Anfang November war ich auf der größten Konferenz zur Reform der Drogenpolitik aller Zeiten. Der Wandel ist greifbar. Eindrücke aus Los Angeles.
Es war schon faszinierend, mal vor Ort zu erleben, was für ein gewaltiger Unterschied zwischen der deutschen und der US-amerikanischen legalize-Bewegung besteht. Was hier noch ein kleines, zartes Pflänzchen ist, hat sich dort zu einer massiven Protestbewegung entwickelt. Auf der Konferenz mit über 1.000 Teilnehmern konnte ich ein Konzentrat davon bewundern und viele, viele Gespräche mit interessanten Leuten führen.
Aber von vorne:
Die Drug Policy Alliance, DPA ist die weltweit größte prohibitionskritische Organisation mit ca. 9 Millionen Dollar Budget und über 40 Mitarbeitern. (Zum Vergleich: Der Deutsche Hanf Verband hat ein Budget von unter 100.000 Euro, eine Vollzeit- und zwei Teilzeitkräfte.)
Die DPA veranstaltet alle zwei Jahre zusammen mit Partnern eine große Konferenz.
Schon seit Jahren spielte ich mit dem Gedanken, mir das mal anzusehen. Dieses Jahr hat es nun geklappt, da meine Reisekosten vom open society institute und dem DHV-Firmensponsoren ROOR weitgehend gedeckt wurden.
Ich bin mit großen Erwartungen zu dieser Konferenz gefahren und wurde nicht enttäuscht. Ich wollte mal das andere Ende der Fahnenstange sehen, wie eine Organisation wie der DHV in der größtmöglichen Ausbaustufe aussehen könnte, wie eine wirklich große und professionell organisierte Drogenpolitik-Reform-Konferenz abläuft und wie sich eine Drogen-Reform-Bewegung in voller Fahrt anfühlt.
Und ich wollte mir natürlich vor Ort einen Eindruck von den medical-marijuana-dispensaries verschaffen. Auch das war gerade jetzt besonders spannend, wo die US-Bundesregierung gerade erst angekündigt hatte, diese Shops schließen zu wollen. Aber darüber werde ich nochmal gesondert berichten…
Zunächst mal musste ich aber eine gewaltige Anreise über mich ergehen lassen. Ich war 21 Stunden unterwegs und hatte 9 Stunden Zeitunterschied zu verdauen. Die USA hatten in der Vergangenheit schon manchem, der im Internet im Zusammenhang mit Drogen auftaucht, die Einreise verweigert, da hatte ich ein wenig Bedenken. Bei der Einreise in die USA wurde ich gefragt: “Was machen Sie hier?” – “Ich will hier an einer Konferenz teilnehmen.” – “Was für eine Konferenz?” “Eine Drogenpolitik-Reform-Konferenz.” – “Was haben Sie damit zu tun, was ist Ihr Beruf?” “Äh, ich bin eine Art Aktivist, beschäftige mich schon seit 15 Jahren mit dem Thema..” – “Ok, Sie können weitergehen.”
Dann das Hotel. Ein wirklich spaciger Ort. Mein sehr gepflegtes Zimmer im 21. Stock erreichte ich über einen gläsernen Lift, der an der Außenwand des Hotels auf- und abfuhr.
Jeder Gang auf´s Zimmer beamte mich durch die Scyline von Los Angeles.
Die Anmeldung zur Konferenz wurde am Nachmittag des nächsten Tages eröffnet. Die erste große logistische Aufgabe, die Anmeldung von ca. 1.200 Teilnehmern zu organisieren, davon 200 aus dem Ausland. Schon im Foyer vor der Anmeldung braute sich eine enorme Energie zusammen.
Viele Leute, die da waren, um sich mit vielen Leuten über ihre Organisationen, Projekte und Fortschritte zu unterhalten. Auch ich hatte bis dahin schon zig Gespräche geführt. Das ging dort erstaunlich einfach, weil die Amerikaner wesentlich offener sind. Oft begannen Gespräche schon im Fahrstuhl und wurden im Foyer oder in der Bar weitergeführt.
Und dann kam die opening-Veranstaltung. In Deutschland kannte ich drogenpolitische Versammlungen dieser Art in einer Größenordnung von meist 10 bis 20 Vereinsmitgliedern oder auch mal 100 oder 200 Teilnehmer bei einem Kongresses von akzept e.V. Hier wurde nun ein Saal mit über 1.000 Menschen gefüllt.
Und wir bekamen ein perfektes Bühnenprogramm geliefert. Ethan Nadelmann, der Chef der DPA und ein begnadeter Redner, führte als Moderator durch diese Rahmenveranstaltungen. Hier seine Eröffnungsrede:
Und er fuhr einige tolle Redner auf. Besonders beeindruckend war die Rede der Vertreterin der größten Schwarzen-Organisation in den USA, die sich den Forderungen nach einer Wende in der Drogenpolitik neuerdings angeschlossen hat.
Das war das beste Beispiel dafür, wie weit die Reformbewegung in den USA mittlerweile in verschiedene Gesellschaftsschichten vorgedrungen ist.
Überhaupt waren auf der Konferenz viele Schwarze vertreten. Das liegt sicher zum Teil auch daran, dass sie in besonderer Weise von den immer noch harschen Drogengesetzen in den USA betroffen sind. Sie werden angesichts der Konsumentenzahlen und ihrem Anteil an der Bevölkerung deutlich öfter Ziel von Kontrollen und ihr Anteil den astronomisch vielen Gefängnisinsassen in den USA ist vor allem deshalb hoch.
Jedenfalls waren die Leute nach dieser amerikanischen Show am Ende mit vielen Standing Ovations gut eingestimmt und aufgeputscht für die kommenden Tage mit dichtem Programm an Workshops und Sessions. Die Vielfalt an Themen war umwerfend und die meisten von ca. vier gleichzeitig stattfindenden Workshops waren mit über hundert Leuten gut besucht.
Mehrere Sessions befassten sich z.B. mit medical marijuana, unter anderem mit der Fragestellung, wie die aufkommende und gut verdienende medical marijuana Industrie die drogenpolitische Debatte beeinflusst. Es gab praktische Workshops zu Aktivitäten vor Ort, zur Finanzierung derselben oder zum Umgang mit der Presse. Es gab exotische Workshops wie “Can Hip Hop Help End the Drug War?” Auch Studien und Diskussionen über psychedelische Drogen waren mehrfach vertreten. Hier könnt ihr euch das komplette Programm ansehen.
Audio- und Video-Mitschnitte der meisten Sessions sind hier zu finden.
Ich selbst war auf dem Podium vertreten beim Thema “The Portuguese Decriminalization Model in the European Context”. Viel bin ich nicht zu Wort gekommen, da sich die Fragen des Publikums mehr um das portugiesische Modell als um den europäischen Kontext drehten. Ich habe aber auf einige Dinge hingewiesen. Erstens, dass es noch einige andere Beispiele in Europa gibt, die Hoffnung machen und als Vorlage taugen, z.B. die Entkriminalisierung in Tschechien, die Cannabis Social Clubs in Belgien und vor allem in Spanien. Zweitens, dass es nicht nur auf die Regelung, z.B. zu “erlaubten Drogenmengen” ankommt, sondern auch darauf, wie die Polizei vor Ort mit diesen Regeln umgeht. Außerdem müssen die “geringen Drogenmengen” realistisch angesetzt werden. Sie sind – auch in Portugal – zum Teil noch so niedrig, dass am Ende doch wieder jede Menge einfache Konsumenten darüber liegen. Drittens, dass vor allem die Reform in den USA eine wichtige Rolle für die weltweite Drogenpolitik spielt, denn erst wenn es im mächtigen Mutterland der Prohibition ernsthafte Änderungen gibt, wird das Raum geben für andere Länder, die neue Wege ausprobieren wollen. Viertens habe ich gesagt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass es immer nur vorwärts geht. In der Schweiz gab es vor einigen Jahren noch jede Menge Shops, die offen Gras verkauft haben und die offizielle Legalisierung stand kurz bevor. Doch dann wurde das Rad wieder zurück gedreht. Es geht also nicht nur darum, weiter für den Fortschritt zu kämpfen, sondern auch das einmal erreichte zu verteidigen, z.B. die Medical Dispensaries in Kalifornien. Von dieser Session scheint es keine Video-Aufzeichnung zu geben.
Zwischendurch gab es dann immer mal wieder Ansprachen im großen Saal für alle. Hier könnt ihr euch ausgesuchte Beiträge ansehen.
Z.B. den von Neill Franklin, Polizist und neuer Sprecher der Organisation LEAP, “Law Enforcement Against Prohibition”.
Oder den von Aaron Houston, Executive Director, Students for Sensible Drug Policy:
Sehr positiv bei allen Workshops und Veranstaltungen ist mir aufgefallen, dass alles perfekt organisiert war. Die Veranstaltungen begannen und endeten pünktlich und waren professionell moderiert mit viel Publikumsbeteiligung.
Und dann war da noch der Raum mit den Info-Ständen, wo bestimmt mehr als 20 Organisationen über ihre Arbeit informierten, darunter z.B. LEAP, students for sensible drug policy, Marijuana Policy Project, NORML, MAPS (psychedelic studies), EROWID (online-info-Portal zu Drogen), um nur einige zu nennen. So war ich also vor allem damit beschäftigt zu “netzwerken”, mit tausend Leuten zu reden.
Insgesamt gibt es in den USA bestimmt über 100 Leute, deren bezahlter Job es im Wesentlichen ist, für eine liberalere Drogenpolitik zu kämpfen. In Deutschland gibt es sowas nur beim DHV. Das war dort also auch mein erstes Job-meeting mit Kollegen außerhalb unseres eigenen Büros, ein wirklich umwerfendes und inspirierendes Erlebnis.
Auch diverse Kontakte zu Medical-Marijiuana-Patienten waren sehr interessant. Ich habe z.B. viel Zeit verbracht mit Tonya Davis von der Ohio NORML Women´s Alliance, die im Rollstuhl sitzt und wegen diverser Krankheiten auf Cannabis angewiesen ist.
Oder Elvi Musikka, eine lustige alte Dame, die fast blind ist und seit Jahrzehnten von der US-Bundesregierung Marijuana-Zigaretten bekommt. Sie war die erste Frau in diesem auf wenige Leute begrenzten Versuchsprogramm. Sie hat jedem begeistert erzählt, dass sie durch das Gras-Rauchen mittlerweile auf ihrem völlig erblindeten Auge wieder etwas sehen kann, ein Wunder für die Ärzte. “Ich bin über 70 und meine Augen werden besser, wer kann das schon von sich behaupten. Thank marijuana!” Hier habe ich ein Video über ihren Fall gefunden.
Zum Schluss noch zwei Videos vom Closing Plenary. Das erste von Rick Steves, einem bekannten Reisebuch-Autor:
Sehr ergreifend war die Rede von Marilyn Howell, die darüber spricht, wie Ecstasy als psychedelische Therapie ihrer sterbenden Tochter geholfen hat:
Das gesamte Closing Plenary könnt ihr euch hier am Stück ansehen.
Danach gab es als Abendveranstaltung noch Preisverleihungen, um Menschen zu ehren, die in diversen Feldern der Drogenpolitik-Reform besonderes geleistet haben. Auch das könnt ihr euch hier ansehen.
Auf dem Heimweg habe ich noch einen Zwischenstopp in New York gemacht für ein Treffen mit Ethan Nadelmann.
Nun habe ich bei Weitem nicht alles erzählt, aber der Text ist vermutlich eh schon viel zu lang. 🙂
Mein Fazit: In Deutschland ist noch viel Wachstum der Drogenpolitik-Reform-Bewegung möglich und nötig, get involved!
DHV-Cannabis-Blog, 29.01.2012: Die Medical Marijuana Dispensaries
Kommentare
233 Antworten zu „Die reform-Konferenz“
bern
Vielen dank für diesen tollen bericht. Seit meiner jugend nutze ich hanf und jetzt mit über 50, nach einer lebertransplantation, beglückt er mich taeglich. Meine medizin.
Gruss aus bern
bern
Vielen dank für diesen tollen bericht. Seit meiner jugend nutze ich hanf und jetzt mit über 50, nach einer lebertransplantation, beglückt er mich taeglich. Meine medizin.
Gruss aus bern
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Maximilian Plenert”]grooveman hat meiner Anricht nach Recht, das BVerfG hat 94 geurteilt und hat kein Interesse nochmal einen Fall zu behandeln. Ich sage nicht dass dieser Weg völlig sinnlos ist, aber ich wurde auch von einem BVerfG Urteil keine komplette gute Legalisierung aller Drogen oder nur von Cannabis erwarten, und es ersetzt auch keine gute Drogenpolitik.
Wir reden ja oft genug mit Juristen, z.B. vom Schildower Kreis wie Lorenz Böllinger und Nicole Krumdiek, also absoluten Experten auf dem Gebiet, auch Frank Tempel wird sich sicher mal mit seinen Kollegen Nešković, also dem Richter der damals den Fall vor das BVerfG gebracht hat unterhalten haben, und wäre ein neuer Anlauf beim BVerfG die richtige und von Experten geratene Taktik würden wir sie sicher verfolgen.[/quote]
Auch das hängt nur von der Zusammensetzung des Verfassungsgerichtes ab. Solange da nur CDU und SPD ler drinsitzen werden die natürlich das Lied ihrer Parteiobersten pfeifen, und die sind wie wir ja alle wissen von der Alklobby,Pharmalobby und anderen großindustriellen und staatlichen Interessengruppen korrumpiert. Solange sich das ganze monopolkapitalistische System nicht ändert, wird sich auch an dem permanenten Bruch der Menschenrechte nichts ändern.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”DieterBletten”]Wegen Punkt 1 halte ich die hier skizzierte Strategie aber nicht für zielführend.
Welche Strategie IST denn Zielführend?? :-?[/quote]
Wir müssen alle möglichen Wege versuchen, Politik und Öffentlichkeit, aber auch juristische. Weitere Verfahren vor dem BVerfG finde ich auch auf jeden Fall sinnvoll, es gibt etliche Fachleute, die das Cannabisverbot für verfassungswidrig halten, irgendwann werden sich die hohen Richter schon mal wieder damit beschäftigen müssen. Ich glaube nur, dass diese spezielle Argumentation letztlich greifen wird.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”] Ausserdem gäb es gegen diese strafrechtlich relevanten polizeilichen Übergriffe ein sehr wirksames Mittel. Über China-Wholesale kann man Spy-Cams organisieren, die z.T. sogar FullHD Auflösung können und mit IR-Funktion ausgestattet sind (funktioniert auch in völliger Dunkelheit). Das gibts als Sonnenbrille, Kravattennadel, Armabanduhr, Garderobenhaken etc. Der Preis für sowas liegt bei ca. € 30,- bis € 50,-. Damit kann es nicht nur Strafanzeigen gegen die Polizei hageln, sondern diese Videos willkürlicher polizeilicher Gewalt machen sich auch bei Youtube ….. etc. sehr gut. Was glaubst wohl wie lange sich unter solchen Umständen die Polizei traut, eine derartige Protestaktion gegen verfassungsmässiges Unrecht mit Gewalt niederzuschlagen?
Gerade hier kann der DHV tätig werden, indem er in einem offenen Brief an das Innenministerium ankündigt, eine derartige Verhaltensempfehlung an die strafrechtlich bedrohten Cannabisuser zu veröffentlichen – mit Kopie an die Presse. Dieser offene Brief gibt dem Staat die Möglichkeit zu reagieren, bevor das tatsächlich passiert. Am besten gleich mit der Warnung, dass polzeiliche Übergriffe gefilmt und konsequent geahndet werden, sowie dieses Filmmaterial veröffentlicht wird. Das ist weder eine strafbare Handlung, denn der DHV ruft ja nicht zu strafbaren Handlungen auf, noch sonst in irgend einer Weise staatlich verfolgbar.
Da würde es mich nicht wundern, wenn das Innenministerium in irgend einer Weise die Notbremse zieht, denn “syrische Zustände” kann sich die BRD nicht leisten, das würde das internationale Ansehen der BRD massiv beschädigen …….[/quote]
Also das mit der Ankündigung finde ich nicht so nötig, ich glaube nicht, dass das irgendwelche Konsequenzen hätte. Aber die Sache an sich finde ich ganz gut. Ein Anwalt hat mir bestätigt, dass das ok wäre, dass man nicht gegen irgendwelche Gesetze verstoßen würde, wenn man sich zur Blutprobe (..Fotos, Fingerabdrücke..) tragen lässt, weil man nicht zur Mitwirkung verpflichtet ist.
Ein allgemeiner Aufruf wäre mir aber zu viel, weil das nur was für sehr hartgesottene Leute ist.
Wir können sowas ja demnächst mal genauer im DHV-Forum besprechen..
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]Georg, so ganz verhält sich das nicht so, wie du die Einwändungen des BVerfGś interpretierst. Alleine schon aus der Tatsache, dass die Richter das Hanfverbot für verfassungskonform erklären, resultiert der Schluss, dass sich der Staat VERPFLICHTET sieht diese Art der Gefahrenlage mit allen Mitteln bekämpfen zu MÜSSEN. [/quote]
vielleicht kapier ich langsam, worauf die hinauswillst. Ich verstehe das jetzt mal als Hinweis, dass das BVErfG auch die Erforderlichkeit eines Gesetzes mit Grundrechtseingriffen prüft. Und wenn es erforderlich ist, geht es ja nicht anders. Und dann müsste man halt auch das Verbot von Alkohol als erforderlich erklären, wenn das Cannabisverbot verfassungskonform ist.
Allerdings müssten dann ja alle Gesetze, die nicht verfassungswidrig sind, auch zwingend eingeführt werden. Das scheint mir dann doch abwegig.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”DieterBletten”]Wegen Punkt 1 halte ich die hier skizzierte Strategie aber nicht für zielführend.
Welche Strategie IST denn Zielführend??
:-?[/quote]
Also die Strategie mit der Strafanzeige gegen die Verfassungsrichter könnte schon erfolgreich sein, wenn nur genug Leute zu finden sind, die das machen.
Da gibt es nämlich für die Herrschaften noch ein weiteres Problem. Der Staat darf nämlich nur eingreifen, um Fremdgefährdungen abzuwenden und gerade bei Cannabis handelt es sich ausschliesslich – wenn überhaupt – um eine Selbstgefährdung der Konsumenten, die ja prinzipiell straffrei ist. Es ist ein völlig absurdes Rechtskonstrukt die Strafbarkeit auf die Vorbereitungehandlungen zur Selbstgefährdung vorzuverlegen, um damit eine straffreie Handlung einer Strafbarkeit zu unterlegen.
Ganz anders sieht das gerade bei Alkohol aus. Hier kommt es tatsächlich zu massiven Fremdgefährdungen, die den Staat verpflichten den Bürger davor zu schützen. Mindestens 50% aller begangenen Gewalttaten stehen im direkten Zusammenhang mit exzessivem Alkoholkonsum, wobei gerade bei der familiären Gewalt gegen Frauen und Kinder (!!) noch eine Dunkelziffer offensteht, die dieses Problem vermutlich verdreifacht. Dieses Problem wird von der Justiz hartnäckig verschwiegen und aus allen Statistiken verbannt, weil die Herrschaften ganz genau wissen, dass diese Art der Fremdgefährdung handlungsverpflichtend ist.
Dann gibt es da noch ein Gewaltproblem innerhalb der Handelsaktivitäten bei illegalen Substanzen, das daraus resultiert, dass da Konflikte unter Handelspartnern nicht auf dem “legalen Weg” ausgetragen werden können, womit als Folge der Gesetzeslage nur noch die gewaltsame Konfliktaustragung bleibt.
Dazu kommt dann noch die gesamte “Beschaffungskriminalität”, die es ohne diese absurde Gesetzeslage auch nicht gäbe.
Die gesamte Drogengesetzgebung ist also eine gigantische Gewalt-Produktionsmaschine, die den Bürger mehr gefährdet, als sie ihn schützt – ein verfassungsrechtlich völlig unhaltbarer Missstand, der natürlich in eine derartige Strafanzeige gegen die Verantwortlichen mit einfliessen müsste.
Wenn es vielleicht auch nicht tatsächlich zu einer Verurteilung der Beschuldigten kommen würde, dann würde eine derartige Aktion zumindest so viel Staub aufwirbeln, dass sich diese Problematik nicht mehr vor der Masse der Bürger verstecken liesse – und das wäre schon mehr als der “halbe Sieg”! Es geht ja nicht an, dass der Staat da, wo er keine Handlungsverpflichtung hat (Selbstgefährdung) mit strafrechtlicher Gewalt blind um sich schlägt, währenddessen er da wo er tatsächlich handlungsverpflichtet wäre (Fremdgefährdung) die tatsächlichen Zustände verheimlicht, nur weil das gerade politisch genehm ist und damit den Bürger einer völlig untragbaren Gefährdung schutzlos ausliefert.
RE: Die reform-Konferenz
Wegen Punkt 1 halte ich die hier skizzierte Strategie aber nicht für zielführend.
Welche Strategie IST denn Zielführend??
😕
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Kaiho”]Was noch eine Möglichkeit wäre, dem Staat den Vollzug dieser Protektionistengesetze möglichst schwer und längerfristig sogar unmöglich zu machen, wäre passiver Widerstand. Es gibt kein Gesetz, das vorschreibt an polizeilichen Aktionen aktiv mitzuwirken und alleine schon die Bewegung aus eigener Kraft ist aktive Mitwirkung.
Was glaubt ihr wohl wie lange die Poilzei das mitmacht, wenn sie in allen Cannabisaktionen die “Beschuldigten” durch die Gegend tragen darf und auch die “Vernehmungen” zu polizeilichen Monologen werden. [/quote]
Das gefällt mir. Gut, dass die Leute bei Kontrollen möglichst gar nichts sagen sollen außer ihren Namen, ist sowieso klar.
Aber das mit dem Wegtragen hat was. – OK, sie wollen eine Blutprobe/Fotos/Fingerabdrücke? Dann tragen Sie mich doch hin! 😆
Ich habe mal einen Anwalt gefragt, was er dazu sagt. Ist aber vermutlich im einen oder anderen Fall nicht angenehm, wenn die Polizisten in solchen Fällen hart zugreifen…[/quote]
Ausserdem gäb es gegen diese strafrechtlich relevanten polizeilichen Übergriffe ein sehr wirksames Mittel. Über China-Wholesale kann man Spy-Cams organisieren, die z.T. sogar FullHD Auflösung können und mit IR-Funktion ausgestattet sind (funktioniert auch in völliger Dunkelheit). Das gibts als Sonnenbrille, Kravattennadel, Armabanduhr, Garderobenhaken etc. Der Preis für sowas liegt bei ca. € 30,- bis € 50,-. Damit kann es nicht nur Strafanzeigen gegen die Polizei hageln, sondern diese Videos willkürlicher polizeilicher Gewalt machen sich auch bei Youtube ….. etc. sehr gut. Was glaubst wohl wie lange sich unter solchen Umständen die Polizei traut, eine derartige Protestaktion gegen verfassungsmässiges Unrecht mit Gewalt niederzuschlagen?
Gerade hier kann der DHV tätig werden, indem er in einem offenen Brief an das Innenministerium ankündigt, eine derartige Verhaltensempfehlung an die strafrechtlich bedrohten Cannabisuser zu veröffentlichen – mit Kopie an die Presse. Dieser offene Brief gibt dem Staat die Möglichkeit zu reagieren, bevor das tatsächlich passiert. Am besten gleich mit der Warnung, dass polzeiliche Übergriffe gefilmt und konsequent geahndet werden, sowie dieses Filmmaterial veröffentlicht wird. Das ist weder eine strafbare Handlung, denn der DHV ruft ja nicht zu strafbaren Handlungen auf, noch sonst in irgend einer Weise staatlich verfolgbar.
Da würde es mich nicht wundern, wenn das Innenministerium in irgend einer Weise die Notbremse zieht, denn “syrische Zustände” kann sich die BRD nicht leisten, das würde das internationale Ansehen der BRD massiv beschädigen …….
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Kaiho”]Was noch eine Möglichkeit wäre, dem Staat den Vollzug dieser Protektionistengesetze möglichst schwer und längerfristig sogar unmöglich zu machen, wäre passiver Widerstand. Es gibt kein Gesetz, das vorschreibt an polizeilichen Aktionen aktiv mitzuwirken und alleine schon die Bewegung aus eigener Kraft ist aktive Mitwirkung.
Was glaubt ihr wohl wie lange die Poilzei das mitmacht, wenn sie in allen Cannabisaktionen die “Beschuldigten” durch die Gegend tragen darf und auch die “Vernehmungen” zu polizeilichen Monologen werden. [/quote]
Das gefällt mir. Gut, dass die Leute bei Kontrollen möglichst gar nichts sagen sollen außer ihren Namen, ist sowieso klar.
Aber das mit dem Wegtragen hat was. – OK, sie wollen eine Blutprobe/Fotos/Fingerabdrücke? Dann tragen Sie mich doch hin! 😆
Ich habe mal einen Anwalt gefragt, was er dazu sagt. Ist aber vermutlich im einen oder anderen Fall nicht angenehm, wenn die Polizisten in solchen Fällen hart zugreifen…[/quote]
Hart zugreifen ….. das ist leider zu befürchten. Das würde lediglich den Beweis für den faschistoiden Charakter der staatlichen Vorgehensweise liefern. Die Polizei handelt hier nämlich in einem völlig “rechtsfreien Raum”. Die Justiz insgesamt ist nämlich überhaupt nicht entscheidungsfähig zur Feststellung des Legalitätsstatus von suchtrelevanten Substanzen! Das resultiert daraus, dass wohl kein Richter im ganzen Land zu finden ist, der noch nie in seinem Leben suchtrelevante Substanzen zu sich genommen hat. Damit ist jeder Richter selbst in diese Problematik involviert und entscheidet damit im Zustand der Befangenheit, womit klar ist, dass die Justiz überhaupt nicht mehr dazu in der Lage ist, den verfassungskonformen Gesetzesvollzug sicherzustellen.
Die Drogengesetzgebung markiert damit das Ende der Rechtsstaatlichkeit! – armes Deutschland …..
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Georg Wurth”]Ich denke, die Sache hat zwei Haken.
Erstens hat das Bundesverfassungsgericht nicht gesagt, dass das Hanfverbot verfassungsmäßig geboten ist, um die Bevölkerung vor den Gefahren des Hanfes zu schützen, auch wenn das manche CDU-Politiker immer wieder behaupten. Es hat lediglich gesagt, dass das Hanfverbot nicht gegen die Verfassung verstößt. Von daher funktioniert auch der Umkehrschluss nicht, dass die Politik auch bei Alkohol verpflichtet ist, ihn zu verbieten. Das BVerfG hat den Ball lediglich an die Politik zurück gespielt.
Zweitens kann das BVerfG jederzeit jede Klage ohne weitere Begründung ablehnen bzw. nicht zur Beschlussfassung annehmen. Darin sehe ich ein großes Problem unseres Rechtsstaates. Aber es ist nunmal so, dass über 95 % aller Verfassungsbeschwerden gar nicht befasst werden. Das können sie auch mit dieser Initiative ohne weiteres machen.
(Oft werden auch spitzfindige formale Gründe vorgeschoben, wie es bei der Vorlage von Amtsrichter Müller der Fall war. Eine sehr sorgfältige Ausarbeitung durch gute Juristen ist also bei jedem Versuch absolut notwendig.)
Ich sehe es zwar so, dass das Hanfverbot tatsächlich gegen die Verfassung verstößt (Gleichbehandlungsgrundsatz, Geeignetheit, Verhätnismäßigkeit, s. Buch von Nicole Krumdiek), aber das letzte Wort haben eben die hohen Richter und die können das letztendlich machen, wie sie wollen – und wenn wir uns auf den Kopf stellen. Zur Not verwenden sie halt ungestraft völlig unsinnige Argumente wie Alkohol trinke man nicht für den Rausch.
Ich halte es trotzdem für sinnvoll, ihnen die Frage immer wieder mit geeigneten Fällen unter die Nase zu halten. Ich selbst habe das auch schon getan – und wurde abgewiesen. Trotzdem würde ich es evtl. wieder tun. Es geht zwar eigentlich um eine politische Frage, aber ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass auch die Gerichte eine Rolle beim Wandel spielen könnten.
Wegen Punkt 1 halte ich die hier skizzierte Strategie aber nicht für zielführend.[/quote]
Georg, so ganz verhält sich das nicht so, wie du die Einwändungen des BVerfGś interpretierst. Alleine schon aus der Tatsache, dass die Richter das Hanfverbot für verfassungskonform erklären, resultiert der Schluss, dass sich der Staat VERPFLICHTET sieht diese Art der Gefahrenlage mit allen Mitteln bekämpfen zu MÜSSEN. Das Strafrecht ist verfassungsrechtlich gesehen das letzte Mittel (ultimo ratio), das nur dann angewendet werden darf, wenn keine “milderen” Mittel zur Erreichung des Gesetzeszwecks zur Verfügung stehen (Übermassverbot). Abgesehen davon, dass die Richter in keiner Weise darauf eingehen, warum gerade das Strafrecht das einzig mögliche Mittel zur Erreichung des Gesetzeszwecks ist, wird damit die absolute Priorität der Erreichung des Gesetzeszwecks dargestellt und das ist die Verhinderung von Suchtkrankheiten!
RE: Die reform-Konferenz
Fortsetzung Beitrag oben
Das heisst, dass damit die partielle Bekämpfung einer als Gesetzeszweck definierten Gesamtproblematik (Suchtkrankheiten) aus verfassungsrechtlicher Sicht grundsätzlich nicht möglich ist – das wäre ganz deutliche staatliche Willkür!
Ausserdem liefert ja gerade diese willkürliche Aufteilung der Gesamtproblematik in legale und illegale Suchtkrankheit den unumstösslichen Beweis dafür, dass weder die Politik, noch das BverfG das Strafrecht für ein “geeignetes Mittel” zur Erreichung des Gesetzeszwecks hält – wäre das so, dann würde auch die Gesamtproblematik auf diese Art und Weise “behandelt” werden.
Desweiteren zeigt gerade das hilflose, geradezu wirre, “rechtfertigungsorientierte” Herumargumentieren sowie das “Fluchtverhalten” (Nichtannahme von Verfassungsbeschwerden) der Richter, dass sie in dieser Sache ganz bewusst im Auftrag der Politik eine deutlich verfassungswidrige Gesetzeslage legalisieren. Dabei scheuen sie sich noch nicht einmal, die “Kulturfremdheit” als Legalisierungsgrund für staatliche Gewalt (Strafrecht) heranzuziehen – so ganz selbstverständlich mit Gewalt gegen “undeutsche” Kulturhandlungen vorzugehen, ist ganz klar rechtsfaschistisch! Derartige Fehler sind geradezu beschämend für die gesamte deutsche Nation und zeigen in erschreckender Weise wie weit der Argumentationsnotstand schon fortgeschritten ist. Es ist eine bekannte Tatsache, dass die NS-Richterschaft aufgrund des damals bestehenden Richtermangels als Wendehälse weitermachen konnten und in diesem Zusammenhang ist es geradezu beängstigend, dass dieses System diese Denkart derart für sich vereinnahmt hat, dass gewaltsame Ausgrenzungspolitik bis zum heutigen Tage von der Höchstrichterschaft als (rechtsstaatlich) legitim proklamiert wird. Das erklärt auch die Erblindung des rechten behördlichen Auges und wohin das führt, das zeigen ja die Vorgänge um die “Dönermorde” recht deutlich.
Dann haben wir da noch die irrwitzige Rechtfertigung der Verfassungsrichter bezüglich der Legalität von Alkohol, die nur noch als Realitätsverlust bezeichnet werden kann. Die Herrschaften behaupten allen Ernstes, dass Alkohol überwiegend nicht mit dem Zweck der Berauschung, sondern zwecks “Genuss” konsumiert wird. Der Realitästsverlust resultiert daraus, dass beim Alkoholkonsum in der gleichen Weise wie bei allen anderen Drogen der Genuss gerade in der Berauschung liegt. Alkohol führt bereits ab 0,3 Promille (ca. 0,5l Bier oder 1 Glas Wein) zu Wahrnehmungsveränderungen in einer Schwere, die dafür ausreicht, dass bei Schadensereignissen der Versicherungsschutz verwehrt werden kann, weil eine Fahruntüchtigkeit im strassenverkehrsrechtlichen Sinn vorliegt – Strafverfahren inklusive. Diese Wahrnehmungsveränderungen nennt man Rausch! Genusstrinken im Sinne des Geschmacks wäre also ausschliesslich tropfenweise möglich, was weitab jeglicher Realität liegt. Damit benutzen die Höchstrichter die klassische Rechtfertigungsstrategie jeden Alkoholikers: “Ich trinke, weil es mir schmeckt!” Hier ist das Problem, dass beim alkoholtrinkenden Bevölkerungsanteil die Toleranzbildung bereits so weit fortgeschritten ist, dass diese Wahrnehmungsveränderungen schon gar nicht mehr bewusst wahrgenommen werden und damit als “normal” gelten – diese Toleranzbildung ist aber aus medizinischer Sicht bereits als angehendes Suchtsyndrom zu werten. Es muss wohl so sein, dass auch die Höchstrichter dieser Bevölkerungsgruppe zuzuordnen sind, denn anders ist diese realitätsverneinende Rechtfertigungsstrategie nicht erklärbar!
Ich will damit nur prinzipiell darstellen, wie weit die argumentative Achterbahn der Höchstrichter von der Realität entfernt ist, was eigentlich zwingend vorschreibt, dass man die Sache von der anderen Seite angeht, um solchen Schwachsinn schon im Keim zu ersticken. Man darf denen gar keine Möglichkeit offen lassen, derart irrwitzig zu argumentieren und das geht nur, wenn man es schafft sie in die Defensivposition zu zwingen. Wie das möglich ist, habe ich wohl schon hinreichend beschrieben.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]Was noch eine Möglichkeit wäre, dem Staat den Vollzug dieser Protektionistengesetze möglichst schwer und längerfristig sogar unmöglich zu machen, wäre passiver Widerstand. Es gibt kein Gesetz, das vorschreibt an polizeilichen Aktionen aktiv mitzuwirken und alleine schon die Bewegung aus eigener Kraft ist aktive Mitwirkung.
Was glaubt ihr wohl wie lange die Poilzei das mitmacht, wenn sie in allen Cannabisaktionen die “Beschuldigten” durch die Gegend tragen darf und auch die “Vernehmungen” zu polizeilichen Monologen werden. [/quote]
Das gefällt mir. Gut, dass die Leute bei Kontrollen möglichst gar nichts sagen sollen außer ihren Namen, ist sowieso klar.
Aber das mit dem Wegtragen hat was. – OK, sie wollen eine Blutprobe/Fotos/Fingerabdrücke? Dann tragen Sie mich doch hin! 😆
Ich habe mal einen Anwalt gefragt, was er dazu sagt. Ist aber vermutlich im einen oder anderen Fall nicht angenehm, wenn die Polizisten in solchen Fällen hart zugreifen…
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]achso wieso arbeitet der DHV nicht mit der hanfparade etc..zusammen!! [/quote]
Wir arbeiten mit allen relevanten Organisationen der Szene zusammen, wo es Sinn macht und uns personell möglich ist. Die Hanfparade haben wir 2011 mit 1.000 Euro unterstützt und damit erheblich mehr als es uns in den Vorjahren möglich war. Außerdem haben wir uns natürlich an der Parade beteiligt und mehrfach zur Teilnahme aufgerufen. Mehr war personell nicht drin.
RE: Die reform-Konferenz
Ich denke, die Sache hat zwei Haken.
Erstens hat das Bundesverfassungsgericht nicht gesagt, dass das Hanfverbot verfassungsmäßig geboten ist, um die Bevölkerung vor den Gefahren des Hanfes zu schützen, auch wenn das manche CDU-Politiker immer wieder behaupten. Es hat lediglich gesagt, dass das Hanfverbot nicht gegen die Verfassung verstößt. Von daher funktioniert auch der Umkehrschluss nicht, dass die Politik auch bei Alkohol verpflichtet ist, ihn zu verbieten. Das BVerfG hat den Ball lediglich an die Politik zurück gespielt.
Zweitens kann das BVerfG jederzeit jede Klage ohne weitere Begründung ablehnen bzw. nicht zur Beschlussfassung annehmen. Darin sehe ich ein großes Problem unseres Rechtsstaates. Aber es ist nunmal so, dass über 95 % aller Verfassungsbeschwerden gar nicht befasst werden. Das können sie auch mit dieser Initiative ohne weiteres machen.
(Oft werden auch spitzfindige formale Gründe vorgeschoben, wie es bei der Vorlage von Amtsrichter Müller der Fall war. Eine sehr sorgfältige Ausarbeitung durch gute Juristen ist also bei jedem Versuch absolut notwendig.)
Ich sehe es zwar so, dass das Hanfverbot tatsächlich gegen die Verfassung verstößt (Gleichbehandlungsgrundsatz, Geeignetheit, Verhätnismäßigkeit, s. Buch von Nicole Krumdiek), aber das letzte Wort haben eben die hohen Richter und die können das letztendlich machen, wie sie wollen – und wenn wir uns auf den Kopf stellen. Zur Not verwenden sie halt ungestraft völlig unsinnige Argumente wie Alkohol trinke man nicht für den Rausch.
Ich halte es trotzdem für sinnvoll, ihnen die Frage immer wieder mit geeigneten Fällen unter die Nase zu halten. Ich selbst habe das auch schon getan – und wurde abgewiesen. Trotzdem würde ich es evtl. wieder tun. Es geht zwar eigentlich um eine politische Frage, aber ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass auch die Gerichte eine Rolle beim Wandel spielen könnten.
Wegen Punkt 1 halte ich die hier skizzierte Strategie aber nicht für zielführend.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”groooveman85″]Nagut, dann sorgen wir erstmal dafür dass wir eine aktionsfähige Basis bekommen, einen Hanfverband mit ein paar tausend Mitgliedern, Bürgerinitiativen und Vereine in allen großen Städten und dann kann man das ja mal probieren.
Denn, so wie ich dich verstehe läuft deine Aktion nicht unter 1000 oder 2000 Mitmachern. Davon so viele Menschen zu einer realen, zeitaufwendigen und unangenehmen Tätigkeit wie der Teilnahme an Aktionen oder dem Erstellen einer Anzeige zu bringen, sind wir leider noch weit entfernt.[/quote]
“Wir müssen das soweit vorbereiten, dass die nur noch ihre Daten eintragen müssen und das bei der Polizei abgeben können – das ist für die Einzelnen nicht viel Aufwand – allerdings sollten einige besonders aktive den Text geringfügig verändern, damit sie auch jede einzelne Anzeige auch tatsächlich lesen müssen *grins*
schön, dass ihr endlich verstanden habt, dass das ein völlig neuer Weg ist, den wir wenigstens versuchen sollten[/quote]
“Wir” bin ich, ich habe mit dem DHV nicht mehr zu tun, als dass ich jedes Jahr meinen Beitrag zahle.
Wie gesagt, wenn wir irgendwann mal eine schlagkräftige Organisation haben, könnte man über solche Aktionen nachdenken.
Dass so eine Aktion keinen sofortigen Erfolg bringt, habe ich ja versucht zu erklären. Man kann sie natürlich trotzdem machen. 😉
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″]Nagut, dann sorgen wir erstmal dafür dass wir eine aktionsfähige Basis bekommen, einen Hanfverband mit ein paar tausend Mitgliedern, Bürgerinitiativen und Vereine in allen großen Städten und dann kann man das ja mal probieren.
Denn, so wie ich dich verstehe läuft deine Aktion nicht unter 1000 oder 2000 Mitmachern. Davon so viele Menschen zu einer realen, zeitaufwendigen und unangenehmen Tätigkeit wie der Teilnahme an Aktionen oder dem Erstellen einer Anzeige zu bringen, sind wir leider noch weit entfernt.[/quote]
“Wir müssen das soweit vorbereiten, dass die nur noch ihre Daten eintragen müssen und das bei der Polizei abgeben können – das ist für die Einzelnen nicht viel Aufwand – allerdings sollten einige besonders aktive den Text geringfügig verändern, damit sie auch jede einzelne Anzeige auch tatsächlich lesen müssen *grins*
schön, dass ihr endlich verstanden habt, dass das ein völlig neuer Weg ist, den wir wenigstens versuchen sollten
RE: Die reform-Konferenz
Nagut, dann sorgen wir erstmal dafür dass wir eine aktionsfähige Basis bekommen, einen Hanfverband mit ein paar tausend Mitgliedern, Bürgerinitiativen und Vereine in allen großen Städten und dann kann man das ja mal probieren.
Denn, so wie ich dich verstehe läuft deine Aktion nicht unter 1000 oder 2000 Mitmachern. Davon so viele Menschen zu einer realen, zeitaufwendigen und unangenehmen Tätigkeit wie der Teilnahme an Aktionen oder dem Erstellen einer Anzeige zu bringen, sind wir leider noch weit entfernt.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″]Also in kurzen Worten:
Du willst dass mehrere hundert oder tausend Leute eine Strafanzeige gegen die Verfassungsrichter stellen?
Weil diese Verfassungsrichter nicht dafür sorgen, dass Alkohol genauso verboten wird wie andere illegale Substanzen?
Das ganze wird doch schon alleine dadurch abgebügelt, dass das BVerfg nicht für die Erstellung von Gesetzen zuständig ist, sondern die Politik.
Ich kann nicht erkennen warum soetwas “den Justizapparat lahmlegt”.
Niemand im Apparat wird sich länger als 60 Minuten mit so einer Anzeige beschäftigen, da machen die 140.000 Strafanzeigen gegen Kiffer jedes Jahr garantiert weit mehr Arbeit…
Aber gut, probieren könnte man es natürlich.[/quote]
Da hast du schon recht, dass die Vwerfassungsrichter nicht für die Erstellung von Gesetzen zuständig sind – aber wofür und ausschliesslich hierfür sie da sind, das ist dafür zu sorgen, dass politische Gesetze den Grundlagen unserer Rechtsordnung (GG) entsprechen! Und gerade da führt die politische Unterwanderung der höchsten Rechtsinstanz dazu, dass sie dieser Aufgabe nicht gerecht werden (können). Auch derartige Zustände werden von der Verfassung durch die strikte Trennung von Legislative und Exekutive ausdrücklich ausgeschlossen – der Vorsitz des Höchstgerichts dürfte also gemäss der Verfassung gar nicht politisch bestimmt werden!
Die Sache geht so weit ins Verfassungsrecht rein, dass wir denen auf diese Art und Weise richtig weh tun können.
RE: Die reform-Konferenz
Also in kurzen Worten:
Du willst dass mehrere hundert oder tausend Leute eine Strafanzeige gegen die Verfassungsrichter stellen?
Weil diese Verfassungsrichter nicht dafür sorgen, dass Alkohol genauso verboten wird wie andere illegale Substanzen?
Das ganze wird doch schon alleine dadurch abgebügelt, dass das BVerfg nicht für die Erstellung von Gesetzen zuständig ist, sondern die Politik.
Ich kann nicht erkennen warum soetwas “den Justizapparat lahmlegt”.
