Eine neue Serie von Warnungen erreicht den DHV. Bayrische Cannabiskonsumenten haben sich eine Bleivergiftung zugezogen. Im Raum Celle bei Hannover ist jemand mit einer Quecksilbervergiftung nach Cannabiskonsum im Krankenhaus gelandet.
Schon am letzen Freitag hatten wir per Aktuelles-Meldung und Pressemitteilung eine Warnung über das Blei im bayrischen Gras veröffentlicht. Seitdem haben uns einige Fragen dazu erreicht und die Informationen haben sich verdichtet.
Der erste Hinweis kam von einem bayrischen Cannabiskonsumenten in der Nähe von München, der sich mit Vergiftungssymptomen in Behandlung begeben hat. Einem seiner Freunde aus dem Raum Regensburg, der das gleiche Material geraucht hat, wurden vom Hausarzt hohe Bleiwerte im Blut attestiert. Der Informant geht davon aus, dass das Material darüber hinaus erheblich verbreitet ist. Inzwischen haben wir Gewissheit, dass in einer Grasprobe des Betroffenen tatsächlich Blei enthalten war. Dabei ist besondere Vorsicht geboten, weil handelsübliche Blei-Schnelltests die Gefahr nicht ohne weiteres erkennen. Scheinbar sind die Bleipartikel mit einem weiteren Streckmittel eingekapselt. Die Partikel hinterlassen aber die typischen “Bleistiftstriche”, wenn man sie über Papier reibt. Vorsicht, nicht mit den Händen anfassen!
Es empfielt sich, das Gras bei Verdacht mit dem Taschenmikroskop zu betrachten. Wir haben Bilder veröffentlicht, wie das bayrische Bleigras konkret unter einem solchen Mikroskop aussieht. Gewissheit sollte es bringen, das Gras an die zuständige Apotheke in Viersen zum Test zu schicken. Wer solches Gras geraucht hat oder Symptome einer Bleivergiftung bei sich feststellt, sollte umgehend einen Arzt aufsuchen!
Das ist aber noch nicht alles. Ein weiterer Informant aus Baden-Württemberg berichtet von einer Cadmium-Vergiftung nach Konsum von Cannabis. Das Laborergebnis einer Grasprobe steht noch aus.
Ganz neu ist nun auch noch die Information, dass in Celle bei Hannover ein Cannabiskonsument nach dem Konsum einer relativ geringen Menge Marihuana eine Quecksilber-Vergiftung erlitten hat und im Krankenhaus liegt. Es gibt dort einen weiteren Betroffenen und im Krankenhaus abgegebenes Gras wurde wohl tatsächlich positiv auf Quecksilber getestet!
Wann wacht die Politik endlich auf? Nur Cannabis aus lizensierten Fachgeschäften und legaler Eigenanbau können diesen Giftmischern das Handwerk legen!
Kommentare
19 Antworten zu „Blei und Quecksilber im Gras -Konsumenten vergiftet“
🙁 Echt jetz das is schon
🙁 Echt jetz das is schon ziemlich mies mit diesem verdammten Blei und Quecksilber im Gras !!!! Man ey ich bin ein sehr friedlicher mensch im allgemeinen aber bei sowas bekomme ich schon ziemliche aggresion !!!! und ich wollte nur mal so im allgeminen sagen das ich den DHV schon sehr gut finde und das ihr die hoffnung niemals aufgeben sollt denn bald ist es hoffentlich soweit!!! Und ihr bekommt von mir auch noch bald eine spende sobald ich kohle hab habt ihr sie !!!! ^^ egal ich denke immer noch das es eine ganze verschwörung is !!!
Also ist zwar jetz schon
Also ist zwar jetz schon wieder ein jahr her aber hey du hast nicht unrecht ich denke das unser staat dieses mit blei versetzes gras dealt und so die ganze szeane schädigt !!!!
