz diese frau besitzt. Macht sonntag das kreuz an der richtigen wahl damit schonmal ein kleiner anfang gemacht ist.

  32. Anonymous

    Dyckmans antwort…

    Dyckmans antwort…

    ist für mich keine Antwort. Durch ihre ignorante Haltung gefährdet sie täglich, ohne mit der Wimper zu zucken, das Leben und die Gesundheit Tausender.
    Sie setzt uns Gefahren aus, vor denen sie uns in ihrer Eigenschaft als Bundesdrogenbeauftragte eigentlich zu schützen hat.
    Diese Frau auf diesem Posten ist nicht nur eine Zumutung, sondern eine Frechheit, wenn nicht sogar eine Schande. Im angeblich sooo gebildeten Deutschland sollte es nicht möglich sein, heute noch Menschen mit den selben Lügen wie sie in den 30ern von Harry Anslinger unter die Menschen gestreut wurden, hinzuhalten…
    Frau Dyckmans – auch Kiffer sind Wähler!