Gibt es in Ihrem näheren Umfeld Kiffer? Werden sie deshalb anders behandelt? Werden sie schikaniert, weil sie eine Droge konsumieren? Toleranz heißt, offen für andere zu sein. Niemand darf diskriminiert werden! |
Ok, obiges Zitat stammt nicht direkt von Merkel. Aber so ähnlich:
So ähnlich haben wir Merkels Worte auch in unserem letzten Protestmailer aufgenommen.
In ihrer Regierungserklärung hatte sie gesagt: “Lassen Sie uns mehr Freiheit wagen!”
Ein weiteres Merkel-Zitat:
“Vom Grundsatz her bin ich für den mündigen Bürger, der über seine Lebensmöglichkeiten verantwortungsvoll selbst entscheidet.”
Alles schöne Worte, die für Cannabiskonsumenten natürlich nicht gelten.
Dank an chillerhoch3, der das Video gemacht und noch mehr davon auf Lager hat!
Kommentare
15 Antworten zu „Merkel für Toleranz und Offenheit“
Zu Thomasius, auf den sich
Zu Thomasius, auf den sich die CDU beruft, haben wir 3 Texte auf der Seite:
Forschungsskandal bei Cannabis
http://hanfverband.de/aktuell/meldung_1132929998.html
Bock zum Gärtner gemacht – Thomasius forscht im Auftrag des BMGS
http://hanfverband.de/aktuell/meldung_1132150129.html
Und eine kurze Erwähnung hier:
Cannabisprävention
http://hanfverband.de/themen/cannabispraevention.html
mit einem Bild von dem Plakat, das hier genannt wurde (Cannabis entspannt die Schließmuskeln).
Hy Herr Reif
Hy Herr Reif
Die Auforderung zum Drogentest anzutreten.
Zum Tehma Diskriminierung kann ich nur sagen das Menschenwürde etwas sehr Indivuell empfundenes ist und nicht nach einer Mathematischen Formel berechnet werden kann oder sohlte, zumindest empfinde ich das so, schlußendlich mus das jeder für sich entscheiden ob er sich in Seiner Würde verletzt Fühlt oder sich Diskriminiert Fühlt.
Fieleicht sollte man mahl unsere Justizministerin danach Fragen wie sie dazu Steht.
Sabine.leutheuser -schnarrenberger @wk.bundestag.de
Mit freundlichen Grüßen
Pandora
Hy Sabrina
Hy Sabrina
Danke für deinen Beitrag, ich habe mir schon gedacht das sich die Befürworter der Prohibtion sich auf Studien aller Prof. Dr. med. Rainer Thomasius berufen, gut zu wissen das dem so ist. Thomasius hat in Fachkreisen nicht grade den besten Ruf, Das sich Die CDU nicht schämt sich auf jemandem zu berufen der allenernstes der Meinung ist das Kiffer zuweilen so Entspant sind das sie ihren Schließmuskel nicht im Griff haben ( Bild Therapiemafia DHV ) Läst Tief blicken.
Unter den Talaren der Muff von 2010 Jahren, ist alles was mir dazu einfällt, ich werde den Eindruck nicht los das die einzige Aufgabe die die CDU/CSU hat ist mit beiden Füssen fest auf der Bremse des Fortschritts zu Stehen, wenn man es ganz genau nimmt dann haben wir nicht nur Politisch immer noch das Mittelalter es haben sich zwar die Begriffe geändert wie Steuer statt Zehnter oder Minister Statt Vogt aber im Grunde genommen gelten noch immer die Gleichen Metohden und Feindbilder die immer noch mit der Gleichen Intoleranz und Engstirnigkeit Vehement verfolgt und gepflegt werden , ein interessantes Buch dazu Hat Frank Meier Geschrieben
„ Gaukler, Dirnen, Rattenfänger „
Ps: Die Studie Von Nicole Krumdiek Wie gefährlich ist Cannabis Der Original –Artikel von Frau Dr Krumdiek mit allen Fußnoten PDF als Anhang?!
Ein weiterer wichtiger Aspekt in Sachen Legaliesierung ist die Geschichte des Hanfverbots, die Regierung beruft sich gerne auf die Opiumkonferenz und verschweigt dabei die Ereignisse die zu dieser geführt haben und was für eine Motivation dahintersteht, (außer der Macht desjenigen der Kontrolliert über denjenigen der Kontrolliert wird ) ist Rassismus und Geopolitik( The Sunshine Projekt Plan Colambia-agent Green ) wie Wirtschaftsinteressen ein wichtiger Grund für die Befürworter des War on Drugs, Als die Alkoholprohibition gekippt wurde Stand der Prohibitionsapparat vor dem Aus da kam die Grade Beginnende Hetze von H.J. Anslinger gegen Hanf ganz recht so wurde kurzerhand Alkohol mit Hanf ersetzt mit den Heute bekanten Ergebnissen….