Niemand im Apparat wird sich länger als 60 Minuten mit so einer Anzeige beschäftigen, da machen die 140.000 Strafanzeigen gegen Kiffer jedes Jahr garantiert weit mehr Arbeit…
Aber gut, probieren könnte man es natürlich.
RE: Die reform-Konferenz
Fortsetzung des Beitrags unten:
Aus dieser Unzulässigkeit der minderheitlichen Privilregierung im Sinne der Gewährung des Rechtgüterschutzes resultiert, dass die Nichtgewährung dieses Schutzes, der im Rahmen des Gleichstellungsgebotes aber zwingend ist, ganz deutlich der strafrechtliche Tatbestand der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung in mind. 100.000 Fällen pro Jahr erfüllt wird. Genau das können wir in einer konzertierten Aktion zur Anzeige gegen die Verfassungsrichter bringen und wenn das nur genug Einzelpersonen beim zuständigen Polzeirevier machen, dann haben die ein massives Problem! Ich denk, dass wir dafür sehr viele mobilisieren können, denn in einer derartigen Aktion muss das Wort Marihuana, Haschisch oder sonstige Verschleierungs-Decknamen von Hanf gar nicht enthalten sein – die betroffenen würden sich noch nicht einmal outen müssen. Damit liessen sich ganz sicher mehr als 1000 Personen aquirieren, die das unter dem Vorwand von einem Alkoholiker (Co-Alkoholismus) im Umfeld terrorisiert zu werden, zur Anzeige bringen. Am besten wär das natürlich flächendeckend in der ganzen BRD, das würde justizintern nicht nur das totale Chaos auslösen, sondern wäre sogar dazu geeignet, den ganzen Apparat lahmzulegen.
Es macht überhaupt keinen Sinn darauf zu warten, bis sich die gnädigen Herrschaften (Verfassungsrichter) wieder einmal dazu herablassen eine Verfassungsbeschwerde eines verachtenswerten Straftäters anzunehmen, oder es ein querulanter Richter wagt eine Richtervorlage nach Art. 100 GG zu machen (womit nach den Nescovic&Müller-Pleiten nicht zu rechnen ist). Wir müssen selbst in einer Weise aktiv werden, die es den Verfassungsrichtern nicht ermöglicht der Sache aus dem Weg zu gehen.
Es ist nicht meine Absicht ein Alkohol- und Nikotinverbpot herbeizuführen – das geht auch gar nicht, weil das Strafrecht kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung einer Volksseuche ist. Das ist ein medizinales Problem und Juristen haben dafür keinerlei Ausbildung, womit sie auch nicht berechtigt sind, sich in die Bekämpfung einer medizinalen Gefahrenlage einzumischen – keiner kommt auf die absurde Idee mit einer Grippe zum Anwalt oder Richter zu gehen – oder?
Ich will damit erreichen, oder auch erzwingen, dass sich der Rechtsstaat mit dem Drogenrecht insgesamt auseinandersetzen muss und die Politik zur medizinalen Abhandlung dieser medizinalen Problematik verurteilt – nur so ist die Wiederherstellung der verfassungsmässigen Ordnung möglich! Das ist ein längst überfälliger Schritt, um der internationalen Verpflichtung der Single Convention der WHO auch tatsächlich Genüge zu leisten – darin hat sich die BRD zur Bekämpfung von Suchtkrankheiten zwingend verpflichtet. Da die Verfassung gegenüber internationaler Gesetzgebung höherwertiges Rechtsgut ist, kann das dieser Staat nur im Rahmen der Verfassung durchführen. Das völlige Versagen der Politik und damit die völlige Ungeeignetheit der gesetzten Massnahmen kann nicht richterlich verifiziert werden – das ist die totale Bankrotterklärung des Rechtsstaates!
Von Spitzenjuristen (Verfassungsrichter) sollte man eigentlich erwarten können, dass sie diese Problematik eigenständig erkennen, womit dem zur Last gelegten Straftatbestand (Fahrlässige Tötung durch Unterlassung) sogar die Vorsätzlichkeit zu unterstellen ist. Wenn wir zusammenhalten und das konsequent durchziehen, dann kommen die da nicht mehr so leicht raus!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Maximilian Plenert”]grooveman hat meiner Anricht nach Recht, das BVerfG hat 94 geurteilt und hat kein Interesse nochmal einen Fall zu behandeln. Ich sage nicht dass dieser Weg völlig sinnlos ist, aber ich wurde auch von einem BVerfG Urteil keine komplette gute Legalisierung aller Drogen oder nur von Cannabis erwarten, und es ersetzt auch keine gute Drogenpolitik.
Wir reden ja oft genug mit Juristen, z.B. vom Schildower Kreis wie Lorenz Böllinger und Nicole Krumdiek, also absoluten Experten auf dem Gebiet, auch Frank Tempel wird sich sicher mal mit seinen Kollegen Nešković, also dem Richter der damals den Fall vor das BVerfG gebracht hat unterhalten haben, und wäre ein neuer Anlauf beim BVerfG die richtige und von Experten geratene Taktik würden wir sie sicher verfolgen.[/quote]
Hallo Max & Gemeinde
Das ist jetzt ein recht langer Text geworden, aber ein so komplexes Problem lässt sich num mal nicht in ein paar Sätzen darstellen. Ihr solltet euch aber die Arbeit machen, das zu lesen, denn es ist ein völlig neuer Ansatz, wie man das Problem angehen kann, ohne sich selbst auch nur der geringsten Bedrohung auszusetzen – das stellt die bestehenden Verhältnisse völlig auf den Kopf!
Max, dass man mit dem seit 20J. gleichbleibenden Konzept, dass die geringere Gefährlichkeit von Hanf gegenüber Alkohol das Hanfverbot nicht rechtfertigt nicht weiterkommt – da geb ich dir im vollen Umfang recht. Aber woran liegt das?
Das kann ich dir erklären: Ich komme aus einer Juristenfamilie und hab erschreckt mitverfolgen können, wie sich meine Geschwister durch das Jurastudium in ihrem Denken verändert haben. Mir kam das schon als Jugendlicher so vor, als wäre das kein Studium der Rechtswissenschaften, sondern eine astreine Gehirnwäsche. Und genau das ist das Problem, warum dieses Rechtssystem die Selbstreinigung nie gelernt hat und die politische Infiltration des Höchstgerichts tut dann noch den Rest dazu. Dieser Zustand ist eher als erbarmungswürdig zu sehen und war keinesfalls die Idee oder auch Absicht der Väter der Verfassung.
Aus diesem Grund sind sicher die Juristen der völlig falsche Ansprechpartner in dieser Sache, denn da werden einem ganzen Berufsstand “intellektuelle Scheuklappen” geradezu implantiert – die sind dermassen in ihrem kranken Denken verhaftet, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Ich weiss, dass das schon erschreckend ist, wenn die Rechtswissenschaft nicht mehr dazu in der Lage ist, rechtliche Problemstellungen im Sinne der elementaren Grundprinzipien unserer Rechtsordnung abzuhandeln. Aber gerade das gesamte Drogenrecht zeigt überdeutlich, dass dieses (Rechts-)System jämmerlich versagt hat.
Das hat dazu geführt, dass sich die User illegaler Drogen in einer scheinbar ausweglosen Defensivposition befinden, in der sie sich als verachtenswürdige Straftäter und Sozialparasiten gegen die gewaltsamen Angriffe im vermeintlichen Sinne der Rechtsstaatlickeit verteidigen müssen. Diese Position ist ein Produkt eines politisch initierten Propagandafeldzugs mit die mehrheitliche Unterstützung des Vollzugs von verfassungsmässigem Unrecht erlogen wurde.
Diese Defensivposition entspricht aber in keiner Weise der verfassungsrechtlichen Realität. Die Realität ist doch die, dass der Staat im Sinne der Gefahrenabwehr auf erwiesene Gefahrentatbestände reagieren MUSS um den Rechtsgüterschutz (hier das hochrangige Rechtsgut “Volksgesundheit”) zu gewährleisten. Das heisst dass die User von illegalen Drogen massiv privilegiert werden, indem vollig unabhängig von der “real festgestellten” Gefahr alle vorbereitenden Handlungen zur selbstbestimmten und auch erlaubten Selbstschädigung unter Strafe gestellt werden. Alleine das ist schon mehr als absurd, denn es entspricht der Strafbarkeit des Erwerbs oder Besitz einer Waffe, während der damit begangene Mord dann straffrei ist!
Aber was daran noch absurder ist, das ist die Tatsache, dass dieser Staat damit der Mehrheit der Bevölkerung (User legaler Drogen) den proklamierten Rechtsgüterschutz konsequent verweigert und sie damit in der Position der Unterprivilegierten völlig schutzlos in die Selbstzerstörung laufen lässt. Verfassungsgemässer Rechtsgüterschutz im Sinne der Gefahrenabwehr muss eine Reaktion auf festgestellte Gefahren sein und muss alle gleichgelagerten Gefahren umfassen – in diesem Fall geht es um die generalpräventive Verhinderung von (ALLEN) Suchtkrankheiten. Derartige Privilegierungen völlig willkürlich aus politisch-protektionistischen Gründen bestimmter Einzelgruppen sind gemäss der geltenden Verfassung absolut unzulässig.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Maximilian Plenert”]grooveman hat meiner Anricht nach Recht, das BVerfG hat 94 geurteilt und hat kein Interesse nochmal einen Fall zu behandeln. Ich sage nicht dass dieser Weg völlig sinnlos ist, aber ich wurde auch von einem BVerfG Urteil keine komplette gute Legalisierung aller Drogen oder nur von Cannabis erwarten, und es ersetzt auch keine gute Drogenpolitik.
Wir reden ja oft genug mit Juristen, z.B. vom Schildower Kreis wie Lorenz Böllinger und Nicole Krumdiek, also absoluten Experten auf dem Gebiet, auch Frank Tempel wird sich sicher mal mit seinen Kollegen Nešković, also dem Richter der damals den Fall vor das BVerfG gebracht hat unterhalten haben, und wäre ein neuer Anlauf beim BVerfG die richtige und von Experten geratene Taktik würden wir sie sicher verfolgen.[/quote]
Was die Konkurrenz angeht: Ich glaube nicht dass der DHV weniger Spenden einnimmt, nur weil ein anderer Verein auch auf Spendenjagd ist. Die Spendenbereitschaft der deutschen Grow- und Headshopszene ist meiner Meinung nach bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
Groovemän kann garkein recht haben Max denn der ist nicht du!!
Und wenn ihr Kindergarten von allen Organisationen hier die AUGEN VERSCHLIESST
einschliesslich der Schildower Kreis und die Ärzte ………….
DANN IST DAS EUER PROBLEM!!
ICH WERDE EUCH HIER DIE VERFASSUNG RUNTERBETEN BIS SICH DER CANNABISPABST Howard Marks und der lsd papst
TIMO DE LEARIE hier einmischt!
Aber die Verfassung und das Deutsche GG lernt ihr bitte nochmal von vorne hier Ihr Hanfaktivisten und lest Marx Engels und Konsorten nopchmal von Vorne damit ihrs Kapiert!!
Salaamaalekum Inschallah Alhamdulillah
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
Außerdem ist das Bundesverfassungsgericht von CDU/CSU und SPD Leuten völlig unterwandert. Also neoliberale, antisoziale und repressive Vertreter.
Meistens sind es ehemalige Politiker dieser beiden Parteien, die dort entscheiden.
Das zeigen doch schon die letzten Entscheidungen.
Das Bundesverfassungsgericht nehme ich nicht mal ernst. Wer das macht, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.
RE: Die reform-Konferenz
grooveman hat meiner Anricht nach Recht, das BVerfG hat 94 geurteilt und hat kein Interesse nochmal einen Fall zu behandeln. Ich sage nicht dass dieser Weg völlig sinnlos ist, aber ich wurde auch von einem BVerfG Urteil keine komplette gute Legalisierung aller Drogen oder nur von Cannabis erwarten, und es ersetzt auch keine gute Drogenpolitik.
Wir reden ja oft genug mit Juristen, z.B. vom Schildower Kreis wie Lorenz Böllinger und Nicole Krumdiek, also absoluten Experten auf dem Gebiet, auch Frank Tempel wird sich sicher mal mit seinen Kollegen Nešković, also dem Richter der damals den Fall vor das BVerfG gebracht hat unterhalten haben, und wäre ein neuer Anlauf beim BVerfG die richtige und von Experten geratene Taktik würden wir sie sicher verfolgen.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]
Doch das steht ziemlich deutlich im GG – das schreibt nämlich vor, dass Sach- und Nebengesetze einen genau definierten Gesetzeszweck haben müssen und zur Erfüllung dieses Zwecks auch geeignet sein müssen. Und du willst mir wohl jetzt nicht erzählen, dass das Cannabisverbot ein geeignetes Gesetz zur Verhinderung von Suchtkrankheiten ist – oder?
Das Gegenteil ist der Fall: Rauschwillige werden per Gesetz dazu gezwungen die erwiesenermassen erheblich suchtrelevantere, harte Droge Alkohol zur Berauschung zu missbrauchen …… und das soll dann Suchtkrankheiten verhindern? – die spinnen wohl, oder halten den Bürger tatsächlich für so blöd (und dass das funktioniert bestätigt das nur)!
Dann gibts da noch das Gleichstellungsgebot, das Verhältnismässigkeitsgebot und das Übermassverbot – und jetzt erklär du mir mal, wie sich das Cannabisverbot mit all dem vereinbaren lässt – wenn du das kannst, dann solltest dich bei der CDU als Verfassungsrichter bewerben.[/quote]
OK, jetzt wirds ein ernsthaftes Gespräch.
Im Prinzip hast du ja Recht, und ich stimme dir definitiv zu, dass das Cannabisverbot (und letztlich alle Drogenverbote) dem Geiste des GG widersprechen.
Aber:
Genau über die von dir genannten Punkte (Eignung und Verhältnismäßigkeit des Verbots) hat das BVerfG ja aber 94 entschieden, und wie du ja selbst gesagt hast: Ein CDU Richter ist durchaus in der Lage, dass alles was du geschrieben hast, überhaupt nicht wahrzunehmen.
Zurück zum DHV (zu der Frage inwiefern das alles mit dem DHV zu tun hat hast du ja leider nichts geschrieben):
Ich glaube bzw. bin mir ziemlich sicher, dass der DHV jederzeit eine konstruktive Zusammenarbeit mit einem Kläger führen würde, der es mit dem Thema bis vors BverfG schafft.
Allerdings kann der DHV das nicht selber machen (es kommt ja sowieso nur ein Promill der Anträge auf Verfahren vor dem BVerfG durch), und sollte es meiner Meinung nach auch nicht(Kostet viel zu viel Zeit = muss ehrenamtlich passieren.)
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″][quote name=”Kaiho”][quote name=”groooveman85″]
Tja, das ist deine persönliche Ansicht dass es “rechtsfaschistisch” ist, gegen Minderheiten mit Polizeigewalt vorzugehen.
Was Drogen angeht, ist das aber in unserem Land nun mal die übliche Praxis. Und kein Richter wird deine Meinung teilen (ich übrigens auch nicht, Faschismus sieht anders aus), von daher verstehe ich einfach nicht worauf du hinauswillst.
Und was das jetzt mit deinem “Konzept” mit der Alkoholprohibition zu tun hat, verstehe ich auch nicht[/quote]
Tja, wenn du das deutsche Grundgesetz verstehst, dann verstehst auch das, was ich da von mir gebe – ohne diese Grundlage sind derartige verfassungsrechtliche Argumentationen nicht zu verstehen – Das Grundgesetz ist das höchste Rechtsgut und die Sach- bzw. Nebengesetzgebung ist dagegen untergeordnetes Rechtsgut, was heisst, dass es den Vorgaben der Verfassung entsprechen muss.
Das heisst, dass du dich erstmal mit dem Grundgesetz auseinandersetzen musst, um das verstehen zu können – das kann ich dir nicht abnehmen, das musst schon selbst machen – ist aber sehr lehrreich für das Verständnis wie so ein Staat funktionieren sollte – politische Einflüsse am Höchstgericht stören diese Funktionsweise allerdings erheblich ….[/quote]
Kannst du mir erklären, wo im GG stehen soll dass es “rechtsfaschistisch” bzw. GG-widrig ist, bestimmte Dinge (Handlungen, Gegenstände oder Substanzen) für illegal zu erklären, und die Straftäter dann zu verfolgen?
Mein Exemplar liegt leider im Keller, aber meines Wissens nach steht das genaue Gegenteil darin.
Und kannst du mir erklären, inwiefern all diese Sachen über die du hier redest, entgegen den Bemühungen des DHV stehen?
Was fehlt dir KONKRET?
Außerdem, wenn du hier weiter darüber diskutieren willst, muß ich dich bitten deine Posts vor dem abschicken nochmal durchzulesen.
Der Begriff “kryptisch” den die Grüne Fee benutzt hatte, trifft es nämlich ganz gut.[/quote]
Doch das steht ziemlich deutlich im GG – das schreibt nämlich vor, dass Sach- und Nebengesetze einen genau definierten Gesetzeszweck haben müssen und zur Erfüllung dieses Zwecks auch geeignet sein müssen. Und du willst mir wohl jetzt nicht erzählen, dass das Cannabisverbot ein geeignetes Gesetz zur Verhinderung von Suchtkrankheiten ist – oder?
Das Gegenteil ist der Fall: Rauschwillige werden per Gesetz dazu gezwungen die erwiesenermassen erheblich suchtrelevantere, harte Droge Alkohol zur Berauschung zu missbrauchen …… und das soll dann Suchtkrankheiten verhindern? – die spinnen wohl, oder halten den Bürger tatsächlich für so blöd (und dass das funktioniert bestätigt das nur)!
Dann gibts da noch das Gleichstellungsgebot, das Verhältnismässigkeitsgebot und das Übermassverbot – und jetzt erklär du mir mal, wie sich das Cannabisverbot mit all dem vereinbaren lässt – wenn du das kannst, dann solltest dich bei der CDU als Verfassungsrichter bewerben.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”groooveman85″]
Tja, das ist deine persönliche Ansicht dass es “rechtsfaschistisch” ist, gegen Minderheiten mit Polizeigewalt vorzugehen.
Was Drogen angeht, ist das aber in unserem Land nun mal die übliche Praxis. Und kein Richter wird deine Meinung teilen (ich übrigens auch nicht, Faschismus sieht anders aus), von daher verstehe ich einfach nicht worauf du hinauswillst.
Und was das jetzt mit deinem “Konzept” mit der Alkoholprohibition zu tun hat, verstehe ich auch nicht[/quote]
Tja, wenn du das deutsche Grundgesetz verstehst, dann verstehst auch das, was ich da von mir gebe – ohne diese Grundlage sind derartige verfassungsrechtliche Argumentationen nicht zu verstehen – Das Grundgesetz ist das höchste Rechtsgut und die Sach- bzw. Nebengesetzgebung ist dagegen untergeordnetes Rechtsgut, was heisst, dass es den Vorgaben der Verfassung entsprechen muss.
Das heisst, dass du dich erstmal mit dem Grundgesetz auseinandersetzen musst, um das verstehen zu können – das kann ich dir nicht abnehmen, das musst schon selbst machen – ist aber sehr lehrreich für das Verständnis wie so ein Staat funktionieren sollte – politische Einflüsse am Höchstgericht stören diese Funktionsweise allerdings erheblich ….[/quote]
Kannst du mir erklären, wo im GG stehen soll dass es “rechtsfaschistisch” bzw. GG-widrig ist, bestimmte Dinge (Handlungen, Gegenstände oder Substanzen) für illegal zu erklären, und die Straftäter dann zu verfolgen?
Mein Exemplar liegt leider im Keller, aber meines Wissens nach steht das genaue Gegenteil darin.
Und kannst du mir erklären, inwiefern all diese Sachen über die du hier redest, entgegen den Bemühungen des DHV stehen?
Was fehlt dir KONKRET?
Außerdem, wenn du hier weiter darüber diskutieren willst, muß ich dich bitten deine Posts vor dem abschicken nochmal durchzulesen.
Der Begriff “kryptisch” den die Grüne Fee benutzt hatte, trifft es nämlich ganz gut.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″]
Tja, das ist deine persönliche Ansicht dass es “rechtsfaschistisch” ist, gegen Minderheiten mit Polizeigewalt vorzugehen.
Was Drogen angeht, ist das aber in unserem Land nun mal die übliche Praxis. Und kein Richter wird deine Meinung teilen (ich übrigens auch nicht, Faschismus sieht anders aus), von daher verstehe ich einfach nicht worauf du hinauswillst.
Und was das jetzt mit deinem “Konzept” mit der Alkoholprohibition zu tun hat, verstehe ich auch nicht[/quote]
Tja, wenn du das deutsche Grundgesetz verstehst, dann verstehst auch das, was ich da von mir gebe – ohne diese Grundlage sind derartige verfassungsrechtliche Argumentationen nicht zu verstehen – Das Grundgesetz ist das höchste Rechtsgut und die Sach- bzw. Nebengesetzgebung ist dagegen untergeordnetes Rechtsgut, was heisst, dass es den Vorgaben der Verfassung entsprechen muss.
Das heisst, dass du dich erstmal mit dem Grundgesetz auseinandersetzen musst, um das verstehen zu können – das kann ich dir nicht abnehmen, das musst schon selbst machen – ist aber sehr lehrreich für das Verständnis wie so ein Staat funktionieren sollte – politische Einflüsse am Höchstgericht stören diese Funktionsweise allerdings erheblich ….
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]”Gleichzeitig wurde gesagt dass Cannabis ausschließlich zum Rausch, und niemals zum Genuß konsumiert wird wie Alkohol. Und dass die kulturelle Tradition in Deutschland durchaus eine grundsätzliche Ungleichbehandlung der beiden Substanzen rechtfertigt.”
Diese Argumentation kann uns doch nur weiterhelfen:
Wiegesagt das BtmG teilt die Bevölkerung in “wertes und unwertes” Leben. Sowas hatten wir in diesem Staat schon einmal, da waren Juden, Zigeuner, Honmosexuelle, psychisch Kranke ….. das “unwerte Leben”, heute sind es Drogenuser die Substanzen zu sich nehmen, die nicht der arischen “Leitkultur” entsprechen.
Mit dieser Argumentation liefert das Bundesverfassungsgericht ja nur den Beweis dieser (traditionellen) Ausgrenzungskultur. Und weil wir es mit handfester Gewalt gegen Minderheiten zu tun haben, ist diese Argumentation der Richter ganz deutlich rechtsfaschistisch!
Ausserdem ist diese Argumentation der Höchstrichter durch die medizinische Nutzung von Cannabis ganz klar widerlegt.[/quote]
Tja, das ist deine persönliche Ansicht dass es “rechtsfaschistisch” ist, gegen Minderheiten mit Polizeigewalt vorzugehen.
Was Drogen angeht, ist das aber in unserem Land nun mal die übliche Praxis. Und kein Richter wird deine Meinung teilen (ich übrigens auch nicht, Faschismus sieht anders aus), von daher verstehe ich einfach nicht worauf du hinauswillst.
Und was das jetzt mit deinem “Konzept” mit der Alkoholprohibition zu tun hat, verstehe ich auch nicht
RE: Die reform-Konferenz
Sorry, da ist mir jetzt ein argumentativer Fehler unterlaufen, den ich hiermit korrigiere
“Wiegesagt das BtmG teilt die Bevölkerung in “wertes und unwertes” Leben. Sowas hatten wir in diesem Staat schon einmal, da waren Juden, Zigeuner, Honmosexuelle, psychisch Kranke ….. das “unwerte Leben”, heute sind es Drogenuser die Substanzen zu sich nehmen, die nicht der arischen “Leitkultur” entsprechen.”
Die Einteilung in “wertes und unwertes Leben” ist mehr als paradox: Das minderheitlich “werte Leben” wird mit strafrechtlicher Gewalt vor sich selbst geschützt, währenddessen das “unwerte Leben” schutzlos ins Verderben rennen “darf”. Das Paradoxum an dieser Handhabung ist die Tatsache, dass damit aus “kulturellen Gründen” die Mehrheit zu “unwertem Leben” degradiert wird und gleichzeitig gerade das “werte (schutzwürdige) Leben” mit Ausgrenzung durch das Strafrecht terrorisiert wird – Das entspricht einer völligen Umkehr der realen Verhältnisse und zeigt lediglich wie weit sich dieser Staat bereits ins Aus argumentiert hat.
Dieser Staat mit dieser Vergangenheit kann sich die Einteilung in “Wertes und Unwertes Leben” überhaupt nicht leisten, das hatten wir schon einmal – nur mit dem Unterschied, dass es damals eindeutige “Sündenböcke” (Juden, Homosexuelle, Zigeuner, psychisch Kranke …) gab, währenddessen man das heute auf Vorbereitungshandlungen zur Selbstschädigung aus freiem Willen des Geschädigten mittels “kulturfremder Substanzen” vorverlagert hat. Das ausschlaggebende Kriterium für die Anwendung von Gewalt ist die proklamierte Kulturfremdheit und nicht die real vorhandenen Gefahren – und genau da liegt das Problem!
RE: Die reform-Konferenz
“Gleichzeitig wurde gesagt dass Cannabis ausschließlich zum Rausch, und niemals zum Genuß konsumiert wird wie Alkohol. Und dass die kulturelle Tradition in Deutschland durchaus eine grundsätzliche Ungleichbehandlung der beiden Substanzen rechtfertigt.”
Diese Argumentation kann uns doch nur weiterhelfen:
Wiegesagt das BtmG teilt die Bevölkerung in “wertes und unwertes” Leben. Sowas hatten wir in diesem Staat schon einmal, da waren Juden, Zigeuner, Honmosexuelle, psychisch Kranke ….. das “unwerte Leben”, heute sind es Drogenuser die Substanzen zu sich nehmen, die nicht der arischen “Leitkultur” entsprechen.
Mit dieser Argumentation liefert das Bundesverfassungsgericht ja nur den Beweis dieser (traditionellen) Ausgrenzungskultur. Und weil wir es mit handfester Gewalt gegen Minderheiten zu tun haben, ist diese Argumentation der Richter ganz deutlich rechtsfaschistisch!
Ausserdem ist diese Argumentation der Höchstrichter durch die medizinische Nutzung von Cannabis ganz klar widerlegt.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”ck”][quote name=”Kaiho”]Eine Möglichkeit wie wir den Staat in allerübelste Probleme bringen können, ohne uns selbst auch nur der geringsten Gefahr auszusetzen – so können wir den Frontalangriff starten!
Argumentationsgrundlage:
Wir geben dem Staat recht und stellen die Prohibition als geeignetes und wirksames Mittel dar – das ist über das Verhältnis der letalen Fälle zu den Konsumentenzahlen ganz einfach. Dieses Verhältnis fällt ganz klar zugunsten der illegalen Drogen aus, womit die “Wirksamkeit” der Prohibition klar bewiesen ist (grins).
Daraus resultiert dann, dass die non-prohibitive Handhabung von Alkohol und Nikotin ganz deutlich den Straftatbestand der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung in mind. 100.000 Fällen pro Jahr darstellt. Da in den ganzen Cannabisverfahren immer wieder der Vergleich mit den Schäden durch Alkohol angestellt wurden, ist den Verfassungsrichtern diese gleichartige Gefahr nachweislich bekannt, woraus sich wiederum die Handlungsverpflichtung zur Bekämpfung dieser Gefahr ergibt. Das gibt uns das Recht bzw. sogar die staatsbürgerschaftliche Pflicht die strafrechtlichtliche Verfolgung dieser strafrechtlich relevanten Unterlassung einzufordern. Das heisst wir erstatten Strafanzeige gegen die Verfassungsrichter bei der STA Karlsruhe! Wenn das ein Einzelner macht, dann wird das sicher von der STA niedergeschlagen, aber wenn das 1000 oder mehr machen, dann haben sie ein massives Problem, da ersticken sie nämlich an der eigenen Argumentation.
In den ganzen Cannabisverfahren behauptet ja das BVerfG immer wieder, dass der Staat VERPFLICHTET ist die Bedrohung durch Suchtkrankheiten mit allen Mitteln zu bekämpfen. Die Gefahr durch legale Drogen lässt sich im Gegensatz zur Ungefährlichkeit von Cannabis unumstösslich beweisen, was nach der eigenen Aussage des BVerfGs eine strafrechtliche Handhabung des Umgangs mit den verursachenden Stoffen erfordert. Die proklamierte Gefahr heisst Sucht und das Mittel dagegen ist nach Aussage des BVerfG die Prohibition – eine Unterscheidung nach Einzelsubstanzen ist bei gleichgelagertem Gefahrentatbestand aus verfassungsrechtlicher Sicht grundsätzlich nicht möglich Sucht=Sucht, tot=tot, Gefahr=Gefahr …..
Ihr braucht keine Angst zu haben, die werden Alkohol nicht verbieten, denn da haben sie viel zu viel Angst damit einen Bürgerkrieg zu provozieren und ausserdem ist dafür die Alkohol-Lobby viel zu stark, aber wir zwingen sie damit zur Einhaltung des Gleichstellungsgebots, sie haben eigentlich gar keine andere Wahl, als die Bundesregierung zur Aufhebung der Prohibition zu verurteilen.
Ich erwarte eine Reaktion von euch und wenn die positiv ist, dann mach ich mir die Arbeit das so auszuformulieren, dass man damit eine entsprechende Anzeigen-Aktion starten kann. Es geht ja nicht an, dass wir mit diesem Staatsterror gegen uns nicht fertig werden und das ist ein Konzept mit dem sie überhaupt nicht rechnen und gegen das sie keinerlei Gegenargumentation haben![/quote]
Das ist doch schon das grobe Konzept in wenigen Sätzen.
Ich finde diesen Ansatz erst einmal gar nicht so uninteressant! Sollte man vielleicht mal prüfen, ob das einen Sinn macht.[/quote]
Aja danke, das habe ich zum Beispiel nicht gefunden.
Naja aber das kann wohl sogar so ein Grünschnabel wie ich prüfen:
Das Bundesverfassungsgericht hat schon 1994 festgestellt, dass Cannabis eben KEINE schlimmere Schädigung erzeugt als Alkohol, und insofern eine Ungleichbehandlung vorliegt.
Gleichzeitig wurde gesagt dass Cannabis ausschließlich zum Rausch, und niemals zum Genuß konsumiert wird wie Alkohol. Und dass die kulturelle Tradition in Deutschland durchaus eine grundsätzliche Ungleichbehandlung der beiden Substanzen rechtfertigt.
Ich kann also nicht erkennen wieso IRGENDEIN RICHTER dieses Landes deiner Argumentation folgen sollte.
“In den ganzen Cannabisverfahren behauptet ja das BVerfG immer wieder, dass der Staat VERPFLICHTET ist die Bedrohung durch Suchtkrankheiten mit allen Mitteln zu bekämpfen”
Könntest du mir ein Urteil zitieren wo das so steht? Also ich habe noch nie gehört, dass das BVerfG so etwas beschlossen hätte.
Dafür müsste das Drogenverbot ja in der deutschen Grundgesetz verankert sein, was sie zum Glück nicht ist.
Also kurz gesagt: Eine lustige Idee, aber aus meiner Sichtfernab jeglichen Realismus.
Ob ihr beide jetzt eine Person seid, oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Es wirkt auf jeden Fall sehr stark so, wenn man eure Einträge liest.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”ck”]
Das ist doch schon das grobe Konzept in wenigen Sätzen.
Ich finde diesen Ansatz erst einmal gar nicht so uninteressant! Sollte man vielleicht mal prüfen, ob das einen Sinn macht.[/quote]
Die Diskussion geht weiter – “wie gefährlich ist Cannabis”, aber so wird man nicht weiterkommen, weil diese Thematik ja genau in diesem Sinne schon seit 20J. völlig festgefahren ist.
Die Fragestellung muss ganz anders lauten: Entspricht der Umgang mit Drogen insgesamt den Vorgaben der Rechtsstaatlichkeit (Gleichstellungsgebot, Verhältnismässigkeitsgebot, Geeignetheitsgebot, Übermassverbot) und ist es überhaupt möglich, dass die Vorbereitung (Besitz, Erwerb, Produktion, Handel) einer straffreien Handlung (Selbstschädigung durch Drogenkonsum) unter Strafe gestellt werden kann.
Diese Gesetzeslage geht von der WHO aus und die WHO ist eine Organisation, die weder demokratisch, noch rechtsstaatlich organisiert ist. Durch den bedingungslosen Vollzug der von der WHO bestimmten Rechtslage verleugnet die BRD nicht nur die eigene Autonomie, sondern auch die Rechtsstaatlichkeit. In der Single Convention verpflichtet sich die BRD zur “Bekämpfung” von Suchtkrankheiten, wogegen ja nichts einzuwenden ist. Die nationale Verfassung ist aber gegenüber internationaler Gesetzgebung übergeordnetes Rechtsgut, womit auch die Drogengestzgebung insgesamt den Rechtsstaatlichkeitskriterien entsprechen MUSS.
Das Neue an meiner Argumentation ist die staatliche Aufteilung in eine 2-Klassen-Gesellschaft durch das geltende BtmG. Wir haben hier wertvolles Leben, das sogar mit Gewaltmechanismen geschützt werden muss (BtmG) und wir haben hier “unwertes Leben” dem jeglicher Schutz verwehrt wird! Und hier haben wir genau den Punkt, wo der Staat aus der Offensivposition in die Defensivposition gedrängt wird, weil er damit die Mehrheit (legale Drogen) als “unwertes Leben” klassifiziert.
Diese Argumentation dreht die staatliche Propaganda völlig um, denn damit werden aus den verachtenswürdigen Straftätern plötzlich “die Guten”, die man schützen muss und aus den ehrenwerten Konsumenten legaler Drogen “die Bösen”, denen man jeglichen Schutz verwehren kann.
Ich hoffe, dass ich damit den Kern meines Konzepts so verständlich erklärt habe, dass es auch wirklich jeder verstehen kann.
Wenn wir mit dieser Argumentation den nötigen öffentlichen Druck erzeugen können, dann wird der Politik wohl nur noch die völlige Neuordnung der Drogengesetzgebung bleiben. Dafür bestehen gute Chancen, weil damit ja ganz klar eine faktische Privilegierung von Straftätern offenbar wird, die ganz deutlich zeigt, dass die Schutzverpflichtung bezüglich Suchtkrankheiten in keiner Weise erfüllt wird.
Recht ist eine Frage der Interpretation und genau diese Tatsache sollten wir uns zunutze machen!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″][quote name=”mh”][quote name=”Kaiho”][quote name=”skateandsmokedude”]Soviel zum Verständniss und des Respekts untereinander was für ein driss grooveman !!! sowas ist das aller aller letzte ![/quote]
Timo, die haben einfach nicht verstanden, was die Aufgabe von Lobbyisten ist – die glauben einfach, dass sie sich auf Kosten anderer ein schönes Leben machen können – bei Schreiber und den anderen Vögeln hinterlässt das ja tatsächlich einen derartigen Eindruck, aber da gibt es doch einen gravierenden Unterschied: die wurden von der Industrie entsprechend ausgestattet um die Politiker zu schmieren und haben damit ihren Auftraggebern reale Aufträge verschafft – davon ist der DHV weit entfernt – da kann man darauf warten, dass das auch der Hanfindustrie zu blöd wird[/quote]
Naja, mal ernsthaft.
Ich kann irgendwie den groooveman85 verstehen.
Du und der Indianer führt hier einen merkwürdigen Dialog. Du z.B. hast gesagt du arbeitest an einen Konzept. Wobei ich nicht weiß was für ein Konzept und wie dieses Konzept aussieht + wie man dieses Konzept dann auf die deutsche Justiz bzw. auf das deutsche BtMG übertragen soll + auf die deutlich hartnäckigeren deutschen Politiker (du wohnst ja in Österreich – hast ja hier geschrieben).
Ihr erwartet ja auch, dass die wenigen DHV-”Mitarbeiter” (die paar Leute, die ehrenamtlich beim DHV arbeiten + Georg) sofort antworten, obwohl die wohl auch ein anderes Leben haben (Familie, Freunde/ Freundin, Arbeit usw. ?).
Deswegen wundere ich mich nicht, dass groooveman85 so reagiert.
DHV hat weder die notwendigen finanziellen Mittel, noch die notwendige Zahl an Personen IN DEM VERBAND, die aktiv für Cannabis kämpfen – und das in einem Land (Deutschland – nicht Österreich), wo beim Thema Drogen keine großartigen Fans in der veralteten und konservativen deutschen Bevölkerung zu gewinnen sind.
Anstatt sich Gedanken machen, ob man einen eigenen Verband gründet und so die Cannabis-Liebhaber Gemeinde zu verwirren und zu zerstreuen und somit eine Cannabislegalisierung auf noch längere Sicht zu verschieben, sollte man lieber beim DHV mitmischen.
Wobei die deutschen Cannabiskonsumenten eh nichts anderes verdient haben. Es gibt so viele Cannabiskonsumenten hier und die haben nicht mal die Eier sich aktiv für diese Pflanze zu engagieren. Eigentlich müssten die alle beim DHV sein und somit an der Entwicklung einer starken deutschen Hanf-Lobby beteiligt sein, aber dafür sind die wohl zu politikverdrossen, zu schade, zu faul, zu geizig (tja, ohne Geld kann man keine starke Lobby aufbauen) oder einfach alles zusammen.[/quote]
Danke, dass du es nochmal ausführlich beschreibst.
Ich wollte hier niemanden dissen, aber solange ich dieses ominöse Konzept nicht kenne; und auch irgendwie das Gefühl nicht loswerde, dass Kaiho und indianer ein und dieselbe Person sind, brauche ich mich hier nicht verrückt machen.
Sieht für mich einfach nach Getrolle aus, sorry…[/quote]
Geh mal schleunigst zum Arzt Rastamän!!
Du hast doch nicht mehr alle Latten auf dem Zaun ein und die selbe person!!
besser geh zum psyschologen.
danke
achso wieso arbeitet der DHV nicht mit der hanfparade etc..zusammen!! gabs da wieder streit um die knete was…
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]Eine Möglichkeit wie wir den Staat in allerübelste Probleme bringen können, ohne uns selbst auch nur der geringsten Gefahr auszusetzen – so können wir den Frontalangriff starten!
Argumentationsgrundlage:
Wir geben dem Staat recht und stellen die Prohibition als geeignetes und wirksames Mittel dar – das ist über das Verhältnis der letalen Fälle zu den Konsumentenzahlen ganz einfach. Dieses Verhältnis fällt ganz klar zugunsten der illegalen Drogen aus, womit die “Wirksamkeit” der Prohibition klar bewiesen ist (grins).
Daraus resultiert dann, dass die non-prohibitive Handhabung von Alkohol und Nikotin ganz deutlich den Straftatbestand der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung in mind. 100.000 Fällen pro Jahr darstellt. Da in den ganzen Cannabisverfahren immer wieder der Vergleich mit den Schäden durch Alkohol angestellt wurden, ist den Verfassungsrichtern diese gleichartige Gefahr nachweislich bekannt, woraus sich wiederum die Handlungsverpflichtung zur Bekämpfung dieser Gefahr ergibt. Das gibt uns das Recht bzw. sogar die staatsbürgerschaftliche Pflicht die strafrechtlichtliche Verfolgung dieser strafrechtlich relevanten Unterlassung einzufordern. Das heisst wir erstatten Strafanzeige gegen die Verfassungsrichter bei der STA Karlsruhe! Wenn das ein Einzelner macht, dann wird das sicher von der STA niedergeschlagen, aber wenn das 1000 oder mehr machen, dann haben sie ein massives Problem, da ersticken sie nämlich an der eigenen Argumentation.
In den ganzen Cannabisverfahren behauptet ja das BVerfG immer wieder, dass der Staat VERPFLICHTET ist die Bedrohung durch Suchtkrankheiten mit allen Mitteln zu bekämpfen. Die Gefahr durch legale Drogen lässt sich im Gegensatz zur Ungefährlichkeit von Cannabis unumstösslich beweisen, was nach der eigenen Aussage des BVerfGs eine strafrechtliche Handhabung des Umgangs mit den verursachenden Stoffen erfordert. Die proklamierte Gefahr heisst Sucht und das Mittel dagegen ist nach Aussage des BVerfG die Prohibition – eine Unterscheidung nach Einzelsubstanzen ist bei gleichgelagertem Gefahrentatbestand aus verfassungsrechtlicher Sicht grundsätzlich nicht möglich Sucht=Sucht, tot=tot, Gefahr=Gefahr …..
Ihr braucht keine Angst zu haben, die werden Alkohol nicht verbieten, denn da haben sie viel zu viel Angst damit einen Bürgerkrieg zu provozieren und ausserdem ist dafür die Alkohol-Lobby viel zu stark, aber wir zwingen sie damit zur Einhaltung des Gleichstellungsgebots, sie haben eigentlich gar keine andere Wahl, als die Bundesregierung zur Aufhebung der Prohibition zu verurteilen.
Ich erwarte eine Reaktion von euch und wenn die positiv ist, dann mach ich mir die Arbeit das so auszuformulieren, dass man damit eine entsprechende Anzeigen-Aktion starten kann. Es geht ja nicht an, dass wir mit diesem Staatsterror gegen uns nicht fertig werden und das ist ein Konzept mit dem sie überhaupt nicht rechnen und gegen das sie keinerlei Gegenargumentation haben![/quote]
Das ist doch schon das grobe Konzept in wenigen Sätzen.
Ich finde diesen Ansatz erst einmal gar nicht so uninteressant! Sollte man vielleicht mal prüfen, ob das einen Sinn macht.
RE: Die reform-Konferenz
Richtig, ich verlange von dir mir schlüssig und verständlich dein Konzept darzulegen, ansonsten kann weder ich, noch irgendjemand anderes etwas dazu sagen.
Mit Arroganz hat das wenig zu tun, finde ich.
Was die Konkurrenz angeht: Ich glaube nicht dass der DHV weniger Spenden einnimmt, nur weil ein anderer Verein auch auf Spendenjagd ist. Die Spendenbereitschaft der deutschen Grow- und Headshopszene ist meiner Meinung nach bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
Viele wollen ja auch aus verschiedenen Gründen den DHV nicht unterstützen, und suchen geradezu nach anderen, aktiven und vertrauenswürdigen (!) Organisationen.
Naja, tu einfach was du kannst um die Legalisierung voranzutreiben. Ob mit dem DHV oder der grünen Hilfe oder alleine, hauptsache ist doch wir machen etwas!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″][quote name=”Kaiho”][quote name=”groooveman85″][quote name=”Kaiho”]Was ist los mit Georg und Max? Sind die untergetaucht, oder was ist los?
