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32 Sozialstunden wegen 0,3g | DHV-Video-News #227

Die Hanfverband-Videonews vom 22.11.2019

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • USA: Erstmals Mehrheit für Legalisierung in Ausschuss
  • SPD Schleswig-Holstein für Cannabis-Legalisierung
  • Linke beantragen Entkriminalisierung für alle Drogen
  • Berlin will noch dieses Jahr Cannabis-Modellprojekt beantragen
  • 32 Sozialstunden wegen 0,3 Gramm Marijuana
  • Termine

Vorbemerkung/ Video zur Justizoffensive

USA: Erstmals Mehrheit für Legalisierung in Ausschuss

SPD Schleswig-Holstein für Cannabis-Legalisierung

Linke beantragen Entkriminalisierung für alle Drogen

Berlin will noch dieses Jahr Cannabis-Modellprojekt beantragen

32 Sozialstunden wegen 0,3 Gramm Marijuana


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Regensburg: Infostand der DHV-Ortsgruppe Regensburg, Samstag, 23. November 2019, 12:00 Uhr, Regensburg: Gesandtenstraße, Höhe der Pustetpassage
  • Hamburg: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Hamburg, Dienstag, 26. November 2019, 19:00 Uhr, Hamburg: Bio Dito, Paul-Dessau-Straße 1
  • Bochum: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Bochum, Dienstag, 26. November 2019, 19:00 Uhr, Bochum: Soziales Zentrum, Josephstraße 2, 44791 Bochum
  • Augsburg: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Augsburg, Mittwoch, 27. November 2019, 19:00 Uhr, Augsburg: Brecht’s Bistro, Auf dem Rain 6
  • Augsburg: Infostand der DHV-Ortsgruppe Augsburg, Samstag, 30. November 2019, 10:00 Uhr, Augsburg: Annastraße/Steingasse
  • Bielefeld: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Bielefeld, Montag, 2. Dezember 2019, 19:00 Uhr, Bielefeld: Bürgerwache e.V., Rolandstraße 16, 33615 Bielefeld
  • Regensburg: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Regensburg, Donnerstag, 5. Dezember 2019, 20:00 Uhr, Regensburg: Transition Base, Keplerstraße 6


Kommentare

2 Antworten zu „32 Sozialstunden wegen 0,3g | DHV-Video-News #227“

  1. greenness

    Die 0,3g
    Es soll doch mal jeder, der sich für eine solche Verfolgung ausspricht, darlegen, worin bei dieser Vorgehensweise die Vorteile liegen sollen. Es wird von Jugend- und Gesundheitsschutz gesprochen. Inwiefern soll es dem Jugendlichen helfen, wenn er mit Gewalt überzogen wird?

    Dann gleich noch eine weitere Frage: Gibt es, insbesonders in Bayern, eigentlich genügend Beratungsstellen und Hilfsangebote für solche Jugendliche? Wird diesem Jugendlichen (außer der Bestrafung 😉 ) eigentlich auch geholfen? Oder war das wieder einmal nur “in die Fresse hauen”, rauswerfen und beim nächsten mal noch heftiger “in die Fresse hauen”?

    Vom therapeutisch/pädagogischen Blickwinkel aus gesehen ist das doch nur erbärmlich. Da wird aus konstruierten und dadurch ideologischen Gründen der nächste Hartz-IV Empfänger herangezogen.

    Wieviele von den zigtausend Opiattoten der letzten Jahrzehnte sind durch diese zynische Gewaltorgie wegen Cannabiskonsum überhaupt erst in eine Drogenkarriere gedrängt worden?

  2. TheDooooooode

    Es geht stets aufwärts … mit massivem Gegenwind
    So viele gute News und dann ein Gerichtsurteil wegen 0,3 Gramm. Ich kann mir gerade kaum vorstellen, wieviel, bzw. wie wenig das ist. (Wenige Quadratmillimeter Hasch? Ein Miniknöspchen Gras?) Diese Juristen haben Nerven, frage mich gerade, wie Richter Müllers Meinung dazu ist. :o)
    Ansonsten, danke wie immer für Eure Arbeit! Von Euren News kriege ich nie genug.

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