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Zeitplan konkret | DHV-Video-News #396

Die Hanfverband-Videonews vom 06.10.2023

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • DHV plakatiert in Bayern: Zeit für Legalisierung!
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Vorbemerkungen

DHV plakatiert in Bayern: Zeit für Legalisierung!

Zeitplan konkret

Ortsgruppen-Funk

Termine

Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
http://hanfverband.de/nachrichten/termine

Darmstadt: Offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe
Freitag, 6. Oktober 2023 – 19:00

Oldenburg: offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe
Freitag, 6. Oktober 2023 – 19:00

Wuppertal: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Bergisches Land
Dienstag, 10. Oktober 2023 – 19:00

Halle/Saalekreis: DHV-Ortsgruppe bei den kritischen Einführungswochen an der Uni
Donnerstag, 12. Oktober 2023 – 13:00 bis 17:00

Berlin: Fachgespräch Grün voraus: Cannabis Modellprojekte in Deutschland
Donnerstag, 12. Oktober 2023 – 17:00 bis 20:00

München: Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe München
Donnerstag, 12. Oktober 2023 – 19:00

Heilbronn: „Legal“ high? Fachveranstaltung zur kontrollierten Abgabe von Cannabis und deren Auswirkungen auf die Jugend in der Gesellschaft
Freitag, 13. Oktober 2023 – 17:00

Heidelberg: Infotisch zum Thema ‘Hanf als Rohstoff, Medizin und Genussmittel’
Samstag, 14. Oktober 2023 – 10:00 bis 16:00

Weimar: Infostand der DHV-Ortsgruppe Thüringen
Samstag, 14. Oktober 2023 – 13:00 bis 19:00

Halle/Saalekreis: Kundgebung zum Intern. Tag für die Beseitigung der Armut
Dienstag, 17. Oktober 2023 – 14:00 bis 18:00

Heidelberg: Offener Hanftisch des Hanfverband Rhein-Neckar
Dienstag, 17. Oktober 2023 – 19:00

Darmstadt: Offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe
Freitag, 20. Oktober 2023 – 19:00

Hannover: CSC-Konferenz
Samstag, 21. Oktober 2023 – 0:01 bis Sonntag, 22. Oktober 2023 – 23:59

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Kommentare

15 Antworten zu „Zeitplan konkret | DHV-Video-News #396“

  1. Frankenstein

    Übergangsregeln? Notwendig!
    Da bisher noch kein Suchtberater ausgebildet werden konnte, ist es nicht möglich, die Vereine gleich zum Jahresbeginn zu gründen, da der Suchtberater im Gesetz zwingend vorgeschrieben ist, um einem Verein die Erlaubnis für den Anbau zu geben. Kann auf diese Regelung vielleicht bis zum 1.3.2024 verzichtet werden?

    Ausserdem bräuchten die Vereine eine pauschale Genehmigung jeweils 25 Mutterpflanzen aufziehen zu dürfen, um möglichst schnell starten zu können. Nur die Bürokratie ein bisschen zurücknehmen!
    Der Kaltstart aus der Kriminalität in die Legalität ist besonders schwierig, da bisher nicht mal Samen erlaubt sind.

    Das Werbeverbot muss angepasst werden, so dass Werbung der Vereine für Samen erlaubt ist, da sie ja damit handeln dürfen. Nur Radio und Fernsehwerbung sollte für Samen verboten sein!

    1. Georg Wurth

      1.1.

      Die ganzen CSCs können sowieso nicht gleich Anfang Januar ihre Arbeit aufnehmen, selbst wenn das Gesetz rechtzeitig in Kraft tritt. Es müssen ja erst auf Landesebene die zuständigen Behörden bestimmt und aufgebaut werden, um dann die Anträge zu prüfen etc. Das wird alles erst nach und nach ins Rollen kommen.

  2. Tom

    Wir brauchen Fachgeschäfte
    Wir brauchen Fachgeschäfte

  3. Joachim Koch

    1. Lesung Fr. 13.10. abgesetzt
    Die erste Lesung wurde im Bundestag abgesetzt.

    Das Kabinett hat auch keine Replik auf die Beschlussdrucksache des BR abgegeben.