Hallo also meines erachtens
Hallo also meines erachtens nach sollte man den schwarzmarkt killen, in dem man den konsum und besitz in deutschland elaubt, und somit auch versteuert. nicht nur weil ich selber ab und zu mal gerne nen joint rauche, sondern weil es so besser kontrolliert werden kann meines erachtens nach. die politik wird niemals in der lage sein sowas derart großes zu kontrollieren, ich allein kenne mehr als 20 leute die konsumieren, die wiederum kennen auch edliche, usw. usw. der konsum ist mehr verbreitet als der tabak konsum. eigen anbau sollten se verbieten aber den konsum und den besitz sollten se schon erlauben, so kann die politik auch auf dieses weitverbreitete zeug steuern machen, womit wieder eine neue einnahme quelle ensteht. die werden es eh nie schaffen das zeug zu vernichten.
so jetzt wollt ich auch mal meinen senf dazu geben
Sat 1 greift als erstes
Sat 1 greift als erstes großes Medium die neuen Bleifälle in Bayern auf. Endlich wird das Schweigen um die Vergiftungsgefahr gebrochen. Der Drogenbeauftragten Sabine Bätzing sind die DHV-Angaben indes zu wage. Ich konnte gar nicht glauben, dass die Medien
Ich will mein Blut auf Blei
Ich will mein Blut auf Blei testen lassen. Wie ist das mit der Schweigepflicht?Was erzähle ich dem Arzt? In Bayern ist nachweislich bleiverseuchtes Gras unterwegs, das bei Konsumenten zu einer Vergiftung führt. Und obwohl von diesem Material sehr wah
Das Quecksilber wurde nach
Das Quecksilber wurde nach Angabe eines Betroffenen bei einer Untersuchung des Materials im Krankenhaus gefunden.
Das Blei im Bayerngras wurde eindeutig im Labor festgestellt, genau die schwarzen Punkte, die auf den Bildern zu sehen sind.
Zu Cadmium habe ich eben den Bericht des Labors auf den Tisch bekommen. Da ist zwar Cadmium drin, das reicht aber laut Aussage des Labors nicht für eine Vergiftung aus. Das muss ich nochmal recherchieren.
Fakt ist, dass sich von der Regierung niemand bei uns gemeldet hat, um näheres zu erfahren. Die warten wohl lieber ab, ob es das war oder ob es wieder eine Massenvergiftung gibt.
Mir sind aber auch noch keine weiteren Fälle seitdem gemeldet worden.
georg, gibt es eindeutige
georg, gibt es eindeutige beweise, wie schriftliche berichte der drogenuntersuchenden stellen und der kliniken, in den die betroffenen ankamen? die bilder sind für mich keine beweise und für die regierung schon gar nicht…
solange keine “richtigen” beweise, also solche, die auch im gericht anerkannt würden, vorliegen, d.h. auch direkt der drogenbeauftragten/dem gesundheitsministerium, der polizei etc. vorgelegt werden, ist es schon einigermaßen verständlich, dass diese auch nichts tun. dieser schritt ist auf jeden fall dringend notwendig.
Ich finde es eine absolute
Ich finde es eine absolute Frechheit das dagegen nicht schnellstenst von seiten der Regierung etwas unternommen wird. Millionen Cannabis-Konsumenten sind in Lebensgefahr. Vergleich mit der Lawinengefahr neulich in Bayern. Die Pisten wurden extrem schnell geräumt und Bergwacht war ständig vor Ort. Aber in einer Politik der Prohibition und des Tod-Schweigens ist es einfach ein Tabu-Thema. Niemand wird richtig aufgeklärt, man hört überall nur von Problemfällen des Drogenkonsums.
Handlungsbedarf besteht schon seit 2007, doch das einzigste was die Politik zu sagen hat: “Dann kifft halt nicht!”
Deswegen meine Bitte an die Politik:
Kontrollierte und legale Abgabe vom Staat an die User. Wir würden gerne Steuer zahlen, das Todschweigen muss aufhören und eine vernünftige Regelung und Aufklärung muss stattfinden.
Danke fürs Lesen,
Tobias Urban
“auf Cannabiskonsum ganz zu
“auf Cannabiskonsum ganz zu verzichten, so lange Risiken durch verunreinigtes Cannabis bestehen könnten”
Wow. Das letzte mal war hieß es nur, ganz auf Cannabis zu verzichten, ohne “so lange”. Was ja letztlich darauf hinauslief : “wer kifft, ist selbst schuld, wenn er zum wandelnden Bleistift wird.” Scheint als würde Frau B. merken, dass gänzlicher Verzicht bei allen einfach nicht zu erreichen ist.