Ohne positive Stellungnahme bezüglich der Unterstützung des DHV brauche ich damit hier gar nicht weitermachen. Das würde mich dazu zwingen das mit einer eigenen Website (Domain gehört mir schon) weiterzuführen, was gleichzeitig bedeuten würde, dass das momentane Hanfinteressen-Vertretungs-Monopol nicht mehr bestehen würde und es zu einer Spaltung der Kräfte kommen würde. Ich halte das nicht für sinnvoll, aber es gibt ein Ziel, das ich nicht aus den Augen verliere und ich werde jeden erdenklichen Weg gehen, um das zu erreichen.[/quote]
worauf willst du ne Stellungnahme? Ich bin nicht bereit euren (deinen?) Schreibwust hier zu lesen nur um dir wasauchimmer zu erklären, sorry.[/quote]
ok, das war deutlich genug und zeigt mir, dass ihr es noch nicht einmal der Mühe wert findet euch mit neuen Möglichkeiten zur Änderung der Situation befassen wollt – kurz ihr wollt offensichtlich gar nichts ändern.
Das hab ich zur Kenntnis genommen und werde das über eine eigene Webside machen – ihr bekommt Konkurrenz, aber heult mich nicht an, wenn euch wegen Aussichtslosigkeit alle abwandern. Meine “Schreibwut” seit ihr los, obwohl ihr euch diese Arroganz gar nicht leisten könnt.[/quote]
Ich vertrete nicht den DHV, aber ich bin mir ganz sicher dass weder Max noch Georg hier mitlesen, aus dem gleichen Grund wie ich. Das hat mit Arroganz nichts zu tun, aber wenn du mir nochmal in ein paar Sätzen darlegen kannst, was eure “Idee” ist, dann werde ich dir auch einen inhaltlichen Kommentar dazu geben.
Völlig ohne Arroganz.
Eine eigene Website zum Thema Legalisierung kannst du GERNE machen. Bitte! Ich verstehe nicht wieso das Konkurrenz zu irgendwem sein sollte…
Wir arbeiten alle an einem Thema, Konkurrenz kann ich nicht erkennen.
P.S. Wenn das hier alles in einem Forum stände, wäre es auch besser leserlich und von daher für mich einfach zu durchschauen, so ist es unmöglich euren gesamten Text nochmal durchzulesen.[/quote]
Siehst grooveman genau das meinte ich mit Arroganz. Du verlangst von mir, dass ich das Konzept in ein paar Sätzen darstelle, weil du zu faul bist das durchzuarbeiten. Das heisst, ich soll mir für die Faulheit eines Grünschnabels, der noch in die Windeln geschissen hat, während ich schon für eine Hanflegalisierung gestritten hab, diese Arbeit machen, damit der grosse Sachverständige seine Beurteilung abgeben kann.
Eine Problematik wie diese lässt sich nicht in ein paar Sätzen darstellen uns auch nicht mit ein paar Sätzen lösen. Ausserdem hast ja im Verband nichts zu sagen, also kannst deine Meinung genauso kundtun, wie die anderen auch. Dein Verhalten zeigt nur, dass du überhaupt nicht verstanden hast, wie komplex dieses Problem ist.
Was die Konkurrenzsituation angeht, so irrst du, denn Öffentlichkeitsarbeit kostet Geld, das irgendwie aquiriert werden muss. Und die Interessenträger werden ihr Geld sicher in das Projekt stecken, von dem sie sich mehr Erfolg versprechen. Alleine schon damit ist die Konkurrenzsituation wohl mehr als offensichtlich. Wenn Max und Georg sich eine derartige Konkurrenzsituation leisten können, dann ist das ihr Problem, ich werde mich nicht daran hindern lassen meinen Weg zu gehen – wenn nicht gemeinsam, dann halt alleine – aber das Klientel (und damit die Ressourcen) ist und bleibt das gleiche.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”][quote name=”Kaiho”][quote name=”skateandsmokedude”]Soviel zum Verständniss und des Respekts untereinander was für ein driss grooveman !!! sowas ist das aller aller letzte ![/quote]
Timo, die haben einfach nicht verstanden, was die Aufgabe von Lobbyisten ist – die glauben einfach, dass sie sich auf Kosten anderer ein schönes Leben machen können – bei Schreiber und den anderen Vögeln hinterlässt das ja tatsächlich einen derartigen Eindruck, aber da gibt es doch einen gravierenden Unterschied: die wurden von der Industrie entsprechend ausgestattet um die Politiker zu schmieren und haben damit ihren Auftraggebern reale Aufträge verschafft – davon ist der DHV weit entfernt – da kann man darauf warten, dass das auch der Hanfindustrie zu blöd wird[/quote]
Naja, mal ernsthaft.
Ich kann irgendwie den groooveman85 verstehen.
Du und der Indianer führt hier einen merkwürdigen Dialog. Du z.B. hast gesagt du arbeitest an einen Konzept. Wobei ich nicht weiß was für ein Konzept und wie dieses Konzept aussieht + wie man dieses Konzept dann auf die deutsche Justiz bzw. auf das deutsche BtMG übertragen soll + auf die deutlich hartnäckigeren deutschen Politiker (du wohnst ja in Österreich – hast ja hier geschrieben).
Ihr erwartet ja auch, dass die wenigen DHV-”Mitarbeiter” (die paar Leute, die ehrenamtlich beim DHV arbeiten + Georg) sofort antworten, obwohl die wohl auch ein anderes Leben haben (Familie, Freunde/ Freundin, Arbeit usw. ?).
Deswegen wundere ich mich nicht, dass groooveman85 so reagiert.
DHV hat weder die notwendigen finanziellen Mittel, noch die notwendige Zahl an Personen IN DEM VERBAND, die aktiv für Cannabis kämpfen – und das in einem Land (Deutschland – nicht Österreich), wo beim Thema Drogen keine großartigen Fans in der veralteten und konservativen deutschen Bevölkerung zu gewinnen sind.
Anstatt sich Gedanken machen, ob man einen eigenen Verband gründet und so die Cannabis-Liebhaber Gemeinde zu verwirren und zu zerstreuen und somit eine Cannabislegalisierung auf noch längere Sicht zu verschieben, sollte man lieber beim DHV mitmischen.
Wobei die deutschen Cannabiskonsumenten eh nichts anderes verdient haben. Es gibt so viele Cannabiskonsumenten hier und die haben nicht mal die Eier sich aktiv für diese Pflanze zu engagieren. Eigentlich müssten die alle beim DHV sein und somit an der Entwicklung einer starken deutschen Hanf-Lobby beteiligt sein, aber dafür sind die wohl zu politikverdrossen, zu schade, zu faul, zu geizig (tja, ohne Geld kann man keine starke Lobby aufbauen) oder einfach alles zusammen.[/quote]
Danke, dass du es nochmal ausführlich beschreibst.
Ich wollte hier niemanden dissen, aber solange ich dieses ominöse Konzept nicht kenne; und auch irgendwie das Gefühl nicht loswerde, dass Kaiho und indianer ein und dieselbe Person sind, brauche ich mich hier nicht verrückt machen.
Sieht für mich einfach nach Getrolle aus, sorry…
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”groooveman85″][quote name=”Kaiho”]Was ist los mit Georg und Max? Sind die untergetaucht, oder was ist los?
Ohne positive Stellungnahme bezüglich der Unterstützung des DHV brauche ich damit hier gar nicht weitermachen. Das würde mich dazu zwingen das mit einer eigenen Website (Domain gehört mir schon) weiterzuführen, was gleichzeitig bedeuten würde, dass das momentane Hanfinteressen-Vertretungs-Monopol nicht mehr bestehen würde und es zu einer Spaltung der Kräfte kommen würde. Ich halte das nicht für sinnvoll, aber es gibt ein Ziel, das ich nicht aus den Augen verliere und ich werde jeden erdenklichen Weg gehen, um das zu erreichen.[/quote]
worauf willst du ne Stellungnahme? Ich bin nicht bereit euren (deinen?) Schreibwust hier zu lesen nur um dir wasauchimmer zu erklären, sorry.[/quote]
ok, das war deutlich genug und zeigt mir, dass ihr es noch nicht einmal der Mühe wert findet euch mit neuen Möglichkeiten zur Änderung der Situation befassen wollt – kurz ihr wollt offensichtlich gar nichts ändern.
Das hab ich zur Kenntnis genommen und werde das über eine eigene Webside machen – ihr bekommt Konkurrenz, aber heult mich nicht an, wenn euch wegen Aussichtslosigkeit alle abwandern. Meine “Schreibwut” seit ihr los, obwohl ihr euch diese Arroganz gar nicht leisten könnt.[/quote]
Ich vertrete nicht den DHV, aber ich bin mir ganz sicher dass weder Max noch Georg hier mitlesen, aus dem gleichen Grund wie ich. Das hat mit Arroganz nichts zu tun, aber wenn du mir nochmal in ein paar Sätzen darlegen kannst, was eure “Idee” ist, dann werde ich dir auch einen inhaltlichen Kommentar dazu geben.
Völlig ohne Arroganz.
Eine eigene Website zum Thema Legalisierung kannst du GERNE machen. Bitte! Ich verstehe nicht wieso das Konkurrenz zu irgendwem sein sollte…
Wir arbeiten alle an einem Thema, Konkurrenz kann ich nicht erkennen.
P.S. Wenn das hier alles in einem Forum stände, wäre es auch besser leserlich und von daher für mich einfach zu durchschauen, so ist es unmöglich euren gesamten Text nochmal durchzulesen.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”Weedzen”]dass die in den usa aus medizinischen gründen (man darf schon kiffen wenn man nur kopfschmerzen hat) kiffen darf ist nichts neues, ala oaksterdam etc. selbst wenn die amis es legalisieren würden, diese verbohrten arschkriechenden heuchlerischen politiker hier werden es nie auf die reihe bekommen weder es in ihre gepunshten schädel reinbekommen dass es Unrecht ist uns das kiffen zu verbieten. uns wird das einen scheiss weiterbringen wenn die sich in den usa zukiffen dürfen[/quote]
Ich verstehe deinen Hass auf die Prohibitionsfaschisten diurchaus, aber das bringt uns nicht weiter.
Ich arbeite gerade an einem Konzept wie man die staatlichen Rechtsverdreher (Winkeladvokaten) auf der verfassungsrechtlichen Ebene zur Kapitulation zwingen kann. Es gibt da nämlich einen sehr interessanten Weg, der in der Rechtsgeschichte der BRD noch niemals eingeschlagen wurde – und der für die Regierung bzw. für das ganze Rechtssystem überaus blamabel ist. Da gehört zwar ein bisschen Mut dazu, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es die obersten Juristen wagen, sich da zu weit aus dem Fenster zu lehnen, indem sie politisch motiviert handeln.
Ich werde das öffentlich in die Mailingliste stellen, dann kann jeder für sich beurteilen, ob das ein gangbarer Weg ist oder nicht.
Dass etwas passieren muss, das ist wohl jedem (ausser den Machthabenden) klar, denn wir eiern seit über 20 Jahren herum (mit Fortschritten und darauf folgenden Rückschritten), ohne dass sich im Kern der Sache was geändert hätte – das erfordert völlig neue Strategien, denn die gesundheitspolitische Argumentation alleine ist offensichtlich nicht ausreichend, weil sie lediglich die Rechtfertigungsstrategie des in Wahrheit ökonomisch motivierten Vebots angreift.[/quote]
Die Verfassungsrechtliche Ebene interessiert die genausowenig wie das normale Rechtsempfinden der Bürger, denn wenn man das Urteil von diesem Roman Herzog liest(Alkohol wird nicht wegen dem Rausch konsumiert) kann man sich nachdem die Gänsehaut weg ist leicht vorstellen das es in der Dummheit ihrer Argumente noch Steigerungen gibt, ihr solltet endlich kapieren das denen Recht und Gerechtigkeit am Arsch vorbeigeht, und sie immer einen Weg finden es zu pervertieren.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Weedzen”]dass die in den usa aus medizinischen gründen (man darf schon kiffen wenn man nur kopfschmerzen hat) kiffen darf ist nichts neues, ala oaksterdam etc. selbst wenn die amis es legalisieren würden, diese verbohrten arschkriechenden heuchlerischen politiker hier werden es nie auf die reihe bekommen weder es in ihre gepunshten schädel reinbekommen dass es Unrecht ist uns das kiffen zu verbieten. uns wird das einen scheiss weiterbringen wenn die sich in den usa zukiffen dürfen[/quote]
Da bin ich nicht deiner Meinung, denn die Speichellecker hier tanzen wie ihre amerikanischen Herrchen pfeifen.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Georg Wurth”][quote name=”duc”]vielleicht hilfts auch, wenn wir bei uns die parteien, die gegen eine legalisierung sind, infiltrieren. wir haben 4mio konsumenten, wenn die alle cdu und spd mitglieder würden und das thema von innen heraus vorrantreiben. wenn das ziel erreicht ist, kann man ja wieder austreten. keine ahnung, ob das funktionieren würde, aber es ist eine idee.[/quote]
Ich halte das auf jeden Fall für sinnvoll. Es ist auch einer der Aktions-Tips, die wir hier in den FAQs zusammengetragen haben:
http://hanfverband.de/index.php/faq-uebersicht/legalisierung-von-cannabis
2 Einschränkungen möchte ich aber machen:
1. Man sollte nur in SPD und CDU eintreten, wenn man ihnen aus irgendwelchen Gründen näher steht als Grünen, Linken und Piraten, die jeweils auch eigene fortschrittliche Arbeitsgruppen zu Drogenpolitik haben. Mit euren Beiträgen würdet ihr die Partei ja auch als ganzes unterstützen. Wer sich eine Parteimitgliedschaft aber sowieso vorstellen kann und mit SPD und CDU sympathisiert, kann dort durchaus auch versuchen, die Drogenpolitik von innen zu verändern.
2. Das ist ein langfristiges Engagement. Man sollte bereit sein, sich über etliche Jahre hinweg aktiv in die Parteiarbeit einzubringen, nur dann kann man etwas verändern. Und das letztlich auch nicht als einzelner. Aber schon eine kleine Gruppe Gleichgesinnter kann durchaus einen Unterschied machen.[/quote]
Das hat meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn, denn Kaiho hat mit seiner Analyse der inneren Strukturen dieser Parteien 100% recht, das habe ich sogar bei der LINKEN erlebt, die ist nämlich so von ehemaligen SPDlern unterwandert, das ich dort mal zu hören bekommen habe, “Da können wir ja auch Menschenfresserei legalisieren”. Tut mir leid aber es setzen sich innerhalb dieser Vereine immer die korruptesten Speichellecker durch, und deswegen ist der Versuch sie zu unterwandern nur Zeitverschwendung. Diese Parteien sind einfach so alt, das sie schon den 1.Weltkrieg mitverschuldet haben, vom zweiten oder gar Afghanistan garnicht zu reden. Wer denen beitritt unterstützt sie auch finanziell und ist Mittäter, Punkt und aus.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”duc”][quote name=”mh”]Da hatten ja sogar unzählige Cannabis-Fans Angst bei der letzten Petition zu unterzeichnen.
Aber ihr Weed bei nem Dealer zu holen, der das Zeug möglicherweise streckt – davon haben die wohl keine Angst.
Paranoide Schisser.
Wenn nicht alle so paranoide Schisser wären und nicht so politikverdrossen und faul (Registrierung ist ja wohl für viele zu zeitaufwendig), dann hätte die Petition über 100.000 Unterzeichner geschafft.
Nichts anderes haben die deutschen Cannabiskonsumenten und Fans verdient.
Da würde ich als ehrenamtlicher DHV Mitarbeiter schon lange resignieren und die Arbeit einem anderen überlassen – falls es in Deutschland solche Menschen gibt, die sich ehrenamtlich und nebenbei zu ihrem anderen Leben dafür einsetzen eine Pflanze/ Droge/ Genussmittel und Medikament zu legalisieren.
Solche findet man hier sehr selten.[/quote]
da sprichst du ein wahres wort. entweder sind die meisten paranoid oder einfach zu faul, sich zu engagieren. ich bin in meinem freundeskreis der einzige, der sich aktiv engagiert.
ich spende regelmässig dem DHV, bin mitglied in der piratenpartei und fordere jeden kiffer, den ich kenne auf, auch aktiv zu werden. aber nichts passiert. dabei könnten wir bei 4mio konsumenten so mächtig sein. stell dir mal vor, jeder würde nur einen einzigen euro an den DHV spenden, da könnte man schon viel mehr machen…[/quote]
Dem muss ich entschieden widersprechen. Das ist nicht paranoid, denn gerade mein Fall mit der bayerischen Justiz (siehe weiter unten) zeigt ja sehr deutlich, was passiert, wenn es einer wagt den Mund aufzumachen und auch dazu imstande ist, das so zu formulieren, dass es dagegen keine Argumentationen mehr gibt. Sowas muss mit allen Mitteln “aus dem Verkehr gezogen werden”!
Es ist nicht paranoid einem derartigen Konflikt aus dem Wege zu gehen, sondern eine Güteabwägung zugunsten der geringeren Selbstschädigung. Es verursacht eindeutig den geringeren Schaden “Einsicht” zu zeigen und die Bestrafung zu akzeptieren, als dagegenzureden und dafür vom Staat noch zusätzlich terrorisiert zu werden. Das kritisierte Verhalten der Cannabisuser ist nur zu verständlich und liegt daran, dass wir es von staatlicher Seite mit handfester Gewalt zu tun haben, der jeder so weit wie nur irgendwie möglich aus dem Weg geht.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”]Da hatten ja sogar unzählige Cannabis-Fans Angst bei der letzten Petition zu unterzeichnen.
Aber ihr Weed bei nem Dealer zu holen, der das Zeug möglicherweise streckt – davon haben die wohl keine Angst.
Paranoide Schisser.
Wenn nicht alle so paranoide Schisser wären und nicht so politikverdrossen und faul (Registrierung ist ja wohl für viele zu zeitaufwendig), dann hätte die Petition über 100.000 Unterzeichner geschafft.
Nichts anderes haben die deutschen Cannabiskonsumenten und Fans verdient.
Da würde ich als ehrenamtlicher DHV Mitarbeiter schon lange resignieren und die Arbeit einem anderen überlassen – falls es in Deutschland solche Menschen gibt, die sich ehrenamtlich und nebenbei zu ihrem anderen Leben dafür einsetzen eine Pflanze/ Droge/ Genussmittel und Medikament zu legalisieren.
Solche findet man hier sehr selten.[/quote]
da sprichst du ein wahres wort. entweder sind die meisten paranoid oder einfach zu faul, sich zu engagieren. ich bin in meinem freundeskreis der einzige, der sich aktiv engagiert.
ich spende regelmässig dem DHV, bin mitglied in der piratenpartei und fordere jeden kiffer, den ich kenne auf, auch aktiv zu werden. aber nichts passiert. dabei könnten wir bei 4mio konsumenten so mächtig sein. stell dir mal vor, jeder würde nur einen einzigen euro an den DHV spenden, da könnte man schon viel mehr machen…
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”][quote name=”Kaiho”][quote name=”skateandsmokedude”]Soviel zum Verständniss und des Respekts untereinander was für ein driss grooveman !!! sowas ist das aller aller letzte ![/quote]
Timo, die haben einfach nicht verstanden, was die Aufgabe von Lobbyisten ist – die glauben einfach, dass sie sich auf Kosten anderer ein schönes Leben machen können – bei Schreiber und den anderen Vögeln hinterlässt das ja tatsächlich einen derartigen Eindruck, aber da gibt es doch einen gravierenden Unterschied: die wurden von der Industrie entsprechend ausgestattet um die Politiker zu schmieren und haben damit ihren Auftraggebern reale Aufträge verschafft – davon ist der DHV weit entfernt – da kann man darauf warten, dass das auch der Hanfindustrie zu blöd wird[/quote]
Naja, mal ernsthaft.
Ich kann irgendwie den groooveman85 verstehen.
Du und der Indianer führt hier einen merkwürdigen Dialog. Du z.B. hast gesagt du arbeitest an einen Konzept. Wobei ich nicht weiß was für ein Konzept und wie dieses Konzept aussieht + wie man dieses Konzept dann auf die deutsche Justiz bzw. auf das deutsche BtMG übertragen soll + auf die deutlich hartnäckigeren deutschen Politiker (du wohnst ja in Österreich – hast ja hier geschrieben).
Ihr erwartet ja auch, dass die wenigen DHV-”Mitarbeiter” (die paar Leute, die ehrenamtlich beim DHV arbeiten + Georg) sofort antworten, obwohl die wohl auch ein anderes Leben haben (Familie, Freunde/ Freundin, Arbeit usw. ?).
Deswegen wundere ich mich nicht, dass groooveman85 so reagiert.
DHV hat weder die notwendigen finanziellen Mittel, noch die notwendige Zahl an Personen IN DEM VERBAND, die aktiv für Cannabis kämpfen – und das in einem Land (Deutschland – nicht Österreich), wo beim Thema Drogen keine großartigen Fans in der veralteten und konservativen deutschen Bevölkerung zu gewinnen sind.
Anstatt sich Gedanken machen, ob man einen eigenen Verband gründet und so die Cannabis-Liebhaber Gemeinde zu verwirren und zu zerstreuen und somit eine Cannabislegalisierung auf noch längere Sicht zu verschieben, sollte man lieber beim DHV mitmischen.
Wobei die deutschen Cannabiskonsumenten eh nichts anderes verdient haben. Es gibt so viele Cannabiskonsumenten hier und die haben nicht mal die Eier sich aktiv für diese Pflanze zu engagieren. Eigentlich müssten die alle beim DHV sein und somit an der Entwicklung einer starken deutschen Hanf-Lobby beteiligt sein, aber dafür sind die wohl zu politikverdrossen, zu schade, zu faul, zu geizig (tja, ohne Geld kann man keine starke Lobby aufbauen) oder einfach alles zusammen.[/quote]
Sicher wohne ich in Österreich, aber warum wohne ich da? Weil ich 20 J. mit der bayerischen Justiz um das Thema Hanf gestritten habe und das einfach zu gefährlich wurde. Die haben mir nämlich mit völlig unverhältnismässigen Bestrafungen das Maul gestopft und dann 3 Wochen vor Ablauf der Bewährung eine Nutte (anderweitig verfolgt) angestellt, die dann behauptet hat, ich hätte sie vergewaltigt. Glücklicherweise haben sie sich dabei so blöd angestellt, dass ich für den “Tatzeitpunkt” ein unumstössliches Alibi hatte. Dabei haben sie das halbe Haus ausgeräumt (2 VW-Busse voll “Beweismittel”) und sich aufgeführt wie die GESTAPO. Hätte ich nicht zufällig das Alibi gehabt, würd ich jetzt noch in mittelalterlichen bayerischen Gefängnissen schmoren! Also behaupte nicht, das in Deutschland würd mich nichts angehen, weil ich ja in Österreich bin.
Nun zu diesem Konzept: aus dem, was ich hier geschrieben hab, geht schon ziemlich eindeutig hervor, was ich da vorhab. Aber mich interessiert das eigentlich nur am Rande, ob der DHV da nun mitmacht, oder nicht, denn ich hab da noch einen viel stärkeren “Bündsnispartner” – nämlich die Co-Alkoholiker (Angehörige, die den Terror eines Alkoholikers ertragen müssen) – dagegen sind die Cannabisuser eine kleine Randgruppe. Aber verwunderlich ist es schon, dass der DHV auf diesen Zug nicht aufspringen will, denn so starke Verbündete werden sie nicht mehr finden.
RE: Die reform-Konferenz
Da hatten ja sogar unzählige Cannabis-Fans Angst bei der letzten Petition zu unterzeichnen.
Aber ihr Weed bei nem Dealer zu holen, der das Zeug möglicherweise streckt – davon haben die wohl keine Angst.
Paranoide Schisser.
Wenn nicht alle so paranoide Schisser wären und nicht so politikverdrossen und faul (Registrierung ist ja wohl für viele zu zeitaufwendig), dann hätte die Petition über 100.000 Unterzeichner geschafft.
Nichts anderes haben die deutschen Cannabiskonsumenten und Fans verdient.
Da würde ich als ehrenamtlicher DHV Mitarbeiter schon lange resignieren und die Arbeit einem anderen überlassen – falls es in Deutschland solche Menschen gibt, die sich ehrenamtlich und nebenbei zu ihrem anderen Leben dafür einsetzen eine Pflanze/ Droge/ Genussmittel und Medikament zu legalisieren.
Solche findet man hier sehr selten.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”skateandsmokedude”]Soviel zum Verständniss und des Respekts untereinander was für ein driss grooveman !!! sowas ist das aller aller letzte ![/quote]
Timo, die haben einfach nicht verstanden, was die Aufgabe von Lobbyisten ist – die glauben einfach, dass sie sich auf Kosten anderer ein schönes Leben machen können – bei Schreiber und den anderen Vögeln hinterlässt das ja tatsächlich einen derartigen Eindruck, aber da gibt es doch einen gravierenden Unterschied: die wurden von der Industrie entsprechend ausgestattet um die Politiker zu schmieren und haben damit ihren Auftraggebern reale Aufträge verschafft – davon ist der DHV weit entfernt – da kann man darauf warten, dass das auch der Hanfindustrie zu blöd wird[/quote]
Naja, mal ernsthaft.
Ich kann irgendwie den groooveman85 verstehen.
Du und der Indianer führt hier einen merkwürdigen Dialog. Du z.B. hast gesagt du arbeitest an einen Konzept. Wobei ich nicht weiß was für ein Konzept und wie dieses Konzept aussieht + wie man dieses Konzept dann auf die deutsche Justiz bzw. auf das deutsche BtMG übertragen soll + auf die deutlich hartnäckigeren deutschen Politiker (du wohnst ja in Österreich – hast ja hier geschrieben).
Ihr erwartet ja auch, dass die wenigen DHV-”Mitarbeiter” (die paar Leute, die ehrenamtlich beim DHV arbeiten + Georg) sofort antworten, obwohl die wohl auch ein anderes Leben haben (Familie, Freunde/ Freundin, Arbeit usw. ?).
Deswegen wundere ich mich nicht, dass groooveman85 so reagiert.
DHV hat weder die notwendigen finanziellen Mittel, noch die notwendige Zahl an Personen IN DEM VERBAND, die aktiv für Cannabis kämpfen – und das in einem Land (Deutschland – nicht Österreich), wo beim Thema Drogen keine großartigen Fans in der veralteten und konservativen deutschen Bevölkerung zu gewinnen sind.
Anstatt sich Gedanken machen, ob man einen eigenen Verband gründet und so die Cannabis-Liebhaber Gemeinde zu verwirren und zu zerstreuen und somit eine Cannabislegalisierung auf noch längere Sicht zu verschieben, sollte man lieber beim DHV mitmischen.
Wobei die deutschen Cannabiskonsumenten eh nichts anderes verdient haben. Es gibt so viele Cannabiskonsumenten hier und die haben nicht mal die Eier sich aktiv für diese Pflanze zu engagieren. Eigentlich müssten die alle beim DHV sein und somit an der Entwicklung einer starken deutschen Hanf-Lobby beteiligt sein, aber dafür sind die wohl zu politikverdrossen, zu schade, zu faul, zu geizig (tja, ohne Geld kann man keine starke Lobby aufbauen) oder einfach alles zusammen.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″][quote name=”Kaiho”]Was ist los mit Georg und Max? Sind die untergetaucht, oder was ist los?
Ohne positive Stellungnahme bezüglich der Unterstützung des DHV brauche ich damit hier gar nicht weitermachen. Das würde mich dazu zwingen das mit einer eigenen Website (Domain gehört mir schon) weiterzuführen, was gleichzeitig bedeuten würde, dass das momentane Hanfinteressen-Vertretungs-Monopol nicht mehr bestehen würde und es zu einer Spaltung der Kräfte kommen würde. Ich halte das nicht für sinnvoll, aber es gibt ein Ziel, das ich nicht aus den Augen verliere und ich werde jeden erdenklichen Weg gehen, um das zu erreichen.[/quote]
worauf willst du ne Stellungnahme? Ich bin nicht bereit euren (deinen?) Schreibwust hier zu lesen nur um dir wasauchimmer zu erklären, sorry.
You have are very good Groove Män.
And if you be are Rastaman you can make good zasta man!
if you be are easy rastafarian make are hit with frank farian.
peace brother
hare rama hare krishna rama rama hare hare krishna rama (und duplo)
nicht das der werte herr nun in erklärrungswust gerät!
´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Soviel zum Verständniss und des Respekts untereinander was für ein driss grooveman !!! sowas ist das aller aller letzte ![/quote]
Timo, die haben einfach nicht verstanden, was die Aufgabe von Lobbyisten ist – die glauben einfach, dass sie sich auf Kosten anderer ein schönes Leben machen können – bei Schreiber und den anderen Vögeln hinterlässt das ja tatsächlich einen derartigen Eindruck, aber da gibt es doch einen gravierenden Unterschied: die wurden von der Industrie entsprechend ausgestattet um die Politiker zu schmieren und haben damit ihren Auftraggebern reale Aufträge verschafft – davon ist der DHV weit entfernt – da kann man darauf warten, dass das auch der Hanfindustrie zu blöd wird
Timo
Soviel zum Verständniss und des Respekts untereinander was für ein driss grooveman !!! sowas ist das aller aller letzte !
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″][quote name=”Kaiho”]Was ist los mit Georg und Max? Sind die untergetaucht, oder was ist los?
Ohne positive Stellungnahme bezüglich der Unterstützung des DHV brauche ich damit hier gar nicht weitermachen. Das würde mich dazu zwingen das mit einer eigenen Website (Domain gehört mir schon) weiterzuführen, was gleichzeitig bedeuten würde, dass das momentane Hanfinteressen-Vertretungs-Monopol nicht mehr bestehen würde und es zu einer Spaltung der Kräfte kommen würde. Ich halte das nicht für sinnvoll, aber es gibt ein Ziel, das ich nicht aus den Augen verliere und ich werde jeden erdenklichen Weg gehen, um das zu erreichen.[/quote]
worauf willst du ne Stellungnahme? Ich bin nicht bereit euren (deinen?) Schreibwust hier zu lesen nur um dir wasauchimmer zu erklären, sorry.[/quote]
ok, das war deutlich genug und zeigt mir, dass ihr es noch nicht einmal der Mühe wert findet euch mit neuen Möglichkeiten zur Änderung der Situation befassen wollt – kurz ihr wollt offensichtlich gar nichts ändern.
Das hab ich zur Kenntnis genommen und werde das über eine eigene Webside machen – ihr bekommt Konkurrenz, aber heult mich nicht an, wenn euch wegen Aussichtslosigkeit alle abwandern. Meine “Schreibwut” seit ihr los, obwohl ihr euch diese Arroganz gar nicht leisten könnt.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]Was ist los mit Georg und Max? Sind die untergetaucht, oder was ist los?
Ohne positive Stellungnahme bezüglich der Unterstützung des DHV brauche ich damit hier gar nicht weitermachen. Das würde mich dazu zwingen das mit einer eigenen Website (Domain gehört mir schon) weiterzuführen, was gleichzeitig bedeuten würde, dass das momentane Hanfinteressen-Vertretungs-Monopol nicht mehr bestehen würde und es zu einer Spaltung der Kräfte kommen würde. Ich halte das nicht für sinnvoll, aber es gibt ein Ziel, das ich nicht aus den Augen verliere und ich werde jeden erdenklichen Weg gehen, um das zu erreichen.[/quote]
worauf willst du ne Stellungnahme? Ich bin nicht bereit euren (deinen?) Schreibwust hier zu lesen nur um dir wasauchimmer zu erklären, sorry.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]Ganz schizoid ist allerdings
in einigen ärmeren Ländern leben zig 1000sende Kinder jugentliche auf der Strasse/n schnüffeln da klebstoffe oder noch schlimmere Dinge, da sagte ein Jugendlicher im Beisein der Polizei die natürlich ein Auge auf Strassenkinder hat,
Ja herr polizist 200m weiter die strasse runter gäbs Gras das würden wir lieber nehmen aber dann sperren Sie uns ja ein herr Polizist!
Diese Reportage lief vor kurzer Zeit im öffentlich rechtlichen!
Phohibition Bitte WAS?? :-x[/quote]
Die Prohibition ist eine Folge der Diktatur des Kapitals und wie in jeder Diktatur auf dieser Welt, wird mit Konzentrationslagern, Gulaks, Gefängnissen oder Morden (Todesstrafe) der Bürger zu systemkonformem Verhalten gezwungen. Und wie jede andere Diktatur agiert auch die Diktatur des Geldes zutiefst menschenverachtend – ein paar (100.000) Leichen mehr oder weniger, spielt da überhaupt keine Rolle – das sind ja lediglich “Kollateralschäden”. Da verkommt der Begriff “Rechtsstaat” zur zynischen Propagandafloskel stalinistischer Machart.
Nur so ganz nebenher, damit ihr wisst, womit wir es hier in der Realität zu tun haben – die Keule hilft da nicht! Da ist die SS20 schon das geeignetere Mittel!
RE: Die reform-Konferenz
Ganz schizoid ist allerdings
in einigen ärmeren Ländern leben zig 1000sende Kinder jugentliche auf der Strasse/n schnüffeln da klebstoffe oder noch schlimmere Dinge, da sagte ein Jugendlicher im Beisein der Polizei die natürlich ein Auge auf Strassenkinder hat,
Ja herr polizist 200m weiter die strasse runter gäbs Gras das würden wir lieber nehmen aber dann sperren Sie uns ja ein herr Polizist!
Diese Reportage lief vor kurzer Zeit im öffentlich rechtlichen!
Phohibition Bitte WAS?? 😡
RE: Die reform-Konferenz
Politischer Druck IST Legitim und längst Überfällig.
Ole
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”olafhathusten”]Der Deutsche Hanf Verband (DHV): Deine professionelle Stimme für Cannabislegalisierung.[/quote]
jaja die professionell, aber viel zu leise genau das macht was seit über 20J. alle anderen Cannabisbefürworter auch machen – erfolglos!
Diese Schiene taugt allenfalls als Ergänzung, wird aber das Problem nicht lösen. Egal ob politisches Engagement, oder Richtervorlage nach Art. 100 GG alles das erbringt nicht mehr als den üblichen juristischen Zynismus: Die Höchstrichter erklären immer wieder die selbe Scheisse, indem sie behaupten, dass die Vorliegenden Gefahren eigentlich für die strafrechtliche Behandlung der Sache nicht ausreichen, weil aber weiterreichende Gefahren nicht auszuschliessen sind, bleibt es bei der bestehenden Situation. Das mal auf Deutsch übersetzt: Weil wir nichts wissen, sperren wir die anderen einfach ein! – das ist wohl an Zynismus kaum mehr zu überbieten.
Alle weiteren Versuche das zu regeln, ohne massiven politischen Druck ausüben zu können, werden wieder genau da ihr Ende finden. Daher muss man etwas neues machen und den Staat da packen, wo er verwundbar ist. Und gegen die Argumentation, dass sie mit ihrem komischen BtmG eine 2-.Klassengesellschaft installieren, ist extrem stark – sowas ist aus verfassungsrechtlicher Sicht völlig untragbar – da kommen sie nicht so leicht raus ……[/quote]
Bei über 100.000.Alkohol Nikotin Toten (die anderen legalen Suchtstoffe mal aussen vorgelassen)
reichen ,,die Vorliegenden Gefahren,, ja nicht aus um überhaupt auf die Idee zu kommen
dieses Fakten strafrechtlich zu behandeln!! Lieber wird Jagd auf Kinder Jugendliche und Herranwachsende gemacht
die sich dieser ,,Gefahr,, nicht aussetzten wollen indem sie Cannabis konsumieren.
Ob das nun zynisch oder Absicht des Staates ist sollten mir villt
die Herren Verfassungsrichter mal erklären.
Diese Freiheitsberaubung indem man im Wiederholungsfall repressiv drauf zurückgreift
ist nicht anderes als die Ohmacht ihrer selbst.
Der Zynismus die Doppelmoral ihrer eigenen Gesetzte;
So ungefähr nach dem Motto: Du Du böser Junge
paßt du dich der 2Klassengesellschaft nicht an und rauchst und trinkst etc.pp. folgsam
du böser böser Junge du dann kommst du in den Schrank!!
Im BtmG steht ja nicht von z.B. im Märzen der Bauer
im märz dann sämtliche Grünflächen mit Hanf bzw Samen vollwerfen.(vogelfutter wimmelt von hanf)
zum beispiel wäre eine gute Aktion!
Politischer Druck und legitim und längst Überfällig. 😐
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”olafhathusten”]Der Deutsche Hanf Verband (DHV): Deine professionelle Stimme für Cannabislegalisierung.[/quote]
jaja die professionell, aber viel zu leise genau das macht was seit über 20J. alle anderen Cannabisbefürworter auch machen – erfolglos!
Diese Schiene taugt allenfalls als Ergänzung, wird aber das Problem nicht lösen. Egal ob politisches Engagement, oder Richtervorlage nach Art. 100 GG alles das erbringt nicht mehr als den üblichen juristischen Zynismus: Die Höchstrichter erklären immer wieder die selbe Scheisse, indem sie behaupten, dass die Vorliegenden Gefahren eigentlich für die strafrechtliche Behandlung der Sache nicht ausreichen, weil aber weiterreichende Gefahren nicht auszuschliessen sind, bleibt es bei der bestehenden Situation. Das mal auf Deutsch übersetzt: Weil wir nichts wissen, sperren wir die anderen einfach ein! – das ist wohl an Zynismus kaum mehr zu überbieten.
Alle weiteren Versuche das zu regeln, ohne massiven politischen Druck ausüben zu können, werden wieder genau da ihr Ende finden. Daher muss man etwas neues machen und den Staat da packen, wo er verwundbar ist. Und gegen die Argumentation, dass sie mit ihrem komischen BtmG eine 2-.Klassengesellschaft installieren, ist extrem stark – sowas ist aus verfassungsrechtlicher Sicht völlig untragbar – da kommen sie nicht so leicht raus ……
RE: Die reform-Konferenz
Der Deutsche Hanf Verband (DHV): Deine professionelle Stimme für Cannabislegalisierung.
Timo
Dann haben wir 2 Seiten die Hand in Hand arbeiten können *Thumbs up*
RE: Die reform-Konferenz
Was ist los mit Georg und Max? Sind die untergetaucht, oder was ist los?
Ohne positive Stellungnahme bezüglich der Unterstützung des DHV brauche ich damit hier gar nicht weitermachen. Das würde mich dazu zwingen das mit einer eigenen Website (Domain gehört mir schon) weiterzuführen, was gleichzeitig bedeuten würde, dass das momentane Hanfinteressen-Vertretungs-Monopol nicht mehr bestehen würde und es zu einer Spaltung der Kräfte kommen würde. Ich halte das nicht für sinnvoll, aber es gibt ein Ziel, das ich nicht aus den Augen verliere und ich werde jeden erdenklichen Weg gehen, um das zu erreichen.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”i hate prohibtion”]http://wolnekonopie.org/
Fuer diejenigen die sich ueber Die Legalisierungsbewegung in Polen informieren moechten.[/quote]
Es ist schön zu wissen, dass sich auch in Polen was tut, aber daraus Informationen zu gewinnen scheitert an der Tatsache, dass ich der polnischen Sprache nicht mächtig bin (was wohl auf die meisten von uns zutreffen wird)
RE: Die reform-Konferenz
http://wolnekonopie.org/
Fuer diejenigen die sich ueber Die Legalisierungsbewegung in Polen informieren moechten.
RE: Die reform-Konferenz
ick klincke mich für heute hier aus und lass gott neen guten mann sein!!
werde mal ein paar medies verdampfen da mich daß schreiben zusehr anstrengt wegen der glaucom und augeninnendruck krankheit..!!
wie gasagt mich würds freuen wenn dich meldest denn arbeiten wir was in ruhe aus ohne dem brimbroium hier vom DHV!!vale ..ole tu cojo…..
american way of live….rofl..
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”][quote name=”Kaiho”][quote name=”indianer”]keine Angst bin da voll auf deiner seite mein anwalt hat diese diskusion debatte schon längst auf dem tisch.. ;-)[/quote]
Gibts da auch schon eine Reaktion oder Bewertung von dem Anwalt?[/quote]
😆
lach die kann ich dir jetzte schon profezeihn!!
ich muß da erstmal meine FreundAnwalt impfen der bisher für mich alle gratis gemacht hat ,,den den ich nun habe ist mit den ganzen sachen doch völlig überfordert…lOl..
bossi und ufer sind doch pensioniert.
😆
ausserdem hat der herr bossi damals 3000märker nur alleine als vorkasse ausgerufen und 2000märker für jedes schreiben da ist dem günther sein anwalt der herr schillo ja superpreiswert gegen!![/quote]
Da kann ich dir den Pfister empfehlen. der kommt auch aus der Kanzlei Bossi – ist aber auch nicht ganz billig …..
RE: Die reform-Konferenz
überrings axel wieso haben wir 2 keinen persöhnlichen kontakt…
schreib mir unter
😉
nur damit der V-schutz gewahrt bleibt.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”indianer”]keine Angst bin da voll auf deiner seite mein anwalt hat diese diskusion debatte schon längst auf dem tisch.. ;-)[/quote]
Gibts da auch schon eine Reaktion oder Bewertung von dem Anwalt?[/quote]
😆
lach die kann ich dir jetzte schon profezeihn!!
ich muß da erstmal meine FreundAnwalt impfen der bisher für mich alle gratis gemacht hat ,,den den ich nun habe ist mit den ganzen sachen doch völlig überfordert…lOl..
bossi und ufer sind doch pensioniert.
😆
ausserdem hat der herr bossi damals 3000märker nur alleine als vorkasse ausgerufen und 2000märker für jedes schreiben da ist dem günther sein anwalt der herr schillo ja superpreiswert gegen!!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]keine Angst bin da voll auf deiner seite mein anwalt hat diese diskusion debatte schon längst auf dem tisch.. ;-)[/quote]
Gibts da auch schon eine Reaktion oder Bewertung von dem Anwalt?
RE: Die reform-Konferenz
ick pinsel jetzte auch hier keine buchstaben mehr rein bis sich mal der georg oder der max offiziell zu dem geschriebenen hier Äussert
…venga…
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”indianer”]tja soweit ich weiß hat man den herrn nescovic soweit diskreditiert das er nun die rechtsberatung für DIE LINKEN macht.
hatte vor weihnachten mit seiner sekrätarrin gesprochen weil ich von ihm eine meinung einholen wollte!! wie du schon richtig bemerkt hast wird der Mann wohl stinksauer sein da ja immer noch keine einheitliche regellung bzg. der geringen mengen exsisiert! von bundesland zu bundesland schieben sich da den schwazen peter in die Hosen und Talartaschen…!!
der überkämpfer georg hat mir ja geraten ein repressionsvideo zu machen!! habe gerade mit einem befreundeten gastwirt gesprochen solche video mache ich auch aber nicht so ein kinderkram wie mir der herr gerog würth empfielt deshalb bin auch sauer auf den verein weil die mich als spinner oder kleinkind abtun bzw behandeln!! dieganze geschichte hab ich schon durchgekaut da war georg noch bei mutti am rockzipfel .. und durchgekaut damit meine ich das mich selbst die größe europäische psyschatrie rausgeschmissen hat mit einer eindringlichen warnung an meine inteligenz. respektive einer flog über das KUCKUCKSNEST
so und das video was in diesem oder nächstenmonat folgt betrifft die nichtraucherfanatiker und die raucherkneipen…dort werde ich mich nämlich reinsetzten und demonstrativ joint rauchen so groß wie ein ofenrohr das wird alles gefilmt und wenn die trachtentruppe kommt kriegen die den BfarM beschluß unter die nase gehalten!!
da ja anscheinend kein geld für die von mir vorgeschlagene conatainer KUNSTAKTION da zu sein scheint mach ich eben selbst KUNST.
