Presseschau aus den ACM-Mitteilungen vom 25. Januar 2014
Am Abend des 25. Januar hat Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes, mit einer ausreichenden Unterstützung durch alle Hanffreunde gute Chancen eine Million EURo zu gewinnen. Ein Teil des Gewinns will er Patienten zukommen lassen, die Cannabis aus medizinischen Gründen benötigen. Die TAZ berichtete.
Die CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler soll neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung werden. Dies erfuhr die “Rheinische Post” (Dienstagausgabe) aus Koalitionskreisen. Mortler sitzt seit dem Jahr 2002 im Bundestag und hat sich bislang vor allem mit verbraucherpolitischen Themen befasst.
Die Webseite Morgenweb berichtet über verschiedene Facetten von Cannabis, vor allem über seinen medizinischen Nutzen.
Wie viele Psychiater ist auch Prof. Markus Leweke vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim zurückhaltend, wenn es um die medizinische Verwendung von Cannabis geht. Dabei hat das Medizininstitut der USA bereits im Jahr 1999 festgestellt, dass „sich die unerwünschten Effekte einer Marihuanaverwendung mit Ausnahme der Schäden, die mit dem Rauchen verbunden sind, innerhalb der Effekte, die bei anderen Medikamenten toleriert werden”, bewegen. Selbst Präsident Barack Obama hat realisiert, dass die Gefahren von Cannabis bisher überschätzt wurden.
Stock World berichtet über finanzielle Nebeneffekte der zunehmenden Legalisierung von Cannabis in den USA. Die Legalisierung geht einher mit der Schaffung von Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen und der Möglichkeit von Investitionen in diesen neuen Milliardenmarkt.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die aktuellen Aussagen des US-amerikanischen Präsidenten zu Cannabis. Dieser sei nicht gefährlicher als Alkohol.
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