Quellen:
Wikipedia: Abstinenzbewegung-Prohibtion-War on Drugs.
100 Jahre Internationale Drogenprohibition PDF
Warum ist Cannabis eigentlich verboten worden?
Von Gerrit Wiebe PDF
Die Anti-Hanf Kampagnen der Herren Anslinger, Munch und Nahas
Warum mußte Cannabis verboten werden ?
Die Rolle der USA und der UN
http://www.Cannabislegal.de
Warum die Wunderpflanze Hanf verboten wurde
Alles Schall und Rauch . de
Eine Gute Chronologisch geordneten überblick bietet HanfServer. at
Drogenpolitik und Drogenkontrolle 1-3
ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 488 / 15.10.2004
http://www.Links.net.de
Die Internationale Bilanz des War on Drugs
Von Gühnter Amend
Costa: Internationales Drogenkontrollsystem hat Zweck verfehlt
Donnerstag, 27. März 2008: Direktor Antonio Costa (UN Drogenkontrollbehörde) stellt fest, dass das internationale Drogenkontrollsystem seinem Zweck nicht gerecht wird.
Mit freundlichen Grüßen
Pandora
Warum soll ich das schicken?
Warum soll ich das schicken?
Du kannst auch den Brief kopieren und zusammenfügen.
Frau Merkels einstellung zum
Frau Merkels einstellung zum Tehma Inere Sicherheit sagt im grunde genommen alles was man Wissen mus.
NULL TOLLERANZ BEI INNERER SICHERHEIT!
http://www.Wahrheitsbewegung.de
MP3.
Bundestag United: Grundrechtsterror+Kontrolle muß sein
Mit ein Paar sehr Interesanten O tönen nicht nur von Frau Merckel.
Ps: Eine Neue Volkszählung ist geplant,
Zensus 2011
Schick der CDU mal das hier:
Schick der CDU mal das hier:
Seit 30 Jahren forscht Donald Tashkin über die Effekte von Marihuana auf die Lungenfunktion. Seine Arbeit wurde vom anti-Marihuana National Institute on Drug Abuse (Nationales Institut des Drogen Missbrauchs) finanziert, welches lange darauf hoffte, bald demonstrieren zu können, dass Cannabis Lungenkrebs verursache. Nach 3 Jahrzehnten Forschung ist hier, was Tashkin über Cannabis zu sagen hat:
“Früher, als es so schien, dass unsere Forschungen ergeben werden, dass Cannabis einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Lunge habe, war ich gegen die Legalisierung, weil ich dachte dies würde zu einem erhöhten Konsum und zu mehr gesundheitlichen Effekten führen.“, sagt Tashkin. ”Aber zum jetzigen Zeitpunkt bin ich für die Legalisierung. Ich würde niemanden dazu ermutigen, etwas zu rauchen. Aber ich finde nicht, dass es als eine illegale Substanz stigmatisiert werden sollte. Das rauchen von Tabak ist viel schädlicher. Und bezogen auf Rauschmittel, verursacht Alkohol noch viel mehr Schaden.” [McClatchy]
Uns wurde 1000-mal erzählt, dass Cannabis die Lunge zerstört, dass es 5 mal schlimmer als Zigaretten sei, usw. Und nun kommt Donald Tashkin, der buchstäbliche Top-Experte der Welt, wenn es um Cannabis und Lungenmedizin geht, und gibt an, dass es Zeit sei Cannabis zu legalisieren. Seine Ansichten wurden nicht von einer Ideologie geformt, sondern von 30 jährigem Studieren der Angelegenheit. Er hatte nicht erwartet, dass die wissenschaftliche Erkenntnis im Sinne von Cannabis sein würde, aber so war es und er war bereit dies zuzugeben. Hier die Studie und wie sie alles umdrehte:
UCLA’s Tashkin studierte schwere Cannabis Konsumenten um herauszufinden, ob der Konsum zu einem erhöhten Risiko an Lungenkrebs und Bronchitis führe.
Er nahm an, dass es definitiv eine Verbindung zwischen Krebs und Cannabis gebe, aber die Resultate bewiesen das Gegenteil:
“Was wir stattdessen fanden, war keine Verknüpfung zwischen diesen, sondern sogar die Eingebung, dass es einen davor schützenden Effekt hat.“, sagt Tashkin, wessen Forschung die größte dieser Art ist.
