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Ludwig macht jetzt schlau mit MaiLab | DHV-Video-News #292

Die Hanfverband-Videonews vom 07.05.2021

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • BaWü: Cannabis und Drugchecking im Koa-Vertrag
  • Ludwig macht jetzt schlau mit MaiLab
  • Nachbesserungen bei Cannabis als Medizin gefordert
  • Brandenburg will Nutzhanf voranbringen
  • Schweiz: Legalize-Debatte, während Modellprojekte starten
  • Termine

BaWü: Cannabis und Drugchecking im Koa-Vertrag

Ludwig macht jetzt schlau mit MaiLab

Nachbesserungen bei Cannabis als Medizin gefordert

Brandenburg will Nutzhanf voranbringen

Schweiz: Legalize-Debatte, während Modellprojekte starten


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Regensburg: Offenes Online Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 9. Mai 2021, 18:00 Uhr, Online
  • Koblenz: Offenes Online Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 9. Mai 2021, 18:00 Uhr, Online
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  • Hamburg: Online Klönschnack, Dienstag, 11. Mai 2021, 20:00 Uhr, Online
  • Braunschweig: Global Marijuana March 2021, Samstag, 15. Mai 2021, 13:00 Uhr, Hagenmarkt, Braunschweig
  • Regensburg: Global Marijuana March 2021, Samstag, 15. Mai 2021, 14:00 Uhr, St. Kassians-Platz, Regensburg
  • Duisburg: Global Marijuana March 2021, Samstag, 15. Mai 2021, 14:00 Uhr, Gördelerpark, Duisburg
  • Nürnberg: Global Marijuana March 2021, Samstag, 15. Mai 2021, 14:30 Uhr, Kornmarkt, Nürnberg
  • Heidelberg: Global Marijuana March 2021, Samstag, 15. Mai 2021, 15:00 Uhr, Marktplatz, Heidelberg
  • Frankfurt: Global Marijuana March 2021, Samstag, 15. Mai 2021, 15:00 Uhr, Goetheplatz, Frankfurt
  • Karlsruhe: Global Marijuana March 2021, Samstag, 15. Mai 2021, 16:00 Uhr, Schlossplatz, Karlsruhe
  • Hamburg: Online Klönschnack, Dienstag, 18. Mai 2021, 20:00 Uhr, Online

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Deutscher Hanfverband News
Ludwig macht jetzt schlau mit MaiLab | DHV-Video-News #292
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Kommentare

7 Antworten zu „Ludwig macht jetzt schlau mit MaiLab | DHV-Video-News #292“

  1. Michael Jany

    Farce…
    D. Ludwig – “i bless you !!!” – C Spahn : d

  2. Petra Specht

    Schön finde ich, dass das
    Schön finde ich, dass das MaiLab Video inzwischen komplett auf machdichschlau.tv zu sehen ist inklusive Schlussstatement. Ein anderes der Aufklärungsvideos lässt sich übrigens auch nur mit Anmeldung bei youtube sehen. Scheint mir Prima organisiert zu sein diese Kampagne. Hat man dem Praktikanten wahrscheinlich gesagt “Mach uns mal sone Seite mit ein paar Aufklärungsvideos zu Cannabis. Wie ist egal darf nur nix kosten” 🙂