Howgh[/quote]
Also das find ich jetzt nicht so gut. Anstatt dass du dich darüber freust, dass es überhaupt jemand gibt, der sich öffentlich für unsere Sache einsetzt, feindest den noch an. Dass man nicht immer die gleiche Meinung über die Vorgehensweise hat, das ist ein ganz normaler demokratischer Vorgang, der aber zugunsten der gemeinsamen Sache schnellstens bereingt werden sollte. Den Aufwand für Alleingänge kannst dir sparen, weil das nicht zielführend ist – Zielführend ist nur die Bündelung der Kräfte und es bringt ja nichts, wenn du uns mit einem Burned-Out-Syndrom ausfällst, weil du mit deinen Einzelaktionen zum zig-ten Mal gegen die Wand gelaufen bist – oder?
Ich hab hier ein Konzept reingestellt, aber ich werd mich sicher nicht hinsetzen und das nutzbar ausarbeiten, wenn ich seh, dass ich es alleine durchziehen müsste – da kann ich mir die Arbeit sparen, es wäre reine Beschäftigungstherapie …..[/quote]
keine Angst bin da voll auf deiner seite mein anwalt hat diese diskusion debatte schon längst auf dem tisch.. 😉
RE: Die reform-Konferenz
Und ganz traurig ist das hier ein Deutscher migrant emigrant aus unseren anreihner und nachbarstaaten es
UNS DEUTSCHEN (DHV Stefen und der rest von dem verein)
sagen muß wo es lang geht!!
das find ich sowas von erbärmlich und steigert nur die Achtung die ich vor Dir und deiner Arbeit habe Kaiho!!
😉
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]tja soweit ich weiß hat man den herrn nescovic soweit diskreditiert das er nun die rechtsberatung für DIE LINKEN macht.
hatte vor weihnachten mit seiner sekrätarrin gesprochen weil ich von ihm eine meinung einholen wollte!! wie du schon richtig bemerkt hast wird der Mann wohl stinksauer sein da ja immer noch keine einheitliche regellung bzg. der geringen mengen exsisiert! von bundesland zu bundesland schieben sich da den schwazen peter in die Hosen und Talartaschen…!!
der überkämpfer georg hat mir ja geraten ein repressionsvideo zu machen!! habe gerade mit einem befreundeten gastwirt gesprochen solche video mache ich auch aber nicht so ein kinderkram wie mir der herr gerog würth empfielt deshalb bin auch sauer auf den verein weil die mich als spinner oder kleinkind abtun bzw behandeln!! dieganze geschichte hab ich schon durchgekaut da war georg noch bei mutti am rockzipfel .. und durchgekaut damit meine ich das mich selbst die größe europäische psyschatrie rausgeschmissen hat mit einer eindringlichen warnung an meine inteligenz. respektive einer flog über das KUCKUCKSNEST
so und das video was in diesem oder nächstenmonat folgt betrifft die nichtraucherfanatiker und die raucherkneipen…dort werde ich mich nämlich reinsetzten und demonstrativ joint rauchen so groß wie ein ofenrohr das wird alles gefilmt und wenn die trachtentruppe kommt kriegen die den BfarM beschluß unter die nase gehalten!!
da ja anscheinend kein geld für die von mir vorgeschlagene conatainer KUNSTAKTION da zu sein scheint mach ich eben selbst KUNST.
Howgh[/quote]
Also das find ich jetzt nicht so gut. Anstatt dass du dich darüber freust, dass es überhaupt jemand gibt, der sich öffentlich für unsere Sache einsetzt, feindest den noch an. Dass man nicht immer die gleiche Meinung über die Vorgehensweise hat, das ist ein ganz normaler demokratischer Vorgang, der aber zugunsten der gemeinsamen Sache schnellstens bereingt werden sollte. Den Aufwand für Alleingänge kannst dir sparen, weil das nicht zielführend ist – Zielführend ist nur die Bündelung der Kräfte und es bringt ja nichts, wenn du uns mit einem Burned-Out-Syndrom ausfällst, weil du mit deinen Einzelaktionen zum zig-ten Mal gegen die Wand gelaufen bist – oder?
Ich hab hier ein Konzept reingestellt, aber ich werd mich sicher nicht hinsetzen und das nutzbar ausarbeiten, wenn ich seh, dass ich es alleine durchziehen müsste – da kann ich mir die Arbeit sparen, es wäre reine Beschäftigungstherapie …..
RE: Die reform-Konferenz
tja soweit ich weiß hat man den herrn nescovic soweit diskreditiert das er nun die rechtsberatung für DIE LINKEN macht.
hatte vor weihnachten mit seiner sekrätarrin gesprochen weil ich von ihm eine meinung einholen wollte!! wie du schon richtig bemerkt hast wird der Mann wohl stinksauer sein da ja immer noch keine einheitliche regellung bzg. der geringen mengen exsisiert! von bundesland zu bundesland schieben sich da den schwazen peter in die Hosen und Talartaschen…!!
der überkämpfer georg hat mir ja geraten ein repressionsvideo zu machen!! habe gerade mit einem befreundeten gastwirt gesprochen solche video mache ich auch aber nicht so ein kinderkram wie mir der herr gerog würth empfielt deshalb bin auch sauer auf den verein weil die mich als spinner oder kleinkind abtun bzw behandeln!! dieganze geschichte hab ich schon durchgekaut da war georg noch bei mutti am rockzipfel .. und durchgekaut damit meine ich das mich selbst die größe europäische psyschatrie rausgeschmissen hat mit einer eindringlichen warnung an meine inteligenz. respektive einer flog über das KUCKUCKSNEST
so und das video was in diesem oder nächstenmonat folgt betrifft die nichtraucherfanatiker und die raucherkneipen…dort werde ich mich nämlich reinsetzten und demonstrativ joint rauchen so groß wie ein ofenrohr das wird alles gefilmt und wenn die trachtentruppe kommt kriegen die den BfarM beschluß unter die nase gehalten!!
da ja anscheinend kein geld für die von mir vorgeschlagene conatainer KUNSTAKTION da zu sein scheint mach ich eben selbst KUNST.
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]ebenso den Herrn Nescovic
(BverfG-urteil geringe menge) anzuschreiben dessen Konterfei hier ja ewig rumprangert!![/quote]
Der Nescovic muss ja stinksauer sein – überleg dir das mal, der erwirkt 1994 unter heftigem Beschuss ein Urteil des BVerfG und 2012 ist immer noch keine Spur des Vollzugs dieser Entscheidung zu entdecken – da muss man sich schon die Frage stellen, wozu diese Herrschaften in Karlsruhe überhaupt da sind. Die völlig fehlende Autorität des Höchstgerichts zeichnet da ein sehr realistisches Bild eines aussterbenden Rechtsstaats – naja die Justiz ist ein traditionelles FDP Territorium ……
RE: Die reform-Konferenz
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1597-video-mitschnitt-der-drogenpolitik-veranstaltung-mit-frank-tempel
Na wo sind denn nun die GROßEN kämpfer
die da die Verhältnismässigkeit.erkannt haben??
putt putt putt
un diese minus bewertungen bei MIR(russischeraumstation) die find ich oberaffengeil!!
😀
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]:D
Feindliches Ausland du bist mir echt ein lustiger Zeigenosse ,langsam kommt mir das so vor als kennen Wir uns…lOl…
Nö das seh ich überhaupt nicht ein den Herrn Müller anzuschreiben.
DAS IST DIE SACHE VOM DHV!!
ebenso den Herrn Nescovic
(BverfG-urteil geringe menge) anzuschreiben dessen Konterfei hier ja ewig rumprangert!!
Also warten wirmal ab bis sich der Remscheider Werkzeugschmied aus der GesenkschmiedeGeorg(GG) sich meldet!!
Howgh[/quote]
Was die Cannabis-Gesaetzgebung angeht ist Ösiland für die das “feindliche Ausland” – hier können sie dir 200g Grünzeug rauben und es gibt noch nicht einmal ein Strafverfahren – die Staatsanwaltschaft ist hier per Gesetz verpflichtet das nach 2 J. “Bewährungszeit” völlig straflos einzustellen. Das ist für die deutschen ganz deutlich “feindliches Rechtsgebahren” ……
RE: Die reform-Konferenz
😀
Feindliches Ausland du bist mir echt ein lustiger Zeigenosse ,langsam kommt mir das so vor als kennen Wir uns…lOl…
Nö das seh ich überhaupt nicht ein den Herrn Müller anzuschreiben.
DAS IST DIE SACHE VOM DHV!!
ebenso den Herrn Nescovic
(BverfG-urteil geringe menge) anzuschreiben dessen Konterfei hier ja ewig rumprangert!!
Also warten wirmal ab bis sich der Remscheider Werkzeugschmied aus der GesenkschmiedeGeorg(GG) sich meldet!!
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]So und wer schreibt nun den Guten Mann da in Bernau an und macht IHN hier auf die Diskusion und Debatte aufmerksam??
Ich wieder?? pff wenn ihr wüßtet wen ich schon alles angeschrieben gemailt hab da ist Hinz Und Kunz ja ein Dorf gegen.
überrings sitzt der Amtsrichter von dem ich geschrieben habe heute inner geschäftsstelle und verschickt Briefe ..!9jahre kampf und klagen gegen diesen herrn haben zu dem ergebniss geführt!! also geht doch..wie kaiho sagte steter tropfen..
also wer von euch smpyartisanten schreibt denn Herrn Müller an?
:-?[/quote]
Ich denk, das ist eher Georgs Part – ich bin da wohl der falsche Ansprechpartner, denn da kommt es aus dem “feindlichen Ausland” und das sieht nicht so gut aus. Aber du kannst ihm ja auch einen Hinweis schicken, dass es sich das mal ansehen soll.
RE: Die reform-Konferenz
So und wer schreibt nun den Guten Mann da in Bernau an und macht IHN hier auf die Diskusion und Debatte aufmerksam??
Ich wieder?? pff wenn ihr wüßtet wen ich schon alles angeschrieben gemailt hab da ist Hinz Und Kunz ja ein Dorf gegen.
überrings sitzt der Amtsrichter von dem ich geschrieben habe heute inner geschäftsstelle und verschickt Briefe ..!9jahre kampf und klagen gegen diesen herrn haben zu dem ergebniss geführt!! also geht doch..wie kaiho sagte steter tropfen..
also wer von euch smpyartisanten schreibt denn Herrn Müller an?
😕
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]Wie hatte mir damals der peditionsausschuss geanwortet hat als ich noch gegen meinen liebsten freund den herrn amtsrichter B….. klagen mußte,
Ein Richter ist in Deutschland nicht weisungsgebunden.
Er ist in seiner Entscheidung frei und ungebunden und nur seiner Ehtik Gewissen und Moral etc. unterworfen… usw usf.. etwa dieser wortlaut!!
Es gibt auch in Deutschland kein Gremium die Richterurteile überprüfen ob die überhaupt…. usw usf. Gibt nicht!!
Kein Senat nichts rein garnicht!!
Deshalb wird der Herr Müller auch gemobbt bis das er die Sache hinwirft ja mache ich jede wette mit!!
50€ riskiert auf Risiko!!
Howgh[/quote]
Der Müller ist richtig gut – der hat Prinzipien und setzt diese auch durch – von der Sorte bräuchten wir mehr! Aber längerfristig wirds ihm wohl genauso gehen wie jedem intelligenten “Querulanten” innerhalb der Justiz und das ist die Versetzung nach oben an einen Posten, wo er keine Zuständigkeit mehr zur Sache hat – mit dem Nescovic haben sie das genauso gemacht …..
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Ich wäre ganz und gar dafür das sich der Georg mal dazu äussert. An sich super einfall hast recht kaiho und die Polizei muss es ja durcharbeiten, aber dann würde ich sagen wird von uns zusammen der termin zur abgabe bzw. zum verschicken festgesetzt, damit wirklich alles lahm liegt… Ich bin mehr und mehr begeistert und 2012 kommt jetzt bald ja auch noch die petition ins Gespräch wird bestimmt ein gutes Jahr bis auf der Gerichtstermin, sowie die Jugendgerichtshilfe :D[/quote]
Timo, du hast recht, ich wart auch schon auf die Reaktion von Georg, denn im Alleingang wäre sowas wirkungslos – ich hab sowas ähnliches schon mal gemacht, damals gab es den DHV noch gar nicht – da gab es nur einige wenige Einzelkämpfer. Aber da haben sie zumindest ein Ermittlungsverfahren gegen den damaligen Präsidenten des BVerfG “Papier” eingeleitet, das sie dann mit der lapidaren Begründung, dass kein hinreichender “Tatverdacht” zu ermitteln wäre, eingestellt.
Wiegesagt ich war absoluter Einzelkämpfer und die Argumentation war damals noch viel schwächer, was heisst, es ging ausschliesslich um Cannabis – hier gehts ja um die Gesamtschäden des Drogenkonsums – ich hab aus dem damaligen Vorgang gelernt …
RE: Die reform-Konferenz
Wie hatte mir damals der peditionsausschuss geanwortet hat als ich noch gegen meinen liebsten freund den herrn amtsrichter B….. klagen mußte,
Ein Richter ist in Deutschland nicht weisungsgebunden.
Er ist in seiner Entscheidung frei und ungebunden und nur seiner Ehtik Gewissen und Moral etc. unterworfen… usw usf.. etwa dieser wortlaut!!
Es gibt auch in Deutschland kein Gremium die Richterurteile überprüfen ob die überhaupt…. usw usf. Gibt nicht!!
Kein Senat nichts rein garnicht!!
Deshalb wird der Herr Müller auch gemobbt bis das er die Sache hinwirft ja mache ich jede wette mit!!
50€ riskiert auf Risiko!!
Howgh
Timo
Ich wäre ganz und gar dafür das sich der Georg mal dazu äussert. An sich super einfall hast recht kaiho und die Polizei muss es ja durcharbeiten, aber dann würde ich sagen wird von uns zusammen der termin zur abgabe bzw. zum verschicken festgesetzt, damit wirklich alles lahm liegt… Ich bin mehr und mehr begeistert und 2012 kommt jetzt bald ja auch noch die petition ins Gespräch wird bestimmt ein gutes Jahr bis auf der Gerichtstermin, sowie die Jugendgerichtshilfe 😀
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”duc”][quote name=”Kaiho”]
Nachtrag: Wenn ich das formulier, dann kannst dich darauf verlassen, dass das rechtlich “wasserdicht” ist. Ich werde da alle eventuellen Löcher stopfen, bevor sie von denen überhaupt erkannt werden – ich bin ja nicht in deren Situation, dass ich aufgrund politischen Drucks die Hintertür offen stehen lassen muss![/quote]
ich hab mir das gerade mal durchgelesen und muss sagen, ich finde deine idee genial, ich liebe solche vorgehensweisen.
dumme frage: bist du anwalt, bzw. hast die nötige ausbildung, das so zu formulieren? ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich denke, das wird nur funktionieren, wenn es juristisch wirklich 100% wassericht ist.
ansonsten könnten wir uns ja vielleicht auch einen guten anwalt suchen, der das erledigt. es gibt ja durchaus den einen oder anderen anwalt, der pro-cannabis eingestellt ist. oder vielleicht können wir den berühmten amtsrichter müller aus bernau für uns gewinnen, der hat selbst ja schon verfassungsklage eingereicht und weiß zumindest worauf es beim formulieren ankommt.
finanzieren könnte man das möglicherweise durch den DHV oder wir sammeln spenden. ich wär auf jeden fall dabei.
grüße und auch von mir alles gute fürs neue jahr.[/quote]
Wenn ich Anwalt wär, dann würd ich nicht so argumentieren – ich würd mir doch nicht den Ast absägen, auf dem ich selbst sitze …..
Ich sehe ein Jura-Studium nicht als Ausbildung, sondern als Konditionierung und ausserdem verfügen die Juristen über kein “Kompetenzmonopol”. Aber ich kann dich beruhigen, ich habe über 20J. juristische Streiterfahrung und komme zudem auch noch aus einer Juristenfamilie – ich weiss nur zu gut wie die ticken …..
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”duc”][quote name=”Kaiho”]
Nachtrag: Wenn ich das formulier, dann kannst dich darauf verlassen, dass das rechtlich “wasserdicht” ist. Ich werde da alle eventuellen Löcher stopfen, bevor sie von denen überhaupt erkannt werden – ich bin ja nicht in deren Situation, dass ich aufgrund politischen Drucks die Hintertür offen stehen lassen muss![/quote]
ich hab mir das gerade mal durchgelesen und muss sagen, ich finde deine idee genial, ich liebe solche vorgehensweisen.
dumme frage: bist du anwalt, bzw. hast die nötige ausbildung, das so zu formulieren? ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich denke, das wird nur funktionieren, wenn es juristisch wirklich 100% wassericht ist.
ansonsten könnten wir uns ja vielleicht auch einen guten anwalt suchen, der das erledigt. es gibt ja durchaus den einen oder anderen anwalt, der pro-cannabis eingestellt ist. oder vielleicht können wir den berühmten amtsrichter müller aus bernau für uns gewinnen, der hat selbst ja schon verfassungsklage eingereicht und weiß zumindest worauf es beim formulieren ankommt.
finanzieren könnte man das möglicherweise durch den DHV oder wir sammeln spenden. ich wär auf jeden fall dabei.
grüße und auch von mir alles gute fürs neue jahr.[/quote]
Korrekt der nächste!!
Venga… duc
RE: Die reform-Konferenz
tschuld….. nachtrag..
Verwaltungsgericht
Wer glaubt, von der öffentlichen Verwaltung, also von Behörden, in seinen Rechten verletzt worden zu sein, der kann vor das Verwaltungsgericht gehen. Hier wird über abgelehnte Baugenehmigungen und Bürgerbegehren, über Versammlungs- und Demonstrationsverbote, Studiengebühren und vieles mehr geurteilt. Kurz gesagt: alle Fälle, um die sich nicht bereits Arbeits- und Sozialgerichte kümmern.
Instanzenzug: Verwaltungsgericht, Oberverwaltungsgericht/Verwaltungsgerichtshof, Bundesverwaltungsgericht (Leipzig) 🙂
RE: Die reform-Konferenz
Das Bundesverfassungsgericht (Karlsruhe), das oft das “höchste deutsche Gericht” genannt wird, und die Verfassungsgerichte der Länder gehören zu keinem Gerichtszweig. Sie werden nur dann tätig, wenn es um Fragen des Grundgesetzes oder der Länderverfassungen geht. In der Regel dauern Verfahren vor den Verfassungsgerichten deutlich kürzer, als bei anderen Gerichten, da sie meist nur selten angerufen werden.
5. Verwaltungsgericht
zu sein, der kann vor das Verwaltungsgericht gehen. Hier wird über abgelehnte Baugenehmigungen und Bürgerbegehren, über Versammlungs- und Demonstrationsverbote, Studiengebühren und vieles mehr geurteilt. Kurz gesagt: alle Fälle, um die sich nicht bereits Arbeits- und Sozialgerichte kümmern.
Instanzenzug: Verwaltungsgericht, Oberverwaltungsgericht/Verwaltungsgerichtshof, Bundesverwaltungsgericht (Leipzig)
Wer glaubt, von der öffentlichen Verwaltung, also von Behörden, in seinen Rechten verletzt worden.
Dazu zählt für mich aber auch das BverfG. Mal den Innenminster anklagen (fragen)wie DER das sieht!!
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]
Nachtrag: Wenn ich das formulier, dann kannst dich darauf verlassen, dass das rechtlich “wasserdicht” ist. Ich werde da alle eventuellen Löcher stopfen, bevor sie von denen überhaupt erkannt werden – ich bin ja nicht in deren Situation, dass ich aufgrund politischen Drucks die Hintertür offen stehen lassen muss![/quote]
ich hab mir das gerade mal durchgelesen und muss sagen, ich finde deine idee genial, ich liebe solche vorgehensweisen.
dumme frage: bist du anwalt, bzw. hast die nötige ausbildung, das so zu formulieren? ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich denke, das wird nur funktionieren, wenn es juristisch wirklich 100% wassericht ist.
ansonsten könnten wir uns ja vielleicht auch einen guten anwalt suchen, der das erledigt. es gibt ja durchaus den einen oder anderen anwalt, der pro-cannabis eingestellt ist. oder vielleicht können wir den berühmten amtsrichter müller aus bernau für uns gewinnen, der hat selbst ja schon verfassungsklage eingereicht und weiß zumindest worauf es beim formulieren ankommt.
finanzieren könnte man das möglicherweise durch den DHV oder wir sammeln spenden. ich wär auf jeden fall dabei.
grüße und auch von mir alles gute fürs neue jahr.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]Weiß doch eh keiner mehr genau was dort gerade abläuft beispiel…
FDP verliert 5000 Parteimietglieder!!
Wenn das so weitergeht ist die regierrung nicht koalitionsfähig,,,ergo
Frau dr-M… sollte sich mal langsam die Vertrauensfrage stellen wenn die einen funken EHRE hat.
kommt wohl the big lebowski Schwatt Rot Kohlalitionsregierrung!!
Grusel grusel… :-x[/quote]
Die FDP sollte sich ein neues Mascottchen zulegen, ich würd da den Pandabären vorschlagen – akut vom Aussterben bedroht ….
RE: Die reform-Konferenz
Weiß doch eh keiner mehr genau was dort gerade abläuft beispiel…
FDP verliert 5000 Parteimietglieder!!
Wenn das so weitergeht ist die regierrung nicht koalitionsfähig,,,ergo
Frau dr-M… sollte sich mal langsam die Vertrauensfrage stellen wenn die einen funken EHRE hat.
kommt wohl the big lebowski Schwatt Rot Kohlalitionsregierrung!!
Grusel grusel… 😡
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]überrings kaiho mir fällt gerade ein das ich mich damals ob mit prof horst sendler geschrieben habe.(RIP)
Eine möglichkeit wäre das ganze BverfG mal vom BVG durch eine klage gegen das bundesministerium des inneren ,überprüfen zu lassen ob da überhaupt im sinne der öffentlich rechtlichen Gesetzgebung geurteilt wird!!
allerdings habe ich mir den lebenslauf der jetztigen präsidentin angesehn
http://de.wikipedia.org/wiki/Marion_Eckertz-H%C3%B6fer
tja…..
Auf jedenfall finde ich den ansatz den du da vorschlägst 10x besser als mit irgendwelche hanffahnen da und dort rumzudemonstrieren !!ist zwar auch legitim aber..naja… :-*
ich nehm auch an das sich ein Richtiger Anwalt an das thema garnicht dranntraut,
weil ist wie bei ärzten
eine krähe hackt der anderen….usw…[/quote]
Da hast was verwechselt – das ist die Präsidentin des Bundesverwaltungsgerichtes, die ist in Sachen Cannabis gerade mal für den Führerscheinterror zuständig.
Die Präsidentschaft des Bundesverfassungsgerichts ist wieder einmal in der Hand des dunkelschwarzbraunen CSU-Bierzeltfaschistensumpfes (Andreas Voßkuhle), womit klar ist, dass sich sicher nichts ändert, ohne dass bei denen eine Bombe einschlägt – und das muss ihre eigene sein!
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Vo%C3%9Fkuhle
RE: Die reform-Konferenz
Naja das mit Demonstrationen und anderer Öffentlichkeitsarbeit ist schon auch wichtig und ok. Aber leider mussten wir ja in ständiger Wiederholung die Erfahrung machen, dass alle Argumentationen mit dem geringen Gefahrenpotenzial sowie dem medizinischen Nutzen ins Leere gelaufen sind und immer wieder durch angebliche “neue Gefahren” zunichte gemacht worden. Das ist also offensichtlich nicht zielführend und gerade deshalb ist es notwendig einen neuen Weg einzuschlagen, der solche Negativpropaganda konzeptbedingt ins Leere laufen lässt – jetzt beschäftigen wir sie doch erst mal mit ihren (mind.) 100.000 legalen Drogentoten/Jahr und schauen mal wie Schwachsinn-Merkel das vor dem Volk rechtfertigt, warum da kein “Schutzbedarf” gegeben ist – glaub mir, da verschwindet Cannabis ganz schnell aus ihrer Birne …….
Den Spiess umdrehen und sie mit ihren eigenen Waffen schlagen – das ist wohl das einzige erfolgversprechende Konzept, weil wir selbst keine Waffen haben und eine Kriegführung (War on Drugs) ohne Waffen kann halt nur in einer Niederlage enden – deshalb müssen wir dafür sorgen, dass die Bomben in ihrem eigenen Lager explodieren, bevor sie bei uns einschlagen ….
RE: Die reform-Konferenz
überrings kaiho mir fällt gerade ein das ich mich damals ob mit prof horst sendler geschrieben habe.(RIP)
Eine möglichkeit wäre das ganze BverfG mal vom BVG durch eine klage gegen das bundesministerium des inneren ,überprüfen zu lassen ob da überhaupt im sinne der öffentlich rechtlichen Gesetzgebung geurteilt wird!!
allerdings habe ich mir den lebenslauf der jetztigen präsidentin angesehn
http://de.wikipedia.org/wiki/Marion_Eckertz-H%C3%B6fer
tja…..
Auf jedenfall finde ich den ansatz den du da vorschlägst 10x besser als mit irgendwelche hanffahnen da und dort rumzudemonstrieren !!ist zwar auch legitim aber..naja… :-*
ich nehm auch an das sich ein Richtiger Anwalt an das thema garnicht dranntraut,
weil ist wie bei ärzten
eine krähe hackt der anderen….usw…
RE: Die reform-Konferenz
Einwandfrei kaiho..
Wie gesagt ich erklärs mal für die leute denen das villt zu hoch ist oder zu abstrakt welche Arbeit du leistest
in 2 sätzen…
Der Kunstfehler wurde gemacht(Prohibition)
nun gilt es noch den fehler der bevölkerrung bewußt zu machen und ihn dem Artz(staat) nachzuweisen und ihm die unveränderbare tatsache jahrhundertelang unter die nase zu schmieren,oder ihn den fehler korrigieren zu lassen!°
@kaiho zum thema armer hund… 😆
Der Mensch ist gegenüber der gerechten Justiza ein armer Hund wurde mir gesagt.
Der arme Hund ist aber in Wirklichkeit der geknechtete Dämon den Der Teufel hinter der Blindenbinde der Justizia züchtet.
Ein Sporn auf der Waage der Gerechtigkeit ein Quell der Erkenntnis und Barmherzigkeit ein Füllhorn voll von überschäumender menschlicher Güte;
die sich in der Doppelmoralischen Weißheit personifiziert und in der universellen Einsicht mündet:
Im Namen der Volkes.
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”indianer”]Bleib mal locke morethenarehalfpipe 😆
Wenn da mehrere so kämpferleute wie kaiho
und meine wenigkeit auf Nadelmann machen,dann kommt da schon was bei rum verlaß dich drauf!!
wenn dich kurz informieren willst lese mal wie PP an das kernthema dranngeht…..kurz ….hüstel
https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=97472
Da es alles öffentlich und transparenz ist kannst du dir ja einen Nick dort machen um das lesen zu können falls es nicht So möglich ist!
kaiho gegebenenfalss georg hat die cojo..äh den mut hier sowas zu instaliern ,dann würde ich empfehlen das sofort der polizia sprich dem verfassungsschutz zu melden damit die keine panik wegen §129 kriegen!!
Du siehst was das für ein Eiertanz werden kann!! 😡 🙁
:lol:[/quote]
§ 129 StGB – das können sie doch probieren – damit würden sie die Behauptung aufstellen, dass die Erstattung einer wohlbegründeteten Strafanzeige wegen einem offensichtlichen Verstöss gegen das höchste Rechtsgut (Grundgesetz) eine strafbare Handlung ist – das würd dann dem Fass den Boden ausschlagen und sie endgültig zur Lachnummer des Jahres machen. Was besseres könnt uns gar nicht passieren, weil sie damit schon im Vorfeld beweisen, welche Panik das bei den Juristen auslöst![/quote]
Nachtrag: Wenn ich das formulier, dann kannst dich darauf verlassen, dass das rechtlich “wasserdicht” ist. Ich werde da alle eventuellen Löcher stopfen, bevor sie von denen überhaupt erkannt werden – ich bin ja nicht in deren Situation, dass ich aufgrund politischen Drucks die Hintertür offen stehen lassen muss!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]Bleib mal locke morethenarehalfpipe 😆
Wenn da mehrere so kämpferleute wie kaiho
und meine wenigkeit auf Nadelmann machen,dann kommt da schon was bei rum verlaß dich drauf!!
wenn dich kurz informieren willst lese mal wie PP an das kernthema dranngeht…..kurz ….hüstel
https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=97472
Da es alles öffentlich und transparenz ist kannst du dir ja einen Nick dort machen um das lesen zu können falls es nicht So möglich ist!
kaiho gegebenenfalss georg hat die cojo..äh den mut hier sowas zu instaliern ,dann würde ich empfehlen das sofort der polizia sprich dem verfassungsschutz zu melden damit die keine panik wegen §129 kriegen!!
Du siehst was das für ein Eiertanz werden kann!! 😡 🙁
:lol:[/quote]
§ 129 StGB – das können sie doch probieren – damit würden sie die Behauptung aufstellen, dass die Erstattung einer wohlbegründeteten Strafanzeige wegen einem offensichtlichen Verstöss gegen das höchste Rechtsgut (Grundgesetz) eine strafbare Handlung ist – das würd dann dem Fass den Boden ausschlagen und sie endgültig zur Lachnummer des Jahres machen. Was besseres könnt uns gar nicht passieren, weil sie damit schon im Vorfeld beweisen, welche Panik das bei den Juristen auslöst!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Aber Kaiho meinst du wirklich das es was bringt ?? ich mein ich steh der ganzen sache recht offen gegenüber aber so ganz habe ich dein Konzept nicht gerafft
–> du willst alkohol auf eine stufe mit cannabis stellen nachdem wir ihnen zugestimmt haben das es schädlich ist daraufhin schreiben wir alle unter ein pdf-dokument was von dir online gegangen ist unsern namen und schicken das zur polizei ich mein so wie die argumentieren gegen cannabis… siehe angela merkel wir legalisieren es nicht weil wir es für schlecht befinden wenn die solche antworten gibt dann kannst du auch glauben das darauf nur mist folgt oder ????
Hanfige Grüße
Timo[/quote]
Timo, ich stelle nicht Cannabis mit Alkohol auf eine Stufe – es geht da um Die Pflicht des Staates auf Gefahrentatbestände zu reagieren, um damit die Bevölkerung zu schützen – da ist es völlig egal, welche Substanz hinter der Gefährdung steht. Es geht darum, dass ein Rechstsstaat auf gleiche Gefährdungen auch gleich reagieren muss, um die grundsätzlichen Voraussetzungen der Rechststaatlichkeit zu erfüllen. Und die können nicht eine 2-Klassen-Gesellschaft einführen, indem sie sagen die eine Gruppe ist schutzbedürftig (Konsumenten illegaler Drogen) und die andere Gruppe (Konsumenten von legalen Drogen) lassen wir jämmerlich verrecken – genau das ist die momentane Sitiuation.
Weil sie aber bei Cannabis behaupten, dass die Prohiobition das geeignete Schutzinstrument ist und sie verpflichtet sind diesen Schutz auszuüben, haben sie sich mit dieser Argumentation das eigene Grab geschaufelt, weil der Schutzbedarf legaler Konsumenten praktisch unübersehbar ist. Um diese Behauptung verfassungsrechtlich relevant zu machen, muss man aber davon ausgehen, dass die Prohibition ein wirksames und damit im verfassungsrechtlichen Sinn geeignetes Mittel ist. Das ist ein Angriff durch die Hintertür, da muss man halt ein bisschen “um die Ecke denken”.
Sie haben da nur 2 Möglichkeiten: Entweder sie stellen fest, dass die Prohibition kein geeignetes Mittel der Gefahrenabwehr ist – dann erübrigt sich das auch bei Cannabis -, oder sie verbieten Alkohol und Tabak sowie alle suchtrelevanten Arzneimittel. Oder sie stellen fest, dass dieses Unverhältnis zw. Konsumenten und Toten zu Ungunsten der legalen Drogen eine Folge der hohen Konsumentenzahlen in Verbindung mit der völligen Ungiftigkeit von Cannabis ist, damit würden sie “feststellen”, dass Vebot von Cannabis mehr als deutlich gegen das verfassungsmässige Übermassverbot verstösst …….. – in beiden Fällen haben sie verloren.
Ich hoffe das war jetzt verständlicher, ist ja auch nicht so einfach das schwierige Verfassungsrecht zu verstehen – wie man deutlich an den Verfassungsrichtern sieht – entweder sie haben es nicht verstanden, worum es da geht (wohl kaum zutreffened) oder sie sind Politsklaven und damit politisch-korrupt (was dann wieder die Straftäterschaft ergibt)
RE: Die reform-Konferenz
Bleib mal locke morethenarehalfpipe 😆
Wenn da mehrere so kämpferleute wie kaiho
und meine wenigkeit auf Nadelmann machen,dann kommt da schon was bei rum verlaß dich drauf!!
wenn dich kurz informieren willst lese mal wie PP an das kernthema dranngeht…..kurz ….hüstel
https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=97472
Da es alles öffentlich und transparenz ist kannst du dir ja einen Nick dort machen um das lesen zu können falls es nicht So möglich ist!
kaiho gegebenenfalss georg hat die cojo..äh den mut hier sowas zu instaliern ,dann würde ich empfehlen das sofort der polizia sprich dem verfassungsschutz zu melden damit die keine panik wegen §129 kriegen!!
Du siehst was das für ein Eiertanz werden kann!! 😡 🙁
😆
Timo
Aber Kaiho meinst du wirklich das es was bringt ?? ich mein ich steh der ganzen sache recht offen gegenüber aber so ganz habe ich dein Konzept nicht gerafft
–> du willst alkohol auf eine stufe mit cannabis stellen nachdem wir ihnen zugestimmt haben das es schädlich ist daraufhin schreiben wir alle unter ein pdf-dokument was von dir online gegangen ist unsern namen und schicken das zur polizei ich mein so wie die argumentieren gegen cannabis… siehe angela merkel wir legalisieren es nicht weil wir es für schlecht befinden wenn die solche antworten gibt dann kannst du auch glauben das darauf nur mist folgt oder ????
Hanfige Grüße
Timo
RE: Die reform-Konferenz
Aber das mit dem Forum und einem Live-Chat ist eine gute Idee und so schwierig, oder kostenaufwändig kann das doch nicht sein. Da gibt es doch genug Open-Source-Software dafür …..
Wenn das auf der Seite vorhanden ist, dann wird das die ganze Seite sehr beleben und damit nicht nur der Seite, sondern der Sache selbst sehr weiterhelfen. Hoffentlich passiert es bald ……….
RE: Die reform-Konferenz
WO IST DAS VIDEO MIT MARCEL HIN VON PRO/???
grins..
kaiho…ick lass mal lieber hier mit details von…Gefangenenaustausch anner glinicker brücke ok!!
😆
Sauerrei mit dem video wer hat das geladen und stellt das nochmal rein bitte?
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]jetzt wart ick ab bis landgericht und wenn die das so haben wollen kriegen die mich so zurück wie mich in erinnerrung haben!!
als der schlimmste und rebbelligste strafgefangen inner deutschen detschen jva geschichte!![/quote]
Jetzt ist er aufgetaut ……. Aber bist ja gar kein Hamburger, die sind doch dafür bekannt solche Eisblöcke zu sein – Berliner sind doch da eher offener ……
Bist auch so ein armer Hund, den sie sein ganzes Leben hindurch terrorisiert haben – aber das mit dem lästigsten Häftling glaub ich nicht – bei mir haben sie geglaubt sie könnten mir das Maul stopfen zu können, indem sie mich 5 Mon. in Bernau an Chiemsee (Spitzname “Grüne Holle am Chiemsee”) versteckt haben – wahrlich mittelalterliche Zustände, die Bierzeltfaschisten sind da der Zeit soweit hinterher wie ihr Bendikt Ratzinger. Die Aktion ging aber kräftig in die Hosen, ich sass da zwar die 5 Monate, aber daran haben in 42 Strafverfahren gegen Beamten noch 4 Jahre später fleissig gearbeitet – das mussten sie nach Androhung der Strafanzeige wegen Strafvereitlung schön brav abarbeiten ….. 1 Rausschmiss, der Rest Verwarnungen mit kleinen Geldstrafen. Ich hab das fürs ganze Haus geschrieben – das war meine Arbeit gemäss ihrer komischen Arbeitspflicht, alle möglichen Einschränkungen haben sie ohne Erfolg ausgespielt. Ich hab sie in höflicher Weise immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass das so nicht geht ……… Damit konnten die überhaupt nicht umgehen.
In meinem Konzept ist übrigens ein kleiner (Denk-)Fehler: Wir dürfen das nicht der STA Karlsruhe zustellen, sonder jeder für sich bei der zuständigen Polzeidienststelle. Das dauert zwar etwas länger, aber es hat den Vorteil, dass es den ganzen Apparat durchläuft und damit nicht zu verstecken ist. Diese Gefahr besteht einfach, wenn das nur eine einzige Behörde durchläuft – am besten flächendeckend. Und für sowas gibts auch noch ganz mächtige Adressaten – was glaubst, was passiert, wenn ich damit die Angehörigen von Alkoholikern angeh – das würde dann den ganzen Apparat lahmlegen …….
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”indianer”]
Klingt schlüssig!! Mach ich sofort mit!
Gesundes Neues Alle!!
:-)[/quote]
Schön, bist schon einer, der das gut findet, aber wir brauchen auch den ganzen Verband, um das zu transportieren, wobei da jeder einzelne wiederum einen Multiplikator darstellt. Das ist ja lediglich ein grober Umriss einer neuen Strategie. Es ist sehr viel Arbeit, sowas so auszuformulieren, dass es auch wirksam ist, das lässt sich auch nicht in ein paar Sätzen darstellen. Aber eines ist sicher: Wenn wir das machen, dann löst das ein rechtspolitisches Erdbeben aus!
Wir müssen diese Möglichkeit nutzen, denn damit bringen wir sie in Zugzwang. Im Gegensatz zur Politik muss die Justiz reagieren, denn wenn nichts passiert, dann gibts da immer noch Strafvereitelung im Amt, Verfahrensverschleppung … etc.
Und glaubt mir, wenn das richtig ausformuliert ist, dann fällt denen überhaupt nichts mehr dazu ein – Schach matt![/quote]
okidoki ..
trotz den anfänglichen missverständnissen und klaren worten bleibst mir trotzdem sympartisch.Kaiho vale!!
ich bin so erzogen teste das erstmal aus wieweit einer belastbar ist und wie ernst ihm seine überzeugung ist!!
verstehe das richtig ich mach das theater schon seit knapp 40j hier mit!wegen der dämlichen blinden justiza bin ick mitte der 90ziger abgedackelt in den süden!! dort hab ich in ruhe und glücklich über 15j gelebt und nie ärger mit guardia civil policia local oder sonstigen behörden gehabt!!ganz im gegenteil!1naja andere geschichte!! seit 2007/8 bin ich zurück in der BRD und schon geht die kriminalisieerungsscheisse von vorne los ,,und dann bin auchnoch obendrein seit knapp 2j cannabis patient!!
jetzt wart ick ab bis landgericht und wenn die das so haben wollen kriegen die mich so zurück wie mich in erinnerrung haben!!
als der schlimmste und rebbelligste strafgefangen inner deutschen detschen jva geschichte!!
nun denn hombre lassen wir es draufankommen!!
grins passieren kann mir nichts!!
weitermachen kaiho!!
du siehst ja hier das durch meine provokante und polemische art und weise zu agieren mal endlich was los ist in diesem DHV hanfchannel!
der georg hat wohl was in planung das hier die seite neugemacht wird,, und das villt auch so ein livechat hier reinkommt!nordel hat sich ja hier in dem forum da schon gedanken gemacht und was entworfen!! das forum hier ist ja total eingeschlafen etc!!
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]
Klingt schlüssig!! Mach ich sofort mit!
Gesundes Neues Alle!!
:-)[/quote]
Schön, bist schon einer, der das gut findet, aber wir brauchen auch den ganzen Verband, um das zu transportieren, wobei da jeder einzelne wiederum einen Multiplikator darstellt. Das ist ja lediglich ein grober Umriss einer neuen Strategie. Es ist sehr viel Arbeit, sowas so auszuformulieren, dass es auch wirksam ist, das lässt sich auch nicht in ein paar Sätzen darstellen. Aber eines ist sicher: Wenn wir das machen, dann löst das ein rechtspolitisches Erdbeben aus!
Wir müssen diese Möglichkeit nutzen, denn damit bringen wir sie in Zugzwang. Im Gegensatz zur Politik muss die Justiz reagieren, denn wenn nichts passiert, dann gibts da immer noch Strafvereitelung im Amt, Verfahrensverschleppung … etc.
Und glaubt mir, wenn das richtig ausformuliert ist, dann fällt denen überhaupt nichts mehr dazu ein – Schach matt!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]Eine Möglichkeit wie wir den Staat in allerübelste Probleme bringen können, ohne uns selbst auch nur der geringsten Gefahr auszusetzen – so können wir den Frontalangriff starten!
Argumentationsgrundlage:
Wir geben dem Staat recht und stellen die Prohibition als geeignetes und wirksames Mittel dar – das ist über das Verhältnis der letalen Fälle zu den Konsumentenzahlen ganz einfach. Dieses Verhältnis fällt ganz klar zugunsten der illegalen Drogen aus, womit die “Wirksamkeit” der Prohibition klar bewiesen ist (grins).
Daraus resultiert dann, dass die non-prohibitive Handhabung von Alkohol und Nikotin ganz deutlich den Straftatbestand der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung in mind. 100.000 Fällen pro Jahr darstellt. Da in den ganzen Cannabisverfahren immer wieder der Vergleich mit den Schäden durch Alkohol angestellt wurden, ist den Verfassungsrichtern diese gleichartige Gefahr nachweislich bekannt, woraus sich wiederum die Handlungsverpflichtung zur Bekämpfung dieser Gefahr ergibt. Das gibt uns das Recht bzw. sogar die staatsbürgerschaftliche Pflicht die strafrechtlichtliche Verfolgung dieser strafrechtlich relevanten Unterlassung einzufordern. Das heisst wir erstatten Strafanzeige gegen die Verfassungsrichter bei der STA Karlsruhe! Wenn das ein Einzelner macht, dann wird das sicher von der STA niedergeschlagen, aber wenn das 1000 oder mehr machen, dann haben sie ein massives Problem, da ersticken sie nämlich an der eigenen Argumentation.
