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Belgischer Cannabis Social Club bringt erste Ernte ein


Meldung des DHV vom 28.04.2010

Nach mehreren gescheiterten Anläufen konnte die DHV-Partnerorganisation “Trekt Uw Plant” (etwa: “das Recht anzubauen”) endlich ihre Cannabisernte einbringen. Das mutige Vorstoßen in rechtliche Grauzonen ist ein wichtiger Fortschritt und ein hoffnungsvolles Zeichen für die Cannabiskonsumenten in Belgien.

 


Erste Ernte von Trekt Uw PlantDie erste Ernte! Bildquelle: Trekt Uw Plant

Wie der Verein in einer Pressemitteilung schreibt, konnte am 10. April 2010 die erste Ernte präsentiert werden. Der beteiligte ENCOD-Sprecher Joep Oomen sprach von einem wichtigen Schritt für alle belgischen Cannabisnutzer. Während des kommenden Global Marihuana Marches würde der Verein sein Programm für dieses Jahr ankündigen. Bei vorigen Anläufe hatte die Polizei den Aktivisten mehrfach einen Strich durch die Rechnung gemacht, die Vorstände wurden wiederholt verurteilt, allerdings in höheren Instanzen wie zuletzt am 25.02.2010 vom Berufungsgericht in Antwerpen freigesprochen.

Mehr Informationen und eine Einschätzung zu Cannabis Social Clubs von uns aus der grow! 6/09. Trekt Uw Plant ist Partner des DHV. Der Verein belgischer Cannabisproduzenten und -konsumenten hat das Ziel, seinen Mitgliedern jeweils eine “legale” Cannabispflanze zu züchten und ihnen das gewonnene Marihuana zum Selbstkostenpreis zu überlassen.

Zahlreiche Bilder und Videos sowie Informationen zur Historie finden sich in der schon erwähnten Pressemitteilung des Vereins.


Kommentare

6 Antworten zu „Belgischer Cannabis Social Club bringt erste Ernte ein“

  1. RE: Belgischer Cannabis Social Club bringt erste Ernte ein
    [quote name=”Peacemaker”…
    Hab hier schon mehrmals gepostet,meine kommentare hängen aber in der muß freigeschaltet werden schleife fest….[/quote]
    Es gibt da im Moment eigentlich keinen Stau, das dauert nur selten mehr als 24 Stunden. Schau mal nach, ob die Beiträge mittlerweile da sind.
    Es könnte aber auch daran liegen, dass deine Beiträge nicht zum Thema des Artikels passen. Auch diesen Beitrag hier ist eigentlich fehl am Platz, da er nichts mit den Clubs oder Eigenanbau zu tun hat.
    Schau bitte, dass du dich zum Thema äußerst oder poste allgemeine Kommentare lieber im Forum.

  2. RE: Belgischer Cannabis Social Club bringt erste Ernte ein
    [quote name=”Peacemaker”…
    Hab hier schon mehrmals gepostet,meine kommentare hängen aber in der muß freigeschaltet werden schleife fest….[/quote]
    Es gibt da im Moment eigentlich keinen Stau, das dauert nur selten mehr als 24 Stunden. Schau mal nach, ob die Beiträge mittlerweile da sind.
    Es könnte aber auch daran liegen, dass deine Beiträge nicht zum Thema des Artikels passen. Auch diesen Beitrag hier ist eigentlich fehl am Platz, da er nichts mit den Clubs oder Eigenanbau zu tun hat.
    Schau bitte, dass du dich zum Thema äußerst oder poste allgemeine Kommentare lieber im Forum.

  3. Anonymous

    RE: Belgischer Cannabis Social Club bringt erste Ernte ein
    Hallo freunde hab nochmal bei der Wiener Zeitung.at Gras macht nicht dumm Artikel,kommentiert.
    Wieder wurde es freigeschaltet,sehr schön
    Bin dort unter Deine Mama zu finden 😀
    Poste es auch kurz hier,wenn ich darf.
    Eine antwort auf einen Hanfgegner