  3. Jo und Anna

    MaiLab
    Mai hat in ihrem Video wichtige Teile weggeschnitten, diese in ihren Quellenangaben aber noch angegeben.Hat Funk hier zensiert oder die Drogenbeauftragte Geld bezahlt?
    So wurde Wichtiges weggelassen oder gekürzt dargestellt, Vergleiche aus den Niederlanden mit Deutschland zu Abhängigkeit sind fragwürdig denn dort gibt es keine Strafverfolgung für Konsum.
    Auch über die Stigmatisierung wird nur vollkommen unzureichend ausgeführt:Zitat”
    Kiffen korreliert mit vielen körperlichen und geistigen Problemen. Bei vielen davon ist es aber schwierig, dingfest zu machen, ob Kiffen wirklich die Ursache ist, oder ob es aus anderen Gründen mit diesen Problemen korreliert.
    Wir haben hier keine randomisierte Gruppen, sondern Menschen, die sich selbst für oder gegen das Nehmen von Drogen entscheiden. Bei solchen Datensätzen ist es immer möglich, dass Menschen, die aufgrund ihrer Biologie (z.B. genetische Neigung) oder ihrer Umstände (z.B. Gegend, in der man aufwächst) ein erhöhtes Risiko für bestimmte Probleme haben, eben auch mit höherer Wahrscheinlichkeit Drogen wie Cannabis nehmen. Dann sieht man Unterschiede zwischen den Kiffern und den nicht-Kiffern, die aber gar nicht durchs Kiffen ausgelöst werden. Noch dazu hat Cannabis-Gebrauch ein Stigma, das bei unzureichender Verblindung das Ergebnis einer Studie beeinflussen kann. So kann man Menschen mit einer ganz guten Trefferquote ansehen, ob sie kiffen, z.B. an Kleidung und Frisur. Das können natürlich auch Studienleiter (Hirst et al. 2018, Subst Use Misuse, 53(14):2359-2367 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29958041). Das erschwert eine Verblindung. In einer Studie zeigte sich dann auch, dass die Teilnehmer schlechter z.B. in Aufmerksamkeitstests abschnitten, wenn die Versuchsleiter davon ausgingen, dass sie Kiffer waren – selbst wenn das nicht stimmte (Sodos et al. 2018, Arch Clin Neurpsychol, 33(7):821-831 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29342226). Dementsprechend muss man davon ausgehen, dass Vorurteile gegenüber Kiffern Studienergebnisse unbewusst so beeinflussen, dass einige der psychologischen Nebenwirkungen schlimmer aussehen, als sie tatsächlich sind.

    Source:https://docs.google.com/document/d/1bgQQEEYp7UoB0Yr9UbXgSfQlmSE6Zp12Gkbj4wHw0aI/edit

  4. M. A. Haschberg

    Modellprojekte nicht erforderlich.
    Zu der Frage von Georg, was von Modellprojekten mit Cannabis zu halten ist, kann ich nur sagen, dass sie eigentlich überflüssig sind und die ganze Sache zum Leidwesen der unablässig kriminalisierten Konsumenten nur unnnötig hinauszögern.
    Solche Projekte gibt es ja nicht einmal für die überaus gefährlichen legalen Drogen Alkohol und Tabak, wo sie sicherlich ungleich wichtiger wären.
    Beim Hanf handelt es sich schließlich um eine schon intensiv untersuchte, Jahrtausende alte Kulturpflanze mit ausgeprägtem Heilvermögen, über die es schon unzählige wissenschaftliche Studien gibt und eine ganze Reihe von Fachbüchern.
    Eine Legalisierung liefert im Laufe der Zeit ohnehin wichtige Daten zu diesem Thema.
    Außerdem kommt man in den Legalisierungsstaaten Nordamerikas auch ohne zeitraubende Modellprojekte ganz gut zurecht.

  5. Sandy

    Die ganzen Affären und jetzt eine Drogenbeauftragte…
    …die ihre Hauseigens geschaffenen Gesetze nicht mal einhält?
    Die CDU hat mittlerweile öffentlich preisgegeben, dass sie doch nicht regierungsfähig ist, zumindest, sobald Verbesserung gefordert ist xD

  6. Sandi

    Daniela Ludwig
    HAHAHAHA… Die Daniela. Unglaublich

  7. Ritchie

    Ganz schlimm wäre das mit der Legalisierung!
    Millionen Menschen wären plötzlich entkriminalisiert und würden jeden Tag spaß haben.
    Hunderttausende neue Arbeitsplätze in einem neuen Wirtschaftszweig.
    Tausende Kreative können sich endlich unbefangen ohne Stigmata und Verfolgung ausleben.
    Oh Gott, zum Schluss gibt es nur noch MusikerInnen und MalerInnen. Wer soll dann den die ganzen Autos bauen?
    Und wo bekommen wir die ganzen FriseurInnen her die für 9,20 die ganzen langhaarigen Gammler…das geht doch nicht!

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