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Bundesrat stimmt dem Gesetz zur medizinischen Verwendung von Cannabis zu

Nachdem der Bundestag das Gesetz zur Verwendung von Cannabis als Medizin am 19. Januar einstimmig angenommen hatte, hat heute hat der Bundesrat zugestimmt. Das Gesetz tritt in Kraft, sobald es im Bundesanzeiger verkündet wird. Zwischen Verabschiedung und Verkündung vergehen durchschnittlich zwei bis drei Wochen.

Fragen und Antworten zum neuen Gesetz haben wir hier zusammengestellt.


Kommentare

5 Antworten zu „Bundesrat stimmt dem Gesetz zur medizinischen Verwendung von Cannabis zu“

  1. Orchid

    Hallo!
    Hallo!
    Wisst ihr wie es aussieht wenn man nicht in DE wohnhaft ist? Kann ich trotzdem nach DE zu einem Arzt gehen und mir Cannabis gegen mein Leiden verschreiben lassen? Oder geht das nur wenn ich in DE wohnhaft bin? (Ungeachtet davon ob es dann die Krankenkasse zahlt oder nicht)
    Vielen Dank,

  2. Petey Green

    Hi(gh) Leute,
    Hi(gh) Leute,

    könnte mir jemand mal die Sorten schreiben, die es in der Apotheke gibt/geben wird. (Bedrocan,…)
    Vielen Dank
    …der PETE

  3. Cookie

    Freut mich zu lesen! Dann
    Freut mich zu lesen! Dann sollte es ja in ein paar Wochen endlich für eine Reihe von Patienten besser werden.

    Erstaunlich genug, dass DAS keine Fake News sind :)!

  4. Das Börner

    Hallo liebe DHVler,
    Hallo liebe DHVler,
    ist mittlerweile irgendetwas über die Vergabe von Lizenzen für den Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken bekannt?
    Beim Bfarm kann man nur über die Stellenausschreibung für die Cannabisagentur lesen und über den Legalisierungsprozess.
    Vielen Dank.
    Thorsten

    1. Florian Rister

      Hallo Thorsten,

      Hallo Thorsten,

      hier haben wir einige Infos zum neuen Gesetz veröffentlicht:
      https://hanfverband.de/nachrichten/news/das-neue-medizin-gesetz-fragen-und-antworten

      Ab 01.03. wird es sicher mehr Infos geben.

      Unsere Firmensponsoren erhalten exklusive Informationen zur Frage der Vergabe von Lizenzen zum kommerziellen Anbau. Es wäre unfair unseren bisherigen Firmensponsoren gegenüber und personell für uns auch gar nicht leistbar, alle Beratungsanfragen zu diesem Thema wahrzunehmen.
       

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