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SPD gibt Blockade auf, CanG soll kommen | DHV-Video-News #409

Die Hanfverband-Videonews vom 09.02.2024

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkung
  • SPD-Fraktion hat endlich fertig, CanG soll kommen
  • Malta: Erstes Gras vom Anbauclub
  • European Cannabis Initiative
  • Bürgermeisterin von Amsterdam fordert Kokain-Legalisierung
  • Ortsgruppen-Funk
  • Termine

DHV-Diamantsponsoren

Vorbemerkung

  • Die Gewinner unserer Verlosung zur Weihnachtsspendenaktion sind ausgelost und informiert worden. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben!

SPD-Fraktion hat endlich fertig, CanG soll kommen

Malta: Erstes Gras vom Anbauclub

European Cannabis Initiative

Bürgermeisterin von Amsterdam fordert Kokain-Legalisierung

Ortsgruppen-Funk

Termine

Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
https://hanfverband.de/termine

Halle (Saale): Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe
14.02.2024, 15:00

Dortmund: Gründungstreffen einer neuen DHV-Ortsgruppe
15.02.2024, 18:30

Heidelberg: Hanftisch der DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar
20.02.2024, 19:00

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Kommentare

14 Antworten zu „SPD gibt Blockade auf, CanG soll kommen | DHV-Video-News #409“

  1. Tictak

    Kleinstvereine (ca. 30 bis 50 Mitglieder) können mit einem einfachen Stromanschluss mit einer Phase auskommen. (ca. 3000 Watt)

    Mittlere Vereine (ca. 100 bis 300 Mitglieder) brauchen zumindest Dreiphasenstrom, wenn unter Lampen angebaut werden muss. (ca. 9000 Watt bis 18000 Watt)

    Große Vereine mit 500 Mitgliedern, brauchen wohl eine Lagerhalle oder Gewächshaus mit gutem Stromanschluss (über 30KW ). Drei Phasen sind dann unbedingt nötig. Das wird dann wohl ein größeres Gebäude mit mehreren Räumen und einer guten Elektrik sein.

    Hoffentlich wird Feldanbau legal werden.
    Hanfige Grüße
    Tic

    1. Annemarie

      Ach Tic, wenn doch einzig nur der Strom die Herausforderung wäre …

      Ein großer Verein müsste eine monatliche Erntekapazität von 25 kg haben. Rechnen wir der Einfachheit halber mal mit 250 Pflanzen. Um diese monatliche Kapazität zu sichern, sind rd. 1000 Pflanzen in verschiedenen Wachstumsphasen erforderlich. Der Platzbedarf dürfte sich deutlich oberhalb von 1000 m2 brutto bewegen. Werttechnisch befindet sich in der Anlage dann Stoff für mindestens rd. 500.000 €. Das muss geschützt werden. Rund um die Uhr. Im Grunde ist solch ein Objekt ähnlich verlockend wie ein Juweliergeschäft. Nur ungleich viel größer und damit aufwändiger zu schützen. Also überschlag mal: Miete / bauliche Sicherheitsanforderungen / personeller Sicherungsaufwand / Dokumentations- u. Verwaltungsaufwand / Versicherungen / Energie … und das in der Rechtsform eines Vereins, der weder professionelle Angestellte haben noch Überschüsse erzielen darf … Mann, Mann, Mann – was für ein Unfug …

  2. timm

    21.02.24 9:00 Berlin
    Gesetzesantrag

    incl. Gegenantrag der CSU/CDU …… 🙁

    1. Annemarie

      Witzig … die Sitzung beginnt erst um 13 Uhr. Und Cannabis wird nach der bislang veröffentlichten Tagesordung nicht behandelt. Nicht am 21., nicht am 22. und auch nicht am 23. Februar.

      Also irgendwie ist es wie mit der Bahn. Sie kommt – nur wann?

      Dieses komplett dysfunktionale Land ist … ach, ich sag es nicht …

  3. Frankenstein

    Große Clubs, mit vielen Mitgliedern, bauen fast nur hydroponisch an, da dies am günstigsten und am besten zu kontrollieren ist. Nur Mutterpflanzen, stehen in Erde oder in Kokosfasern.

    Ist wirklich eine Nutzungsänderung nötig, wenn eine Lagerhalle zum Anbau genutzt werden soll? Das sollte unbedingt geklärt werden, da dies alles verzögern und zusätzlich Kosten verursachen würde! So viele Gewächshäuser gibt es nun mal nicht in jeder Stadt!

    Was ist mit dem Anbau unter Sonne? Ein Jahresvorrat sollte möglich sein.