    Man sieht aber auch das man kein Cannabis braucht um nicht durchzublicken.
    1.Alkohol und Nikotin sind für Jugendliche verboten(Erwachsene erlaubt)
    Jugendliche trinken und rauchen trotzdem.
    2.Hanf ist für Jugendliche und Erwachsene verboten(nur für einen Jugendlichen ist es gefährlich,man sollte erst ein bewußtsein entwickeln bevor man bewußtseinserweiterte Drogen konsumiert.)
    Alle werden verfolgt,Jugendliche rauchen trotzdem.
    3.Wenn ich konsumieren möchte,muß ich einen Dealer finden.
    Da die meisten Dealer selber konsumieren und sich ihre Sucht zu finanzieren,müssen sie, da sie das Risiko tragen in den Knast zu gehen, demensprechende gewinne einfahren.
    Wie verdiene ich mehr, indem ich Drogen verkaufe die mehr Geld bringen,so kommt man dann zu Koks und Heroin unsw.
    Jetzt geht ein Hanfkonsument zum Dealer seines vertrauens,meistens entwickelt sich da eine art Freundschaft,zumindest eine Geschäftsbeziehung.
    Der Dealer meint du kannst schon was haben mußt aber mindestens eine bestimmte Menge kaufen,damit sich sein Risiko lohnt.
    Dann steht man da mit einem batzen Gras,so werden dann bei Jugendlichen die nicht so viel Geld haben gemeinschaften organisiert um an Gras ranzukommen.Soweit so gut.
    Jetzt kommt der Tag X,man möchte wieder Gras kaufen geht zum Dealer und möchte Gras kaufen und es heißt,tut mir leid zur Zeit gibt es leider nichts.
    Aber ich hätte das was anderes für euch,schließlich will der Dealer ja verkaufen wenn er etwas hat,muß ja schließlich seinen eigenen Konsum finanzieren.
    Nun wird in der Truppe beratschlagt was man tun möchte,schließlich ist z.b. Wochenende oder eine Party angesagt alle hatten sich gefreut auf einen Joint und jetzt wird irgendeine andere Droge eingekauft und konsumiert, wo eigentlich keiner konsumieren würde,hätte er Hanf bekommen.
    4.Würde man jetzt einen kontrolllierten Markt für Hanf schaffen,also man könnte sich sein Gras legal kaufen,muß ich ncht zu einem Dealer gehen der einem alles mögliche aufschwatzen möchte und ich kann auch kleine Konsumeinheiten kaufen und hab nicht die Taschen voller Hanf,den ich dann dadurch das es Potenz durch austrocknung verliert,ein ungesundes konsummuster aufbaue.
    Auch die angst vor dem erwischt werden,lößt doch bei den meisten eine paranoia aus,die sich bis zur psychostörung auswircken kann.
    Ein kontrollierter Markt,würde den Dealer vom Hanf abtrennen so könnte die Polizei gezielter gegen Dealer vorgehen die schlimmste Stoffe verkaufen und nicht die harmlosen Hanfkonsumeten.
    5.Jemand der sich berauschen will,tut es so oder so.
    Aber warum einen Hanfraucher,der in seiner Wohnung etwas konsumiert und niemanden schadet,verfolgen?
    6.Hanf als Medizin,gegen Krebs,gegen MS,gegen Epilepsie,gegen Entzündungeen und tausend andere sachen bitte selber im Internet informieren.

    Hab hier schon mehrmals gepostet,meine kommentare hängen aber in der muß freigeschaltet werden schleife fest.
    Egal werden wir halt hier in München selber etwas starten.
    Wenn ihr noch mehr Argumente hören möchtet hab ich noch mehr auf lager. 😉

    Viel Glück für euch,gemeinsam sind wir stark,gruss

  4. Anonymous

    RE: Belgischer Cannabis Social Club bringt erste Ernte ein
    Hallo freunde hab nochmal bei der Wiener Zeitung.at Gras macht nicht dumm Artikel,kommentiert.
    Wieder wurde es freigeschaltet,sehr schön
    Bin dort unter Deine Mama zu finden 😀
    Poste es auch kurz hier,wenn ich darf.
    Eine antwort auf einen Hanfgegner

