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#weedmob & #200Milligramm | DHV-Video-News #326

Die Hanfverband-Videonews vom 04.02.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • LEAP-Resolution
  • Politik-Häppchen
  • #weedmob & #200Milligramm
  • Prozess gegen Arzt Rolf M. – 500 Gras-Rezepte ohne Untersuchung
  • Neue Studie: Mehr “Cannabispsychosen”?
  • Schwanz ab
  • Termine

Vorbemerkungen

LEAP-Resolution

Politik-Häppchen

#weedmob & #200Milligramm

Prozess gegen Arzt Rolf M. – 500 Gras-Rezepte ohne Untersuchung

Neue Studie: Mehr “Cannabispsychosen”?

Schwanz ab


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Oldenburg: Online-Hanfschnack der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 6. Februar 2022, 19:00 Uhr, Online über Discord
  • Heidelberg: Online (Hybrid) Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar, Montag, 7. Februar 2022, 19:00 Uhr, Online / Vor Ort auf Anfrage
  • Traunstein: Offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe Chiemgau, Mittwoch, 9. Februar 2022, 19:00 Uhr, Traunstein – Hinter d. Veste 4
  • Instagram: Livestream von Dirk Heidenblut (MdB, SPD), Donnerstag, 10. Februar 2022, 18:00 Uhr, Online, Insta-Profil Dirk Heidenblut
  • Oldenburg: offenes Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 13. Februar 2022, 17:00 Uhr, Online über Jitsi
  • Regensburg: Offenes Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 13. Februar 2022, 18:00 Uhr, Online über Jitsi
  • Heidelberg: Offener Hanftisch des Hanfverband Rhein-Neckar, Dienstag, 15. Februar 2022, 19:00 Uhr, Zum Goldenen Hirsch, Schwetzinger Str. 29, 69124 Heidelberg
  • Stuttgart: Treffen der DHV-Ortsgruppe, Freitag, 18. Februar 2022, 19:00 Uhr, Stöckachstraße 53, Stuttgart


Kommentare

4 Antworten zu „#weedmob & #200Milligramm | DHV-Video-News #326“

  1. Loveblunts

    Neue Studie: Mehr “Cannabispsychosen”?
    Neue Studie: Mehr “Cannabispsychosen”?:
    Die Kommentare zu der Studie sind sehr plausibel. Ihr solltet eine Kommentar mit diesen Argumenten an die Zeitschrift senden, die diesen Artikel publiziert hat. Es ist gut möglich dass das in der Zeitschrift dann publiziert wird. Es wäre eine tolle Möglichkeit den Hanfverband erneut ina Gespräch zu bringen. Lg loveblunts

  2. M. A. Haschberg

    Cannabispsychosen.
    Ich möchte noch einmal betonen, dass gerade weil wir ausschließlich Schwarzmärkte mit zunehmend verunreinigtem Cannabis von unbekannter Stärke haben, die Probleme mit psychotischen Einweisungen meist junger Konsumenten zunehmen.
    Außerdem wird, wie es der DHV bereits erwähnte, vielen Betroffenen von Seiten der Behörden zur Auflage gemacht, eine Therapiestelle aufzusuchen, in der die eigentlichen Probleme durch die Prohibition in der Regel jedoch gar nicht ausreichend beleuchtet werden.
    Bei mir wäre eine solche Therapie ohnehin sinnlos gewesen, da ich schon immer der festen Überzeugung war, dass Cannabis genau die richtige Substanz für mich ist und ich zum Glück bislang noch nie unter einer solchen Psychose zu leiden hatte.

    1. EA

      Ich hatte letztes jahr leider
      Ich hatte letztes jahr leider den genuss des chemiegras ritts *kotz*
      der rausch hat ja nix aber auch garnix mit dem zutun was man eigentlich erwartet wenn man gras konsumiert. das erinnert eher an XTC aber nicht so ich nehm erstmal eine halbe und warte mal ab was kommt. nein eher wie 5-6 auf einmal obwohl ich es noch nie probiert hab zuvor. Das kann schon brutal auf die psyche gehen.

      Leider wird da zuviel abgestempelt ala… ach sie haben gras konsumiert….daher kommt die psychose, “muss das neue hoch potente gras sein”. das wahrscheinlich garnicht vom gras per se kommt sondern von streckmitteln und das das alles nie passiert wäre wenn es einen geregelten markt geben würde. soweit möchten viele da nicht denken, das eigene weltbild könnte da ins wanken geraten.

      grüsse

    2. nille

      “Viele” ist ja relativ
      Ich arbeite im Suchthilfesystem und kann versichern, dass es durchaus vorkommt, dass Personen mit einer solchen Auflage zur Therapie hier erscheinen. Zwei Punkte sind dabei aber zu klarzustellen:
      1. Diese Anzahl der Leute ist im Vergleich zu all denen, die aus eigenem Antrieb die Beratungsstelle aufsuchen, sehr gering.
      2. Hätte ein Therapie, die ausschließlich oder überwiegend auf solchen “Motiven” beruht, eh nur eine minimale Aussicht auf Erfolg. Oder, um es mit anderen Worten zu sagen:
      Wir sind verpflichtet, die Motivation (insbesondere die intrinsische) abzuklären und würden ggf. gar nicht erst in eine Therapie vermitteln, wenn die Person es eigentlich gar nicht will. Die Kostenträger prüfen dies übringens auch und würden sogar u. U. eine Therapie ablehnen, wenn Zweifel an der Motivation bestehen.
      Außerdem halt ich die Aussage “die eigentlichen Probleme durch die Prohibition” für einen Schlag ins Gesicht der Abhängigen. Es steht außer Frage, dass zusätzliche Probleme, wie sie etwa durch Strafverfolgung und Verunreinigungen oft auch auftreten, die Situation für Abhängige Menschen noch schimmer machen und sich auch auf die Fortschritte vor/während und nach einer Therapie negativ auswirken, aber die psychische Abhängigkeit ist und bleibt das Hauptproblem dieser Personen. Diese hat viel weitreichendere Folgen für die Betroffenen.
      Wie Sie so treffend formuliert haben: Zum Glück ist Ihr Cannabiskonsum wohl eher gut für Sie ;). Dies geht allerdings nicht jedem so.
      Der Anstieg der Zahlen ist weiterhin (wie ich im anderen Post schon gesagt hatte) wohl auch eher nicht dem Pauschalen Finanzierungssystem zu verdanken, da dies für psychische Erkrankungen erst 2017 eingeführt wurde. Der Anstieg davor, kann also nicht dadurch erklärt werden.

      Synthetische Cannabinoide und der höhere THC Gehalt (der ja auch eine Folge der Illegalität ist, was viele “Gegner” ja immer vergessen) sind mMn die “Hauptverantwortlichen” für den Anstieg

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