    Die Lagermenge muss politisch wohl auch geklärt werden, da ein Verein vor der Pleite steht, wenn nur ein Anbau schief geht. Deshalb braucht vor allem ein großer Verein genügend Puffer, um so einen Ausfall abfedern zu können. Grammgenau funktioniert nicht.

  4. Frankenstein

    Mindestmitgliedschaft beträgt 3 Monate. Der Mitgliedsbeitrag für die ersten drei Monate beträgt pauschal 100 Euro und ist bei Eintritt zu entrichten.

    Die Beiträge für folgende Monate, werden nach den ersten drei Monaten, Halbjährlich vom Konto abgebucht. Die Höhe des Beitrags, bemisst sich nach dem Verbrauch. (2 oder 3 Tarifstufen)
    Ab dem vierten Monat der Mitgliedschaft, besteht volles Stimmrecht bei Abstimmungen. Willkommen im Club!

    Saatgut, ist bis zu fünf Stück pro Quartal, im Mitgliedsbeitrag enthalten.

  5. Anonymous

    Endlich mal einer der sich um denn Jugendschutz Gedanken gemacht hat, (Lauterbach), finde auch das wenn mehr Aufklärung ist die Kinder und Jugendlichen dann nicht zum Cannabis greifen!!! Ich möchte auf keinen Fall das meine Kinder zum Cannabis greifen!Deshalb Legalisierung und Aufklärung jetzt sofort! Schließlich hat es ja auch schon mit denn Zigaretten funktioniert die Aufklärung und legalisation, es rauchen viel weniger heute als früher!

  6. Anonymous

    Und bis jetz immer noch nicht auf der Tagesordnung…… Im Bundestag.

    1. MrNice

      Deshalb bin ich auch eher skeptisch. Ich glaub es erst, wenn auch wirklich mal was passiert ist…

  7. Ritchie

    Das Gesetz ist genauso ein Paradebeispiel für Ignoranz wie das Verbot. Es ist unglaublich wieviele Funktionäre ihren Senf dazu geben und davon überhaupt keine Ahnung haben. Mann(n) könnte meinen das der florierende Schwarzmarkt absichtlich hineingeschrieben wurde wegen der Evaluierung.

    Wieso setzt bei diesem Thema das logische Denken einfach aus?

    Die Aufklärung des DHV tut einfach gut.

  8. Steffen

    Ist die vorgezogene Evaluierung nicht ein Hintertürchen, um zu sagen es wäre gescheitert, falls eine CDU Regierung kommt?

  9. GreenDay

    Die Panikmacher schreien wie verrückt aus allen rohren.

    Herr Fiedler nimmt hier eine besondere Rolle ein. Sein Berufsetos würde ihm eine zustimmung verbieten. AHA. Der Herr vermischt Konsumenten die einfach nur in ruhe ihr leben möchten mit wirklich kriminellen Strukturen. Würde man alkohol verbieten hätten die kriminellen Strukturen auch diesen im angebot( gestreckt und gepanscht versteht sich für maximalen gewinn). Der selbe schwachsinn mit dem es riecht dann überall…. Hier war grad Karneval….es riecht nach Kotze, Urin und Alkohol( Denkt doch mal einer an die Kinder)……JA DA IST SOVIEL BESSER ALS GRAS.

    Genauso die Kassenärztliche Vereinigung…. PSYCHOSEN!!!!!!FRONTALLAPPEN!!!! nie wieder langfristig plannen können bla bla bla etc….
    Alkohol ist noch viel PSYCHOAKTIVER!!! und nicht nur das übermässiger Alkohol lässt nachweislich die Gehirnmasse schrumpfen. Man wird nachweislich immer Dümmer….DAS IST JA SOVIEL BESSER ALS GRAS.

    ABER ALKOHL ab 16 freigeben womit ich mich jeden tag ins koma saufen könnte. Nur noch Lächerlich…

    grüsse

  10. Frankenstein

    Frag mal den Gesundheitsminister, wann er mit der Säule2 herausrücken möchte! Wann ist das Gesetz dazu fertig?
    Und gleich darauf fragst du, ob erwachsene kleine Mengen bis 5 Gramm täglich von der Apotheke kaufen können. Gelegenheitsnutzer brauchen einen legalen Zugang.
    Ist mir egal, ob der Minister im Kloster aufgewachsen ist! Die Vereine, sind nur für Regelmäßige Konsumenten geeignet!

    1. Anonymous

      Ich sehe das ganz genauso. Man kann teilweise schon mit CSCs Kontakt aufnehmen und wird dann nach einer wahrscheinlichen Abgabemenge gefragt, ich brauch und will aber nicht jeden Monat 25gr und mehr abnehmen, die Zeiten sind lange vorbei. Auch der Eigenanbau lohnt nur für Dauerkonsumenten…

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