„Die Vorurteile der Menschen gegen Cannabis sind so schwerwiegend, dass es einfach nur absurd klingt, dass Cannabis tatsächlich das Krebs Risiko reduziere. Aber genau das zeigen unsere Daten und es zerstört nicht nur den Grundsatz der Anti-Marihuana Propaganda, sondern es zeigt auch für die weiterführende Forschung auf, in welchem Gebiet zukünftig gegen Krebs weiter geforscht wird.
Schickt BITTE mal alle (wenn
Schickt BITTE mal alle (wenn Ihr unbedingt wollt anonym) einen Brief an die Drogenministerin Dyckmans. Es sind keine harmlosen Probleme von diesem gestrecktem Gras. Brief einfach kopieren, auf ihre homepage gehen und über Kontakt das Folgende versenden. Der Text ist dementsprechend frei verfügbar, logischerweise. Also:
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Die E-Mail ist
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Sehr geehrte Frau Dyckmans,
gestrecktes Marihuana auf dem deutschen Schwarzmarkt bringt viele faktisch noch kriminalisierte Konsumenten in gefährliche Lagen und wahrscheinliche Gesundheitsprobleme. Es ist zwar richtig, dass Sie die Abstinenz raten bzw. propagieren in ihrer Rolle als Drogenbeauftragte. Doch gleichzeitig ist es bei allem Respekt unverantwortlich, denn einige MitbürgerInnen ziehen möglicherweise daraus in der Tat riskante Konsequenzen, die auch letzten Endes auf die Krankenkassen fallen. Abstinenz zu raten ist hier vielleicht moralisch korrekt, aber praktisch nicht realisierbar und zeigt eine ignorante Haltung, wo doch Sie in Ihrer Rolle Mitverantwortung tragen sollten und für die Gesundheit und das Wohl von (potentiellen) Konsumenten stehen. In Ihrer Rolle als Drogenbeauftragte sind Sie damit nicht der realen Pflicht nachgekommen, wie es in einer Demokratie sein sollte.
Bitte wenden Sie sich ernsthaft und freiwillig an den Dt. Hanfverband und gehen Sie diesem Thema nicht aus dem Weg. Cannabiskonsum ist keine kriminelle Sache, die man ignorieren darf, sondern nicht unter Strafe gestellt. Der bloße Konsum ist legal. Wäre Konsum illegal, dann sähe dieser Sachverhalt auch anders aus.
“Moderne” Cannabis-Streckmittel wie “Brix” stellen eine erhebliche Gefahr für viele KonsumentInnen dar.
In diesem Sinne bitte ich Sie, sich mit dem Thema bei der besagten Stelle in Verbindung zu setzen und vernünftige Wege einzuleiten, um ohne eine autoritäre Maßnahme wie einer Aussage des Verzichts auf Cannabiskonsum auszuschließen, dass es weiteren Konsum von gestrecktem Marihuana geben wird.
Im Sinne der Demokratie hoffe ich Sie werden dieses tun.
Mit freundlichem Gruß
Wende Dich mal an die CDU und
Wende Dich mal an die CDU und FDP Fraktion…..
Interessantes schreiben 🙂
Interessantes schreiben 🙂
Wobei ich viele Aussagen mit einem Großen Fragezeichen versehen würde.
Würde eher dahin tendieren, das Cannabis krebshemmend folgich auch tumor hemmend wirkt. Und gerade in den Atemwegen. Nur wird hier die Substanz anhand des Konsums bewertet. Mischkonsum mit Tabak und Verbrennungsgiftstoffe können schon dahin führen, jedoch durch Verzehr oder Vaporisieren sollte es nicht so sein.
Und zum lernen, naja. Bei logischen Aufgaben Analysis, Statistik, Programmieren etc, da rauch ich schonmal ganz gerne. Weil mein logisches Denken dadurch nicht unbedingt negativ beeinträchtigt wird, ganz im Gegenteil, vor allem beim Programmieren komme ich dann auf ganz neue Lösungswege.
Beim stumpfen “auswendig” lernen hingegen verzichte ich dann doch auf den Konsum. Ist dann zwar nicht unmöglich aber bei weitem schwerer.
@ Topic
Was hat das denn nun mit der Diskriminierung auf sich? Da manche Arbeitgeber ja gerne mal auf Drogenkonsum untersuchen lassen wollen. Zählt allein die Aufforderung zur Untersuchung nicht schon als Diskriminierung?
Grüße
ANTWORT DER CDU auf
ANTWORT DER CDU auf Antragsbrief bzgl. der LEGALISIERUNG
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Sehr geehrte Frau XXX,
haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben. Uns erreichen täglich Hunderte Anfragen, bitte haben Sie daher Verständnis, dass ich Ihnen erst heute antworten kann.
Die CDU Deutschlands ist sich der eindeutig sehr gefährlichen Wirkungen von Cannabis bewusst und ist klar gegen eine Legalisierung von Cannabis. Ein solches Handeln würde jeglicher Verantwortung gegenüber der Gesellschaft entbehren.