    Das Gesetz liegt auf Eis: die nächste Mailaktion ist angesagt

  4. DB

    Termin für die Cannabislegalisierung wackelt
    Quelle: https://www.rnd.de/politik/cannabis-legalisierung-termin-wackelt-ampel-verschiebt-beratung-in-bundestag-SB7S44SW6RBWRPDG57JGTD44JQ.html

    RND Redaktionsnetzwerk Deutschland
    Tim Szent-Ivanyi
    10.10.2023, 19:12 Uhr

    Zitat:
    “Erste Beratung im Bundestag verschoben
    Termin für die Cannabislegalisierung wackelt

    Die erste Beratung des Cannabisgesetzentwurfs der Ampelregierung im Bundestag war eigentlich für diesen Freitag geplant. Mit Rücksicht auf die Ereignisse in Israel wurde die Beratung nun abgesetzt und verschoben. Dadurch könnte sich das Inkrafttreten verschieben.

    Der Termin für die Legalisierung von Cannabis zum Jahreswechsel wackelt. Die Parlamentarischen Geschäftsführer der Ampelfraktionen einigten sich nach Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) am Mittwoch darauf, die erste Beratung des Gesetzentwurfs am Freitag abzusetzen. Als Begründung wurde in Ampelkreisen auf die Terrorangriffe der militanten Palästinenserorganisation Hamas auf Israel verwiesen. Mit Rücksicht auf die hohe Zahl von Opfern passe eine derartige Debatte aktuell nicht in die Zeit, hieß es. Die Beratung soll dann voraussichtlich in der kommenden Woche angesetzt werden.

    Diese Verschiebung um eine Woche könnte allerdings den gesamten Zeitplan der parlamentarischen Beratung in Bundestag und Bundesrat durcheinanderbringen. Ohne Fristverkürzungen werde es schwer, die letzte Bundesratssitzung in diesem Jahr am 15. Dezember zu erreichen, heißt es.
    Die nächste Sitzung der Länderkammer wäre dann am 2. Februar 2024. Erst danach könnte das Gesetz in Kraft treten.”

    Bis heute verstehe ich nicht, warum sich Menschen mit Waffen bekriegen und finde die aktuelle Weltlage besorgniserregend. Aber: Dem einen oder der anderen deutschen Politiker*in passt dieser Wahnsinn wohl ganz gut in den Zeitplan. Die offizielle Begründung ist meiner Meinung nach hanebüchen. Honi soit qui mal y pense.

  5. Buddy

    Keine Beratung im Bundestag am Freitag
    Habt ihr bemerkt, dass der Tagesordnungspunkt zur Beratung des Cannabis Gesetzes am Freitag den 13.10 gestrichen wurde?

  6. Scheinklaenge

    Vorabfassung Änderungen
    Für die Lesung der Änderungen am 13.10.23 ist seit Montag eine Vorabfassung verfügbar:

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/087/2008704.pdf

    Bin gespannt -_-

  7. Frankenstein

    Verein mit 100 als Beispiel
    Ein Verein mit 100 Mitgliedern hätte einen Cannabisbedarf von ca. 2 bis 4 Kilogramm im Monat.

    Die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge müssten bei ca. 4000 Euro liegen.

    Der Stromverbrauch läge bei etwa 600 bis 800 Euro monatlich.

    Die Anbaufläche wäre bei etwa 25 bis 30m².

    Die Anschaffungskosten der LED-Beleuchtung würde ca. 5000 Euro kosten.

    Für etwa 2000 Euro monatlich, könnte eine Halle mit Stromanschluss gemietet oder gepachtet werden.

    Ist das realistisch?

  8. Frankenstein

    Fusionen mitdenken!
    Ein Verein mit 100 bis 200 Mitgliedern, sehe ich als “gesunde Größe” an, da so genügend Beitragszahler den Verein stützen.
    In Großstädten wird es auch sehr viele Vereine mit 500 Mitgliedern (Hamburg 20 große Vereine) geben, aber ich bin mir nicht sicher, dass es auch klug wäre, sofort mit 500 Mitgliedern zu beginnen.

