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Urteil: Online-Rezept hilft nicht im Straßenverkehr | DHV-News # 485

Die Hanfverband-Videonews vom 07.11.2025

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • Ab Montag werden CaNoKo-Tickets teurer – jetzt zuschlagen!
  • Urteil: Online-Rezept hilft nicht im Straßenverkehr
  • Trumps außergerichtliche Tötungen verstoßen gegen Menschenrechte
  • Georg im TV in Finnland
  • Termine

DHV-Diamantsponsoren

Vorbemerkungen

Ab Montag werden CaNoKo-Tickets teurer – jetzt zuschlagen!

Urteil: Online-Rezept hilft nicht im Straßenverkehr

Trumps außergerichtliche Tötungen verstoßen gegen Menschenrechte

Georg im TV in Finnland

Termine

https://hanfverband.de/termine

Düsseldorf: 4. Fachsymposium Cannabinoide in der Medizin (auch online)
08.11.2025, 10:00 – 17:00

Halle: Offener Hanftisch der DHV Ortsgruppe
14.11.2025, 18:00

Online: Expert Panel Discussion on German Cannabis Legalisation
19.11.2025, 15:00 – 17:00

Dresden: Treffen der DHV-Ortsgruppe
20.11.2025, 19:00

Berlin: Cannabis Normal! Konferenz 2025
21.11.2025 – 23.11.2025

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Deutscher Hanfverband News
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Urteil: Online-Rezept hilft nicht im Straßenverkehr | DHV-News # 485
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Kommentare

4 Antworten zu „Urteil: Online-Rezept hilft nicht im Straßenverkehr | DHV-News # 485“

  1. Dieses Urteil zeigt für mich vor allem eins:
    Manche Plattformen tun so, als wäre ein Rezept ein Freifahrtschein im Straßenverkehr. Das ist es nicht. Wer so wirbt, denkt in erster Linie an Umsatz, nicht an die Patienten, die später Stress mit Polizei oder Führerscheinstelle haben.

    Entscheidend ist immer die konkrete, ordentlich dokumentierte Therapie. Schnell-Rezepte ohne vernünftige Verkehrsanamnese helfen vor Gericht oder bei der Führerscheinstelle kaum weiter.

    Genau da setzt Fahr.Fitt an: Wir organisieren freiwillige Fahreignungsgutachten durch verkehrsmedizinische Ärzte für Patienten mit bestimmten Therapien, unter anderem medizinischem Cannabis. Ziel: die eigene Fahrtauglichkeit sauber prüfen und schriftlich nachweisen, damit man im Ernstfall etwas Handfestes vorlegen kann – statt sich auf Werbeversprechen zu verlassen.

    Mehr Infos: fahrfitt.de

    Beste Grüße
    Mario, FahrFitt.de

  2. Ollibott

    Vielleicht werden ja mancher Vortrag, der besonders spannend, per Stream übertragen? Für Leute die nicht anreisen können wäre es schön.

    1. Simon Kraushaar

      Nein einen Stream wird es nicht geben, allerdings wieder ein Video pro Session auf Youtube im Nachganng der CaNoKo. Grüße Simon

  3. M.A.Haschberg

    Diese einseitigen, prohibitionsbesesssenen schwarzen Seelen unserer Regierung geben einfach keine Ruhe.
    Ausgerechnet bei einer medizinisch hochwertigen Heilpflanze werden irrsinnige Auflagen und unsinnige Freimengen mit Fallstricken eingeführt, während die legalen Todesdrogen, die ein ganzes Volk süchtig machen, weiterhin unbeachtet bleiben. Man will den Onlinehandel mit Cannabis erschweren, aber gleichzeitig Millionen gefährlicher Pharmapillen ohne Limit übers Volk ergießen, an denen sich die Pharmafürsten unserer Republik goldene Nasen verdienen.
    Leute, das ist übelster Drogenfaschismus, der leider die völlig falsche Substanz reglementiert und kriminalisiert !
    In Deutschland werden schon 16jährige dem tödlichen, suchtbelastenden Alkohol ausgesetzt, was eine Schweinerei ohnegleichen ist.
    Unsere blinde Regierung muss endlich aufhören, durch ihre hinterlistige Drogenpolitik mit gefährlichen „legalen“ Substanzen Millionen von Menschen zu schaden ! ! !
    Und gerade da ist Cannabis die allerbeste und mit Sicherheit am wenigstens schädliche Alternative.

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