In den ganzen Cannabisverfahren behauptet ja das BVerfG immer wieder, dass der Staat VERPFLICHTET ist die Bedrohung durch Suchtkrankheiten mit allen Mitteln zu bekämpfen. Die Gefahr durch legale Drogen lässt sich im Gegensatz zur Ungefährlichkeit von Cannabis unumstösslich beweisen, was nach der eigenen Aussage des BVerfGs eine strafrechtliche Handhabung des Umgangs mit den verursachenden Stoffen erfordert. Die proklamierte Gefahr heisst Sucht und das Mittel dagegen ist nach Aussage des BVerfG die Prohibition – eine Unterscheidung nach Einzelsubstanzen ist bei gleichgelagertem Gefahrentatbestand aus verfassungsrechtlicher Sicht grundsätzlich nicht möglich Sucht=Sucht, tot=tot, Gefahr=Gefahr …..
Ihr braucht keine Angst zu haben, die werden Alkohol nicht verbieten, denn da haben sie viel zu viel Angst damit einen Bürgerkrieg zu provozieren und ausserdem ist dafür die Alkohol-Lobby viel zu stark, aber wir zwingen sie damit zur Einhaltung des Gleichstellungsgebots, sie haben eigentlich gar keine andere Wahl, als die Bundesregierung zur Aufhebung der Prohibition zu verurteilen.
Ich erwarte eine Reaktion von euch und wenn die positiv ist, dann mach ich mir die Arbeit das so auszuformulieren, dass man damit eine entsprechende Anzeigen-Aktion starten kann. Es geht ja nicht an, dass wir mit diesem Staatsterror gegen uns nicht fertig werden und das ist ein Konzept mit dem sie überhaupt nicht rechnen und gegen das sie keinerlei Gegenargumentation haben![/quote]
Klingt schlüssig!! Mach ich sofort mit!
Gesundes Neues Alle!!
🙂
RE: Die reform-Konferenz
Eine Möglichkeit wie wir den Staat in allerübelste Probleme bringen können, ohne uns selbst auch nur der geringsten Gefahr auszusetzen – so können wir den Frontalangriff starten!
Argumentationsgrundlage:
Wir geben dem Staat recht und stellen die Prohibition als geeignetes und wirksames Mittel dar – das ist über das Verhältnis der letalen Fälle zu den Konsumentenzahlen ganz einfach. Dieses Verhältnis fällt ganz klar zugunsten der illegalen Drogen aus, womit die “Wirksamkeit” der Prohibition klar bewiesen ist (grins).
Daraus resultiert dann, dass die non-prohibitive Handhabung von Alkohol und Nikotin ganz deutlich den Straftatbestand der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung in mind. 100.000 Fällen pro Jahr darstellt. Da in den ganzen Cannabisverfahren immer wieder der Vergleich mit den Schäden durch Alkohol angestellt wurden, ist den Verfassungsrichtern diese gleichartige Gefahr nachweislich bekannt, woraus sich wiederum die Handlungsverpflichtung zur Bekämpfung dieser Gefahr ergibt. Das gibt uns das Recht bzw. sogar die staatsbürgerschaftliche Pflicht die strafrechtlichtliche Verfolgung dieser strafrechtlich relevanten Unterlassung einzufordern. Das heisst wir erstatten Strafanzeige gegen die Verfassungsrichter bei der STA Karlsruhe! Wenn das ein Einzelner macht, dann wird das sicher von der STA niedergeschlagen, aber wenn das 1000 oder mehr machen, dann haben sie ein massives Problem, da ersticken sie nämlich an der eigenen Argumentation.
In den ganzen Cannabisverfahren behauptet ja das BVerfG immer wieder, dass der Staat VERPFLICHTET ist die Bedrohung durch Suchtkrankheiten mit allen Mitteln zu bekämpfen. Die Gefahr durch legale Drogen lässt sich im Gegensatz zur Ungefährlichkeit von Cannabis unumstösslich beweisen, was nach der eigenen Aussage des BVerfGs eine strafrechtliche Handhabung des Umgangs mit den verursachenden Stoffen erfordert. Die proklamierte Gefahr heisst Sucht und das Mittel dagegen ist nach Aussage des BVerfG die Prohibition – eine Unterscheidung nach Einzelsubstanzen ist bei gleichgelagertem Gefahrentatbestand aus verfassungsrechtlicher Sicht grundsätzlich nicht möglich Sucht=Sucht, tot=tot, Gefahr=Gefahr …..
Ihr braucht keine Angst zu haben, die werden Alkohol nicht verbieten, denn da haben sie viel zu viel Angst damit einen Bürgerkrieg zu provozieren und ausserdem ist dafür die Alkohol-Lobby viel zu stark, aber wir zwingen sie damit zur Einhaltung des Gleichstellungsgebots, sie haben eigentlich gar keine andere Wahl, als die Bundesregierung zur Aufhebung der Prohibition zu verurteilen.
Ich erwarte eine Reaktion von euch und wenn die positiv ist, dann mach ich mir die Arbeit das so auszuformulieren, dass man damit eine entsprechende Anzeigen-Aktion starten kann. Es geht ja nicht an, dass wir mit diesem Staatsterror gegen uns nicht fertig werden und das ist ein Konzept mit dem sie überhaupt nicht rechnen und gegen das sie keinerlei Gegenargumentation haben!
Timo
Haschgiftpflanzer Top Link und gutes Video ich fand es nun nicht so schlimm das ein paar prohibitionsfaschisten dabei waren im großen und ganzen top video und recht aktuell (:
http://www.youtube.com/watch?v=aZIQsUL8vWs
RE: Die reform-Konferenz
Tja Feierabend wenn das ALLE machen würden wäre der Tankerkönig bald weg vom Fenster mit..Blick auf den See
Hannes Wader “Der Tankerkönig” von 1972 an einem Stück…..
http://www.youtube.com/watch?v=MZUI9tcSY28
😆 😆
RE: Die reform-Konferenz
Oh Mann Oh Mann der arme See, die haben hier jetzt mind. 1 Mio verballert hier (das ist ein Kaff mit 5000 EW) …….
Der Grossteil davon landet im See (Trinkwasserqualität) und das Zeug ist hochgiftig – die abgebrannten Raketenteile sind so schwermetallbelastet, dass beim Tauchen das Metallsuchgerät noch “Edelmetall” anzeigt, wenn das Zeug 10cm tief im Schlick des Seegrunds liegt – obwohl da gar kein sichtbares Metall drin ist – das reichert sich dann in den Fischen an und wir essen den Dreck – das ist dann Bio-Wildfang aus dem “sauberen” Bergsee……..
Und bei 4° konstanter Wasseremp. und absoluter Dunkelheit (ab 40m) wird das auch nicht abgebaut, das bleibt uns …….
Die Leute denken einfach nicht darüber nach, was sie tun, bzw. sie wissen gar nicht, welchen Dreck sie da verballern – Hauptsache es macht Spass und wir können zeigen wie gut es uns geht – wir sind schon die absoluten Öko-Parasiten! – einfach frustrierend
Ich weiss schon, das gehört hier eigentlich nicht her, aber das sollte doch mal gesagt werden …….
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]grins neid syndrom!!
wovon ihr sprecht ist euch klar hier? oder!!
langsam bin ich müde euch unmündigen konsumenten immer wieder auf das neue hinzuweisen das hier geschäfte mit der mafia legalisiert werden sollen??
oder wie komme ich bei der entkrminbla regellung an meinen nepal afgan marroc und manali??
mit deinem diplomatengepäck aus übersee??
natürlich muß ich hier in der fäkalsprache reden anscheinend wird das sonst nicht verstanden oder??
ich habe schonaml darauf hingewiesen wo es ein land gibt die legalisiert haben …
auuser einer duldung kenne ich nichts!!
und wie soll das dann laufen
wie in den staaten hier wo den medicinal maruhuanavertretern schon die buden dich gemacht werden??
was stellt IHR EUCH EIGENDLICH VOR
wie läuft sowas ohne die mafia
so wie der staat das mit akohol regelt oder mit euch?
😆 😆 😆
da bin aber echt mal gespannt
villt mitten papst und dem vatikan was[/quote]
😆
-13 das lagerfeuerken brnnet aber lichterloh
knaller für 2012 mit hanf anzündet,wegen dem regenwald!!
😆 😆 😆
RE: Die reform-Konferenz
öh georg
ich kriege hier schlechte Kritiken??
WIE BITTE???
hust
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”mh”][quote name=”Kaiho”]mh, jetzt denk mal nicht so negativ!
Sicher die ökonomischen Probleme sind gravierend, aber nicht unlösbar – wenn sie dumm sind, dann muss es in absehbarer Zeit eine grosse Währungsreform geben, was sicher in eine hohe Kriegsgefahr mündet.
Wenn sie clever sind, dann steigt die Inflation stark an und gleichzeitig steigen analog die Löhne an. Damit wird der soziale Frieden (so es den überhaupt gibt) und der Wohlstand aufrecht erhalten und gleichzeitig die Altschulden entwertet – gesunde realwirtschaftlich gedeckte Werte werden diesen Wandel mitmachen, faule Papiere werden verlieren ……. – dass gehört beim Spekulieren zum Risiko, die Gierigen werden an ihrer Gier ersticken. Viele riechen sowas schon, der Run auf Immobilien ist grösser denn je ……..
Die Entwicklung im arabischen Raum zeigt, dass politische Lügen durch die neuen Medien immer schwerer durchsetzbar sind – so eine Entwicklung und Bildungsoffensive gab es noch nie auf der Welt – Je mehr der Mensch weiss, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines grossen Krieges – explodiert ist das Weltwissen erst in den letzten 5 Jahren mit der wirklich flächendeckenden Verbreitung des WEBs und geb der Masse ein bisschen Reaktionszeit, das Trägheitsgesetz lässt grüssen ……
Ich sehe die momentane Entwicklung als sehr positiv![/quote]
Ach, die arabische Revolutionen wurden doch größtenteils von NGO’s finanziert wie z.B. von Foundation for Defense of Democracies (http://en.wikipedia.org/wiki/Foundation_for_the_Defense_of_Democracies) und National Democratic Institute. Und nebenbei haben sich radikale Islamisten nach oben gearbeitet und die liberalen Kräfte unterwandert. Die teilweise von den 2 großen Regionalmächten Iran und Saudi-Arabien finanziert wurden und werden (allen voran in Ägypten und Libyen). Darüber gibt es schon genug unabhängige und neutrale Berichte und schon Reportagen.
Die arabischen Revolutionen sind doch die größten Enttäuschungen für die Regionen und den Menschen. Wie man sieht bringt auch eine junge Bevölkerung wie in Libyen und Ägypten nichts.
Aus diesen Ländern werden in naher Zukunft Marionetten von Iran und Saudi-Arabien und mit den dazugehörigen Strafen (Steinigungen und Enthauptungen usw. usw.)
Ziehe bitte deine rosarote Brille aus. Schon alleine die 2 Wahlperioden in Ägypten haben gezeigt wer zukünftig in dem Land das Sagen haben wird – Muslimbruderschaft und islamistische Salafisten.
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahlen_in_Ägypten_2011/2012%5B/quote%5D
Glaubst wirklich, dass sich die Islamisten da halten werden? Sie haben sich solche Zustände nicht mehr gefallen lassen und sie werden sich das von den neuen Machthabern genauso wenig gefallen lassen -. geb denen doch ein bisschen Zeit ihren Weg zu finden – wie sollen neue politische Gruppen in die Nähe der Macht kommen, wenn sie bisher nur im Untergrund existent waren? Und das ist auch klar, dass die erst mal in Richtung Islamismus gehen (wenn sie mehrheitlich christlich wären, dann hätten die das C_Problem auch) – in Zeiten der Orientierungslosigkeit erlebt jede Religion den absoluten Aufschwung …. Was da passiert, ist ganz normal. Du verlangst ja auch nicht Georg zum Kanzler zu machen – das wär vielleicht vergleichbar? Das ist noch lange nicht zu Ende, aber die Entwicklung ist positiv – wie gesagt die Trägheit der Masse …
Das mit der Angst vor den Islamisten hört sich nicht gut an – die erdrückende Mehrheit der Muslims ist absolut friedlich, Extremisten gibst überall, aber die werden sich nicht durchsetzen – die Angstpropaganda wirkt leider viel zu gut …….[/quote]
Und ich sage dir nochmal, die Salafisten haben die 2. meisten Stimmen in Ägypten.
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahlen_in_Ägypten_2011/2012
Und siehe hier was die verlangen: http://de.wikipedia.org/wiki/Partei_des_Lichts
Ich zitiere: ”Yousri Hamad, der offizielle Parteisprecher der Salafitischen Muslimischen Al-Nour-Partei, sagte, dass Gewalt sich durchaus auf die Wahlpläne auswirken könnte. Die Protestler seien eine Bande von Kindern, die die Sicherheitskräfte attackieren, was eine Rote Linie sei und die Wahlen verzögern könnte.
Nach den offiziellen Aussagen von Al-Nour, die am 20. November 2011 veröffentlicht wurden, unterstützt die Partei militärisches Eingreifen bedingungslos und kritisiert jene, die das Prestige des Militarismus attackieren. Sie ruft zur Verfolgung von säkular orientierten Protestlern auf und will die Sicherstellung, dass Proteste in Zukunft nicht mehr vorkommen. Die Al-Nour-Partei will auch, dass die Wahlen zu den festgesetzten Wahlterminen abgehalten werden”
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”mh”][quote name=”Kaiho”]mh, jetzt denk mal nicht so negativ!
Sicher die ökonomischen Probleme sind gravierend, aber nicht unlösbar – wenn sie dumm sind, dann muss es in absehbarer Zeit eine grosse Währungsreform geben, was sicher in eine hohe Kriegsgefahr mündet.
Wenn sie clever sind, dann steigt die Inflation stark an und gleichzeitig steigen analog die Löhne an. Damit wird der soziale Frieden (so es den überhaupt gibt) und der Wohlstand aufrecht erhalten und gleichzeitig die Altschulden entwertet – gesunde realwirtschaftlich gedeckte Werte werden diesen Wandel mitmachen, faule Papiere werden verlieren ……. – dass gehört beim Spekulieren zum Risiko, die Gierigen werden an ihrer Gier ersticken. Viele riechen sowas schon, der Run auf Immobilien ist grösser denn je ……..
Die Entwicklung im arabischen Raum zeigt, dass politische Lügen durch die neuen Medien immer schwerer durchsetzbar sind – so eine Entwicklung und Bildungsoffensive gab es noch nie auf der Welt – Je mehr der Mensch weiss, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines grossen Krieges – explodiert ist das Weltwissen erst in den letzten 5 Jahren mit der wirklich flächendeckenden Verbreitung des WEBs und geb der Masse ein bisschen Reaktionszeit, das Trägheitsgesetz lässt grüssen ……
Ich sehe die momentane Entwicklung als sehr positiv![/quote]
Ach, die arabische Revolutionen wurden doch größtenteils von NGO’s finanziert wie z.B. von Foundation for Defense of Democracies (http://en.wikipedia.org/wiki/Foundation_for_the_Defense_of_Democracies) und National Democratic Institute. Und nebenbei haben sich radikale Islamisten nach oben gearbeitet und die liberalen Kräfte unterwandert. Die teilweise von den 2 großen Regionalmächten Iran und Saudi-Arabien finanziert wurden und werden (allen voran in Ägypten und Libyen). Darüber gibt es schon genug unabhängige und neutrale Berichte und schon Reportagen.
Die arabischen Revolutionen sind doch die größten Enttäuschungen für die Regionen und den Menschen. Wie man sieht bringt auch eine junge Bevölkerung wie in Libyen und Ägypten nichts.
Aus diesen Ländern werden in naher Zukunft Marionetten von Iran und Saudi-Arabien und mit den dazugehörigen Strafen (Steinigungen und Enthauptungen usw. usw.)
Ziehe bitte deine rosarote Brille aus. Schon alleine die 2 Wahlperioden in Ägypten haben gezeigt wer zukünftig in dem Land das Sagen haben wird – Muslimbruderschaft und islamistische Salafisten.
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahlen_in_Ägypten_2011/2012%5B/quote%5D
Glaubst wirklich, dass sich die Islamisten da halten werden? Sie haben sich solche Zustände nicht mehr gefallen lassen und sie werden sich das von den neuen Machthabern genauso wenig gefallen lassen -. geb denen doch ein bisschen Zeit ihren Weg zu finden – wie sollen neue politische Gruppen in die Nähe der Macht kommen, wenn sie bisher nur im Untergrund existent waren? Und das ist auch klar, dass die erst mal in Richtung Islamismus gehen (wenn sie mehrheitlich christlich wären, dann hätten die das C_Problem auch) – in Zeiten der Orientierungslosigkeit erlebt jede Religion den absoluten Aufschwung …. Was da passiert, ist ganz normal. Du verlangst ja auch nicht Georg zum Kanzler zu machen – das wär vielleicht vergleichbar? Das ist noch lange nicht zu Ende, aber die Entwicklung ist positiv – wie gesagt die Trägheit der Masse …
Das mit der Angst vor den Islamisten hört sich nicht gut an – die erdrückende Mehrheit der Muslims ist absolut friedlich, Extremisten gibst überall, aber die werden sich nicht durchsetzen – die Angstpropaganda wirkt leider viel zu gut …….[/quote]
Ich habe keine Angst vor dem Islam, denn sonst hätte ich nicht den unteren Beitrag geschrieben. Aber Salafisten sind halt keine harmlosen und lieben Muslime, die andere Religionen tolerieren und nett mit der Bevölkerung umgehen.
Und ob die es sich gefallen lassen ist eine andere Sache. Im Iran und Saudi-Arabien sind die Regime so stark, dass das Volk nichts machen kann. Ganz besonders nicht in Saudi-Arabien, wo das Regime vom Westen unterstützt wird.
Du bist einfach zu optimistisch und siehst nicht wie verdorben Menschen sind.
Ich glaube du würdest noch von der heilen Welt träumen, wenn wir mitten in einem Weltkrieg wären.
RE: Die reform-Konferenz
Mal davon ab gibt ja Übersetzungs programme,hoffentlich liest das mal so ein herr Amerikaner was ich so schreibe!!
haha
Was Ihr da drüben bringt geht mir auf deutsch gesagt am…a…. vorbei!!
Das überhaupt nicht maßgegend!
Hier entwickelt sich langsam so eine Kultur die den American Way of Health FANATISIERT.
Da kann ich im Central Park eine Zigarrette rauchen und kriege 90$ Arrest!
Da trinkt ein Homeless eine Dose Budweiser im Griffith Park 120$ Arrest!!
Hallo gehts noch??
Möchte mal einen Münchener sehn der einen Verbraten kriegt auf dem Oktoberfest für Zigarre rauchen von Fidel und Bier trinken vom Heurigen.
tztztz
viva las vegas
guten….
RE: Die reform-Konferenz
So mal die Gäste höflich hinausgeleitet auf die XTC-feten Loveparaden und CSD,s.
Damit mal wieder Ruhe hier Reinkommt und nicht noch der Muschädin Opium als Döner schneidet.
Es geht um die Deutsche Redbullierrung von Cannabis nicht um Weltpolitische Gegebenheiten!! 😆
Das driffet aber ab und lenkt nur vom Kniefall ab,mit die arabische Revolutionen und die Machthaber von den Islamisten mit die Orientierungslosigkeit 😥
Zur Beruhigung
http://www.youtube.com/watch?v=NaGOL-mb-mA&feature=related
Nicht das nächste Jahr noch irgendwelche Verblendete Parteien auf die Idee in Deutschland kommen auch noch den War ON Tobacco Roads auszurufen! 😡
Dann mach ich aber ein Video BEI Monitor
wegen dem GEZ 😀
Rundfunkbeitragsgenerationenbeiratsstaatsvertrag 😆
von !17,98gr netto für alle ob mit oder Ohne! Blättchen für die-Steuererklärrung 8)
und dann aber
guten….
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”][quote name=”Kaiho”]mh, jetzt denk mal nicht so negativ!
Sicher die ökonomischen Probleme sind gravierend, aber nicht unlösbar – wenn sie dumm sind, dann muss es in absehbarer Zeit eine grosse Währungsreform geben, was sicher in eine hohe Kriegsgefahr mündet.
Wenn sie clever sind, dann steigt die Inflation stark an und gleichzeitig steigen analog die Löhne an. Damit wird der soziale Frieden (so es den überhaupt gibt) und der Wohlstand aufrecht erhalten und gleichzeitig die Altschulden entwertet – gesunde realwirtschaftlich gedeckte Werte werden diesen Wandel mitmachen, faule Papiere werden verlieren ……. – dass gehört beim Spekulieren zum Risiko, die Gierigen werden an ihrer Gier ersticken. Viele riechen sowas schon, der Run auf Immobilien ist grösser denn je ……..
Die Entwicklung im arabischen Raum zeigt, dass politische Lügen durch die neuen Medien immer schwerer durchsetzbar sind – so eine Entwicklung und Bildungsoffensive gab es noch nie auf der Welt – Je mehr der Mensch weiss, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines grossen Krieges – explodiert ist das Weltwissen erst in den letzten 5 Jahren mit der wirklich flächendeckenden Verbreitung des WEBs und geb der Masse ein bisschen Reaktionszeit, das Trägheitsgesetz lässt grüssen ……
Ich sehe die momentane Entwicklung als sehr positiv![/quote]
Ach, die arabische Revolutionen wurden doch größtenteils von NGO’s finanziert wie z.B. von Foundation for Defense of Democracies (http://en.wikipedia.org/wiki/Foundation_for_the_Defense_of_Democracies) und National Democratic Institute. Und nebenbei haben sich radikale Islamisten nach oben gearbeitet und die liberalen Kräfte unterwandert. Die teilweise von den 2 großen Regionalmächten Iran und Saudi-Arabien finanziert wurden und werden (allen voran in Ägypten und Libyen). Darüber gibt es schon genug unabhängige und neutrale Berichte und schon Reportagen.
Die arabischen Revolutionen sind doch die größten Enttäuschungen für die Regionen und den Menschen. Wie man sieht bringt auch eine junge Bevölkerung wie in Libyen und Ägypten nichts.
Aus diesen Ländern werden in naher Zukunft Marionetten von Iran und Saudi-Arabien und mit den dazugehörigen Strafen (Steinigungen und Enthauptungen usw. usw.)
Ziehe bitte deine rosarote Brille aus. Schon alleine die 2 Wahlperioden in Ägypten haben gezeigt wer zukünftig in dem Land das Sagen haben wird – Muslimbruderschaft und islamistische Salafisten.
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahlen_in_Ägypten_2011/2012%5B/quote%5D
Glaubst wirklich, dass sich die Islamisten da halten werden? Sie haben sich solche Zustände nicht mehr gefallen lassen und sie werden sich das von den neuen Machthabern genauso wenig gefallen lassen -. geb denen doch ein bisschen Zeit ihren Weg zu finden – wie sollen neue politische Gruppen in die Nähe der Macht kommen, wenn sie bisher nur im Untergrund existent waren? Und das ist auch klar, dass die erst mal in Richtung Islamismus gehen (wenn sie mehrheitlich christlich wären, dann hätten die das C_Problem auch) – in Zeiten der Orientierungslosigkeit erlebt jede Religion den absoluten Aufschwung …. Was da passiert, ist ganz normal. Du verlangst ja auch nicht Georg zum Kanzler zu machen – das wär vielleicht vergleichbar? Das ist noch lange nicht zu Ende, aber die Entwicklung ist positiv – wie gesagt die Trägheit der Masse …
Das mit der Angst vor den Islamisten hört sich nicht gut an – die erdrückende Mehrheit der Muslims ist absolut friedlich, Extremisten gibst überall, aber die werden sich nicht durchsetzen – die Angstpropaganda wirkt leider viel zu gut …….
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]mh, jetzt denk mal nicht so negativ!
Sicher die ökonomischen Probleme sind gravierend, aber nicht unlösbar – wenn sie dumm sind, dann muss es in absehbarer Zeit eine grosse Währungsreform geben, was sicher in eine hohe Kriegsgefahr mündet.
Wenn sie clever sind, dann steigt die Inflation stark an und gleichzeitig steigen analog die Löhne an. Damit wird der soziale Frieden (so es den überhaupt gibt) und der Wohlstand aufrecht erhalten und gleichzeitig die Altschulden entwertet – gesunde realwirtschaftlich gedeckte Werte werden diesen Wandel mitmachen, faule Papiere werden verlieren ……. – dass gehört beim Spekulieren zum Risiko, die Gierigen werden an ihrer Gier ersticken. Viele riechen sowas schon, der Run auf Immobilien ist grösser denn je ……..
Die Entwicklung im arabischen Raum zeigt, dass politische Lügen durch die neuen Medien immer schwerer durchsetzbar sind – so eine Entwicklung und Bildungsoffensive gab es noch nie auf der Welt – Je mehr der Mensch weiss, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines grossen Krieges – explodiert ist das Weltwissen erst in den letzten 5 Jahren mit der wirklich flächendeckenden Verbreitung des WEBs und geb der Masse ein bisschen Reaktionszeit, das Trägheitsgesetz lässt grüssen ……
Ich sehe die momentane Entwicklung als sehr positiv![/quote]
Ach, die arabische Revolutionen wurden doch größtenteils von NGO’s finanziert wie z.B. von Foundation for Defense of Democracies (http://en.wikipedia.org/wiki/Foundation_for_the_Defense_of_Democracies) und National Democratic Institute. Und nebenbei haben sich radikale Islamisten nach oben gearbeitet und die liberalen Kräfte unterwandert. Die teilweise von den 2 großen Regionalmächten Iran und Saudi-Arabien finanziert wurden und werden (allen voran in Ägypten und Libyen). Darüber gibt es schon genug unabhängige und neutrale Berichte und schon Reportagen.
Die arabischen Revolutionen sind doch die größten Enttäuschungen für die Regionen und den Menschen. Wie man sieht bringt auch eine junge Bevölkerung wie in Libyen und Ägypten nichts.
Aus diesen Ländern werden in naher Zukunft Marionetten von Iran und Saudi-Arabien und mit den dazugehörigen Strafen (Steinigungen und Enthauptungen usw. usw.)
Ziehe bitte deine rosarote Brille aus. Schon alleine die 2 Wahlperioden in Ägypten haben gezeigt wer zukünftig in dem Land das Sagen haben wird – Muslimbruderschaft und islamistische Salafisten.
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahlen_in_Ägypten_2011/2012
RE: Die reform-Konferenz
mh, jetzt denk mal nicht so negativ!
Sicher die ökonomischen Probleme sind gravierend, aber nicht unlösbar – wenn sie dumm sind, dann muss es in absehbarer Zeit eine grosse Währungsreform geben, was sicher in eine hohe Kriegsgefahr mündet.
Wenn sie clever sind, dann steigt die Inflation stark an und gleichzeitig steigen analog die Löhne an. Damit wird der soziale Frieden (so es den überhaupt gibt) und der Wohlstand aufrecht erhalten und gleichzeitig die Altschulden entwertet – gesunde realwirtschaftlich gedeckte Werte werden diesen Wandel mitmachen, faule Papiere werden verlieren ……. – dass gehört beim Spekulieren zum Risiko, die Gierigen werden an ihrer Gier ersticken. Viele riechen sowas schon, der Run auf Immobilien ist grösser denn je ……..
Die Entwicklung im arabischen Raum zeigt, dass politische Lügen durch die neuen Medien immer schwerer durchsetzbar sind – so eine Entwicklung und Bildungsoffensive gab es noch nie auf der Welt – Je mehr der Mensch weiss, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines grossen Krieges – explodiert ist das Weltwissen erst in den letzten 5 Jahren mit der wirklich flächendeckenden Verbreitung des WEBs und geb der Masse ein bisschen Reaktionszeit, das Trägheitsgesetz lässt grüssen ……
Ich sehe die momentane Entwicklung als sehr positiv!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”]Die Zukunft positiv sehen.
Da kann ich nur lachen. So sehr ich mir eine Legalisierung von Cannabis wünsche… man muss es realistisch sehen. Die deutsche Bevölkerung ist doch eh zu dumm und zu faul (teilweise wegen den Arbeitsbedienungen, wo man ununterbrochen arbeiten muss um zu überleben) einen anderen Weg zu gehen. Das deutsche Volk war schon immer konservativ, da immer alte Säcke die Macht in dem Land hatten und haben. Und dann noch sind es meistens immer die selben Gruppen von Politiker. Die deutsche Bevölkerung wird immer älter und die Älteren sagen auch wo es langgeht. Die paar Cannabis-Sympathisanten unter den Älteren werden ignoriert, schikaniert und isoliert. Deutschland war schon immer konservativ und wird es auch bleiben – die Wahl-Ergebnisse und Umfragen der CDU/ CSU bestätigen das doch.
Und seit ca. 2 Jahren wird dieses Volk sogar noch teilweise wieder nationalistischer.
Auf der einen Seite sind viele schockiert über die braunen Attentate. Und auf der anderen Seite wird nichts gegen den ehemaligen Leiter des thüringischen Verfassungsschutzes (Helmut Roewer) unternommen – der wie es aussieht bestens Bescheid wusste und nichts gemacht hat + jetzt unter einem rechtsextremen Verlag Bücher vertreibt. Niemand redet davon. Schließlich noch die ganzen Antisympathien gegenüber Südländern und den Islam.
Dann noch die mögliche neue Ölkrise und damit eine große Weltwirtschaftskrise + womögliche große Kriege, die auf Lügen basieren (wie immer halt – die Geschichte der Menschheit hat es gezeigt).
Gestern habe ich in einem Chat mit einem 14-jährigen gechattet. Kaum zu glauben was der so geschrieben hat. Der glaubt an diese Propagandaseite Politically Incorrect und sieht in dem Islam und Türken, Arabern usw. das große Problem + er wünschte sich, dass alle kriminellen Ausländer abgeschoben werden (die Schweiz zeigt ja wie ”problemlos” das läuft, wo schon wegen harmlosen Delikten Migranten, die Jahrzehntelang dort gelebt haben in ein für sie fremdes Land abgeschoben werden). Und nebenbei erzählt er mir das Wahlen sinnlos wären, da es seiner Meinung nach nichts bringt.
Wenn das die Zukunft Deutschlands ist, dann Gute Nacht.
Ach ja, und falls es in naher Zukunft wirklich eine Währungskrise + eine Ölkrise und somit eine Weltwirtschaftskrise geben sollte, dann sind Kriege vorprogrammiert. In großen Krisen gab es in der Vergangenheit immer Kriege, um die Bevölkerung von den wahren Problemen im eigenen Land abzulenken.
Ein Zitat von Simon Singh (Wissenschaftsjournalist)”Es heißt, der Erste Weltkrieg sei der Krieg der Chemiker gewesen, weil zum ersten Mal Senfgas und Chlor eingesetzt wurden, der Zweite Weltkrieg der Krieg der Physiker, weil die Atombombe abgeworfen wurde. Der Dritte Weltkrieg würde der Krieg der Mathematiker werden, weil die Mathematiker die nächste große Kriegswaffe, die Information, kontrollieren würden”
Es ist einfach nicht zu übersehen. Europa bzw. die ganze Menschheit lebt erst um die 70 Jahre in Frieden (mehr oder weniger in Frieden). Es gab zwischen großen (Welt)Kriegen immer Pausen und Abstände wo es für einige Zeit dem Menschen gut ging. Genau so wie nach dem 2. Weltkrieg. Schließlich noch die extreme Überbevölkerung + Raubbau & Verpestung der Erde. Immer mehr Tiere verschwinden dank dem Menschen für immer von der Erde.
Erdöl ist Schmierstoff der Menschheit. Die Erdölkonzerne haben kein Interesse an alternativen Substanzen. Die denken nur an die steigenden Preise und die Gewinnmaximierung. Und nicht an den Zeitpunkt wo es kein Erdöl mehr gibt. Somit gibt es keine vernünftigen Maschinen für andere Substanzen, die in naher Zukunft vollständig Erdöl ersetzen könnten. Die Erdölmultis haben dann am Ende so viel Geld und kaufen sich dafür Gold oder sonst was – um später (wenn es kein Papiergeld mehr gibt) noch mächtig zu bleiben. Genau dann ist vielleicht der perfekte Zeitpunkt, um die Menschheit zu dezimieren und zu versklaven – bis alles von vorne beginnt (falls es dann überhaupt noch Menschen und Tiere geben sollte, denn wer soll in solchen Zeiten auf die unzähligen Atombomben aufpassen ?).
Na dann, Guten Rutsch liebe Optimisten.[/quote]
Wie heute die Wahrheit auf Blatt kommt.
😉
CHAPEAU!!! 8)
mh guten……
RE: Die reform-Konferenz
Die Zukunft positiv sehen.
Da kann ich nur lachen. So sehr ich mir eine Legalisierung von Cannabis wünsche… man muss es realistisch sehen. Die deutsche Bevölkerung ist doch eh zu dumm und zu faul (teilweise wegen den Arbeitsbedienungen, wo man ununterbrochen arbeiten muss um zu überleben) einen anderen Weg zu gehen. Das deutsche Volk war schon immer konservativ, da immer alte Säcke die Macht in dem Land hatten und haben. Und dann noch sind es meistens immer die selben Gruppen von Politiker. Die deutsche Bevölkerung wird immer älter und die Älteren sagen auch wo es langgeht. Die paar Cannabis-Sympathisanten unter den Älteren werden ignoriert, schikaniert und isoliert. Deutschland war schon immer konservativ und wird es auch bleiben – die Wahl-Ergebnisse und Umfragen der CDU/ CSU bestätigen das doch.
Und seit ca. 2 Jahren wird dieses Volk sogar noch teilweise wieder nationalistischer.
Auf der einen Seite sind viele schockiert über die braunen Attentate. Und auf der anderen Seite wird nichts gegen den ehemaligen Leiter des thüringischen Verfassungsschutzes (Helmut Roewer) unternommen – der wie es aussieht bestens Bescheid wusste und nichts gemacht hat + jetzt unter einem rechtsextremen Verlag Bücher vertreibt. Niemand redet davon. Schließlich noch die ganzen Antisympathien gegenüber Südländern und den Islam.
Dann noch die mögliche neue Ölkrise und damit eine große Weltwirtschaftskrise + womögliche große Kriege, die auf Lügen basieren (wie immer halt – die Geschichte der Menschheit hat es gezeigt).
Gestern habe ich in einem Chat mit einem 14-jährigen gechattet. Kaum zu glauben was der so geschrieben hat. Der glaubt an diese Propagandaseite Politically Incorrect und sieht in dem Islam und Türken, Arabern usw. das große Problem + er wünschte sich, dass alle kriminellen Ausländer abgeschoben werden (die Schweiz zeigt ja wie ”problemlos” das läuft, wo schon wegen harmlosen Delikten Migranten, die Jahrzehntelang dort gelebt haben in ein für sie fremdes Land abgeschoben werden). Und nebenbei erzählt er mir das Wahlen sinnlos wären, da es seiner Meinung nach nichts bringt.
Wenn das die Zukunft Deutschlands ist, dann Gute Nacht.
Ach ja, und falls es in naher Zukunft wirklich eine Währungskrise + eine Ölkrise und somit eine Weltwirtschaftskrise geben sollte, dann sind Kriege vorprogrammiert. In großen Krisen gab es in der Vergangenheit immer Kriege, um die Bevölkerung von den wahren Problemen im eigenen Land abzulenken.
Ein Zitat von Simon Singh (Wissenschaftsjournalist)”Es heißt, der Erste Weltkrieg sei der Krieg der Chemiker gewesen, weil zum ersten Mal Senfgas und Chlor eingesetzt wurden, der Zweite Weltkrieg der Krieg der Physiker, weil die Atombombe abgeworfen wurde. Der Dritte Weltkrieg würde der Krieg der Mathematiker werden, weil die Mathematiker die nächste große Kriegswaffe, die Information, kontrollieren würden”
Es ist einfach nicht zu übersehen. Europa bzw. die ganze Menschheit lebt erst um die 70 Jahre in Frieden (mehr oder weniger in Frieden). Es gab zwischen großen (Welt)Kriegen immer Pausen und Abstände wo es für einige Zeit dem Menschen gut ging. Genau so wie nach dem 2. Weltkrieg. Schließlich noch die extreme Überbevölkerung + Raubbau & Verpestung der Erde. Immer mehr Tiere verschwinden dank dem Menschen für immer von der Erde.
Erdöl ist Schmierstoff der Menschheit. Die Erdölkonzerne haben kein Interesse an alternativen Substanzen. Die denken nur an die steigenden Preise und die Gewinnmaximierung. Und nicht an den Zeitpunkt wo es kein Erdöl mehr gibt. Somit gibt es keine vernünftigen Maschinen für andere Substanzen, die in naher Zukunft vollständig Erdöl ersetzen könnten. Die Erdölmultis haben dann am Ende so viel Geld und kaufen sich dafür Gold oder sonst was – um später (wenn es kein Papiergeld mehr gibt) noch mächtig zu bleiben. Genau dann ist vielleicht der perfekte Zeitpunkt, um die Menschheit zu dezimieren und zu versklaven – bis alles von vorne beginnt (falls es dann überhaupt noch Menschen und Tiere geben sollte, denn wer soll in solchen Zeiten auf die unzähligen Atombomben aufpassen ?).
Na dann, Guten Rutsch liebe Optimisten.
RE: Die reform-Konferenz
Gute Aussichten für 2012:
Mein Vorschlag für 2012: Wir drehen den Spiess um und gehen in die Offensive – wie das geht, werdet ihr sehr bald erfahren ………..
Prosit Neujahr
RE: Die reform-Konferenz
offtopic
Ich wünsch allen hier einen guten Rutsch nach 2012. Sollte dieses Jahr den Durchbruch bringen? – schön und wünschenswert ist es!
Sehen wir die Zukunft positiv und geben niemals auf – steter Tropfen höhlt den härtesten Stein!
Prostit Neujahr!
RE: Die reform-Konferenz
Wenn die sich überhaupt im bundestag da 2012 mit beschäftigen und das paar tage tagesordnungspunkt ist,setzten die sich erstmal hin und quasseln was ist eine geringe MENGE und dann noch ein Jahr bis das verabschiedet ist und sagen wirmal 20gr.öh 10gr als geringe MENGE in allen bunten bundesländern gilt!!
Wäre für die Strafverfolgten ja schonmal was!
und dann villt nach georgs Kniefall…gg
GEHTS LOS DANN
guten…..
🙄
:-*
RE: Die reform-Konferenz
Tja dem herrn georg würth bleibt nichts anderes übrig als immer wieder auf diesen fall vom günther und freeweelin franklin hinzuweisen wo der anwalt 5000€ benötigt um den fall zum positvem Abschluß zu bringen!
Grins möchte ja nicht wahrsagen aber kenne mich nun mal leider schon sollange in dieser cannabisporblematik aus,da gabs überhaupt noch keine DHV oder ähnliches.
Jünters klamotte der fall wurde ja im eilverfahren nach münster gereicht in bezug auf das urteil vom sozialgericht köln. da eilverfahren hat münster das nun abgelehnt!!
wo landet es nun?? BVerfG!!
Da liegt das nun zur entscheidung an!!
Nun mal bisken logisch überlegen ok..geht das???
wie soll denn das BVerfG da entscheiden?
Der BfarM vorscheiben eine Anbauerlaubnis zu erlassen und sich somit über die UN-Konvension und die internationalen Abkommen stellen??
Wie soll denn das Rechtstaatlich funktionieren??
Da muß doch erstmal ein Beschluß durch Bundestag und Rat um überhaupt eine Verhandlungsbasis mit der UN zu haben?
Oder seh ich das falsch??
Das BVerfG kann villt beschliessen diesen antrag in den Bundestag einzubringen und zum abschluß zu führen!!
Aber welche kompetenz solche urteile und verfügungen haben und wie schnell die bearbeitet werden hat man ja an H4 gesehn.
Da wäre es doch schick wenn der herr georg würth villt so Willy Brandt mässig einen kniefall vorm BVerfG macht!
:-*
RE: Die reform-Konferenz
😆 😆 😆 Kleine Jahresanekdote
Da ja nichts mehr los ist und sowieso Sylvestern Raketenprotzenzialmässig wie bei
Helmut K.traditionsgewachsen die bösen Geister durch Feuerwerk vertrieben werden,
kann ja dann doch eine Neujahrsansprache folgen:
Keine Panik hier folgt die lösung in meinung eines leserkommentars an……….
synthetische thc präparate wirken leider nicht ansatzweise so gut wie das original und werden nicht von der krankenkasse übernommen. ausserdem sind sie unbezahlbar, weil das thc aus faserhanf gewonnen wird und nicht aus thc-haltigem. der trend geht stattdessen nun in die richtung thc-produzierende bakterien zu züchten. das zeigt die idiotie in deutschland, wo kategorisch um 5 ecken gedacht, geplant und getan wird, damit der status quo aufrecht erhalten wird. und das wird mir als nächstes mit der e-zigarette passieren. volksgesundheit ahoi!
der trend geht stattdessen nun in die richtung thc-produzierende bakterien zu züchten
(bekannter langjähriger feldversuch)
Heureka!!
BIOHAZARD WARS
BIOHARZ-AD
Das scheint die Lösung zu sein.
Die Biopharmaphysiker werden wohl in in das molekulargefüge der zellen vordringen um in nanotechnologie kleine Fruchtzwerge zu züchten.
Der angenehme Nebeneffekt der Morlokskularforschung intressierte selbstverständlich auch das Millitär!
Coronel James Edward Cluster sprach sich allerdings zur absoluten Geheimhaltung aus bis die Pharma die Bakterien soweit rangezüchtet hat das sie in Reih und Glied schöne Coocoons erzeugen und wie Seidenraupen über die Synapsen der Konsumenten maschieren!
Der Pharmafressesprecher betonte eindringlich das das neue Suchtstofffreie(mit 3p wie pfeiffer)
bakterienbatterien ausgeschiedene THC
1.st nasal oral anal vaginal subkutan intravenös und gestapelt lagerbar zu verwenden ist!
2.st Bei schizoiden Pharmalobbyisten die unter der seltenen aber immer weiter umsichgereifenden Goldfieber Krankheit leiden ,
helfen diese Bakterien gegen ihren in der Branche üblichen grassierenden Haarausfall,
indem sie diese Bakterienexkremente auf ihr Glatze schmieren und das Resultat im Spiegel betrachten.
3.st Die Fressekonferenz ist hiermit beendet sagte der Pressefrecher und schüttelte sein lockiges neues Haar unter dem Blitzlichtgewitter der anwesenden Juristen!!
Die Neujahrsansprache
der Frau Doktor M. wurde kurzerhand umgeschrieben und folgt nun………
………………………………………………………………..
(nicht vom thema ablenken)
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”i hate prohibiton”]… mich wuerde interessieren ob es irgendwie moeglich ist als Konsument eine Berrechtigung (dem deutschen Recht entsprechend gut argumentiert) zu bekommen Cannabis anzubauen, sei es wenigstens eine Pflanze, die aus einem automatic Samen hervorgeht und nicht viel Ertrag bringt, sodass Dealen keinen Sinn macht.(…) Hier waere wenigstens der erste Schriitt zur Legalisierung von Cannabis als Medizin noetig![/quote]
Ich meine auch, dass da auf dem rechtlichen Weg was möglich sein sollte. Leider sieht das Bundesverfassungsgericht das bisher anders. Die letze entsprechende Klage, s.
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/258-verfassungsbeschwerde-cannabisanbau-der-dhv-im-gespraech-mit-rechtsanwalt-dr-teuter
ist leider wie so viele nicht vom BVerfG angenommen worden.