“Der Idee des Drug-Checking stehe ich durchaus aufgeschlossen gegenüber.”
Das hat auch schon mal anders geklungen.
Sieht aus, als hätte der Herrgott Hirn vom Himmel geschmissen.
Der Vorwurf, unsere Angaben
Der Vorwurf, unsere Angaben seien unkonkret, ist ja vor allem deshalb so krass, weil niemand bei uns nachgefragt hat. Wir haben Bilder vom Bleigras veröffentlicht, das ist ja wohl reichlich konkret.
Aber auch die Medien reagieren nicht auf unsere entsprechende Pressemitteilung.
war ja klar, dass ihr
war ja klar, dass ihr lösungsvorschlag der ist “auf konsum zu verzichten”… tja wenns nur immer so einfach wär. hey ich hab ne idee wie wir alle alkoholiker und sonstige suchtler los werden. bzw sie den staat keine kosten mehr verursachen. “die sollen einfach auch aufhören zu konsumieren”
ist zwar nicht genau das selbe wie bei hanf, bzw der situation in der “wir” uns befinden… aber könnte doch hinkommen, oder nicht??
ich habe das gefühl nicht ernst genommen zu werden. der spruch “politker sollten die bürger fürchten, nicht die bürger die politiker” hat für mich immer noch bedeutung in einer demokratie. wir befinden uns doch in einer, oder??
ich meine, wäre es so schlimm, eine rundmail oder ähnliches im tv zu erwähnen dass verseuchtes dope im umlauf ist. mit ihrer antwort kann man sich wie gesagt auch ganz schön und aalglatt aus der affäre ziehen. was macht die dame den ganzen tag??
sry wenn ich jetzt etwas am thema vorbeigeredet hab, aber das macht mich wütend…
Die Antwort von unserer
Die Antwort von unserer lieben Frau Bätzing ist nicht wirklich überraschend. Die alte Masche.
Nur mal so
Die Art und Weise, sowie die
Die Art und Weise, sowie die Verantwortungslosigkeit sowie Verleugnen diverser Tatsachen ist einfach …. ich suche noch das richtige Wort dafür.
“wenig konkreten Angaben des Deutschen Hanfverbandes ” es hindert sie doch auch sonst nicht bei falschen Angaben ihrerseits ihre Massnahmen zu vollziehen.
nicht zu konsumieren, 30 – 50 € für nen Test auszugeben, hat diese Frau einen bezug zur Realität?
http://www.abgeordnetenwatch
http://www.abgeordnetenwatch.de/sabine_baetzing-650-5812–f168313.html#frage168313
21.02.2009, Frage:
Guten Tag Frau Bätzing,
Heute musste ich mit erschrecken lesen das erneut Bleiverseuchter Hanf in Deutschland aufgetaucht ist.
Nachzulesen unter :
hanfverband.de
Werden sie diesesmal rasch reagieren und die betroffenen Konsumenten in Bayern warnen ?
Was für lösungsansätze haben sie nach der ersten Vergiftungwelle in Leipzig 2007 ?
Gibt es sowas wie ein Krisenmanagement wenn auf einmal 10000 Menschen in München mit schweren Bleivergiftungen in Kliniken eingewiesen werden bzw. versterben ?
Halten sie es für sinnvoll einen Drugcheck einzuführen um die Schäden für die Volkskasse wenigstens in dieser Hinsicht (denn den Konsum wird es immer geben) zu mindern ?
Danke das sie sich ein paar Minuten zeitnehmen um meine Fragen zu beantworten.