    Man sieht aber auch das man kein Cannabis braucht um nicht durchzublicken.
    1.Alkohol und Nikotin sind für Jugendliche verboten(Erwachsene erlaubt)
    Jugendliche trinken und rauchen trotzdem.
    2.Hanf ist für Jugendliche und Erwachsene verboten(nur für einen Jugendlichen ist es gefährlich,man sollte erst ein bewußtsein entwickeln bevor man bewußtseinserweiterte Drogen konsumiert.)
    Alle werden verfolgt,Jugendliche rauchen trotzdem.
    3.Wenn ich konsumieren möchte,muß ich einen Dealer finden.
    Da die meisten Dealer selber konsumieren und sich ihre Sucht zu finanzieren,müssen sie, da sie das Risiko tragen in den Knast zu gehen, demensprechende gewinne einfahren.
    Wie verdiene ich mehr, indem ich Drogen verkaufe die mehr Geld bringen,so kommt man dann zu Koks und Heroin unsw.
    Jetzt geht ein Hanfkonsument zum Dealer seines vertrauens,meistens entwickelt sich da eine art Freundschaft,zumindest eine Geschäftsbeziehung.
    Der Dealer meint du kannst schon was haben mußt aber mindestens eine bestimmte Menge kaufen,damit sich sein Risiko lohnt.
    Dann steht man da mit einem batzen Gras,so werden dann bei Jugendlichen die nicht so viel Geld haben gemeinschaften organisiert um an Gras ranzukommen.Soweit so gut.
    Jetzt kommt der Tag X,man möchte wieder Gras kaufen geht zum Dealer und möchte Gras kaufen und es heißt,tut mir leid zur Zeit gibt es leider nichts.
    Aber ich hätte das was anderes für euch,schließlich will der Dealer ja verkaufen wenn er etwas hat,muß ja schließlich seinen eigenen Konsum finanzieren.
    Nun wird in der Truppe beratschlagt was man tun möchte,schließlich ist z.b. Wochenende oder eine Party angesagt alle hatten sich gefreut auf einen Joint und jetzt wird irgendeine andere Droge eingekauft und konsumiert, wo eigentlich keiner konsumieren würde,hätte er Hanf bekommen.
    4.Würde man jetzt einen kontrolllierten Markt für Hanf schaffen,also man könnte sich sein Gras legal kaufen,muß ich ncht zu einem Dealer gehen der einem alles mögliche aufschwatzen möchte und ich kann auch kleine Konsumeinheiten kaufen und hab nicht die Taschen voller Hanf,den ich dann dadurch das es Potenz durch austrocknung verliert,ein ungesundes konsummuster aufbaue.
    Auch die angst vor dem erwischt werden,lößt doch bei den meisten eine paranoia aus,die sich bis zur psychostörung auswircken kann.
    Ein kontrollierter Markt,würde den Dealer vom Hanf abtrennen so könnte die Polizei gezielter gegen Dealer vorgehen die schlimmste Stoffe verkaufen und nicht die harmlosen Hanfkonsumeten.
    5.Jemand der sich berauschen will,tut es so oder so.
    Aber warum einen Hanfraucher,der in seiner Wohnung etwas konsumiert und niemanden schadet,verfolgen?
    6.Hanf als Medizin,gegen Krebs,gegen MS,gegen Epilepsie,gegen Entzündungeen und tausend andere sachen bitte selber im Internet informieren.

    Hab hier schon mehrmals gepostet,meine kommentare hängen aber in der muß freigeschaltet werden schleife fest.
    Egal werden wir halt hier in München selber etwas starten.
    Wenn ihr noch mehr Argumente hören möchtet hab ich noch mehr auf lager. 😉

    Viel Glück für euch,gemeinsam sind wir stark,gruss

  5. RE: Belgischer Cannabis Social Club bringt erste Ernte ein
    Joep Oomen, Geschäftsführer des europäischen Dachverbandes ENCOD und Initiator des belgischen Cannabis-Social-Clubs beschreibt im Hanfjournal den Stand der Dinge. Sieht gut aus! 🙂

    http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2011/134_sa_hanfparade/s15_sa_hapa_11_belgien.php

    Cannabis Social Clubs in Belgien
    Ein Vorbild für uns
    Publiziert am: 01.07.11
    Autor: Joep Oomen

    BILD: Hanf im Club – Foto: Trekt Uw Plant

  6. Anonymous

    RE: Belgischer Cannabis Social Club bringt erste Ernte ein
    8) Schöne Sache socleh Grauzonen schade , dass es sowas in DE nicht anssatzweise gibt …

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