Was Patienten angeht, ist tatsächlich gerade wieder ein Verfahren im Gange, s. Spendenaufruf für Günter Weiglein, wie die Grüne Fee schon sagte:
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1580-spendenaufruf-der-gruenen-hilfe-fuer-guenther-weiglein
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]Und wie sieht nun DAS DEUTSCHE-Cannabis-Modell aus für 2012??
mal präzise vorschläge bitte!!
Welche Modell soll hier eingeführt werden?
Das Califonische..z.B. oder welches schwebt dem Fachleuten-Verband so vor??[/quote]
Ich bin für Hanffachgeschäfte, hier mein Beitrag dazu:
http://hanfverband.de/index.php/themen/drogenpolitik-a-legalisierung/1049-regulierte-cannabisabgabe-am-beispiel-berlin
Über die kalifornischen shops kommt ncoh ein Bericht, die sind auch recht sympathisch, müssten nur offiziell auch für gesunde Konsumenten geöffnet werden…
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Kaiho wenn ich jetzt noch wüsste was du mit die Schlucht meinst [/quote]
Timo ich bin doch Schluchtenscheisser (Schluchti – Österreicher), hab aber 30J. in Bayern gelebt, von denen ich mich 20J. wegen Cannabis mit denen heftigst gestritten hab.
Genau genommen bin ich Cannabisvertriebener, aber nicht weil ich davor geflüchtet bin, sondern weil ich damit für die den Rechtsweg praktisch verdoppelt hab – Verfahren gegen mich nur noch über Rechtshilfeersuchen ……. – ausserdem ist es hier schlicht und einfach schöner, ich wohn im Salzkammergut direkt am Bergsee mit Trinkwasserqualität und eigenem Badeplatz – mit Sicherheit eine der schönsten Ecken von ganz Europa.
Ösiland hat übrigens paradisische Cannabis-Gesetze, hier ist gesetzlich verankert, dass bis zu 24g reines THC (!!) “zurückgelegt” werden müssen, um das Verfahren nach 2J. Bewährungszeit endgültig völlig straflos einzustellen – das ist zu verstehen wie eine Einstellung auf Bewährung – und die Menge ist schon beachtlich, das entspricht ungefähr 200g Grünzeug. Das Führerscheintheater machen sie hier auch, aber die stellen sich dabei so blöd an, dass man bis Ende nie streiten kann – ausserdem ist das hier auch von der politischen Konstellation der jeweiligen Region abhängig – z. B. Wien ist da sehr liberal. Desweiteren ist Fahren ohne Fahrerlaubnis nicht wie in D eine Straftat, sondern ein Verwaltungsvergehen.
All das hat dazu geführt, dass reine Konsumenten weitgehend in Frieden gelassen werden, solange sie die Schnauze nicht zu weit aufreissen – Cannabis-Aktivisten mögen sie hier auch nicht ……..
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Kaiho wenn ich jetzt noch wüsste was du mit die Schlucht meinst 😀 ich finde es grausam daran zu denken das ich meinen Führerschein nicht fertig machen kann … naja ohne Führerschein fahren ist glaube ich im endeffekt teurer 😉
Ich lasse derzeit die Finger vom göttlich gesegneten Grün und freue mich auf den Summerjam schon traurig das man in einem “freien” Land beziehungsweise in einem Land welches Freiheit als oberstes Gebot sieht nichtmal sein eigenes Rauschmittel aussuchen kann man ist eigentlich einfach nur beschiss!
Aber man muss sich ja integrieren wobei Integration in Deutschland ja groß geschrieben wird … Apropo Integration letztens geschah eine Geschichte mit einem ehemaligen Klassenkameraden :
Er wollte 2 kleinere Türken auseinander halten weil diese sich hauen wollten.
Daraufhin gingen von ihm Sachen kapputt und die Eltern gingen zu den Eltern der Türken und wollten den Schaden ersetzt haben ohne Anzeige einfach nur das Geld dafür. Wenige Tage später fuhr der besagte Klassenkamerad mit seinem Mofa zur Schule wo schon 3 oder 4 21+ jährige Türken warteten diese haben ihn vom Mofa getreten und weiter auf ihn eingetreten der Klassenkamerad liegt nun im Krankenhaus mit inneren Verletzungen.
Bei ihm lag nen Zettel haltet euch von unserer Familie fern sonst passiert den anderen Familien Mitgliedern ähnliches.
Genug zur Integration oder ?!
Die Polizei hat keine Hinweise ?!
Die Polizei hat keine Zeit ?!
Die Polizei braucht bessere Täterbeschreibung ?! Na dann sollen die mal mit ner eingetretenen Birne+ Gehirnerschütterung ne Täterbeschreibung erkennen.
Aber für die Verfolgung meines Anliegens haben die genug Zeit na das kann hier ja nurnoch besser werden !
Hanfige Grüße
Timo 8)[/quote]
Das hat nichts mit Integration zu tun.
Wenn der sich einmischt und deswegen Sachen von ihm kaputtgehen, obwohl es normal ist, dass beim Einmischen was kaputtgehen kann oder man sich verletzt. Und dann kommen noch die Eltern und verärgern die Eltern der türkischen Kindern und verlangen unverständlicherweise Geld von ihm. Der Junge hat es meiner Meinung nach selber verschuldet – das sollten die Eltern kapieren und nicht türkische Migranten provozieren (Geld verlangen) und ihnen irgendwas unterstellen (mangelnde Integration).
Wobei es in Deutschland heutzutage ja üblich ist sofort Eltern zu informieren und mit einer Strafanzeige zu drohen bzw. Geld zu verlangen.
Früher hat man als Kind sich geprügelt und gut war es – ohne Polizei, ohne Eltern.
Da sieht man wie die ganze deutsche Gesellschaft kaputtgeht und die Probleme lieber bei den Migranten sehen.
Timo
Kaiho wenn ich jetzt noch wüsste was du mit die Schlucht meinst 😀 ich finde es grausam daran zu denken das ich meinen Führerschein nicht fertig machen kann … naja ohne Führerschein fahren ist glaube ich im endeffekt teurer 😉
Ich lasse derzeit die Finger vom göttlich gesegneten Grün und freue mich auf den Summerjam schon traurig das man in einem “freien” Land beziehungsweise in einem Land welches Freiheit als oberstes Gebot sieht nichtmal sein eigenes Rauschmittel aussuchen kann man ist eigentlich einfach nur beschiss!
Aber man muss sich ja integrieren wobei Integration in Deutschland ja groß geschrieben wird … Apropo Integration letztens geschah eine Geschichte mit einem ehemaligen Klassenkameraden :
Er wollte 2 kleinere Türken auseinander halten weil diese sich hauen wollten.
Daraufhin gingen von ihm Sachen kapputt und die Eltern gingen zu den Eltern der Türken und wollten den Schaden ersetzt haben ohne Anzeige einfach nur das Geld dafür. Wenige Tage später fuhr der besagte Klassenkamerad mit seinem Mofa zur Schule wo schon 3 oder 4 21+ jährige Türken warteten diese haben ihn vom Mofa getreten und weiter auf ihn eingetreten der Klassenkamerad liegt nun im Krankenhaus mit inneren Verletzungen.
Bei ihm lag nen Zettel haltet euch von unserer Familie fern sonst passiert den anderen Familien Mitgliedern ähnliches.
Genug zur Integration oder ?!
Die Polizei hat keine Hinweise ?!
Die Polizei hat keine Zeit ?!
Die Polizei braucht bessere Täterbeschreibung ?! Na dann sollen die mal mit ner eingetretenen Birne+ Gehirnerschütterung ne Täterbeschreibung erkennen.
Aber für die Verfolgung meines Anliegens haben die genug Zeit na das kann hier ja nurnoch besser werden !
Hanfige Grüße
Timo 8)
RE: Die reform-Konferenz
Noch die passende hintergrundmusik dazu
reinspiegelt! :-*
Als Homage an die Abschreckung der Großmächte.
Ein sicheres Gefühl das das Atombombenpotzenzial ungefähr 20x reicht um die Mutter Erde zu pulverisieren.
Da fühle ich mich auch sicherer,obwohl ja einmal pulverisieren reichen könnte!!
King Crimson – 21st Century Schizoid man
http://www.youtube.com/watch?v=zBfCzhYbWBk
guten Howgh
RE: Die reform-Konferenz
pff kosten das ganze klagen hilft nun ja auch nicht weiter deshalb klage ich mal wieder mit.soch!!
Bundesrechnungshof vs Prohibition
Anfrage eines substituierten Cannabispatient vs substituierten Heroin bzw Methadon Patient
sehr geehrte damen und herren
sehr geehrter herr Jva Leiter
Wie Sie wissen befinden sich in Deutschen Strafanstalten bis zu 60-70% BtmG Gefangene
allein die zahlen der Cannabisdelikte sprechen Bände
Jahr Cannabisdelikte
1991 51.615
1992 47.899
1993 49.675
1994 58.785
1995 70.461
1996 81.143
1997 91.352
1998 109.863
1999 118.973
2000 131.662
2001 131.836
2002 139.082
2003 148.973
2004 174.679
2005 166.144
2006 148.667
2007 141.391
2008 132.519
2009 130.963
2010 128.868
Ein durch Beschaffungskriminälität verurteilter BtmG Täter
hat 8mon auf 3jahre mit Bewährrung bekommen ,plus,eine Geldstrafe
von 500€
Der Verurteilte ist dazu noch 60% schwerbehindert Rentner und bekommt
eine Grundsicherrung vs Altersarmut!
Durch gesundheitliche Umstände ist der verurteilte Cannabispatient und nicht Methadon substituiert
Nun rechnet sich der Verurteilte aus was für ihn besser wäre
3jahre aufpassen das ihm nicht eine rechtswidrige Flatulenz in Einbahnstrassen,
passiert,oder den Jva Direktor fragen
ob er die 8mon nicht mit seine Grundrechten im Hotel verbringen darf!
Der Verurteilte sprach kurz den finanziellen Effekt und Nutzen an
indem er eine Exponenialrechnung aufstellte:
(ohne die Personalkosten Versorgungskosten und Elektrizität .etc)
Haftantritt zum geschlossenen oder offener Vollzug am 29.2.2012
Kosten:
ein Strafgefangener kostet pro monat= -x
Zugangseinkaufsozialbetreuung-x
ein Strafgefangener arbeitet pro pensum =-x
8mon Kost und Loggie=-x
Resozialisierrungsparrücklagenversicherrung-x
medizinische substituitions Vorschriften -x
Kaffee und Tabak-Vergnügungs-Steuer + x
monatlicher Konsumtempel + x
Gefangenversorgungs Pastzahnrasiererbürste- x
Resozalisierungs-Schweisserkurs – x
Notendruckintensiver Offset Lehrgang -x
Tatooviermeisterprüfung -x
Kirchenbesuchsreligionsunterricht -x
Geschlechtsverhütungsschutz-x
Obdachslosenvermeidungsgesetz mietzahlung wohnung-x
usw usw …….
Da die Rechtslage für einen Cannabis Patienten im deutschen Strafvollzug
völlig unklar ist,so unklar wie dieses ganze Prohibitionsgesetz
stellt sich einem doch die Frage ob sich der BtmG Täter strafbar macht
indem er schwarz in der Jva Drogen oder gar Medikamente kauft!
Es wäre ratsam die 500€ Geldbuße zweckgebunden für den deutschen Rechnungshof
zu verwenden!
Wie erklärt man nun dem Steuerzahler den Sinn und Zweck
dieser Übung von Abschreckung Prohibition und Repession
wo doch die Wirtschaftlichkeit,
hier ad absurdum geführt wurde.
freundlichen gruß :-*
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Danke Kaiho ^^, aber nachdem ich mich 1 Jahr rund um dieses Thema interessiere viel hier beim DHV lese und auch das Buch Rauschzeichen gelesen habe, was ich jedem empfehlen kann, wusste ich das (: ich habe ja nur gesagt das es unglaublich ist 😉
Aber ich merke ja an mir selbst wie der BtmG-Hammer zuschlägt ich hoffe ich darf meinen Führerschein weiter machen! Drückt mir die Daumen 😉
Hanfige Grüße
Timo[/quote]
Ihren Führerschein-Terror können sie sich sonstwo hinschmieren – das machen sie mit mir auch, nur ich lass mich davon nicht beeindrucken – mein Auto fährt mit Diesel – wär schön, wenn sich das mit einem Führerschein bewegen liesse (billiger als Diesel) ……. – das haben sie von mir sogar schriftlich vorliegen.
Erwischt haben sie mich auch schon, was in der Schlucht nicht so schlimm ist, weil das hier keine Straftat ist, sondern ein Verwaltungsvergehen – aber ich bin auch in Bayern mit dem Wissen der Behörden 6J. ohne FS gefahren. Jetzt wollen die dafür von mir € 40,- Geldbusse, die sie nicht bekommen – Ersatzfreiheitsstrafe ist fällig, also werden sie ihre Wachhunde schicken, die mich dann vom 2. Stock ins silber-blaue Taxi tragen und mich ca. 85km in ihren Käfig fahren dürfen – dort angekommen dürfen sie mich dann reintragen, damit ich dann da 1 Tag sitze. Leider wieg ich nur 73Kg ……. – eigentlich sollt ich noch die Taschen mit Tauchblei füllen.
Überleg mal, was den Staat eine solche Aktion kostet und auf Video werd ich das auch noch aufzeichnen, um mich öffentlich darüber lustig zu machen, ich hab eine HD-Cam in der Armbanduhr mit 16GB Speicher – das checken die noch nicht einmal …. Ist fraglich, ob sie das überhaupt machen, denn sie haben erst vor ein paar Tagen schriftlich bekommen, wie das ablaufen wird …..
Was glaubst wohl wie oft die das machen werden?
Timo
Danke Kaiho ^^, aber nachdem ich mich 1 Jahr rund um dieses Thema interessiere viel hier beim DHV lese und auch das Buch Rauschzeichen gelesen habe, was ich jedem empfehlen kann, wusste ich das (: ich habe ja nur gesagt das es unglaublich ist 😉
Aber ich merke ja an mir selbst wie der BtmG-Hammer zuschlägt ich hoffe ich darf meinen Führerschein weiter machen! Drückt mir die Daumen 😉
Hanfige Grüße
Timo
RE: Die reform-Konferenz
Tja das problem ist so alt wie die Neantertaler glaub ich!!
Der Bevölkerrung bewußt machen……
Deshalb wiederhole ich mich auch so gerne seit knapp 40j legalisierrungsbefürworter
(igual)
EIN VORSCHLAG
dort wird weder zum passivem widerstand noch zu verleitung einer straftat animiert!!
Deutschland war doch schon immer das land der Dichter Denker…
WIE WÄRE ES DENN MIT EINE GROßEN BERLINER -KUNSTAKTION?
Christophs Schlingensief Kontainer
als Abschiebekontainer für Konsumenten!
auch als Reminiszenz an einen großen Filmregißeur
Mit oneline Voting und allem modernem Drum UND Drann?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nder_raus!_Schlingensiefs_Container
AM BILDUNGS UND KULTURPROGRAMM SPART DIE FINANZMAFIA WOHL AUCH.
nietzsche:
Wir haben die Kunst,damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.
guten…
Howgh
:
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]Und wie sieht nun DAS DEUTSCHE-Cannabis-Modell aus für 2012??
mal präzise vorschläge bitte!!
Welche Modell soll hier eingeführt werden[/quote]
Die Frage nach einem Cannabis-Modell stellt sich im Moment wohl kaum, solange Schwachsinn-Merkel der Bevölkerung immer noch verkaufen will, dass selbst einmal Kiffen mit Sucht gleichzusetzen ist – da ist es erst einmal viel wichtiger die Bevölkerung darüber aufzuklären, dass wir (alle) von diesen Leuten nur betrogen und abgezockt werden. Das Gewinnmaximierungs-System BtmG funktioniert doch bestens, der (Normal-)Bürger merkt noch nicht einmal, dass er betrogen wird ……..
Wiegesagt passiver Widerstand wäre eine gute Möglichkeit die Öffentlichkeit auf diese Problematik aufmerksam zu machen …….
RE: Die reform-Konferenz
Und wie sieht nun DAS DEUTSCHE-Cannabis-Modell aus für 2012??
mal präzise vorschläge bitte!!
Welche Modell soll hier eingeführt werden?
Das Califonische..z.B. oder welches schwebt dem Fachleuten-Verband so vor??
guten…..
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”skateandsmokedude”]Viele der Leute hier sollte man in Sachen Drogenpolitik mal aufs BtmG los lassen 😉
ist echt ungaublich was hier so an Ideen zum vorscheinen kommen. Ich kann garnicht glauben das nem Politiker so ein guter Vorschlag, wie der vom Kaiho, einfach links rein und rechts raus gehen!
Weiter so!
Hanfige Grüße
Timo[/quote]
Timo, das kann ich dir schon sagen, warum die von solchen Konzepten nichts wissen wollen – zum einen würde das die Massendroge Alkohol von der billigsten zu einer der teuersten Drogen machen, was alleine schon an der Hypo-Vereinsbank scheitert, die gehört nämlich über die ganzen Brauereibeteiligungen zu den 3 grössten Alkoholproduzenten weltweit, für die parasitären Juristen würde eine gigantische Einnahmequelle versiegen, die Pharmaindustrie hätte mit erheblichen Einbussen zu rechnen, wenn die Konsumenten korrekt über die Gefahren ihrer Giftmischungen informiert werden, die Presse hätte erhebliche Einbussen durch wegfallende Werbeeinnahmen und es ist ja auch nicht zu verantworten dem organisierten Verbrechen die Geschäftsgrundlage zu entziehen …….
Wenn man den legalen Drogenhandel mit einbezieht, dann geht es hier noch vor Erdöl um den Markt mit dem grössten Handelsvolumen weltweit – bei der Drogengesetzgebung geht es doch nicht um die “Volksgesundheit” (das ist nur die Rechtfertigungsstrategie), sondern um die Aufteilung eines riesigen Marktes mit dem Ziel der optimalen Gewinnmaximierung. Menschenleben werden da lediglich als Muster ohne Wert betrachtet![/quote]
im endeffekt gehts um die Finanzmarktmafia!!!
Frankenstein-Monster der Finanzmärkte
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1639870/
villt ist dieser Thriller längst Realität.
Da kommen dann solche legalisierrungsbefürworter aber schlecht weg!!
Durchhalten ist die devise!!
guten….
hwogh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Viele der Leute hier sollte man in Sachen Drogenpolitik mal aufs BtmG los lassen 😉
ist echt ungaublich was hier so an Ideen zum vorscheinen kommen. Ich kann garnicht glauben das nem Politiker so ein guter Vorschlag, wie der vom Kaiho, einfach links rein und rechts raus gehen!
Weiter so!
Hanfige Grüße
Timo[/quote]
Timo, das kann ich dir schon sagen, warum die von solchen Konzepten nichts wissen wollen – zum einen würde das die Massendroge Alkohol von der billigsten zu einer der teuersten Drogen machen, was alleine schon an der Hypo-Vereinsbank scheitert, die gehört nämlich über die ganzen Brauereibeteiligungen zu den 3 grössten Alkoholproduzenten weltweit, für die parasitären Juristen würde eine gigantische Einnahmequelle versiegen, die Pharmaindustrie hätte mit erheblichen Einbussen zu rechnen, wenn die Konsumenten korrekt über die Gefahren ihrer Giftmischungen informiert werden, die Presse hätte erhebliche Einbussen durch wegfallende Werbeeinnahmen und es ist ja auch nicht zu verantworten dem organisierten Verbrechen die Geschäftsgrundlage zu entziehen …….
Wenn man den legalen Drogenhandel mit einbezieht, dann geht es hier noch vor Erdöl um den Markt mit dem grössten Handelsvolumen weltweit – bei der Drogengesetzgebung geht es doch nicht um die “Volksgesundheit” (das ist nur die Rechtfertigungsstrategie), sondern um die Aufteilung eines riesigen Marktes mit dem Ziel der optimalen Gewinnmaximierung. Menschenleben werden da lediglich als Muster ohne Wert betrachtet!
Timo
Viele der Leute hier sollte man in Sachen Drogenpolitik mal aufs BtmG los lassen 😉
ist echt ungaublich was hier so an Ideen zum vorscheinen kommen. Ich kann garnicht glauben das nem Politiker so ein guter Vorschlag, wie der vom Kaiho, einfach links rein und rechts raus gehen!
Weiter so!
Hanfige Grüße
Timo
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”]MDMA (XTC), Amphetamin (Speed) und LSD dürfen nicht verboten werden, da sie auch positive Eigenschaften haben – genauso wie negative Eigenschaften. Wobei sauberes XTC und LSD deutlich sicherer sind als Heroin und Alkohol. Und mit diesen beiden Substanzen hatten Ärzte damals viele positive Erfahrungen sammeln können (mit den Patienten). Meistens in der Psychotherapie. Über MDMA gibt es auch neue Studien, die andere positive Eigenschaften bestätigen (gegen Krebs).[/quote]
ist in ordnung… kümmert du dich da drum….sollange da kein missbrauch mit getrieben wird soll forschung oder ärtze etc.damit experimentieren oder arbeiten.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”]MDMA (XTC), Amphetamin (Speed) und LSD dürfen nicht verboten werden, da sie auch positive Eigenschaften haben – genauso wie negative Eigenschaften. Wobei sauberes XTC und LSD deutlich sicherer sind als Heroin und Alkohol. Und mit diesen beiden Substanzen hatten Ärzte damals viele positive Erfahrungen sammeln können (mit den Patienten). Meistens in der Psychotherapie. Über MDMA gibt es auch neue Studien, die andere positive Eigenschaften bestätigen (gegen Krebs).[/quote]
Es ist schon frustrierend, dass selbst die Gemeinde hier schon von dem staatlichen Kontroll- bzw. Reglemierungswahn angesteckt ist. Klar bieten psychotrope Substanzen enorme Gefahren in sich, was Handelseinschränkungen erfordert. Aber dabei ist zu bedenken, dass Reglementierungen als Bevormundung verstanden werden – vor allem wenn das in die persönliche Entscheidungsfreiheit in Dingen betrifft, die Dritte nicht tangieren sollten. Sowas ist in dem Moment, in dem es eingeführt wird, schon zum Scheitern verurteilt.
Daher kann nur ein “Kontrollmodell” funktionieren, das die persönliche “Entscheidungshoheit” der Konsumenten nicht einschränkt und damit noch nicht einmal den Verdacht der Bevormundung aufkommen lässt. Aber wie könnte man sowas gestalten, damit auch die Aussicht auf eine reibungslose Funktionsfähigkeit zu erwarten ist?
Der Schlüssel dafür ist ein spezielles Vertriebsystem für alle diesbezüglich kritischen Stoffe, dessen Ziel die Prävention von Suchtkrankhe3iten ist. Da Sucht und psychosoziale Probleme untrennbar miteinander verbunden sind (über die Ursächlichkeit kann man hier weiterstreiten), kann sowas nur über ein Hausdealer-Modell organisiert werden, das von speziell dafür ausgebildeten Fachkräften betrieben werden – und zwar auf freundschaftlich-beratender Basis. Die Finanzierung eines derartigen Modells könnte man aus der Handelsspanne (die im Mom. ja in dubiosen Kanälen versackt) bewerkstelligen, wobei diese Handelsspanne vom Staat streng nach der zu erwartenden Schadenshöhe substanzbezogen reglementiert werden müsste. Ein derartiges Vertriebsystem müsste im sozial-medizinalen Bereich angesieldelt sein und nicht im behördlich-restriktiven Bereich mit spitzelhaften Kontrollmechanismen und Zwangsmassnahmen.
Suchtkrankheiten sind ja keine Erkrankungen, die plötzlich grundlos ausbrechen, sondern die entwickeln sich im Laufe einer Konsumkarriere und sind auch von vielfältigen äusseren Faktoren beeinflusst. Genau hier liegt die Begründung für das “Hausdealer-Modell”, denn das ist die einzige Möglichkeit Fachkräften freiwilligen Einblick in die psychosozialen Lebensumstände der Konsumenten zu verschaffen. Damit könnte man Risikokonsumenten rechtzeitig erkennen und mit Hilfsangeboten aufwarten, bevor sich Suchtsyndrome etabliert haben. Ausserdem würde der gefahrenbezogene Verkaufspreis konsumentenseitig auch ein zuverlässiges “Messinstrument” für das Gefahrenpotenzial des Konsums darstellen. Ich bin mir völlig sicher, dass ein derartiges Modell satte Überschüsse erwirtschaften würde, die einen Fond speisen müssten, der dazu benutzt wird, die Behandlungskosten von Suchtkrankheiten zu finanzieren.
Ein derartiges Modell würde den Konsumentenschutz (Stoffreinheit) sicherstellen, das organisierte Verbrechen auf diesem Sektor ausschalten, die notleidenden Sozialsysteme (und damit auch den Staatshaushalt) entlasten, die Verfolgungsakosten würden wegfallen und (das ist wohl fast der wichtigste Punkt) man würde dem Bürger die Entscheidungshoheit für das eigene Dasein zurückgeben.
Damit kann man Suchtkrankheiten zwar nicht abschaffen, aber ich bin überzeugt, dass sowas die pandemieverdächtige Ausbreitung dieser Krankheit erheblich eindämmen würde. Drogenkonsum ist ein medizinales Problem, das sich auch nur mit medizinalen Methoden eindämmen lässt. Das gilt für alle Drogen einschliesslich derer, die im Mom. als Genuss- bzw. Arzneimittel bagatellisiert werden. Politiker, Juristen, Polizisten ……. sind dafür das denkbar ungeeignetste Personal, die für diese Aufgabe weder ausgebildet, noch sonst in irgend einer Weise befähigt sind!
Wir sind ja hier, um Lösungen für das Problem zu erarbeiten …..
RE: Die reform-Konferenz
MDMA (XTC), Amphetamin (Speed) und LSD dürfen nicht verboten werden, da sie auch positive Eigenschaften haben – genauso wie negative Eigenschaften. Wobei sauberes XTC und LSD deutlich sicherer sind als Heroin und Alkohol. Und mit diesen beiden Substanzen hatten Ärzte damals viele positive Erfahrungen sammeln können (mit den Patienten). Meistens in der Psychotherapie. Über MDMA gibt es auch neue Studien, die andere positive Eigenschaften bestätigen (gegen Krebs).
RE: Die reform-Konferenz
Unter den Gesichtpunkten wie: Anhebung der geringen Menge zur Entkriminalisierung, Ausbau von Therpaie- oder Präventionsmaßnahmen, Drug-checking o.ä
Nocheinmal verständlich zusammengefasst!
Ohne alle politischen Quererrein die momentan in Wirtschaft etc exsistieren!
Ganz Neutral Transparent Liberal Sozial und Verteilt betrachtet!
Die Produktion geht komplett in eigene Hände(Staat)
Die fertige Ernte wird aufgekauft die Produktionsunkosten gedeckt
Steuern erhoben
über die staatlichen Vertriebswege in den Warenverkehr wie Tabakläden,
mit Öffungszeiten Alternachweis (18/21j)Mindestabgabemenge
gebracht&vertrieben!
Kosten wie gesagt richten sich nach Marktwert Angebot und Nachfrage!
Die Produktion sollte 3-max-5 Sorten beinhalten wobei eine
Thc Höchstgrenze von-x%
festgelegt wird!
Bei Verstössen ,wie falscher Alternachweis..(Pass tauschen.etc)
Mindestmenge zu umgehn
Schwarzhandel Anbau Verkauf etc Cannabis o.Haschisch verpanschen mit Schadstoffen etc.
hätten auch die Ermittlungsbehörden ihre Aufgabe.
Mit dieser kontrollierten Regellung wäre eine bessere und effektivere Schwarzmarktkontrolle möglich !
Ausserdem wäre solch eine Entkriminalisierung Legalisierung Regulierung ,gegenüber anderen Ländern beispiellos und würde nicht so aussehn als würden wir einfach Holland Belgien Schweiz Spanien Portugal..usw folgen!!
(nicht das man mich falsch versteht von mir aus morgen alles freigeben jeder kann anbaun soviel er will csc clubs .riesige freiflächen akkerland kultivieren tonnenweise shit importieren nepal maroc afgan etc rauchen überall frei usw usw)
So wie ich das verstanden habe ging es den Parteien die sich für sowas einsetzten doch um Transparenz Aufklärrung Suchtprävention und die dazugehörigen Programme!!!
Wie gesagt ich gestehe meinem Staat(demzufolge mir selbst)
das Monopol zu mit Alkohol Tabak Glückspiel verantwortungsvoll umzugehn.
Wieso dann nicht mit Cannabis???
Ein Versuch ist es allemale wert!!
Würde man sich wirklich eines Tages an einen Tisch setzten diesen Vorschlag beschliessen
gibt es eine Sache die hier nicht angesprochen werden kann!
Das ist zB eine Unabdingbarkeit in der Politik die keine Transparenz zulassen kann,da es sonst zu tumultartigen Zuständen kommen könnte!
Was die anderen Drogen betrifft spez.Heroin Kokain für die Leute die damit Missbrauch betreiben werden längst alle Möglichkeiten der Hilfe ausgeschöfft und angeboten!
Bei den beiden Stoffen braucht man überhaupt nichts regeln,ausser die medizinische Verschreibe und Abgabenverordnung etwas lockern sprich aufarbeiten
sodas eine humane Palliativ und Schmerzmedizin nicht an bürokratischen Vorschriften scheitern kann!!
Was diese naturbelassenen Drogen betrifft wie zB LSD da möchten sich bitte die Wissenschaftler drum kümmern wie mit sowas zu verfahren ist!!
Diese synthetic Drogen wie
MDMA – Speed – Amphetamine – Ecstasy gehören RIGEROS VERBOTEN,und verfolgt
weil da keine Kontrolle möglich ist und stündlich neue Devirate hergestellt werden können!!
Diese Stoffe haben höchstens was in der Forschung verloren!!!
Nicht in Jugendliche!!!!!!! UND schonmal garnicht in Erwachsene!!
Freundlichen Gruß
zuzeit in Köln vor Gericht
😆 ja fee und die erde ist eine scheibe
grrr 22versuche mit diesem s-code was für ein blöder weißer hintergrund
RE: Die reform-Konferenz
Es ist immer gut, wenn man nach solchen Berichten und Nachrichten direkt den Sender anschreibt.
Man muss so schreiben, dass man sehen kann, dass man sauer ist, aber dennoch nicht direkt beleidigen.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”]Pro7 hat mal wieder negative Propaganda gegen Cannabis betrieben. Und dann noch ausgerechnet bei den ”hoch seriösen” Pro7 Nachrichten.
Titel war ”Jugendliche Kiffen sich um den Verstand”[/quote]
Ńaja gerade das mit der Cannabisvergiftung ist schon mehr als merkwürdig – aber durch die Veränderung der Umfeldbedingungen kann man sich auch mit Stickstoff oder sogar Sauerstoff vergiften – also sofort verbieten!!
Interessant und auch neu ist an dieser Propaganda, dass sie Alkohol und Cannabis in einen Topf werfen, obwohl das Gefährdungspotenzial überhaupt nicht vergleichbar ist. Da ist die Frage, ob das jetzt ein Fortschritt gegenüber den traditionellen Heroin-Argumentationen ist, oder nicht? – aus medizinischer Sicht wohl kaum …..
RE: Die reform-Konferenz
Geht doch 😉
Wie du sagst, DIESE Richterin würde ihn im Wiederholungsfall nicht verurteilen, bei einem anderen Richter sieht es also anders aus. Außerdem ist das kein Einzelfall. Der Aktuellste, mir bekannte Fall, ist zuzeit in Köln vor Gericht (da war hier beim DHV auch ein Spendenaufruf, http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1580-spendenaufruf-der-gruenen-hilfe-fuer-guenther-weiglein).
Du erwartest also einen fachmännischen Rat vom DHV?
Aussagen wie: Baut ruhig an, um die Folgen werden wir uns schon kümmern wirst du hier wohl kaum bekommen.
Einen Aufruf zu strafbaren Handlungen zu starten, wäre wohl auch eher kontraproduktiv…
Der DHV zeigt doch hier auf der Seite einige Möglichkeiten aktiv zu werden, aber ich vermute mal, das geht dir nicht weit genug, bzw. du zweifelst am Erfolg. Eine Übernacht-Lösung wird es nicht geben.
Zuerst einmal muss das Bild der Hanfpflanze in der Öffentlichkeit zum positiven geändert werden, zu zeigen, das es ein wertvolles Medikament sein kann ist nur ein kleiner Teil davon.
Wenn dann der Zugang zu medizinischem Hanf geebnet ist, ist es wesentlich einfacherer eine Legalsierung für Genusszwecke zu erreichen. Ein Schritt nach dem Anderen.
Positives Bild von Hanf > Medizin > Genussmittel!
Jetzt hätte ich dennoch gerne einen Vorschlag von dir? Was würdest DU machen oder für Sinnvoll/Erfolgversprechend halten?
MfG
Grüne Fee
RE: Die reform-Konferenz
Ach ja, in den letzten Tagen lief diese merkwürdige Studie, wo angeblich Jugendliche sich um den Verstand kiffen und ins Koma saufen durch verschiedene Inet-Medien (z.B. Spiegel). War halt nur ne Frage der Zeit bis die langsamen Fernsehmedien es sofort in ihr Programm nehmen – natürlich nur die bösen Sachen.
Kann mir jemand sagen wer die Studie bezahlt bzw. in Auftrag gegeben hat ? War das die möchtegern-liberale Dyckmans ?
RE: Die reform-Konferenz
Pro7 hat mal wieder negative Propaganda gegen Cannabis betrieben. Und dann noch ausgerechnet bei den ”hoch seriösen” Pro7 Nachrichten.
Titel war ”Jugendliche Kiffen sich um den Verstand”
RE: Die reform-Konferenz
so wie MIR die BfarM das erklärt hat!!
das kryptisch wurde nun aber verstanden…
das liegt u.a. ebenfall daran das diese seite hier für SEHKRANKE
einen herrausforrderrung dastellt mit 12rr wie pfeifffer
aber an patienten wird hier ja gedacht und ich warte auf den fachmännischen rat was nun mit dem anbau ist,ob WIR nun alle anbaun sollen
,hausdurchsuchung dann und der DHV bezahlt mir den trouble ..blues mit justiz anwalt prozess usw ect..
guten rutsch
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Grüne Fee”]Kaum ein paar Tage nicht rein geschaut und schon ist die Hölle los 😆
Super Bericht! Wäre schön, wenn es auch hier zulande solche großen Veranstaltungen geben würde, aber vielleicht kommt das ja noch!
An die Kritiker (oder besser Indianer):
Was passt dir denn an dem Bericht schon wider nicht? Was hast du gegen die hier genannten möglichen Aktivitäten? Hast du bessere Vorschläge?
Nenn mal was, aber bitte in verständlicher Sprache ohne kryptische Spielerein.
Zu deinem Link:
http://www.mopo.de/nachrichten/er-baut-sein-gras-in-der-kueche-an–heiko-hat-die-lizenz-zum-kiffen,5067140,11290286,item,0.html
Hast du den Artikel überhaupt komplett gelesen? Scheinbar nicht. Der Mann wurde zwar frei gesprochen, aber eine Erlaubnis zum Anbau hat er nicht bekommen.
“…Doch der Mann mit den tätowierten Händen wird nicht verurteilt, sondern wegen zu rechtfertigenden Notstands vom Vorwurf des Anbaus und illegalen Besitzes freigesprochen. Und die Richterin gibt ihm zu verstehen, dass sie ihn auch in Zukunft nicht verurteilen wird….”
Für mich heißt das: Er wurde wegen seiner Krankheit nicht verurteilt, aber bei einem anderen Richter könnte das auch anders ausgehen. Sollte nun wieder die Trachetgruppe Grün/Weiß beim ihm auftauchen, kann er auch verurteilt werden, sollte es ein anderer Richter sein, bekommt er den gleichen wieder hat er glück.
Meines Wissens hat in Deutschland noch kein einziger Patient eine Linzens zum Anbau.
MfG
Grüne Fee[/quote]
grüne fee…gg
du kennst mich wohl besser als ich selbst…
die richterrin hat ihm gesagt das sie ihn auch zukünftig nicht verurteilen wird!
überrings wird es auch keine lizens zum eigenanbau für patienten geben so wie mit die BfarM das erklärt hat!!
wenn du da bessere infos hast fee,,raus damit.ok
guten rutsch
Howgh
ps was zu kryptisch jetzt oder soll ich mal mit zahlen kommen??
RE: Die reform-Konferenz
Kaum ein paar Tage nicht rein geschaut und schon ist die Hölle los 😆
Super Bericht! Wäre schön, wenn es auch hier zulande solche großen Veranstaltungen geben würde, aber vielleicht kommt das ja noch!
An die Kritiker (oder besser Indianer):
Was passt dir denn an dem Bericht schon wider nicht? Was hast du gegen die hier genannten möglichen Aktivitäten? Hast du bessere Vorschläge?
Nenn mal was, aber bitte in verständlicher Sprache ohne kryptische Spielerein.
Zu deinem Link:
http://www.mopo.de/nachrichten/er-baut-sein-gras-in-der-kueche-an–heiko-hat-die-lizenz-zum-kiffen,5067140,11290286,item,0.html
Hast du den Artikel überhaupt komplett gelesen? Scheinbar nicht. Der Mann wurde zwar frei gesprochen, aber eine Erlaubnis zum Anbau hat er nicht bekommen.
“…Doch der Mann mit den tätowierten Händen wird nicht verurteilt, sondern wegen zu rechtfertigenden Notstands vom Vorwurf des Anbaus und illegalen Besitzes freigesprochen. Und die Richterin gibt ihm zu verstehen, dass sie ihn auch in Zukunft nicht verurteilen wird….”
Für mich heißt das: Er wurde wegen seiner Krankheit nicht verurteilt, aber bei einem anderen Richter könnte das auch anders ausgehen. Sollte nun wieder die Trachetgruppe Grün/Weiß beim ihm auftauchen, kann er auch verurteilt werden, sollte es ein anderer Richter sein, bekommt er den gleichen wieder hat er glück.
Meines Wissens hat in Deutschland noch kein einziger Patient eine Linzens zum Anbau.
MfG
Grüne Fee
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]:lol:
da passt wohl einem die spanische sprache nicht….
gäbs kein chinesisch wärs die meistgesprochene weltweit..
villt sollte man mal spanischen mexicanisches fernsehn ,kucken und was da normaler umgangston im öffentlich rechtlichen ist!! :zzz
das problem mexico usa ..schenk ich mir jetzt aber lieber!!
ausserdem würd mich mehr intressieren wenns keine ente ist,ob diese urteil
Eine ganze Plantage hat er in seine kleine Küche gezwängt – und das mit richterlichem Segen= für uns alle GILT??
http://www.mopo.de/nachrichten/er-baut-sein-gras-in-der-kueche-an–heiko-hat-die-lizenz-zum-kiffen,5067140,11290286,item,0.html
sofort anbaun und warten bis hausdurchsuchung kommt??
:sigh:
frohes howgh[/quote]
mich wuerde interessieren ob es irgendwie moeglich ist als Konsument eine Berrechtigung (dem deutschen Recht entsprechend gut argumentiert) zu bekommen Cannabis anzubauen, sei es wenigstens eine Pflanze, die aus einem automatic Samen hervorgeht und nicht viel Ertrag bringt, sodass Dealen keinen Sinn macht.
Ausserdem stellt sich mir die Frage warum es moeglich, dass eine Hausdurchsuchung gemacht werden kann ohne zu wissen wocher die Informationen dafuer kommen. Das sind doch Zustaende wie bei der Gestapo. Ich koennt ja auch einfach irgendwelche Leute anschwaerzen und die muessten mit einer Hausdurchsuchung rechnen, das sind doch keine Zustaende.
Hier und da sind Gerichte gezwungen einzusehen, dass Menschen Cannabis brauchen, da muss doch endlich auch mal die Einsicht der Politik kommen, Politiker sind keine Uebermenschen, die sich ueber das Recht hinwegsetzen koennen. Hier waere wenigstens der erste Schriitt zur Legalisierung von Cannabis als Medizin noetig!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”Leider haben wir das Problem, dass die höchsten Organe des Rechststaates nicht mehr dazu in der Lage sind, den Vollzug der Verfassung sicher zu stellen. Das resultiert aus einem Systemfehler, der darin besteht, dass die höchsten Richter nicht in einem demokratischen Wahlverfahren, sondern von der Politik bestimmt werden und damit nicht über die notwendige politische Unabhängigkeit verfügen – gerade eines der Cannabisverfahren hat dafür den Beweis geliefert. Das Nescovic-Verfahren fiel in die Amtszeit der (roten) Präsidentschaft Mahrenholtz, der zum Ende des Verfahrens in Rente geschickt wurde und bei seinem Ausscheiden lauthals die politischen Einflüsse am Höchstgericht kritisiert hat.[/quote]
Nachtrag: Entspechend dieser Kritik fehlt in dem original-Urteil auch die Unterschrift des vorsitzenden Richters Mahrenholtz ……… – ein schier unglaublicher Vorgang!
RE: Die reform-Konferenz
das problem mexico usa ..schenk ich mir jetzt aber lieber!!
Was in Mexico abläuft ist ein wahres Trauerspiel, das in erschreckender Weise zeigt, dass Menschenleben in der Drogenpolitik als Muster ohne Wert betrachtet werden.
Weil aber die Drogenpolitik ein weltweites Problem ist, kann sich auch der Deutsche Staat nicht aus der Verantwortung für dieses Fiasko stehlen. Was in Mexico passiert ist nur möglich, weil das durch die Staatengemeinschaft im Sinne der Single Convention gedeckt wird. Dieses Suchtstoffabkommen würde in sich zusammenfallen wie ein Kartenhaus wenn Deutschland nicht mehr machen würde, als das bestehende Grundgesetz (dem ja auch die führenden Prohibitionsmächte zugestimmt haben) zu vollziehen.
Gerade Deutschland als grosse einflussreiche Nation hätte die Chance durch eine Kündigung des int. Suchtstoffabkommens auch diese Vorgänge zu stoppen. Deutschland bietet durch seine Verfassung wohl weltweit die besten Voraussetzungen für einen derartigen Schritt, weil die gesamte Drogengesetzgebung mit der Verfassung unvereinbar ist. Die Verfassung ist aber gegenüber internationaler Gesetzgebung übergeordnet, womit ein derartiger Schritt zur Wahrung der verfassungsmässigen Ordnung eigentlich unumgänglich ist.
Leider haben wir das Problem, dass die höchsten Organe des Rechststaates nicht mehr dazu in der Lage sind, den Vollzug der Verfassung sicher zu stellen. Das resultiert aus einem Systemfehler, der darin besteht, dass die höchsten Richter nicht in einem demokratischen Wahlverfahren, sondern von der Politik bestimmt werden und damit nicht über die notwendige politische Unabhängigkeit verfügen – gerade eines der Cannabisverfahren hat dafür den Beweis geliefert. Das Nescovic-Verfahren fiel in die Amtszeit der (roten) Präsidentschaft Mahrenholtz, der zum Ende des Verfahrens in Rente geschickt wurde und bei seinem Ausscheiden lauthals die politischen Einflüsse am Höchstgericht kritisiert hat.
