|

|

Rauschzeichen zu Weihnachten verschenken oder gewinnen

Stress mit den Eltern wegen der Kifferei? Die regen sich total auf, weil du ab und zu Hanfblüten rauchst, obwohl eigentlich alles gut läuft bei dir? Mit denen kann man gar nicht vernünftig drüber reden, weil sie von den Medien verblendet sind? Dann leg ihnen ein Rauschzeichen unter den Weihnachtsbaum!

Überhaupt sollte mein Buch Rauschzeichen in keinem Bücherschrank fehlen, zumindest bei Menschen, die sich für Cannabis interessieren. Es ist leicht zu lesen und dürfte für jeden interessante Neuigkeiten beinhalten. Für viele wird es auch eine Bestätigung sein: “Ja genau, so ist das!”

Ich habe das Buch aber auch mit besonderem Focus auf Angehörige von Cannabiskonsumenten geschrieben, also für Menschen, die sich viele Sorgen wegen Cannabis machen, aber wenig darüber wissen. Die Lektüre schafft erstmal eine Diskussionsgrundlage, auf der man dann ein sinnvolles Gespräch aufbauen kann, z.B. darüber, ob man nun ein Problem mit Cannabis hat oder nicht und ob das Verbot sinnvoll ist. Die Informationen dürften auch für cannabiskritische ältere Menschen glaubwürdig sein, denn ich habe auch die Risiken und möglichen Nebenwirkungen nicht verschwiegen. Jedenfalls ist das Buch erfolgreich an Eltern, Großeltern und Urgroßeltern getestet worden.

Jedes Rauschzeichen, das gelesen wird, setzt einen Diskussionspunkt über Cannabis und die strafrechtliche und gesellschaftliche Verfolgung der Konsumenten. Ich habe mich bemüht, der üblichen Panikmache klare Fakten entgegenzusetzen.

Ich habe 3 Bücher zu verschenken! Sie werden unter denjenigen verlost, die mir bis Montagmittag um 12 Uhr in einem Kommentar schreiben, wem sie eins schenken wollen und warum.

Alle anderen können es bei amazon bestellen, im Buchladen bekommen oder im gut sortierten Headshop.


 

Focus online, 23.06.08, Kiffer-Ratgeber, Interview mit Georg Wurth zu “Rauschzeichen Cannabis”

Rezension von Prof. Dr. Stephan Quensel zu Rauschzeichen


Kommentare

5 Antworten zu „Rauschzeichen zu Weihnachten verschenken oder gewinnen“

  1. Anonymous

    Ich hatte sofort nach
    Ich hatte sofort nach Erscheinen von “Rauschzeichen” ein Exemplar in der Hand.

    Ich bin auch sehr gut informiert, seitdem ich als DHV-Mitglied den monatlichen *Newsletter* Informationen erhalte, die es wirklich verdienen, als Information bezeichnet zu werden.

    Aber mein grösstes Problem ist folgendes:

    Wenn es um

    wissen *können*
    oder
    wissen *wollen*

    geht, da liegen Welten dazwischen.

    Wann immer sich die Gelegenheit bietet, rede ich mit anderen über Hanf.
    Bei der Reaktion auf meine Ansage fällt mir folgendes auf:

    Zum einen treffe ich auf Leute, die gut Bescheid wissen, von manchen wirklich unerwartet. Manchmal erzählen sie mir sogar etwas neues.

    Oder ich treffe auf Leute, die nach den ersten beiden Sätzen so etwas sagen wie “das ist doch verboten” oder “warum ist es denn verboten, wenn es so harmlos sein soll?”

    Viele wollen einfach *nichts darüber hören*.

    Sicher eine menschliche Schwäche, dass man über eine Sache, über die man nicht Bescheid weiss, nicht zugeben will, dass man wenig Bescheid weiss oder auch überhaupt nichts.

    Erfahrungsgemäß breche ich dann das Gespräch ab mit der bisherigen Erfahrung, dass ich für meinen Gesprächspartner auf Lebenszeit als *Junki” gelte.
    Aber damit kann ich leben.

    Wenn möglich, dann beende ich solche Gespräche mit der Frage, ober sie/er glaubt, dass sich die Sonne um die Erde dreht, und dann muss ich aber auch schnell weg, denn viele werden dann erst richtig sauer…..

    Mein Kommentar:
    Wir brauchen einen Knaller in den Medien, der das *Schattendasein Hanf* beendet.

    Ich hoffe jedenfalls, dass die Geschichte mit Spice unsere Sache beleben wird.

    Michael

  2. Anonymous

    *hab mich oben verschrieben:

    *hab mich oben verschrieben:

    …Schweizer Bürgern, die gegen die Hanfinitiative _gestimmt haben_ ein Rauschzeichen schenken…

  3. Anonymous

    Ich würde es meinem alten
    Ich würde es meinem alten Herren schenken, der (O-Ton) nichts glaubt, “was nicht Schwarz auf Weiß in einem Buch steht”. Das perfekte Geschenk also 🙂
    Außerdem bin ich mir sicher, dass es mir hilft, meine Argumentationen zu stärken und mir in Diskussionen mehr Sicherheit geben wird.

    Die Idee mit den 1,456,336 Schweizern finde ich auch gut, ich könnte ja bei allen einzeln an der Türe läuten und mit dem Buch in der Hand auf sie einreden, nächstes Wochenende hätte ich Zeit 😉

  4. Anonymous

    Ich möchte das Buch Frau
    Ich möchte das Buch Frau Bätzing schenken, da sie meiner Meinung nach das Buch und die darin enthaltenen Informationen am meisten nötig hat.
    Ausserdem würde ich den 1