Prof. Dr. med. Rainer Thomasius hat sich von 1996-2006 am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf intensiv mit den Folgen von Cannabis beschäftigt. Die Ergebnisse dieser Studien sprechen eine eindeutige Sprache:
Körperliche Beeinträchtigungen:
• Cannabisrauchen ist ein kausaler Faktor für die Entwicklung von Tumoren der Atemwege.
• Cannabisrauchen weist weitestgehen die gleichen respiratorischen Symptomentwicklungen (Kurzatmigkeit, Brustenge, Sputumproduktion) wie regelmäßiger Tabakkonsum auf.
• Akuter Cannabiskonsum stellt eine Belastung des Herz-Kreislaufsystems dar, die für kardial vorbelastete Personen eine Überbeanspruchung mit lebensbedrohlichen Folgen haben kann.
Psychische und psychosoziale Beeinträchtigungen
• Lebensgeschichtlich früher Cannabiskonsum erhöht die Wahrscheinlichkeit des späteren Drogenmissbrauchs.
• Durch längerfristigen intensiven Cannabiskonsum entstehen häufig Abhängigkeitssyndrome, die auch die körperlichen Symptome der Toleranzentwicklung und Entzugssymptome umfassen.
• Lebensgeschichtlich früher Cannabiskonsum erhöht die Wahrscheinlichkeit einer besonders schnellen Abhängigkeitsentwicklung.
• Cannabiskonsum führt bei vulnerablen Personen zu einer früheren Manifestation der schizophrenen Symptomatik.
• Der Cannabiskonsum Schizophrener hat ungünstige Effekte auf den Verlauf der Krankheit.
• Cannabiskonsumenten weisen ein erhöhtes Risiko für depressive Symptome auf.
• Cannabiskonsum wirkt sich ungünstig auf die schulische Leistung aus.
• Cannabiskonsum erhöht das Risiko für Schulabbbrüche.
Neurokognitive Beeinträchtigungen
im akut intoxizierten Zustand bewirkt Cannabis…
• … eine Reduktion der Aufmerksamkeit.
• … eine Beeinträchtigung des Lernens und des Gedächtnisses.
• … eine Verlängerung der Reaktionszeit.
Langzeitwirkungen
• Bei regelmäßigem, intensivem Cannabiskonsum können im Bereich Des Lernens und des Gedächtnisses Beeinträchtigungen auftreten, die noch Tage nach dem letzten Konsum fortbestehen.
• Jugendliche mit regelmäßigem Cannabiskonsum werden in der Abhängigkeit vom Konsumalter möglicherweise gravierender und länger andauernd geschädigt.
Vor diesem Hintergrund ist es mehr als fragwürdig, eine Droge zu verharmlosen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kaufmann
Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle
Diese Frau ist meiner Meinung
Diese Frau ist meiner Meinung nach, überhaupt nicht tolerant, sondern gefährlich und verlogen, wie die meisten Marionetten im Bundestag!
Eben. Von Toleranz reden und
Eben. Von Toleranz reden und Kiffer jagen, das ein sagen, das andere machen. Das wird durch das Video schön offengelegt.
Ich glaube, du hast nicht so
Ich glaube, du hast nicht so ganz kapiert, was ich damit sagen wollte. Natürlich rechne ich nicht damit, dass Merkel die Legalisierung durchsetzt.
-Merkel toleriert auch
-Merkel toleriert auch weiterhin den Krieg in Afgh. trotz Kunduz.
-Merkel toleriert auch, dass sie und ihre Politiker uns neue Feinde vor die Tür schmeißt.
-Merkel toleriert auch entgegen des Volkes Meinung Sklave der USA zu sein.
-Merkel toleriert zusätzliche Bevorzugung der sowieso schon Fetten.
Merkel toleriert so einiges.
Fragt sich nur ob das was mit dem Begriff Toleranz zu tun hat. Entgegen der Mehrheit der Bürger das eigene Ding durchzuziehen spricht wohl dagegen.
Fazit: Merkel toleriert ihre eigene Unwissenheit und sollte sich neue Berater zulegen.
Doch das scheint mir in weiter Ferne bei ständig neuen korrupten Politikern…
Demokratur hat mit Toleranz nix zu tun, sondern mit Verschleierung.
nix neues -.- des video is
nix neues -.- des video is uralt… träumt mal nich so viel hahaha als ob die cdu/csu oder sonst irgendwelche vögel aus der regierung die legalisierung wirklich durchsetzen würden -.- da kommt kurz die pharma und schiebt dem jenigen der das vor hat mal kurz ne milionen rüber und die sache is wieder vergessen -.- is doch voll fürn arsch hier