Wir leben in einer vermeintlich globalisierten Welt und können nicht mehr sagen das passiert in Mexico, das geht uns nichts an – die Verantwortung dafür trägt die Weltgemeinschaft (UNO bzw. WHO) und damit wir alle!
RE: Die reform-Konferenz
😆
da passt wohl einem die spanische sprache nicht….
gäbs kein chinesisch wärs die meistgesprochene weltweit..
villt sollte man mal spanischen mexicanisches fernsehn ,kucken und was da normaler umgangston im öffentlich rechtlichen ist!! :zzz
das problem mexico usa ..schenk ich mir jetzt aber lieber!!
ausserdem würd mich mehr intressieren wenns keine ente ist,ob diese urteil
Eine ganze Plantage hat er in seine kleine Küche gezwängt – und das mit richterlichem Segen= für uns alle GILT??
http://www.mopo.de/nachrichten/er-baut-sein-gras-in-der-kueche-an–heiko-hat-die-lizenz-zum-kiffen,5067140,11290286,item,0.html
sofort anbaun und warten bis hausdurchsuchung kommt??
:sigh:
frohes howgh
RE: Die reform-Konferenz
Was noch eine Möglichkeit wäre, dem Staat den Vollzug dieser Protektionistengesetze möglichst schwer und längerfristig sogar unmöglich zu machen, wäre passiver Widerstand. Es gibt kein Gesetz, das vorschreibt an polizeilichen Aktionen aktiv mitzuwirken und alleine schon die Bewegung aus eigener Kraft ist aktive Mitwirkung.
Was glaubt ihr wohl wie lange die Poilzei das mitmacht, wenn sie in allen Cannabisaktionen die “Beschuldigten” durch die Gegend tragen darf und auch die “Vernehmungen” zu polizeilichen Monologen werden. Da würde es sicher gar nicht lange dauern bis die Polizei anfängt Druck auf ihren Arbeitgeber auszuüben, um das abzustellen (das ist ja richtig Arbeit …..) – ausserdem würde das auch die Wirkung auf die Öffentlichkeit nicht verfehlen, denn das würde sich wohl kaum verheimlichen lassen, weil die Cannabisuser müssten ja auch im öffentlichen Raum herumgetragen werden – so könnten wir den Staat zur absoluten Lachnummer machen – Damit hätten sie sicher ein riesiges Problem!
Auch ein Aufruf des Hanfverbandes zum passiven Widerstand würde keinen Straftatbestand darstellen, würde aber massiven Druck auf den Staat ausüben, zumal uns die ja für “gut orgsanisiert” halten.
RE: Die reform-Konferenz
nehm mir die Polemik nicht übel, aber was die mit uns machen, kann man nicht krass genug darstellen – die Realität schlägt alles (vor allen im Land der Bierzeltfaschisten)
dazu passend aktuell die medienfetischisten
http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-regional/hessen-mehr-junge-cannabisraucher-und-komasaeufer-21830840.bild.html
:-*
RE: Die reform-Konferenz
bisher die beste diskusion disput diskurs
monolog dialog was dieser DHV bis heute bewerkstelligt hat!!
ole tu cojones de puta mare venga
🙂
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]Georg, ich sehe hier die negativen Bewertungen – ich weiss schon, dass das arg polemisch ist, aber ich zeige damit lediglich auf, dass sich im Normalfall nur psychisch Kranke so verhalten wie unsere Politiker. Klar weiss ich, dass da Lobbyisten hinter einer durch und durch korrupten Politik stehen, die keinerlei Absicht haben, ihre erkauften “Rechte” aufzugeben.
Man kann allerdings gerade die psychiatrische Argumentation durchaus öffentlich nutzen, ohne mit irgendwelchen Beleidigungsklagen rechnen zu müssen – das ist bereits erprobt und zwar höchstgerichtlich. Ich habe diese Argumentation schon einmal beim BVerfG und der STA Karlsruhe benutzt – das hat dann auch zu einem Ermittlungsverfahren geführt, aber nicht gegen mich, sondern gegen den Herrn Papier (damals Präsident des Bundesverfassungsgerichts). Das wurde zwar mit der lapidaren Begründung, dass die Ermittlungen keinen hinreichenden Tatverdacht ergeben hätten, eingestellt – es war nicht anders zu erwarten, aber es ist überhaupt erstaunlich, dass die ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen den höchsten Richter des Landes eröffnet haben.
Eine Gegenwehr bezüglich der durchaus beleidigenden Argumentation – Herr Papier wurde darin persönlich aufgefordert, sich wegen seiner Psychose in der Psychiatrie vorzustellen – gab es nicht. Ich hatte eigentlich die Absicht damit einen Pressewirbel zu provozieren, aber das haben sie nicht gewagt ……
Georg nehm mir die Polemik nicht übel, aber was die mit uns machen, kann man nicht krass genug darstellen – die Realität schlägt alles (vor allen im Land der Bierzeltfaschisten)[/quote]
Einwandfreierkannt!!
respekt
🙄
RE: Die reform-Konferenz
Georg, ich sehe hier die negativen Bewertungen – ich weiss schon, dass das arg polemisch ist, aber ich zeige damit lediglich auf, dass sich im Normalfall nur psychisch Kranke so verhalten wie unsere Politiker. Klar weiss ich, dass da Lobbyisten hinter einer durch und durch korrupten Politik stehen, die keinerlei Absicht haben, ihre erkauften “Rechte” aufzugeben.
Man kann allerdings gerade die psychiatrische Argumentation durchaus öffentlich nutzen, ohne mit irgendwelchen Beleidigungsklagen rechnen zu müssen – das ist bereits erprobt und zwar höchstgerichtlich. Ich habe diese Argumentation schon einmal beim BVerfG und der STA Karlsruhe benutzt – das hat dann auch zu einem Ermittlungsverfahren geführt, aber nicht gegen mich, sondern gegen den Herrn Papier (damals Präsident des Bundesverfassungsgerichts). Das wurde zwar mit der lapidaren Begründung, dass die Ermittlungen keinen hinreichenden Tatverdacht ergeben hätten, eingestellt – es war nicht anders zu erwarten, aber es ist überhaupt erstaunlich, dass die ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen den höchsten Richter des Landes eröffnet haben.
Eine Gegenwehr bezüglich der durchaus beleidigenden Argumentation – Herr Papier wurde darin persönlich aufgefordert, sich wegen seiner Psychose in der Psychiatrie vorzustellen – gab es nicht. Ich hatte eigentlich die Absicht damit einen Pressewirbel zu provozieren, aber das haben sie nicht gewagt ……
Georg nehm mir die Polemik nicht übel, aber was die mit uns machen, kann man nicht krass genug darstellen – die Realität schlägt alles (vor allen im Land der Bierzeltfaschisten)
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Stefan”]Es ist aber leider nun mal so daß die Mehrheit der Medienkonsumenten mit nem IQ von Spongebob ausgestattet ist. Die nehmen daß was Ihnen Bild,RTL und Konsorten vorsetzen für bare Münze! Eine Diskussion auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene prallt an denen ab wie Schmutz an einer Lotuspflanze. In den Medien werden die gleichen irrationalen Argumente von dem Herrn Anslinger, die ja durch Studien vollkommen entkräftet sind, immer wieder aufgewärmt und aufgetischt, (…)[/quote]
Das passt gut zum Thema des Beitrags, denn das war in den USA von 10 Jahren noch genau dasselbe. Prohibitionskritische Stimmen gab es praktisch gar nicht, ebensowenig wie Cannabiskonsum, es gab nur Missbrauch. Das hat sich dort seitdem dramatisch geändert, vor ein paar Jahren fing es an, dass plötzlich jede Menge prominente Leute sich in den Medien gegen Drogenverbote aussprechen durften. Und in Deutschland wird es auch langsam wieder besser, finde ich. Es gibt doch langsam etwas mehr nachdenkliche Artikel, auch in Zeitungen, von denen man das nicht gedacht hätte. Aber klar, das meiste ist noch bullshit, da ist mal wieder langer Atem angesagt…[/quote]
😆
richtig görgie mein freund
gorgia on my mind ray charles!!
nähmlich dann wenn 2020 ist und die große probitionskoalition sich einig ist!! und du deine ami reisen einstellst!!
ole tu conjones!!
😀
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Stefan”]Es ist aber leider nun mal so daß die Mehrheit der Medienkonsumenten mit nem IQ von Spongebob ausgestattet ist. Die nehmen daß was Ihnen Bild,RTL und Konsorten vorsetzen für bare Münze! Eine Diskussion auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene prallt an denen ab wie Schmutz an einer Lotuspflanze. In den Medien werden die gleichen irrationalen Argumente von dem Herrn Anslinger, die ja durch Studien vollkommen entkräftet sind, immer wieder aufgewärmt und aufgetischt, (…)[/quote]
Das passt gut zum Thema des Beitrags, denn das war in den USA von 10 Jahren noch genau dasselbe. Prohibitionskritische Stimmen gab es praktisch gar nicht, ebensowenig wie Cannabiskonsum, es gab nur Missbrauch. Das hat sich dort seitdem dramatisch geändert, vor ein paar Jahren fing es an, dass plötzlich jede Menge prominente Leute sich in den Medien gegen Drogenverbote aussprechen durften. Und in Deutschland wird es auch langsam wieder besser, finde ich. Es gibt doch langsam etwas mehr nachdenkliche Artikel, auch in Zeitungen, von denen man das nicht gedacht hätte. Aber klar, das meiste ist noch bullshit, da ist mal wieder langer Atem angesagt…
Timo
[quote name=”Kaiho”]
Wenn man das aus rein psychiatrischer Sicht sieht, dann ist der Bundestag die Zentrale der Forensik. Gerade die Handhabung von Hanf zeigt das in erschreckender Weise: Da es keine eindeutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur tatsächlichen Gefährlichkeit von Hanf gibt, ist nach der jahrzehntelanger “Forschung” davon auszugehen, dass es eine solche real gar nicht gibt. Das heisst, dass diese Herrschaften auf ein irreales Gefahrenszenario mit Gewalt gegen Dritte reagieren – das erfüllt ganz klar und deutlich die Diagnose der paranoiden Psychose mit Fremdgefährdung! – und da ist es wiederum gesellschaftlicher Konsens, dass derart erkrankte Personen umgehend in die geschlossene Abteilung der zuständigen Psychiatrie zu verbringen sind.
Es ist real, dass Cannabis eine hochgefährliche Droge ist – der jahrtausende andauernde medizinische Gebrauch von Hanf hat offensichtlich zu einer genetischen Disposition geführt, die bewirkt, dass die Nichteinnahme dieses Medizinalkrautes zur paranoiden Psychose (Verfolgungswahn) gegenüber dieser Pflanze führt.
Hier stellt sich nun die ernsthafte Frage, was die grössere Gesellschaftsgefährdung darstellt – die Pflanze als Segnung der Schöpfung zu betrachten und das dankend anzunehmen, womit man sich allenfalls selbst gefährdet, oder diese Pflanze als “Teufelswerk” zu verdammen und das in militanter Weise mit brachialer psychischer sowie physischer Gewalt durchzukämpfen, um mit dieser Handlungsweise die eigene Angstpsychose zu kompensieren? – Die in der Verfassung festgeschriebene Rechtsstaatlichkeit gibt darauf eine ganz klare Antwort: Eine Strafbewehrung ist ausschliesslich zur Vermeidung von Fremdgefährdungen möglich![/quote]
Ich habe mich köstlich amüsiert 😀 sowas geiles habe ich seit Monaten nicht mehr gelesen ich würde dir ja mehr likes als 1 dafür geben geht aber leider nicht Leute echt lesenswert 😉 POSITIV !
Hanfige Grüße mit nem grinsen im Gesicht 😉
Timo
RE: Die reform-Konferenz
Die Abstimmung vor der Vereinnahmung Österreichs durch Adolf war zwar nicht korrekt, es war halt der einfachere Weg um zu einem Ergebnis zu kommen, das es auch auf dem korrekten Weg gegeben hätte – Im Ösiland herrschte politisches und wirtschaftliches Chaos, dem deutschen Reich gings blendend und eine eindeutige politische Struktur gab es auch – zum Glück bin ich ziemlich sicher, dass ich sowas nie erleben werde ……
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”mh”][quote name=”Kaiho”]Zum Glück haben die Grünen ihre Wurzeln nicht ganz vergessen und stehen auf unserer Seite – zur Information: Joschkar Fischer damals Hausbesetzer in einer verrotteten Villa am Frankfurter Grüneburgpark hat sich, wie wir alle auch mit der Polizei geprügelt – ein paar Jahre später haben sie dann in der Nibelungenschänke die Ökobank gegründet, womit auch die Joschkars polititische Karriere ihren Anfang nahm …….
Der poltische Aufstieg des “Straftäters Joschkar” bis hin zum hochangesehenen Aussenminister sollte uns Hoffnung geben – alles ist möglich![/quote]
Die Grünen sind machtbesessen. Die hätten doch ohne zu zögern deutsche Soldaten nach Libyen geschickt. Was die Grünen von Demokratie und Transparenz halten hat man in Stuttgart und beim Özdemir gesehen. Özdemir der beim Bilderbergertreffen teilnahm und das als Demokrat – genau so wie Steinbrück. An einem Treffen, wo Lobbyisten von allen Bereichen (meistens von großen Medienkonzernen, Finanzinstituten, Pharmariesen usw. usw.) und Politiker teilnehmen + über die Welt und deren Probleme (und Lösungen ?) reden. Ein echter Demokrat würde nicht zu solchen Treffen gehen. Und beim S21 Volksentscheid ? Das hat mich an die manipulierte Volksbefragung von Hitler-Deutschland erinnert. Damals, wo die Österreicher gefragt wurden ins Deutsche Reich einzutreten und wo das Ja ziemlich groß dargestellt wurde und das Nein ganz klein.
Und beim S21 war das kaum anders. Wenn man Ja meint, dann Nein ankreuzen und wenn man Nein meint Ja ankreuzen.
Oh man, die Grünen…
Jetzt in der Opposition wollen die vieles. Cannabis mehr oder weniger legalisieren, eine Bürgerversicherung für alle und beinah kostenlose Gesundheitsvorsorge usw.
Komisch, damals haben die aber das Gegenteil gemacht.[/quote]
Jetzt mach mal die Grünen nicht so nieder! Sicher korrumpiert Macht, aber was die Cannabislegalisierung unter Rot-Grün angeht, ist anzumerken, dass sie es zumindest versucht haben und zwar auf dem eigentlich korrekten Weg: Die einzige wirklich seriöse Studie zum Thema, die keine methodischen Mängel aufweist (Kleiber-Kovar) haben wir den Grünen zu verdanken. Diese Studie, die u.a. auch die methodischen Mängel vorangegangener Studien enttarnt hat, wurde in Auftrag gegeben, um damit am BVerfG die Cannabisprohibition zu kippen – die Ergebinisse dieser Studie hätten das auch zwingend vorgeschrieben, wenn diese Arbeit nicht von den (politisch bestimmten) Verfassungsrichtern völlig ignoriert worden wäre – man hatte das Verfahren wieder einmal so weit verschleppt, bis das BVerfG wieder eine Präsidentschaft (Papier) aus dem schwarzen Lager hatte.
Professor Kleiber war wegen diesem Vorgang stinksauer, dass seine wirklich engagierte Arbeit einfach ignoriert wurde und hat diese Arbeit dann als Buch veröffentlicht, obwohl sie eigentlich das Eigentum der Bundesregierung war ……….
Nur zur Information – ich bin kein Mitglied der Grünen, dafür aber der Piraten.
Was den Beitritt der Schluchtis zum 3. Reich angeht, ist zu sagen: Wir Österreicher sind für beide Weltkriege verantwortlich: der erste hat begonnen, weil sie einen Österreicher erschossen haben – und der zweite hat begonnen, weil sie einen Österreicher nicht erschossen haben![/quote]
Wobei das Attentat auf den Österreicher nicht der primäre Auslöser für den 1. Weltkrieg war, sondern die schnelle wirtschaftliche Entwicklung vom Deutschen Kaiserreich und deren Expansion in Afrika und Südostasien. Die Briten und Franzosen hatten schon vor dem 1. Weltkrieg Angst vor der Expansion der Deutschen und irgendwann der bevorstehenden Vormachtstellung der Deutschen in Europa.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”][quote name=”Kaiho”]Zum Glück haben die Grünen ihre Wurzeln nicht ganz vergessen und stehen auf unserer Seite – zur Information: Joschkar Fischer damals Hausbesetzer in einer verrotteten Villa am Frankfurter Grüneburgpark hat sich, wie wir alle auch mit der Polizei geprügelt – ein paar Jahre später haben sie dann in der Nibelungenschänke die Ökobank gegründet, womit auch die Joschkars polititische Karriere ihren Anfang nahm …….
Der poltische Aufstieg des “Straftäters Joschkar” bis hin zum hochangesehenen Aussenminister sollte uns Hoffnung geben – alles ist möglich![/quote]
Die Grünen sind machtbesessen. Die hätten doch ohne zu zögern deutsche Soldaten nach Libyen geschickt. Was die Grünen von Demokratie und Transparenz halten hat man in Stuttgart und beim Özdemir gesehen. Özdemir der beim Bilderbergertreffen teilnahm und das als Demokrat – genau so wie Steinbrück. An einem Treffen, wo Lobbyisten von allen Bereichen (meistens von großen Medienkonzernen, Finanzinstituten, Pharmariesen usw. usw.) und Politiker teilnehmen + über die Welt und deren Probleme (und Lösungen ?) reden. Ein echter Demokrat würde nicht zu solchen Treffen gehen. Und beim S21 Volksentscheid ? Das hat mich an die manipulierte Volksbefragung von Hitler-Deutschland erinnert. Damals, wo die Österreicher gefragt wurden ins Deutsche Reich einzutreten und wo das Ja ziemlich groß dargestellt wurde und das Nein ganz klein.
Und beim S21 war das kaum anders. Wenn man Ja meint, dann Nein ankreuzen und wenn man Nein meint Ja ankreuzen.
Oh man, die Grünen…
Jetzt in der Opposition wollen die vieles. Cannabis mehr oder weniger legalisieren, eine Bürgerversicherung für alle und beinah kostenlose Gesundheitsvorsorge usw.
Komisch, damals haben die aber das Gegenteil gemacht.[/quote]
Jetzt mach mal die Grünen nicht so nieder! Sicher korrumpiert Macht, aber was die Cannabislegalisierung unter Rot-Grün angeht, ist anzumerken, dass sie es zumindest versucht haben und zwar auf dem eigentlich korrekten Weg: Die einzige wirklich seriöse Studie zum Thema, die keine methodischen Mängel aufweist (Kleiber-Kovar) haben wir den Grünen zu verdanken. Diese Studie, die u.a. auch die methodischen Mängel vorangegangener Studien enttarnt hat, wurde in Auftrag gegeben, um damit am BVerfG die Cannabisprohibition zu kippen – die Ergebinisse dieser Studie hätten das auch zwingend vorgeschrieben, wenn diese Arbeit nicht von den (politisch bestimmten) Verfassungsrichtern völlig ignoriert worden wäre – man hatte das Verfahren wieder einmal so weit verschleppt, bis das BVerfG wieder eine Präsidentschaft (Papier) aus dem schwarzen Lager hatte.
Professor Kleiber war wegen diesem Vorgang stinksauer, dass seine wirklich engagierte Arbeit einfach ignoriert wurde und hat diese Arbeit dann als Buch veröffentlicht, obwohl sie eigentlich das Eigentum der Bundesregierung war ……….
Nur zur Information – ich bin kein Mitglied der Grünen, dafür aber der Piraten.
Was den Beitritt der Schluchtis zum 3. Reich angeht, ist zu sagen: Wir Österreicher sind für beide Weltkriege verantwortlich: der erste hat begonnen, weil sie einen Österreicher erschossen haben – und der zweite hat begonnen, weil sie einen Österreicher nicht erschossen haben!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]Zum Glück haben die Grünen ihre Wurzeln nicht ganz vergessen und stehen auf unserer Seite – zur Information: Joschkar Fischer damals Hausbesetzer in einer verrotteten Villa am Frankfurter Grüneburgpark hat sich, wie wir alle auch mit der Polizei geprügelt – ein paar Jahre später haben sie dann in der Nibelungenschänke die Ökobank gegründet, womit auch die Joschkars polititische Karriere ihren Anfang nahm …….
Der poltische Aufstieg des “Straftäters Joschkar” bis hin zum hochangesehenen Aussenminister sollte uns Hoffnung geben – alles ist möglich![/quote]
Die Grünen sind machtbesessen. Die hätten doch ohne zu zögern deutsche Soldaten nach Libyen geschickt. Was die Grünen von Demokratie und Transparenz halten hat man in Stuttgart und beim Özdemir gesehen. Özdemir der beim Bilderbergertreffen teilnahm und das als Demokrat – genau so wie Steinbrück. An einem Treffen, wo Lobbyisten von allen Bereichen (meistens von großen Medienkonzernen, Finanzinstituten, Pharmariesen usw. usw.) und Politiker teilnehmen + über die Welt und deren Probleme (und Lösungen ?) reden. Ein echter Demokrat würde nicht zu solchen Treffen gehen. Und beim S21 Volksentscheid ? Das hat mich an die manipulierte Volksbefragung von Hitler-Deutschland erinnert. Damals, wo die Österreicher gefragt wurden ins Deutsche Reich einzutreten und wo das Ja ziemlich groß dargestellt wurde und das Nein ganz klein.
Und beim S21 war das kaum anders. Wenn man Ja meint, dann Nein ankreuzen und wenn man Nein meint Ja ankreuzen.
Oh man, die Grünen…
Jetzt in der Opposition wollen die vieles. Cannabis mehr oder weniger legalisieren, eine Bürgerversicherung für alle und beinah kostenlose Gesundheitsvorsorge usw.
Komisch, damals haben die aber das Gegenteil gemacht.
RE: Die reform-Konferenz
intressant auch hierzu die anwort eines englischen landsgenossen bzw mitbürger
https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=34264&page=90&mode=linear
:-*
8)
RE: Die reform-Konferenz
Zum Glück haben die Grünen ihre Wurzeln nicht ganz vergessen und stehen auf unserer Seite – zur Information: Joschkar Fischer damals Hausbesetzer in einer verrotteten Villa am Frankfurter Grüneburgpark hat sich, wie wir alle auch mit der Polizei geprügelt – ein paar Jahre später haben sie dann in der Nibelungenschänke die Ökobank gegründet, womit auch die Joschkars polititische Karriere ihren Anfang nahm …….
Der poltische Aufstieg des “Straftäters Joschkar” bis hin zum hochangesehenen Aussenminister sollte uns Hoffnung geben – alles ist möglich!
RE: Die reform-Konferenz
tjo
Hatte Richard von weizäkker..oh…verkehrte seite
hatte richard nixion nicht gesagt um dem reefer madness die krone auszusetzten…
wer marihuna raucht hat kommunistische tendenzen
das hat dem wohl mc.cathy geflüstert!!
http://www.youtube.com/watch?v=D44pyeEvhcQ
Cab Calloway – Reefer Man High Quality
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]sind nun die drogenfaschisten oder die alkoholfaschisten die Rechten??
😥 😥 😥 :-x[/quote]
Das BVerfG hat in einer Entscheidung u.a. auch die “Kulturfremdheit” als Pönalisierungsgrund aufgeführt.
Die Ausgrenzung und strafrechtliche Diffamierung alleine auf Grund an sich legalen Verhaltens (Berauschung ist nicht verboten) unter dem Vorwand des kulturfremden Mittels zur Erreichung dieses Zustandes ist ganz klar Rechtsfaschismus – das erklärt auch die Erblindung der Behörden auf dem rechten Auge.
Wir werden ganz offensichtlich von Rechtsfaschisten regiert, diese haben es lediglich geschafft ihre rassistische Einstellung hinter dem Gutmenschentum amerikanischer Prägung zu verbergen.
Jazzmusik, Hippiebewegung, Friedensbewegung, Umweltaktivismus ……. alles das wäre ohne Cannabis nicht entstanden – und erzählt mir nichts, ich war aktiv dabei (Wackersdorf, Startbahn West FFM, Mutlangen, Gorleben ……. Die Angst vor dem Fortschritt ist mit eine der politischen Motivationen das vermeintlich querulante Gedankengut der Cannabiskonsumenten zu bekämpfen – die dekonditionierende Wirkung von Cannabis lässt grüssen ……
RE: Die reform-Konferenz
Es wird in unserer Gesellschaft immer schwieriger, faschistische Ideen und das damit verbundene Spitzeltum wirksam zu platzieren – das gilt auch für Drogenfaschisten – Oder sind es Alkoholfaschisten? – die Geschichte hat gezeigt, dass Suff und Faschismus im direkten Zusammenhang stehen, was sich bis in die Gegenwart fortsetzt, die Rechtsradikalen sind dafür wohl das beste Beispiel.
nun wirds aber ganz verworren hier!!
sind nun die drogenfaschisten oder die alkoholfaschisten die Rechten??
😥 😥 😥 😡
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”Stefan”]Es ist aber leider nun mal so daß die Mehrheit der Medienkonsumenten mit nem IQ von Spongebob ausgestattet ist. Die nehmen daß was Ihnen Bild,RTL und Konsorten vorsetzen für bare Münze! Eine Diskussion auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene prallt an denen ab wie Schmutz an einer Lotuspflanze. In den Medien werden die gleichen irrationalen Argumente von dem Herrn Anslinger, die ja durch Studien vollkommen entkräftet sind, immer wieder aufgewärmt und aufgetischt, nur mit dem Unterschied daß heutzutage der rassistische Teil weggelassen wird…Und weil unser Hosenanzug ins gleiche Horn stößt geht die Mehrheit davon aus daß das Cannabisverbot gut und richtig ist. Ich könnte schon wieder :-x[/quote]
Naja, ganz so ist das nicht mehr – Mediale Propagandafeldzüge aller Anslinger oder Hitler etc. würden heute nicht mehr funktionieren, weil zum einen der Informationsstand der Bevölkerung um ein Vielfaches angestiegen und zum anderen das WWW als “unzensierbare Gegenöffentlichkeit” derartige Lügen enttarnt. Man sagt zwar, dass nur die Dummheit mehrheitsfähig ist, aber man sollte nicht den Fehler der Politik machen und den Bürger für dümmer halten, als er tatsächlich ist – der arabische Frühling zeigt gerade wie das endet, wenn man den Bürger für blöd verkauft und auch wie wichtig das WWW zur Sicherung der Menschenrechte ist.
Auch der Staat hat begriffen wie wichtig das WWW ist und versucht natürlich auch die Spitzelmöglichkeiten des Webs zu nutzen. Aber da unsere vertrockneten Machtkletten eben diese Entwicklung völlig verschlafen haben, werden sie auch nicht begreifen, dass sie dafür den Parasiten Gates (& co) brauchen – das ist aber nur eine Frage der Zeit, bis dieser Verein vom schwarzen Loch der eigenen Sicherheitslücken verschluckt wird – Open Source heisst die Zukunft!
Es wird in unserer Gesellschaft immer schwieriger, faschistische Ideen und das damit verbundene Spitzeltum wirksam zu platzieren – das gilt auch für Drogenfaschisten – Oder sind es Alkoholfaschisten? – die Geschichte hat gezeigt, dass Suff und Faschismus im direkten Zusammenhang stehen, was sich bis in die Gegenwart fortsetzt, die Rechtsradikalen sind dafür wohl das beste Beispiel.[/quote]
Wobei die Medien und der Staat versucht Menschen mit Arbeit und Konsum (Fernsehkonsum und shoppen) zu beschäftigen und kaltzustellen. Das hat in Deutschland sehr gut geklappt. Viele gucken sich nach der Arbeit oder nach der Schule Voice of Germany oder DSDS an und interessieren sich nicht für irgendwelche unfaire Zustände in der Politik oder der Gesellschaft. Nebenbei dann noch irgendwelche Ereignisse wie eine Fußball-WM oder EM und dann noch ”angebliche” terroristische (geplante) Anschläge und schon hat man die Mehrheit der Menschen von anderen Themen abgelenkt.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Stefan”]Es ist aber leider nun mal so daß die Mehrheit der Medienkonsumenten mit nem IQ von Spongebob ausgestattet ist. Die nehmen daß was Ihnen Bild,RTL und Konsorten vorsetzen für bare Münze! Eine Diskussion auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene prallt an denen ab wie Schmutz an einer Lotuspflanze. In den Medien werden die gleichen irrationalen Argumente von dem Herrn Anslinger, die ja durch Studien vollkommen entkräftet sind, immer wieder aufgewärmt und aufgetischt, nur mit dem Unterschied daß heutzutage der rassistische Teil weggelassen wird…Und weil unser Hosenanzug ins gleiche Horn stößt geht die Mehrheit davon aus daß das Cannabisverbot gut und richtig ist. Ich könnte schon wieder :-x[/quote]
Naja, ganz so ist das nicht mehr – Mediale Propagandafeldzüge aller Anslinger oder Hitler etc. würden heute nicht mehr funktionieren, weil zum einen der Informationsstand der Bevölkerung um ein Vielfaches angestiegen und zum anderen das WWW als “unzensierbare Gegenöffentlichkeit” derartige Lügen enttarnt. Man sagt zwar, dass nur die Dummheit mehrheitsfähig ist, aber man sollte nicht den Fehler der Politik machen und den Bürger für dümmer halten, als er tatsächlich ist – der arabische Frühling zeigt gerade wie das endet, wenn man den Bürger für blöd verkauft und auch wie wichtig das WWW zur Sicherung der Menschenrechte ist.
Auch der Staat hat begriffen wie wichtig das WWW ist und versucht natürlich auch die Spitzelmöglichkeiten des Webs zu nutzen. Aber da unsere vertrockneten Machtkletten eben diese Entwicklung völlig verschlafen haben, werden sie auch nicht begreifen, dass sie dafür den Parasiten Gates (& co) brauchen – das ist aber nur eine Frage der Zeit, bis dieser Verein vom schwarzen Loch der eigenen Sicherheitslücken verschluckt wird – Open Source heisst die Zukunft!
Es wird in unserer Gesellschaft immer schwieriger, faschistische Ideen und das damit verbundene Spitzeltum wirksam zu platzieren – das gilt auch für Drogenfaschisten – Oder sind es Alkoholfaschisten? – die Geschichte hat gezeigt, dass Suff und Faschismus im direkten Zusammenhang stehen, was sich bis in die Gegenwart fortsetzt, die Rechtsradikalen sind dafür wohl das beste Beispiel.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Stefan”]Es ist aber leider nun mal so daß die Mehrheit der Medienkonsumenten mit nem IQ von Spongebob ausgestattet ist. Die nehmen daß was Ihnen Bild,RTL und Konsorten vorsetzen für bare Münze! Eine Diskussion auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene prallt an denen ab wie Schmutz an einer Lotuspflanze. In den Medien werden die gleichen irrationalen Argumente von dem Herrn Anslinger, die ja durch Studien vollkommen entkräftet sind, immer wieder aufgewärmt und aufgetischt, nur mit dem Unterschied daß heutzutage der rassistische Teil weggelassen wird…Und weil unser Hosenanzug ins gleiche Horn stößt geht die Mehrheit davon aus daß das Cannabisverbot gut und richtig ist. Ich könnte schon wieder :-x[/quote]
Wie du siehst ist das in Deutschland eine ausgeklügelte Propagandamaschine, die einem vorgaukelt, dass man freie Medien hätte.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Stefan”]Es ist aber leider nun mal so daß die Mehrheit der Medienkonsumenten mit nem IQ von Spongebob ausgestattet ist. Die nehmen daß was Ihnen Bild,RTL und Konsorten vorsetzen für bare Münze! Eine Diskussion auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene prallt an denen ab wie Schmutz an einer Lotuspflanze. In den Medien werden die gleichen irrationalen Argumente von dem Herrn Anslinger, die ja durch Studien vollkommen entkräftet sind, immer wieder aufgewärmt und aufgetischt, nur mit dem Unterschied daß heutzutage der rassistische Teil weggelassen wird…Und weil unser Hosenanzug ins gleiche Horn stößt geht die Mehrheit davon aus daß das Cannabisverbot gut und richtig ist. Ich könnte schon wieder :-x[/quote]
Leider ist es ja nicht nur die Dummheit der Zuschauer. Wäre ja viel zu leicht, wenn alle Zuschauer dumm wären. Die etablierten Medien verkaufen ihre Propaganda dermaßen perfekt und betreiben nebenbei Lobbyarbeit (z.B. laden neoliberale Vertreter bei Polit-Talkshows ein oder haben Moderatoren, die diese Ideologie verteidigen – z.B. Anja Kohl, die ”Börsenexpertin vom ARD”, die einem letztens erzählt hat, dass jedes Land in Europa über seine Verhältnisse gelebt hat und nebenbei gut bezahlte Vorträge hält (siehe Wiki)).
Seit ca. einem Jahrzehnt gibt es in Unis neoliberale Vertreter, die versuchen zukünftige Ökonomen und Ärzte zu beeinflussen und ihnen den Slogan ”Weniger Staat – mehr Privatisierungen” einzutrichtern. Der Spiegel Verlag, der von vielen als ernsthafte und seriöse Nachrichtenquelle bezeichnet wird gehört zu 25,5% einem Tochterkonzern der Bertelsmann AG (RTL Gruppe).
Zum Spiegel gibt es ein schönes Lied: http://www.youtube.com/watch?v=xhMJ3wvYip4
Und heute einen perfekten Artikel: http://www.nachdenkseiten.de/?p=11721
Die etablierten deutschen Medien gehören nur einzelnen mächtigen Konzernen. Und diese Konzerne haben auch politische Sichten und vertreten diese in ihren Nachrichtenmagazinen und Zeitungen. Das beste Beispiel ist oben der Artikel.
Ach ja, Spiegel Online akzeptiert keine negativen Kommentare im Forum. Die veröffentlichen im Spiegel-Forum keine konkreten Fakten/ Kommentare, die Spiegel Online schaden könnte.
RE: Die reform-Konferenz
Es ist aber leider nun mal so daß die Mehrheit der Medienkonsumenten mit nem IQ von Spongebob ausgestattet ist. Die nehmen daß was Ihnen Bild,RTL und Konsorten vorsetzen für bare Münze! Eine Diskussion auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene prallt an denen ab wie Schmutz an einer Lotuspflanze. In den Medien werden die gleichen irrationalen Argumente von dem Herrn Anslinger, die ja durch Studien vollkommen entkräftet sind, immer wieder aufgewärmt und aufgetischt, nur mit dem Unterschied daß heutzutage der rassistische Teil weggelassen wird…Und weil unser Hosenanzug ins gleiche Horn stößt geht die Mehrheit davon aus daß das Cannabisverbot gut und richtig ist. Ich könnte schon wieder 😡
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Und wieder ein negativer Bericht über Cannabis echt zum 😡
http://web.de/magazine/gesundheit/psychologie/14423360-komasaufen-und-kiffen-bei-jugendlichen-verdoppelt.html#.A1000107%5B/quote%5D
Dieser Bericht ist doch toll – er zeigt nur, dass die Prohibitionsfaschisten zunehmend unter Druck geraten und daher immer unsachlicher werden. Das Ding mit den “Cannabisvergiftungen” kann uns nur helfen, denn das begreift wohl der dümmste der dummen, dass Vergiftungen mit Siubstanzen, bei denen es keine letale Dosis gibt – die also ungiftig sind – schlicht und einfach nicht möglich sind. Dass es sich dabei um politisch motivierte Desinformation handelt wird damit immer offensichtlicher.
Das schöne daran ist, dass wir uns damit die Argumentation des Staates zueigen machen können, derartige Desinformationen führen nämlich zu Angst-Psychosen und schädigen damit die Volksgesundheit – und zwar nicht nur die Gesundheit der 5% Hanfkonsumenten, sondern es geht jetzt um die psychische Gesundheit von der erdrückenden Mehrheit von 95% der Bevölkerung …………
Timo
Und wieder ein negativer Bericht über Cannabis echt zum 😡
http://web.de/magazine/gesundheit/psychologie/14423360-komasaufen-und-kiffen-bei-jugendlichen-verdoppelt.html#.A1000107
RE: Die reform-Konferenz
Wir müssen sie mit ihren eigenen Mitteln schlagen .
😆
Thermonuklearer Vergeltungsschlag??
https://news.piratenpartei.de/showthread.php?mode=linear&tid=96268&pid=#pid
😆
HAU REIN AXEL
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Ralf”]Genau aus diesem Grunde sehe ich mir den Scheiß kaum noch an. Ab und zu schalte ich mal rein, bin aber nach kurzer Zeit kuriert, weil dort nur noch immer dassalbe Geschwätz zu hören ist, und an den Fakten gezielt vorbeidiskutiert wird. Ganz selten, das dann mal im Netz von, diesen Scheiß noch aushaltenden Zuschauern verfolgt, interessante Teilaspekte davon empfohlen werden, und ich mir das nachträglich in YouTube ansehe. Den Mist von der Dyckmanns blende ich vollkommen aus, das ist so interessant wie die Bildzeitung oder der Faschistenstammtisch um die Ecke, da geh ich lieber in den Kindergarten, da bekomme ich wenigstens intelligente qualifizierte vorurteilsfreie Fragen gestellt, und nicht das unwissenschaftlich banale Geschwätz von Merkels,Dyckmännern oder Bätzings, Becksteins und Konsorten.[/quote]
Es war immer schon so, dass die Medien zum Transport von politischen Lügen missbraucht wurden – Anslinger, Adolf, Stalin, Honnegger ….. – schlichtweg alle haben das zur Durchsetzung ihrer Interessen benutzt.
Aber das hat auch den Vorteil, dass sich deshalb auch bei den Medien die sachliche Inkompetenz der Politik breitgemacht hat. Das gibt uns wiederum die Möglichkeit diesen Transportmechanismus zu nutzen, ohne dass die überhaupt merken, was sie da tun – wir müssen es nur schaffen sie in der richtigen Weise zu provozieren. So wäre es möglich, dass die Regierung von ihren eigenen “Mediensklaven” in eine riesige Blamage getrieben wird ……
Wir müssen sie mit ihren eigenen Mitteln schlagen ……
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”][quote name=”i hate prohibition”][quote name=”groooveman85″]Off Topic:
Hab das hier grad bei GrasGrün gefunden, ein Frankfurter Rundschau Interview mit Dyckmanns wo sie UNS als “organisiert und bestens vernetzt” bezeichnet.
http://www.fr-online.de/politik/interview-mit-mechthild-dyckman-15-verschiedene-tabletten-am-tag,1472596,11360230.html
Köstlich 😆
Wir haben uns also auch hier in Deutschland ein klein bißchen Respekt verschafft ;-)[/quote]
Eine Frechheit, dass die Frau nicht auf die gestellten Fragen eingeht, das ist doch kein Ausstausch von Informationen wenn man abschweift.[/quote]
Die noch größere Frechheit ist, dass die Medien es einfach hinnehmen ohne mal nachzufragen bzw. hinzudeuten, dass sie nicht auf die gestellte Frage geantwortet hat.
So viel Mut haben die heutigen Medien nicht mehr – siehe auch die ganzen Polit-Talkshows.
Ein reinstes Werbetheater für Politiker und deren Parteien sind Polit-Talkshows geworden.[/quote]
Genau aus diesem Grunde sehe ich mir den Scheiß kaum noch an. Ab und zu schalte ich mal rein, bin aber nach kurzer Zeit kuriert, weil dort nur noch immer dassalbe Geschwätz zu hören ist, und an den Fakten gezielt vorbeidiskutiert wird. Ganz selten, das dann mal im Netz von, diesen Scheiß noch aushaltenden Zuschauern verfolgt, interessante Teilaspekte davon empfohlen werden, und ich mir das nachträglich in YouTube ansehe. Den Mist von der Dyckmanns blende ich vollkommen aus, das ist so interessant wie die Bildzeitung oder der Faschistenstammtisch um die Ecke, da geh ich lieber in den Kindergarten, da bekomme ich wenigstens intelligente qualifizierte vorurteilsfreie Fragen gestellt, und nicht das unwissenschaftlich banale Geschwätz von Merkels,Dyckmännern oder Bätzings, Becksteins und Konsorten.
RE: Die reform-Konferenz
😀
kuma an!!
SIE diskutiern hier..lol
das ich daß noch erleben darf!!
was son indianerlagerfeuerken doch alles bewirkt…
nun denn leg ich nochmal ne schüppe kohlen nach bzw holz bevor der weiße mann mit seiner braunkohle dem feuerwasser und den gewehren kommt!!
axel mein sportsfreund,du kannst natürlich die janze regierrung unter psyschologischen und forsensischen aspekten und gesichtspunkten analysieren.
villt läßte die alle einweisen oder krankschreiben…. dann wähl ich dich auch als kanzler!!
allerdings bin ich dann mal gespannt ob du nicht der selbe korrupte hund und köter wirst wie so viele!!
geld ,macht verführt
und so ein pate macht sich immer gut im HG .oder??
villt schreibste mal der deutschen bank!!
http://news.piratenpartei.de/showthread.php?mode=linear&tid=97217&pid=430308#pid430308
viel spaß beim lesen!!
freundliches Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”i hate prohibition”][quote name=”Double Dash”]Sind schon witzig diese Politiker 😆
Immer gegen Drogen sein aber warum werden im Landtag, Bundestag etc. keine Drogenkontrollen gemacht?
Man müsste mal jeden Politiker der in den Reichstag gehen will einen Drogentest machen lassen …
Aber da sind sich ja unsere Politiker zu fein für 😡 😡 :-x[/quote]
weil die bevoelkerung mitbekommen wuerde wie viele Alkoholiker dort sitzen, wie bspw Andreas Schockenhoff den ich dafuer respektiere, dass er sich dazu oeffentlich bekennt. Hier dazu ne Runde beim Guenni http://daserste.ndr.de/guentherjauch/aktuelle_sendung/aktuellesendung113.html .[/quote]
Wenn man das aus rein psychiatrischer Sicht sieht, dann ist der Bundestag die Zentrale der Forensik. Gerade die Handhabung von Hanf zeigt das in erschreckender Weise: Da es keine eindeutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur tatsächlichen Gefährlichkeit von Hanf gibt, ist nach der jahrzehntelanger “Forschung” davon auszugehen, dass es eine solche real gar nicht gibt. Das heisst, dass diese Herrschaften auf ein irreales Gefahrenszenario mit Gewalt gegen Dritte reagieren – das erfüllt ganz klar und deutlich die Diagnose der paranoiden Psychose mit Fremdgefährdung! – und da ist es wiederum gesellschaftlicher Konsens, dass derart erkrankte Personen umgehend in die geschlossene Abteilung der zuständigen Psychiatrie zu verbringen sind.
Es ist real, dass Cannabis eine hochgefährliche Droge ist – der jahrtausende andauernde medizinische Gebrauch von Hanf hat offensichtlich zu einer genetischen Disposition geführt, die bewirkt, dass die Nichteinnahme dieses Medizinalkrautes zur paranoiden Psychose (Verfolgungswahn) gegenüber dieser Pflanze führt.
