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Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte

Aus den IACM-Informationen vom 02. November 2013: Grundlagenforschungen von zwei Forschergruppen der Vereinigten Arabischen Emirate und der USA zeigen einen möglichen Mechanismus auf, durch den Cannabidiol (CBD) das Potenzial zur Behandlung der Cannabisabhängigkeit haben könnte, so wie es durch frühere Forschung mit Cannabiskonsumenten nahegelegt wird. Wissenschaftler des Nationalen Instituts für den Drogenmissbrauch in Baltimore (USA) zeigten, dass Kynurensäure, die die Alpha-7-Untereinheit des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (α7-nACh-Rezeptor) hemmt, die belohnenden Eigenschaften von THC bei Ratten und Affen, die von THC abhängig sind, reduziert. Kynurensäure ist ein Produkt des normalen Stoffwechsels der Aminosäure L-Tryptophan. Die Forscher schrieben, dass die Modulierung der Kynurensäure „eine pharmakologische Strategie für das Erreichen einer Marihuana-Abstinenz und für die Vorbeugung vor einem Rückfall darstellt“.

Eine Gruppe von der medizinischen Fakultät der Universität von Abu Dhabi in Al Ain (Vereinigte Arabische Emirate) zeigte, dass CBD die durch Acetylcholin induzierten elektrischen Ströme an der Alpha-7-Untereinheit des nikotinischen Acetylcholinrezeptors hemmt. Sie folgerten, dass ihre Ergebnisse „zeigen, dass CBD die Funktion des α7-nACh-Rezeptors hemmt“. Die Cannabidiol-Wirkung bei Cannabisabhängigkeit könnte darüber hinaus auf weiteren Wirkmechanismen basieren.

Quelle: Mahgoub M, Keun-Hang SY, Sydorenko V, Ashoor A, Kabbani N, Al Kury L, Sadek B, Howarth CF, Isaev D, Galadari S, Oz M. Effects of cannabidiol on the function of α7-nicotinic acetylcholine receptors. EUR J Pharmacol, 18. Oktober 2013. [im Druck] und Justinova Z, Mascia P, Wu HQ, Secci ME, Redhi GH, Panlilio LV, Scherma M, Barnes C, Parashos A, Zara T, Fratta W, Solinas M, Pistis M, Bergman J, Kangas BD, Ferré S, Tanda G, Schwarcz R, Goldberg SR. Reducing cannabinoid abuse and preventing relapse by enhancing endogenous brain levels of kynurenic acid. Nat Neurosci 2013;16(11):1652-61.


Kommentare

8 Antworten zu „Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte“

  1. Anonymous

    RE: Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte
    Hanf gegen Hanfabhängigkeit, na wenn das mal kein Tausendsassakraut ist. Es hilft sogar gegen sich selbst.

  2. Anonymous

    RE: Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte
    Hanf gegen Hanfabhängigkeit, na wenn das mal kein Tausendsassakraut ist. Es hilft sogar gegen sich selbst.

  3. Anonymous

    RE: Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte
    Nur weil man ungerne auf etwas verzichtet heist das noch lange nicht das man süchtig wäre!
    Auf zB Kleidung oder Getränke verzichtet man auch nur ungern…heist das ALLE sind süchtig danach ?! Eher nicht oder ? 😉
    Denkt mal drüber nach!

  4. Anonymous

    RE: Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte
    Nur weil man ungerne auf etwas verzichtet heist das noch lange nicht das man süchtig wäre!
    Auf zB Kleidung oder Getränke verzichtet man auch nur ungern…heist das ALLE sind süchtig danach ?! Eher nicht oder ? 😉
    Denkt mal drüber nach!

  5. Anonymous

    RE: Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte
    [quote name=”blaa”]mein gott ey wer nix zu buffen hat raucht halt kippen ! klar is man von der situation dann nicht begeistert 😉 aber man wird es überleben ! im grunde macht nur der tabak süchtig den die meisten untermischen ! wer sagt er is süchtig von weed sollte sich an erster stelle mal über seine denkweise gedanken machen denn man kann sich auch etwas einreden ! und dann wird das schon… 😉 p.s. ich sprech aus erfahrung ![/quote]

    ich denke dass genau das “sich was einreden” mit der Cannabissucht gemeint ist. Es geht um eine psychische Abhängigkeit und nicht um eine körperliche die wird im Zusammenhang mit Cannabis tatsächlich meistens vom beigemischten Tabak ausgelöst.

  6. Anonymous

    RE: Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte
    [quote name=”blaa”]mein gott ey wer nix zu buffen hat raucht halt kippen ! klar is man von der situation dann nicht begeistert 😉 aber man wird es überleben ! im grunde macht nur der tabak süchtig den die meisten untermischen ! wer sagt er is süchtig von weed sollte sich an erster stelle mal über seine denkweise gedanken machen denn man kann sich auch etwas einreden ! und dann wird das schon… 😉 p.s. ich sprech aus erfahrung ![/quote]

    ich denke dass genau das “sich was einreden” mit der Cannabissucht gemeint ist. Es geht um eine psychische Abhängigkeit und nicht um eine körperliche die wird im Zusammenhang mit Cannabis tatsächlich meistens vom beigemischten Tabak ausgelöst.

  7. Anonymous

    RE: Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte
    mein gott ey wer nix zu buffen hat raucht halt kippen ! klar is man von der situation dann nicht begeistert 😉 aber man wird es überleben ! im grunde macht nur der tabak süchtig den die meisten untermischen ! wer sagt er is süchtig von weed sollte sich an erster stelle mal über seine denkweise gedanken machen denn man kann sich auch etwas einreden ! und dann wird das schon… 😉 p.s. ich sprech aus erfahrung !

  8. Anonymous

    RE: Wie CBD bei Cannabisabhängigkeit helfen könnte
    mein gott ey wer nix zu buffen hat raucht halt kippen ! klar is man von der situation dann nicht begeistert 😉 aber man wird es überleben ! im grunde macht nur der tabak süchtig den die meisten untermischen ! wer sagt er is süchtig von weed sollte sich an erster stelle mal über seine denkweise gedanken machen denn man kann sich auch etwas einreden ! und dann wird das schon… 😉 p.s. ich sprech aus erfahrung !

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