Der DHV dokumentiert Fälle staatlicher Verfolgung von Hanffreunden.
Im siebten Fall beschreibt Nico, wie er sich nach einer Hausdurchsuchung, den Verhören und polizeilichen Kontrollen fühlt.
Nico aus Bayern wurde Opfer einer Hausdurchsuchung. In dem Video schildert er, wie er diesen massiven Eingriff in seine Privatsphäre erlebt hat. Er fand ein Zimmer vor, dass von fremden Menschen bis in die letzte Ecke durchsucht wurde. Er lebt in dem Bewusstsein, dass Polizisten in einer fernen Amtsstube alle E-Mails, Bilder und andere persönliche Dokumente auf seinem Computer durchsuchten. In den Verhören wurden Drohungen gegen ihn ausgesprochen und seine Aussage als gut durchdachte Lügengeschichte dargestellt. In einer Verkehrskontrolle wurde er bis auf die Unterhose durchsucht – ohne dass zu diesem Zeitpunkt ein Urteil vorgelegen hätte. Das Verfahren gegen ihn wurde wegen Geringfügigkeit der Beweismittel eingestellt.
Weitere Videos zeigen wir im DHV-Themenbereich:
Dieses Video ist Teil einer DHV-Kampagne zur Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten. Weitere Informationen dazu in unserem Themen-Bereich:
Schluss mit Krimi. Cannabis normal.
Eine Kampagne des Deutschen Hanf Verbandes
Kommentare
8 Antworten zu „Video: Repressionsfall 7 Nico – Wie man sich nach einer Hausdurchsuchung fühlt“
RE: Video: Repressionsfall 7 Nico – Wie man sich nach einer Haus
Kein Wunder, dass die Polizei ein schlechtes Image hat. Polizei, Freund und Helfer vielleicht mal in 100 Jahren.
RE: Video: Repressionsfall 7 Nico – Wie man sich nach einer Haus
es ist wircklich traurig sowas zu sehen
http://www.youtube.com/watch?v=YZ-1iGsuE6Q
RE: Video: Repressionsfall 7 Nico – Wie man sich nach einer Haus
bayerischer leidensgenosse…
die praktik mit den einträgen und vorschnellen annahmen scheint hierzulande sehr gebräuchlich zu sein.
bei mir hat damals ein positiver schnelltest zu einer blutentnahme geführt und am nächsten tag stand in der zeitung, dass ein jugendlicher “unter massivem cannabis-einfluss” autogefahren ist. wie sich herausstellte war das THCCOOH bei 14, verfahren wegen besitz wegen mangelnden beweisen eingestellt.
trotzdem werde ich bei jeder verkehrskontrolle wieder aufgefordert, mich zu jenem Vorfall zu äußern ect.
richtig heftige praxis…
RE: Video: Repressionsfall 7 Nico Tregel – Wie man sich nach ein
Ich würde es schon fast eine Frechheit nennen, was dort mit dem Kerl passiert ist.
Das ist ein Fall, in dem die Beamten klar aus Eigenwilligkeit gehandelt haben und sowas darf es nicht geben.
Ich selbst war auf diesem Festival und man konnte Teilweise recht gut beobachten, mit welchem Vergnügen und mit welcher Zielstrebigkeit die Polizisten dort auf “Kifferjagd” gegangen sind.
Dazu kommt noch, das Sie in voller Montur, sprich bewaffnet, Helme etc. auf einem der harmonischsten Feste in Deutschland auftreten, mit welchem Zweck?
Warscheinlich nur um den Besuchern den aufenthalt ein wenig unangenehmer zu gestalten.
Ich will nicht wissen wieviel Geld es die Stadt Köln gekostet hat, über dieses Wochenende soviele Beamte dort zu mobilisieren.
Ändern wird sich denke ich mal nichts.
RE: Video: Repressionsfall 7 Nico Tregel – Wie man sich nach ein
Die Exekutive hat ihre eigenen Gesetze. :-*
Repressionsmittel gibt es zu Genüge.
Bei uns werden ganze Straßen gesperrt, auf denen es keine Möglichkeit zum Wenden gibt. Alle paar Tage stehen sie im großen Aufgebot,z.B an der Autobahnaus oder -auffahrt. Ein Polizist ist immer dabei, bekannt als Kiffer-Jäger.
RE: Video: Repressionsfall 7 Nico Tregel – Wie man sich nach ein
lass dich nicht unterkriegen dikka .. bayern ist sowieso ein fall für sich einfach keine cdu /fdp wählen dann passt des schon auf lagne sicht
RE: Video: Repressionsfall 7 Nico Tregel – Wie man sich nach ein
Typisch Polizei
Bankier werden geschütz und die fusse geleckt.
Normale gesunde inteligente junge menschen werde von den ” POLIZEI ” den hinnter untersucht.
WIR LEBEN DOCH IN EIN FREIES SOZIALES DEMOKRATISCHES LAND
Yahuuuuu S…… B….
RE: Video: Repressionsfall 7 Nico Tregel – Wie man sich nach ein
Guter Beitrag.
Finde, dass es nun an der Zeit ist mal die Privatsphäre des sog. Drogen- und Suchtrates zu durchdringen.