Mit freundlichen Grüssen …
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25.02.2009; Antwort von Sabine Bätzing
Sehr geehrter Herr ….,
haben Sie vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich kann Ihre Befürchtungen gut verstehen, kann im Augenblick aber nur sagen, dass über die wenig konkreten Angaben des Deutschen Hanfverbandes hinaus noch keine weiteren Meldungen vorliegen. So lange keine konkreten Fälle dokumentiert sind, sehe ich zu einer Ermittlung zusätzlicher Gesundheitsrisiken keine Veranlassung. Es wäre unangemessen und angesichts knapper staatlicher Ressourcen wenig verantwortlich, eine flächendeckende Untersuchung allein auf der Grundlage einer unbestätigten Meldung zu initiieren.
Um die Risiken des Konsums von verunreinigtem Cannabis zu vermeiden, empfehle ich,
* auf Cannabiskonsum ganz zu verzichten, so lange Risiken durch verunreinigtes Cannabis bestehen könnten
* falls Konsumenten sich hierzu nicht in der Lage sehen, den Gebrauch so weit wie möglich einzuschränken und ggf. professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen
* falls Konsumenten den Verdacht haben, dass ihr Cannabis verunreinigt sein könnte, es nicht zu konsumieren und nicht weiterzugeben
* nicht mehr bei Händlern zu kaufen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie verunreinigtes Cannabis verkaufen, und andere Konsumenten zu warnen
* sofort einen Arzt oder eine Notaufnahme aufzusuchen, falls sie gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum bemerken (Husten, Atemwegsreizungen)
Viele Landesapothekerkammern haben die Möglichkeit geschaffen, Rauschmittelverdachtsproben bei einer Apotheke abzugeben und gegen eine Unkostengebphr von 30-50 Euro qualitativ und anonym beim Zentrallaboratorium deutscher Apotheker (ZLA) in Eschborn untersuchen zu lassen.
Der Idee des Drug-Checking stehe ich durchaus aufgeschlossen gegenüber. Konsumenten können mit den Testergebnissen auch die Risiken der Einnahme kommuniziert werden. Auch hat sich in wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass Menschen, die Drug-Checking häufig in Anspruch nehmen, auf Dauer auch weniger konsumieren, was wiederum das Risiko von gesundheitlichen und sozialen Schäden verreingert. Verschiedene szenenahe Vereine haben im Auftrag meiner Vorgängerin Konzepte zum Drug-Checking erarbeitet.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Bätzing
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Ich kann dazu nur sagen, dass das Büro Bätzing sich bei uns nicht erkundigt hat, ob die gemeldeten Fälle konkret dokumentiert sind oder nicht.
http://www.abgeordnetenwatch
http://www.abgeordnetenwatch.de/sabine_baetzing-650-5812–f168942.html#frage168942
24.02.2009; Frage an Bätzing:
Erneute Spuren von Blei bzw. Bleivergiftung von Cannabis Konsumenten
Aufgrund der jetzt wiederholt vorgekommenen tragischen Vorfälle,allerdings diesmal in Bayern,wo Konsumenten von Cannabis eine Bleivergiftung bzw. stark überhöhte Spuren von Blei auswiesen,stellt sich mir jetzt die Frage ob es nicht endlich an der Zeit ist die Cannabispolitik zu überdenken?
Nach dem wir seit vielen Jahren eine kontinuierlich hohe Anzahl an Konsumenten bzw. Verbrauch von Cannabis haben,sollte die Bundesregierung es wenigstens in Betracht ziehen erwachsenen Kiffer und Gelegenheitskonsumenten die Möglichkeit zu geben sich nicht mehr in solch eine Gefahr zu begeben,wie es jetzt mit dem mit Blei versetzten Cannabis geschehen ist.
Wie sieht ihre Haltung bezüglich Gesundheitsschutz bei Erwachsenen Menschen aus?
Finden sie es richtig das kriminelle Organisationen nicht nur Cannabis in sehr großen Mengen nach Deutschland und Europa einführen bzw. herstellen,sondern, wie jetzt wiederholt der Fall ist, extrem gefährliches Cannabis in den Umlauf bringen, der die Konsumenten weitaus mehr schädigt als es normales Cannabis je könnte.
Sollte die Bundesregierung nicht endlich einsehen,das Cannabis in Deutschland (bzw. in ganz Europa) so stark verbreitet ist das es eigentlich zynisch ist zu heucheln das man mit einer Angebotsreduzierung die Gesundheit der Bürger schützen wolle,und so einen Zustand herbeiführt der jetzt einen neuen Höhepunkt in Bayern erreicht hat.