    Es könnten zuerst Vereine mit 200 Mitgliedern gegründet werden, um später mit dem Nachbarverein zu fusionieren.
    Die Vereinsmitglieder müssten sich nur auf einen Namen und einen Vorstand einigen können.

    Große Vereine werden extern, am Stadtrand anbauen und möglicherweise eine Abgabestelle in der Innenstadt betreiben.

    Das Vereinsheim kann eine ehemalige Gaststätte sein.
    Im Vereinsheim, können die Mitglieder ihren Stash in privaten Schließfächern lagern.

    Kleine Vereine bis 100 Mitglieder, betreiben die Abgabestelle nur Montags, Mittwochs und Freitags.

  9. Frankenstein

    Mengen
    Die maximale Abgabemenge vom Verein muss auf 100g hochgesetzt werden, da man sonst keine 100g Hanftee an die Mitglieder ausgeben könnte!

    Wenn es eine öffentliche Besitzmenge von Cannabis geben muss, dann sollte die bei 2 Kg pro Person liegen. Privater Besitz, sollte bis zu 5Kg pro Person legal sein, da eine feuchte Pflanze so viel wiegen kann.

    Cannabis ist kein Kokain und auch kein Plutonium.

  10. Frankenstein

    Tarifgruppen
    Verbrauchsgruppentarife:
    Durch die Tarifgruppen ist eine Abrechnung ohne Kasse möglich.
    Das Vereinfacht den Prozess!
    Ein Wechsel des Tarifs ist monatlich möglich.
    Am Anfang kann festgelegt werden, ob man in einer Tarifgruppe bleiben möchte, oder ein Springen zwischen zwei Tarifen möchte.
    Es kann so ein Tarif fest eingestellt werden oder nach dem Bedarf angepasst werden.

    Die Höhe der Tarife legen die Vereine selbst fest, da sich die Vereine selbst tragen müssen.
    Die hier vorgeschlagenen Beiträge sind nur als Beispiel zu sehen.
    In zwei Jahren, können die Tarife in der Mitgliederversammlung auch gesenkt werden.

    Minimum: 10 Euro ohne Bezug.

    Kleintarif 40 Euro pro Monat: -15 Gramm pro Monat Weed oder 10 Gramm Rosin in Genussstärke
    oder bis zu 30 Gramm Hanftee bis zu 10% THC.

    Volltarif 80 Euro pro Monat: Bis zu 50 Gramm Weed oder 20 Gramm Rosin

    1. Peter

      Gelegenheitskonsumenten
      Und was sollen Gelegenheitskonsumenten machen? Die nur 5g oder 3g oder noch weniger im Monat brauchen oder haben wollen? Dafür drück ich doch keine u.U. hohe Montasbeiträge ab. Und das andere Problem: Man kennt es von Süßigkeiten; Wenn man es im Haus hat ist es sehr verführerisch und man konsumiert, ohne wirklich zu wollen, weil es da ist. Die aktuelle Regelungen mit den CSCs macht es den Gelegenheitskonsumenten echt schwer.

      1. Frankenstein

        Wer nur 5 g im Monat benötigt
        Wer nur 5 g im Monat benötigt, der holt es sich weiterhin auf dem Schwarzmarkt, bis der Herr Lauterbach von der SPD die 2. Säule mit den Modellprojekten fertig gestellt hat. Ich kann solches Handeln allerdings nicht gutheißen oder gar empfehlen, aber so wäre die Praxis.

        Vielleicht wird es auch noch möglich, dass Vereinsmitglieder kleine Mengen verschenken dürfen.
        Das Gesetz muss ja noch im Parlament besprochen werden.

  11. Raupe23

    Gebt Gas(Gras)! Einigkeit und
    Gebt Gas(Gras)! Einigkeit und Recht und Freiheit für das Deuteche…(Stonerland)

  12. Raupe23

    Regierung Ggebt Gas(Gras)..
    Regierung Ggebt Gas(Gras)…bitte bitte bitte. einigkeit und recht und freiheit für das Deutsche “Stonerland”…

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