Hier stellt sich nun die ernsthafte Frage, was die grössere Gesellschaftsgefährdung darstellt – die Pflanze als Segnung der Schöpfung zu betrachten und das dankend anzunehmen, womit man sich allenfalls selbst gefährdet, oder diese Pflanze als “Teufelswerk” zu verdammen und das in militanter Weise mit brachialer psychischer sowie physischer Gewalt durchzukämpfen, um mit dieser Handlungsweise die eigene Angstpsychose zu kompensieren? – Die in der Verfassung festgeschriebene Rechtsstaatlichkeit gibt darauf eine ganz klare Antwort: Eine Strafbewehrung ist ausschliesslich zur Vermeidung von Fremdgefährdungen möglich!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Double Dash”]Sind schon witzig diese Politiker 😆
Immer gegen Drogen sein aber warum werden im Landtag, Bundestag etc. keine Drogenkontrollen gemacht?
Man müsste mal jeden Politiker der in den Reichstag gehen will einen Drogentest machen lassen …
Aber da sind sich ja unsere Politiker zu fein für 😡 😡 :-x[/quote]
weil die bevoelkerung mitbekommen wuerde wie viele Alkoholiker dort sitzen, wie bspw Andreas Schockenhoff den ich dafuer respektiere, dass er sich dazu oeffentlich bekennt. Hier dazu ne Runde beim Guenni http://daserste.ndr.de/guentherjauch/aktuelle_sendung/aktuellesendung113.html .
RE: Die reform-Konferenz
Sind schon witzig diese Politiker 😆
Immer gegen Drogen sein aber warum werden im Landtag, Bundestag etc. keine Drogenkontrollen gemacht?
Man müsste mal jeden Politiker der in den Reichstag gehen will einen Drogentest machen lassen …
Aber da sind sich ja unsere Politiker zu fein für 😡 😡 😡
RE: Die reform-Konferenz
Merkel ist heimlich in Gysi verliebt, doch die Lobbys die sie unterstuetzen verbieten ihr den Kontakt zu ihm, anders kann ich das nicht ernst nehmen,
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”i hate prohibition”][quote name=”groooveman85″]Off Topic:
Hab das hier grad bei GrasGrün gefunden, ein Frankfurter Rundschau Interview mit Dyckmanns wo sie UNS als “organisiert und bestens vernetzt” bezeichnet.
http://www.fr-online.de/politik/interview-mit-mechthild-dyckman-15-verschiedene-tabletten-am-tag,1472596,11360230.html
Köstlich 😆
Wir haben uns also auch hier in Deutschland ein klein bißchen Respekt verschafft ;-)[/quote]
Eine Frechheit, dass die Frau nicht auf die gestellten Fragen eingeht, das ist doch kein Ausstausch von Informationen wenn man abschweift.[/quote]
Es ist doch kein Wunder dass die Politiker diesem Thema konsequent aus dem Weg gehen: Es ist die durch die totale sachliche Inkompetenz verursachte totale Ratlosigkeit. Das passiert halt, wenn Politiker ihre Winkeladvokaten dafür missbrauchen, sich in medizinale Problemstellungen einzumischen – das ist ungefähr damit vergleichbar einen Philosophie-Professor zur Planung eines Atomkraftwerkes heranzuziehen. Und gerade unsere Kanzlerin kann ihre Ausbildung auf dem Kohlfeld recht schwer leugnen – das Aussitzen hat sie wirklich gut gelernt! – wär wohl besser gewesen, sie wär als Physikerin bei ihren Atomkraftwerken geblieben, aber den Job hat sie ja abgeschafft, nachdem sie ihn wieder eingeführt hat – was will die eigentlich?????
Von welchen Witzfiguren werden wir hier eigentlich regiert?
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”i hate prohibition”][quote name=”groooveman85″]Off Topic:
Hab das hier grad bei GrasGrün gefunden, ein Frankfurter Rundschau Interview mit Dyckmanns wo sie UNS als “organisiert und bestens vernetzt” bezeichnet.
http://www.fr-online.de/politik/interview-mit-mechthild-dyckman-15-verschiedene-tabletten-am-tag,1472596,11360230.html
Köstlich 😆
Wir haben uns also auch hier in Deutschland ein klein bißchen Respekt verschafft ;-)[/quote]
Eine Frechheit, dass die Frau nicht auf die gestellten Fragen eingeht, das ist doch kein Ausstausch von Informationen wenn man abschweift.[/quote]
Die noch größere Frechheit ist, dass die Medien es einfach hinnehmen ohne mal nachzufragen bzw. hinzudeuten, dass sie nicht auf die gestellte Frage geantwortet hat.
So viel Mut haben die heutigen Medien nicht mehr – siehe auch die ganzen Polit-Talkshows.
Ein reinstes Werbetheater für Politiker und deren Parteien sind Polit-Talkshows geworden.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″]Off Topic:
Hab das hier grad bei GrasGrün gefunden, ein Frankfurter Rundschau Interview mit Dyckmanns wo sie UNS als “organisiert und bestens vernetzt” bezeichnet.
http://www.fr-online.de/politik/interview-mit-mechthild-dyckman-15-verschiedene-tabletten-am-tag,1472596,11360230.html
Köstlich 😆
Wir haben uns also auch hier in Deutschland ein klein bißchen Respekt verschafft ;-)[/quote]
Eine Frechheit, dass die Frau nicht auf die gestellten Fragen eingeht, das ist doch kein Ausstausch von Informationen wenn man abschweift.
RE: Die reform-Konferenz
Fernsehen ist fuer mich wiederum ein anderes Thema, was bestimmt viel mit Meinugsbildung zu tun hat. Wer ermoeglicht es denen so viel Hartz 4…., ich will mich gar nicht aufregen, aber das gehoert nicht da hin wo Menschen mit Hirn untereinander diskuieren, dann solle man sich eher ueber quotenerfassung und werbepraemien unterhalten.
RE: Die reform-Konferenz
Off Topic:
Hab das hier grad bei GrasGrün gefunden, ein Frankfurter Rundschau Interview mit Dyckmanns wo sie UNS als “organisiert und bestens vernetzt” bezeichnet.
http://www.fr-online.de/politik/interview-mit-mechthild-dyckman-15-verschiedene-tabletten-am-tag,1472596,11360230.html
Köstlich 😆
Wir haben uns also auch hier in Deutschland ein klein bißchen Respekt verschafft 😉
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”i hate prohibition”]diese ganze Diskussion bis hier hin zeigt mir, dass wir nicht in einer Demokratie leben so wie wir sie vielleicht verstehen. Zwei Positionen die eigentlich derselben Meinung sind aber nicht auf einen Nenner kommen, weil das System nicht funktioniert:
keine Einsicht, dass mindestens 60 Jahre Repressionspolitik gescheitert ist und dass ein anderer Weg gegangen werden muss. Dasselbe hatten wir 2008 als die ersten Banken vom Steuerzahler gerrettet werden mussten. Hatten wir seit dem irgendwelche Nennenswerte Beschluesse gefasst, die die Banken dazu bringen sich an der Krise zu beteiligen?
Im Gegenteil werden immer mehr Banken vom Exitus vom Steuerzahler fern gehalten, anstatt endlich mal wenigstens eine Bank bluten zu lassen um zu zeigen dass Schluss ist, eine Transaktionssteuer bspw. wie ich China um von den Zockern Geld einzunehmen, irgensdwas um den Wahnsinn einzudemmen(Wie viel Kohle ist in der Realwirtschaft und mit wie viel gezockt, Billionen Unterschiede, sodass man nur staunen kann).
In der Drogenpolitik laeuft es schon viel laenger Schief, aber kaum ein Politiker hat eine andere Idee als Repression.
Meine Meinung: Die repraesentative Politik ist das Problem. Es werden Leute gewaehlt, die angeblich die Meinung eines Teils der Bevoelkerung vertreten, aber chuj, wenn das so waere wuerde hier einiges anders aussehen.
WIR BRAUCHEN MEHR DIREKTE DEMOKRATIE[/quote]
Wir brauchen mehr direkte Demokratie, aber es müssten strenge Grenzen in einer direkten Demokratie vorhanden sein.
Denn ich will nicht wissen was die Deutschen machen würden, wenn ein Volksentscheid über Strafmaßnahmen für Pädophile bevorsteht und die Mainstream-Medien wie z.B. Die Bild und RTL vor dem Volksentscheid ständig über Pädophile berichten. Die Schwanz ab Fraktion würde direkt gewinnen.
Und das Gleiche gilt auch beim Ausländerrecht bzw. Integration. In der Schweiz kann man ja sehen was passiert – dank der SVP.
In einer direkten Demokratie soll es Bereiche geben wo das Volk nicht abstimmen darf und man muss die Volksentscheide mit genügend neutralen Informationen bereitstellen, die bei einer gewählten Wahl die schonungslos möglichen Vor- und Nachteile zeigen (falls das überhaupt geht).
RE: Die reform-Konferenz
diese ganze Diskussion bis hier hin zeigt mir, dass wir nicht in einer Demokratie leben so wie wir sie vielleicht verstehen. Zwei Positionen die eigentlich derselben Meinung sind aber nicht auf einen Nenner kommen, weil das System nicht funktioniert:
keine Einsicht, dass mindestens 60 Jahre Repressionspolitik gescheitert ist und dass ein anderer Weg gegangen werden muss. Dasselbe hatten wir 2008 als die ersten Banken vom Steuerzahler gerrettet werden mussten. Hatten wir seit dem irgendwelche Nennenswerte Beschluesse gefasst, die die Banken dazu bringen sich an der Krise zu beteiligen?
Im Gegenteil werden immer mehr Banken vom Exitus vom Steuerzahler fern gehalten, anstatt endlich mal wenigstens eine Bank bluten zu lassen um zu zeigen dass Schluss ist, eine Transaktionssteuer bspw. wie ich China um von den Zockern Geld einzunehmen, irgensdwas um den Wahnsinn einzudemmen(Wie viel Kohle ist in der Realwirtschaft und mit wie viel gezockt, Billionen Unterschiede, sodass man nur staunen kann).
In der Drogenpolitik laeuft es schon viel laenger Schief, aber kaum ein Politiker hat eine andere Idee als Repression.
Meine Meinung: Die repraesentative Politik ist das Problem. Es werden Leute gewaehlt, die angeblich die Meinung eines Teils der Bevoelkerung vertreten, aber chuj, wenn das so waere wuerde hier einiges anders aussehen.
WIR BRAUCHEN MEHR DIREKTE DEMOKRATIE
RE: Die reform-Konferenz
Wow echt ne schöne Konferenz Georg 🙂 🙂
Auf Youtube gibt es eine neue Doku über Cannabis! Sehr interesant, gröstenteils über Legalisierung…auch mit Leute von NORML und LEIDER auch mit Prohibitionsfaschisten…
Hier der Link
http://www.youtube.com/watch?v=aZIQsUL8vWs
oder Marihuana – Droge oder Medizin
viel spass beim schauen 🙂
RE: Die reform-Konferenz
na da warten wir doch dann mal alle ab was der oberste der oberen staatsanwälte der herrn patzak anfang oder mitte des jahres 2012 veröffentlicht.
http://blog.beck.de/2011/11/23/legalisierung-von-cannabis-die-meinung-der-bundeskanzlerin-auf-youtube
überzeugt den herrn patzak
(wundert mich nicht das er dort nicht mehr postet)
dieser herr ist schon überzeugt!!
http://www.youtube.com/watch?v=qydYMHrAO6w
Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]was nahe drann!! 😆
(du weißt doch genau wodrums geht meister aus der werkzeugstadt oder?)
wird das hier so gehandhabt wie zB
wenn ein herr wimmer die wahrheit spricht und er seinen arbeitsplatz gefährdet oder verliert??
was war denn mit dem richter müller aus bernau…die cdu wollten den sofort absägen weil er die wahrheit gesprochen hat
was denn mit dem herr richter nesovic …[/quote]
Na es ist nicht zu fassen, jetzt kommt ja mal tatsächlich was konstruktives vom Indianer – er ist damit auf der richtigen Spur, die Väter der Verfassung haben nämlich aus dem Verhalten der Justiz im NS-Staat gelernt und für derartige Fälle vorgesorgt.
Ein derartiger Fall ist zwar in der Rechtsgeschichte der BRD noch nicht eingetreten bzw. verhandelt worden, aber ich denke, dass sich die Hinweise darauf in einer Weise verdichtet haben, dass wir es wagen sollten eine derartige Vorgehensweise einzuschlagen. Ein Konzept wie das geht wird folgen, ich arbeite daran – sowas anzuleiern ist alles andere als einfach …..
Wir haben nur eine Möglichkeit – wir müssen den “Gegner” mit seinen eigenen Waffen schlagen!
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”]Ich habe eh das Gefühl, dass die Anti-Prohibitions-Aktivisten in den USA sich für beinah alle Drogen einsetzen und dem Schwachsinn ”weiche und harte Drogen” nicht glauben.(…)
Solange die deutschen Cannabis-Konsumenten so zerstritten sind und es nicht einsehen wollen, dass die Sicht auf alle Drogen überdacht werden muss wird hier nichts passieren.[/quote]
Ethan Nadelmann hat das in einer seiner Reden sehr schön formuliert, in dem Sinne, dass wir zunächst mal alle in die gleiche Richtung wollen, nämlich weniger Prohibition. Solange noch nichtmal Cannabis legal ist, brauchen wir uns über die anderen Drogen nicht zu streiten, oder so ähnlich, er hat´s besser formuliert. Leider finde ich davon nicht die entsprechende Aufzeichnung. Aber in seiner Eröffnungsrede, s.o. oder hier:
http://www.youtube.com/watch?v=kmrU5Dxbd_k&lr=1
erklärt er nochmal sehr schön, wer wir nämlich so alles sind, wer alles “die Bewegung” ist, ab Minute 12:45
Die ganze Rede finde ich sehenswert, ausreichendes englisch vorausgesetzt.
schaut euch mal die 7 Minuten an:http://vimeo.com/32204135
ab Minute 51:00
RE: Die reform-Konferenz
was nahe drann!! 😆
(du weißt doch genau wodrums geht meister aus der werkzeugstadt oder?)
wird das hier so gehandhabt wie zB
wenn ein herr wimmer die wahrheit spricht und er seinen arbeitsplatz gefährdet oder verliert??
was war denn mit dem richter müller aus bernau…die cdu wollten den sofort absägen weil er die wahrheit gesprochen hat
was denn mit dem herr richter nesovic …
wieviel beispiele braucht ihr denn noch …mit dem legalisierrung dingsbumskampf…um zu kapieren auf was euch da einlasst??
Howgh
bin ich jetzt entlassen???
😆 😆
überrings das mit schweden und der schweiz war wohl eine medienente was?
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Georg Wurth”]
Mir ist nicht bekannt, dass es jemals in der deutschen Geschichte eine Organisation gab, die das Budget, die Mitgliederzahl, die Rechweite und den Organisationsgrad erreicht hätte, wie es beim DHV mittlerweile der Fall ist.[/quote]
Georg wir wissen deine Arbeit zu schätzen und lassen uns von der Miesmacherei des Indianers nicht beeindrucken – aber warum reagierst überhaupt noch auf dessen Blödsinn – lass den einfach seine Monologe posten, wenn es keine Reaktionen mehr darauf gibt, dann wird dem das wohl irgendwann langweilig – der will doch nur provozieren
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”][quote name=”indianer”]Georg, kannst solche intellektuelle Dünnbrettbohrer, die noch nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind, nicht irgendwie verbannen?[/quote]
Das könnte ich schon. Ich lösche immer mal wieder Kommentare bzw. Teile von Kommentaren, die persönlich beleidigend sind. Das will ich hier nicht haben. Der Indianer ist da zum Teil nah dran. Ich möchte aber davon absehen, ganze Kommentare zu löschen oder einzelne Leute zu verbannen. Jeder soll hier seine Meinung sagen können, auch wenn Kommentare eher nerven als weiter bringen. Ihr könnt Kommentare ja bewerten – und tut das auch – um später lesenden Hinweise zu geben, was sich zu lesen lohnt und was nicht. Von daher: Blöde Kommentare einfach ignorieren.
Insgesamt bin ich froh darüber, dass so viele gute und durchdachte Kommentare hier kommen. Ausreißer gibt es immer…
RE: Die reform-Konferenz
😆
niedlich der axel
endlich regen sich die lahmen haschpuppies mal auf hier ..und kloppen mal mit der faust auf den korruptionstisch!!
klasse was solche indianer lagerfeuerken bewirken kann!!
rumtrollen oder sabotieren macht doch keiner.
indem ich hier die wahrheit poste sabotiere ich??!! alles klar
also jungs georg vorne weg mit der riesenfahne wo draufsteht
KAMPF der MAFIA !!
eingie verklemmte schreiber hier sollten sich mal den pfeil aus ihrem allerwersteten ziehn!!und nun weiter mit den irrationalen mutmassungen über den indianerstamm!!
freundliches Howgh
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]
über 20j fast 30j ist das her
da gabs schonmal sonne bewegung wie der georg etc jetzte anleiert gäääähn[/quote]
Mir ist nicht bekannt, dass es jemals in der deutschen Geschichte eine Organisation gab, die das Budget, die Mitgliederzahl, die Rechweite und den Organisationsgrad erreicht hätte, wie es beim DHV mittlerweile der Fall ist.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”skateandsmokedude”]Also der Indianer haut schon einiges raus … ist mir auch schon aufgefallen und das war auch nicht das erste beleidigende Kommentar lest euch doch trotzdem einfach trotzdem seine Ansichten durch schließlich müssen wir zusammen halten auch er muss sich ja anpassen aber desto mehr verschiedene Meinungen wir kennen desto mehr können wir auf andere Leute eingehen ich finde es okay wenn auch mal ein schlechtes Kommentar kommt und wir sind alle Menschen das ist kein Staats Forum natürich sollte eine ordentliche Unterhaltung angestrebt werden dch der Wortschatz besitzt ja nicht nur schön/toll/Liebe/Prävention lasst ihn schreiben und schreibt wenn es euch nicht gefällt einfach selbst ohne Schimpfworte und alles ist gut 😉
Hanfige Grüße
Timo[/quote]
Wir sind alle hier, weil der Staat einen völlig sinnlosen Krieg (War on Drugs) gegen uns führt und wir diesen Krieg gewaltfrei beenden wollen. Da macht es recht wenig Sinn, dass wir uns auch noch untereinander bekriegen müssen – oder?
Ich habe keine Probleme mit konstuktiver Kritik umzugehen, aber was der Indianer hier abzieht, das ist keine Kritik oder Meinungsäusserung, sondern schlicht und einfach der Versuch unsere Arbeit durch ständige Beleidigungen zu sabotieren – er macht alles schlecht und stellt unsere Bemühungen als völlig sinnlos dar – das ist hier nur kontraproduktiv und hat damit hier nichts zu suchen.
Timo ich finde deine überaus tolerante Einstellung gut und teile auch die Ansicht, dass jede Meinung wichtig ist, so es denn überhaupt eine “Meinung” ist ……
Timo
Ups einige Fehler drinn bitte verzeiht die neue Tasatur vom Laptop ist mist 😀 und ich wollte nicht nocheinmal drüber lesen 😉
Timo
Also der Indianer haut schon einiges raus … ist mir auch schon aufgefallen und das war auch nicht das erste beleidigende Kommentar lest euch doch trotzdem einfach trotzdem seine Ansichten durch schließlich müssen wir zusammen halten auch er muss sich ja anpassen aber desto mehr verschiedene Meinungen wir kennen desto mehr können wir auf andere Leute eingehen ich finde es okay wenn auch mal ein schlechtes Kommentar kommt und wir sind alle Menschen das ist kein Staats Forum natürich sollte eine ordentliche Unterhaltung angestrebt werden dch der Wortschatz besitzt ja nicht nur schön/toll/Liebe/Prävention lasst ihn schreiben und schreibt wenn es euch nicht gefällt einfach selbst ohne Schimpfworte und alles ist gut 😉
Hanfige Grüße
Timo
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Georg Wurth”][quote name=”groooveman85″]Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Ist das Gras da wirklich besser? :lol:[/quote]
😆
Das kann ich natürlich nicht beurteilen, weil das ja hier wie dort verboten ist, aber was ich so mitbekommen habe, könnte da was dran sein…[/quote]
Also ich wäre in Kali als allererstes zum Doktor gegangen, noch bevor ich ins Hotel einchecke 8)
Naja du solltest ja da für uns arbeiten, von daher ist es schon richtig so..
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”]Dieser ”indianer” findet in jeder DHV-News irgendwas und versucht mir merkwürdigen Kommentaren negative Stimmung aufzubauen. Das hat schon nichts mit pessimistischen Kommentaren zu tun, sondern eher Troll-artige und beleidigende Kommentare.[/quote]
Sorry, dass ich da jetzt etwas ruppig wurde, aber diese Trollerei geht mir einfach so gegen den Strich, dass ich das Bedürfnis verspüre, das abzustellen ……. Eigentlich sollte man auf überhaupt nicht reagieren, es ist noch nicht eimal wert überhaupt gelesen zu werden – aber scheinbar hilft da nicht mal Ignoranz.
RE: Die reform-Konferenz
Abgesehen davon ist die Cannabis-Lobby in den USA deutlich mächtiger als in Europa.
Es wird interessant sein wie die sich entwickelt und wie stark sie wirklich ist.
RE: Die reform-Konferenz
Naja, dieser ”indianer” glänzt ja nicht zum ersten Mal mit solchen merkwürdigen Kommentaren.
Ich finde es gut, dass Georg in den USA war und eine hoch-professionelle Anti-Prohibitionsbewegung kennengelernt hat. Und so eine hoch-professionelle Anti-Prohibitionsbewegung gab es in Deutschland noch nie. Also konnte er von denen bestimmt was lernen und somit war das Geld für die Reise, die er von open society institute und dem DHV-Firmenmitglied ROOR bekommen hat gut angelegt. (außerdem begrüße ich, dass ROOR sich dafür einsetzt, denn es geht ja auch um ihre Zukunft und ihre Produkte).
Dieser ”indianer” findet in jeder DHV-News irgendwas und versucht mir merkwürdigen Kommentaren negative Stimmung aufzubauen. Das hat schon nichts mit pessimistischen Kommentaren zu tun, sondern eher Troll-artige und beleidigende Kommentare.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]nochmal was für die ganz doofen hier die meinen son indianer…
über 20j fast 30j ist das her
da gabs schonmal sonne bewegung wie der georg etc jetzte anleiert gäääähn
da bin auch schon einpennt!!
schon damals 1000x anwälte bestellt mit fischer tretin schily ströblere und dem ganzen grüne spät 70ziger verein
diese ganze dämliche legaliesierrungsding bis zum exsess getrieben bequatscht und angeprangert!!
ihr seit doch hier genau die selben devoten blockflötengesichter!!
macht dochmal ein video!!
😆 v 😆 :lol:[/quote]
Also ich als Schluchti hab sicher nix gegen Ossis, schliesslich haben die hier die (Ex-)Yugos in der Tourismus-Sklavenschaft abgelöst. Aber in Sachen Prohibition sind die Ossis echt zurückgeblieben, schliesslich hatten die zu DDR-Zeiten nichts damit zu tun und können daher die protektionistischen Hintergründe (legaler Lobbys) nicht verstehen – natürlich gibt es auch Ausnahmen, wie gerade die Linken im Moment beweisen.
Georg, kannst solche intellektuelle Dünnbrettbohrer, die noch nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind, nicht irgendwie verbannen? Zum Indianerspielen ist das hier der falsche Platz (scheint irgendwie im Blut zu liegen – Der Ossi Karl May lässt grüssen) – das gehört in den Kindergarten!
Ich werde auf die Rothaut nicht mehr reagieren, denn das ist nicht unser Niveau, der soll seinen Pfeil und Bogen nehmen und sich damit bei der (Ossi) Merkel beschweren, dann sind wir ihn wenigstens los ………
RE: Die reform-Konferenz
nochmal was für die ganz doofen hier die meinen son indianer…
über 20j fast 30j ist das her
da gabs schonmal sonne bewegung wie der georg etc jetzte anleiert gäääähn
da bin auch schon einpennt!!
schon damals 1000x anwälte bestellt mit fischer tretin schily ströblere und dem ganzen grüne spät 70ziger verein
diese ganze dämliche legaliesierrungsding bis zum exsess getrieben bequatscht und angeprangert!!
ihr seit doch hier genau die selben devoten blockflötengesichter!!
macht dochmal ein video!!
😆 v 😆 😆
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]grins neid syndrom!!
wovon ihr sprecht ist euch klar hier? oder!!
langsam bin ich müde euch unmündigen konsumenten immer wieder auf das neue hinzuweisen das hier geschäfte mit der mafia legalisiert werden sollen??
oder wie komme ich bei der entkrminbla regellung an meinen nepal afgan marroc und manali??[/quote]
Genau wegen dem Verhalten von solchen Pfeifenköpfen, die nichts anderes in der Birne haben, als sich selbige dauerhaft zuzudröhnen geht in Sachen Aufhebung des Verbots nichts voran – genau dieses Verhalten ist die Argumentationsgrundlage der Prohibitionsfaschisten!
Aber ein Tip von mir: Für diese Verhaltensweise ist Alkohol besser geeignet – damit kannst die Realitätsflucht sogar komatös gestalten ……
RE: Die reform-Konferenz
grins neid syndrom!!
wovon ihr sprecht ist euch klar hier? oder!!
langsam bin ich müde euch unmündigen konsumenten immer wieder auf das neue hinzuweisen das hier geschäfte mit der mafia legalisiert werden sollen??
oder wie komme ich bei der entkrminbla regellung an meinen nepal afgan marroc und manali??
mit deinem diplomatengepäck aus übersee??
natürlich muß ich hier in der fäkalsprache reden anscheinend wird das sonst nicht verstanden oder??
ich habe schonaml darauf hingewiesen wo es ein land gibt die legalisiert haben …
auuser einer duldung kenne ich nichts!!
und wie soll das dann laufen
wie in den staaten hier wo den medicinal maruhuanavertretern schon die buden dich gemacht werden??
was stellt IHR EUCH EIGENDLICH VOR
wie läuft sowas ohne die mafia
so wie der staat das mit akohol regelt oder mit euch?
😆 😆 😆
da bin aber echt mal gespannt
villt mitten papst und dem vatikan was
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”indianer”]streiten tun die in der usa doch nicht!!
es geht ums geld!
😆
langsam lach ich mich hier echt kaputt!!
[/quote]
Indianer deine fäkalintellektuellen Ergüsse kannst dir sparen – anstatt dass du dich darüber freust, dass es überhaupt jemand gibt, der versucht sich für unsere Anliegen zu engagieren (grosses Lob an Georg + Mannschaft) gibst hier einen derartigen Müll von dir! – Dein Neid-Syndrom bezüglich Georgs USA-Reise kannst anderswo ausleben.
Es ist richtig die diesbezügliche Situation gerade in den USA genauestens zu beobachten, denn schliesslich kommt der Prohibitionsfaschismus aus den USA, was heisst, dass eine Umkehr der USA eine weltweite Umkehr bewirken wird – Wenn in den USA das Verbot fällt, dann wird der UNO bzw. der WHO nichts anderes übrig bleiben, als die Single Konvention für nichtig zu erklären, womit auch die diesbezüglichen Verpflichtungen der restlichen Welt hinfällig sind. Die BRD wird mit Sicherheit nicht im Alleingang mit der Polizei der Hanfpflanze hinterherhecheln!
RE: Die reform-Konferenz
streiten tun die in der usa doch nicht!!
es geht ums geld!
😆
langsam lach ich mich hier echt kaputt!!
glaub die deutschen haben alle ne dicke meise!!
jetzt wollen wohl die aktivisten über die marihuana
medi
cinal schiene eine entkrimibla erreichen
oder was ist der sinn und zweck der übung beim großen bruder da zu spioniern??
das für mich ja das letzte!!
als ob die deutsche forschung nicht in der lage wäre…
ohmann!!
georg mal allen ernstes…was wollt ihr und diese ganze OG hier in der BRD??
sowas wie ronald reagan den cowboy und arnold als gouverneuer??
dann legalize NRW?? äh erstmal BERLIN??
oder was??
tolle amerika reise na und !!
sind wir hier die vereinigten staaten oder kloppste die spenden fürn günther seinen auswegslosen prozess auf den kopf??
😆
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”mh”]Solange die deutschen Cannabis-Konsumenten so zerstritten sind und es nicht einsehen wollen, dass die Sicht auf alle Drogen überdacht werden muss wird hier nichts passieren.[/quote]
Das Konzept, das ich da präsentieren werde betrifft alle Drogen – anders geht das gar nicht, weil es da um die Pönalisierung von Verhaltensweisen geht und das Verhalten ist der Besitz von Substanzen, die dazu geeignet sind, den Zustand der Berauschung herbeizuführen – bestraft werden können ja nur menschliche Verhaltensweisen, oder?
Der Ansatz von dieser Strategie sitzt viel tiefer und ich sehe da auch den einzigen Ansatzpunkt, denn sonst werden die Höchstrichter immer wieder gebetsmühlenartig ihren (politisch vorgeschriebenen) Bullshit wiederholen und erklären, dass eine Gefährlichkeit nicht zu 100% auszuschliessen ist und daher weiterhin Gewalt die Verhinderungsstrategie der Wahl ist – nach dem Motto “Weil wir nichts wissen, sperren wir die anderen einfach ein” – eine wirklich tolle Einstellung …….
RE: Die reform-Konferenz
Ich habe eh das Gefühl, dass die Anti-Prohibitions-Aktivisten in den USA sich für beinah alle Drogen einsetzen und dem Schwachsinn ”weiche und harte Drogen” nicht glauben.
In Deutschland dagegen gibt es genug Cannabis-Konsumenten, die alle Drogen außer Cannabis verteufeln und es nicht einsehen wollen, dass z.B. MDMA (XTC) und LSD vielen Menschen helfen könnte und es auch Studien gibt, die beweisen, dass diese Drogen helfen können. Und auch als die beiden Drogen als Medikamenten eingesetzt wurden hat es ja gezeigt. Marilyn Howell wurde ja im Artikel oben genannt (das mit ihrer Tochter und MDMA).
Solange die deutschen Cannabis-Konsumenten so zerstritten sind und es nicht einsehen wollen, dass die Sicht auf alle Drogen überdacht werden muss wird hier nichts passieren.
In Deutschland streitet man halt lieber anstatt zusammen einen Weg zu gehen.
RE: Die reform-Konferenz
😆
Wo sind die ANWÄLTE von NORML
IM GEPÄCK GEORG?
8)
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Weedzen”]dass die in den usa aus medizinischen gründen (man darf schon kiffen wenn man nur kopfschmerzen hat) kiffen darf ist nichts neues, ala oaksterdam etc. selbst wenn die amis es legalisieren würden, diese verbohrten arschkriechenden heuchlerischen politiker hier werden es nie auf die reihe bekommen weder es in ihre gepunshten schädel reinbekommen dass es Unrecht ist uns das kiffen zu verbieten. uns wird das einen scheiss weiterbringen wenn die sich in den usa zukiffen dürfen[/quote]
Ich verstehe deinen Hass auf die Prohibitionsfaschisten diurchaus, aber das bringt uns nicht weiter.
Ich arbeite gerade an einem Konzept wie man die staatlichen Rechtsverdreher (Winkeladvokaten) auf der verfassungsrechtlichen Ebene zur Kapitulation zwingen kann. Es gibt da nämlich einen sehr interessanten Weg, der in der Rechtsgeschichte der BRD noch niemals eingeschlagen wurde – und der für die Regierung bzw. für das ganze Rechtssystem überaus blamabel ist. Da gehört zwar ein bisschen Mut dazu, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es die obersten Juristen wagen, sich da zu weit aus dem Fenster zu lehnen, indem sie politisch motiviert handeln.
Ich werde das öffentlich in die Mailingliste stellen, dann kann jeder für sich beurteilen, ob das ein gangbarer Weg ist oder nicht.
Dass etwas passieren muss, das ist wohl jedem (ausser den Machthabenden) klar, denn wir eiern seit über 20 Jahren herum (mit Fortschritten und darauf folgenden Rückschritten), ohne dass sich im Kern der Sache was geändert hätte – das erfordert völlig neue Strategien, denn die gesundheitspolitische Argumentation alleine ist offensichtlich nicht ausreichend, weil sie lediglich die Rechtfertigungsstrategie des in Wahrheit ökonomisch motivierten Vebots angreift.
RE: Die reform-Konferenz
dass die in den usa aus medizinischen gründen (man darf schon kiffen wenn man nur kopfschmerzen hat) kiffen darf ist nichts neues, ala oaksterdam etc. selbst wenn die amis es legalisieren würden, diese verbohrten arschkriechenden heuchlerischen politiker hier werden es nie auf die reihe bekommen weder es in ihre gepunshten schädel reinbekommen dass es Unrecht ist uns das kiffen zu verbieten. uns wird das einen scheiss weiterbringen wenn die sich in den usa zukiffen dürfen
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”groooveman85″]Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Ist das Gras da wirklich besser? :lol:[/quote]
😆
Das kann ich natürlich nicht beurteilen, weil das ja hier wie dort verboten ist, aber was ich so mitbekommen habe, könnte da was dran sein…
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”duc”]vielleicht hilfts auch, wenn wir bei uns die parteien, die gegen eine legalisierung sind, infiltrieren. wir haben 4mio konsumenten, wenn die alle cdu und spd mitglieder würden und das thema von innen heraus vorrantreiben. wenn das ziel erreicht ist, kann man ja wieder austreten. keine ahnung, ob das funktionieren würde, aber es ist eine idee.[/quote]
Ich halte das auf jeden Fall für sinnvoll. Es ist auch einer der Aktions-Tips, die wir hier in den FAQs zusammengetragen haben:
http://hanfverband.de/index.php/faq-uebersicht/legalisierung-von-cannabis
2 Einschränkungen möchte ich aber machen:
1. Man sollte nur in SPD und CDU eintreten, wenn man ihnen aus irgendwelchen Gründen näher steht als Grünen, Linken und Piraten, die jeweils auch eigene fortschrittliche Arbeitsgruppen zu Drogenpolitik haben. Mit euren Beiträgen würdet ihr die Partei ja auch als ganzes unterstützen. Wer sich eine Parteimitgliedschaft aber sowieso vorstellen kann und mit SPD und CDU sympathisiert, kann dort durchaus auch versuchen, die Drogenpolitik von innen zu verändern.
2. Das ist ein langfristiges Engagement. Man sollte bereit sein, sich über etliche Jahre hinweg aktiv in die Parteiarbeit einzubringen, nur dann kann man etwas verändern. Und das letztlich auch nicht als einzelner. Aber schon eine kleine Gruppe Gleichgesinnter kann durchaus einen Unterschied machen.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”duc”]vielleicht hilfts auch, wenn wir bei uns die parteien, die gegen eine legalisierung sind, infiltrieren. wir haben 4mio konsumenten, wenn die alle cdu und spd mitglieder würden und das thema von innen heraus vorrantreiben. wenn das ziel erreicht ist, kann man ja wieder austreten. keine ahnung, ob das funktionieren würde, aber es ist eine idee.[/quote]
Das hilft gar nicht, weil die inneren Strukturen der Parteien nur Arschkriecher auf entscheidungsträchtige Positionen aufrücken lassen.
Was aber helfen würde, das ist die Hanfpflanze selbst, dafür müssten nur die 4 Mio. Konsumenten fleissig ÜBERALL (Faser-)Hanfsamen ausbringen, dann würde das die staatlichen Verfolgungsmechanismen ganz schnell ausschalten – Weil sich Faserhanf in der Wachstumsphase nicht von “Drogenhanf” unterscheiden lässt, müsste jede Pflanze analysiert werden und die Polizei hätte die Pflicht zu ermitteln – dafür hätte kein Staat auf dieser Welt weder die personellen noch die analysetechnischen Ressourcen und wäre damit völlig machtlos das zu stoppen – und mir ist kein Gesetz bekannt, das das Ausbringen legaler Pflanzensamen unter Strafe stellt!
RE: Die reform-Konferenz
Schöner Bericht, hoffen wir mal dass wir in 5-10 Jahren genauso dastehen..
Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Ist das Gras da wirklich besser? 😆
RE: Die reform-Konferenz
schöner bericht, danke für deinen einsatz.
wir brauchen sowas wie einen ansslinger, nur umgekehrt. jemand mit viel macht und einfluss, der die legalisierung weltweit durchsetzt, eben das umgekehrte macht, was ansslinger damals gemacht hat.
vielleicht hilfts auch, wenn wir bei uns die parteien, die gegen eine legalisierung sind, infiltrieren. wir haben 4mio konsumenten, wenn die alle cdu und spd mitglieder würden und das thema von innen heraus vorrantreiben. wenn das ziel erreicht ist, kann man ja wieder austreten. keine ahnung, ob das funktionieren würde, aber es ist eine idee.
RE: Die reform-Konferenz
[quote name=”Kaiho”]Es ist zwar schön zu sehen, dass sich was tut. Leider haben wir es aber mehr mit Rückschritten als mit Fortschritten zu tun. In den USA setzen sich immer mehr die Bundesbehörden durch und unterbinden zunehmend den medizinalen Gebrauch von Cannabis. Die konservative Regierung in Holland gibt zunehmend dem Druck der EU nach und schränkt die Coffee-Shop-Kultur immer weiter ein, die Schweiz ist wieder linientreues Mitglied der Prohibitionsfaschisten, obwohl das Höchstgericht bereits vor über 20 Jahren festgestellt hat, dass das mit der schweizerischen Verfassung unvereinbar ist. Die Tschechen haben einen kleinen Fortschritt gemacht, indem sie die Bestrafung des Konsums vom Strafrecht auf die Verwaltungsebene herabgesetzt haben, aber Straffreiheit ist was anderes ………. – es sind halt einfach viel zu viele konservative Regierungen an der Macht, die (Polizei-)Gewalt als Lösungsmechanisnus verstehen. Obama gehört zwar nicht diesem Reigen der ewig gestrigen an, aber der hat wiederum das Problem, dass er bzw. seine Wiederwahl von den Zuwendungen der Lobbyisten abhängig ist – eine 2. Amtszeit von Obama könnte da produktiver sein, weil es eine 3. grundsätzlich nicht gibt ……
Cannabis ist ein wahrlich trauriges Kapitel in unserer Gesellschaft, weil die Verfolgung politisch motiviert ist und damit im krassen Gegensatz zur Idee der Rechtsstaatlichkeit steht – der einzige Lichtblick in dieser Sache ist wohl die Tatsache, dass man die Aktivisten nicht mundtot machen kann – Weiter so, je lauter, desto besser! Was der Staat da treibt, das ist die systematische Ausgrenzung bzw. Diffamierung von Minderheiten wie es Juden, Zigeuner, Kranke, Homosexuelle ….. in gleicher Weise erleben mussten – das sieht man aus heutiger Sicht als “verwerflich”, heute sind halt diejenigen die Sündenböcke, die nicht die “richtigen” psychotropen Substanzen konsumieren – WO IST DA DER UNTERSCHIED? Ausgrenzung von Minderheiten ist rechtsradikal und die Anwendung von Gewalt ist faschistisch!
Traurige Welt ………[/quote]
Word!
Timo
Mir hat vorallem die Stelle mit der “alten Dame” gefallen (: es ist schön genau das gengeteil zu hören als das was Frau Merkel sagt bzw. gesagt hat. Zitat: Sie hat jedem begeistert erzählt, dass sie durch das Gras-Rauchen mittlerweile auf ihrem völlig erblindeten Auge wieder etwas sehen kann, ein Wunder für die Ärzte.
Es ist einfach schön (:
The World need Mariuhana and Mariuhana the World (:
RE: Die reform-Konferenz
Sehr schön zu hören, dass etwas vorangeht, vorallem aus den USA. Der Text könnte von mir aus noch detailvoller sein. Ps: sorry an den Kommentar unter mir, hab aus versehen den falschen Daumen gedrückt 🙂
RE: Die reform-Konferenz
Es ist zwar schön zu sehen, dass sich was tut. Leider haben wir es aber mehr mit Rückschritten als mit Fortschritten zu tun. In den USA setzen sich immer mehr die Bundesbehörden durch und unterbinden zunehmend den medizinalen Gebrauch von Cannabis. Die konservative Regierung in Holland gibt zunehmend dem Druck der EU nach und schränkt die Coffee-Shop-Kultur immer weiter ein, die Schweiz ist wieder linientreues Mitglied der Prohibitionsfaschisten, obwohl das Höchstgericht bereits vor über 20 Jahren festgestellt hat, dass das mit der schweizerischen Verfassung unvereinbar ist. Die Tschechen haben einen kleinen Fortschritt gemacht, indem sie die Bestrafung des Konsums vom Strafrecht auf die Verwaltungsebene herabgesetzt haben, aber Straffreiheit ist was anderes ………. – es sind halt einfach viel zu viele konservative Regierungen an der Macht, die (Polizei-)Gewalt als Lösungsmechanisnus verstehen. Obama gehört zwar nicht diesem Reigen der ewig gestrigen an, aber der hat wiederum das Problem, dass er bzw. seine Wiederwahl von den Zuwendungen der Lobbyisten abhängig ist – eine 2. Amtszeit von Obama könnte da produktiver sein, weil es eine 3. grundsätzlich nicht gibt ……
Cannabis ist ein wahrlich trauriges Kapitel in unserer Gesellschaft, weil die Verfolgung politisch motiviert ist und damit im krassen Gegensatz zur Idee der Rechtsstaatlichkeit steht – der einzige Lichtblick in dieser Sache ist wohl die Tatsache, dass man die Aktivisten nicht mundtot machen kann – Weiter so, je lauter, desto besser! Was der Staat da treibt, das ist die systematische Ausgrenzung bzw. Diffamierung von Minderheiten wie es Juden, Zigeuner, Kranke, Homosexuelle ….. in gleicher Weise erleben mussten – das sieht man aus heutiger Sicht als “verwerflich”, heute sind halt diejenigen die Sündenböcke, die nicht die “richtigen” psychotropen Substanzen konsumieren – WO IST DA DER UNTERSCHIED? Ausgrenzung von Minderheiten ist rechtsradikal und die Anwendung von Gewalt ist faschistisch!
Traurige Welt ………
RE: Die reform-Konferenz
Danke für den ausführlichen Artikel, ich konnte richtig deine Euphorie spüren als du auf Kollegen getroffen bist. Wird Zeit bundesweit kleine permanente DHV Stellen einzurichten. So eine Konferenz sollten wir hier in Deutschland auch Mal organisieren.
Hanfige Grüße
Anonymous
Expect us
RE: Die reform-Konferenz
schön – ich bin der erste. Hammer Story. Vielen Dank. Nur der gläserne AUfzug hätte mir mit meiner Höhenangst nicht wirklich gefallen! In Amiland gehts weiter. Die Schwarzen spielen hier die zentrale Rolle! Der Präsi ist auch schon schwarz – die Tendenz geht stets in die richtige Richtung! Peace! Ich grüße Jan Delay und Sido! Mike 8)