Für eine Beantwortung der Fragen wäre ich sehr dankbar,
mfg …
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Hallo ein Paranoider.
Hallo ein Paranoider.
Ich frage mich auch, wer auf die Idee kommt, für eine Hand voll Euro so einen Mist zu machen. Das kommt mir vor wie ein Raubmord für 3o.- Euro. Die Folgen sind katastrophal und der Gewinn daran gemessen minimal.
Aber das löst nicht das Problem. Es wurden schon Menschen geschädigt, aber wie viele werden noch geschädigt werden?
Genau auf diese Frage müsste die Bundesregierung eine Antwort finden, um Millionen von Usern zu schützen.
Wenn “Gefahr im Verzuge” ist, sind unsere treuen Staatsdiener sehr schnell bei der Sache. Aber in diesem Fall durch bleivergiftetes Marihuana, dass potentiell für Millionen von Menschen eine bleibende Schädigung ihrer Gesundheit zur Folge haben könnte, sind diese politischen Blender still und spielen die berühmten drei Affen.
Da ist sogar “sehr große Gefahr im Verzuge”, aber unsere Frau Bätzing setzt eher auf Zeit. Vielleicht braucht Sie erst eine fünfstellige Zahl von geschädigten Usern.
Vielleicht könnte das wirklich ein Ziel von ihr sein. Erst zig-tausenden von Menschen in Therapie gezwungen, den Führerschein entzogen, Sorgerecht entzogen, usw. und als krönender Abschluss die “Tatsache”, dass Hanfkonsum zu Bleidemenz führen kann.
Das gäbe eine super 1.-Seite für die Bildzeitung, um der bisherigen Kampangne noch etwas draufzusetzen.
Lehrer könnten entsetzt über die dramatischen Folgen von verunreinigtem Cannabis warnen, ein *Ruck aus Blei* würde durch Deutschland gehen.
Ich fände das gar nicht so abwegig, wenn hier politische Motive und dementsprechend Undercover-Dealer am Werke wären.
Cadmium, Blei und Quecksilber
Cadmium, Blei und Quecksilber?!
Ok, Cadmium und Quecksilber sind bis jetzt Einzelfälle, aber blei hatten wir schon öfter, und da muss sich auch was ändern. Anscheinend ist die Bätzing plötzlich doch für Drugchecking (siehe abgeordnetenwatch.de), aber wer sich 50 Euro leisten kann, um sein Gras zu testen, der kann sich auch gleich für 50 Euro ungestrecktes Gras kaufen….
siehs positiv. wenn sie uran
siehs positiv. wenn sie uran oder eine andere radioaktive substanz beimischen würden, würden wir es im dunklen sehen… so wie gloi…^^
also mir geht auch die galle grade über, wenn ich hör bzw les was alles beigemischt wird…entweder sind da echt skrupellose dealer am werk oder hm absolut keine ahnung…
man kann nur mutmaßen, könnten ja gewichtige menschen dahinter stecken… auf der anderen seite sinds ja evtl kiffer, die sich alles weggebratzt haben und glauben so druck auf die regierung ausüben zu können…
mich KOTZT es nur an.. nicht dass ich mich als normaler net schon genug schädige wenn ich den tabak dann ins dope mische… aber cadmium, queckseilber, blei… das sind ganz andere dimensionen.
bei der gelengenheit, wie sieht es denn mit gestrecktem Piece also Haschisch aus?? gab es hierzu schon berichte. kann man ja eigentlich besser strecken…
Blei, Cadmium, Quecksilber –
Blei, Cadmium, Quecksilber – WTF? Was kommt als nächstes? Uran?
Bei mir regt sich langsam der Verdacht, dass evtl. gar keine gewinnsüchtigen Grower/Händler dahinterstecken. Die würden sich mit sowas ja langfristig eher den Markt kaputtmachen. Ich denke, es soll unter Cannabiskonsumenten Angst und Schrecken verbreitet werden – aber von wem und mit welchem Ziel?