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Kölner Zoll beschlagnahmt 147.600 Hanfsamen | DHV-Video-News #298

Die Hanfverband-Videonews vom 18.06.2021

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Internationaler Strafgerichtshof gegen Philippinen/Duterte
  • Berliner Justizsenator beantragt Legalisierung im Bundesrat
  • Bremen in 2020 besonders repressiv gegen Cannabiskonsumenten?
  • Kölner Zoll beschlagnahmt 147.600 Hanfsamen
  • Neues Problem um medizinisches Cannabis und Führerschein
  • Guerilla-Growing in Peißenberg und auf BUGA Erfurt
  • Termine

Vorbemerkungen

Internationaler Strafgerichtshof gegen Philippinen/Duterte

Berliner Justizsenator beantragt Legalisierung im Bundesrat

Bremen in 2020 besonders repressiv gegen Cannabiskonsumenten?

Kölner Zoll beschlagnahmt 147.600 Hanfsamen

Neues Problem um medizinisches Cannabis und Führerschein

Guerilla-Growing in Peißenberg und auf BUGA Erfurt


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Mannheim: Infostand der DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar, Samstag, 19. Juni 2021, PE ht Uhr, Mannheim: Planken / O2
  • Oldenburg: Online Stammtisch der DHV-Ortsgruppe Oldenburg, Montag, 21. Juni 2021, 19:00 Uhr, Online
  • Heidelberg: Online Hanftisch des Hanfverband Rhein-Neckar , Dienstag, 22. Juni 2021, 19:00 Uhr, Online
  • Hamburg: Online Klönschnack, Dienstag, 22. Juni 2021, 20:30 Uhr, Online
  • Hamburg: Online Klönschnack, Dienstag, 29. Juni 2021, 20:00 Uhr, Online


Kommentare

2 Antworten zu „Kölner Zoll beschlagnahmt 147.600 Hanfsamen | DHV-Video-News #298“

  1. Jo

    Erstmal gute Anzüge^^D wo
    Erstmal gute Anzüge^^D wo kann man die erwerben?
    Nun Tacheles: Könnte der DHV nicht alle EU Weiten Orgs vernetzen um eine EU Bürgerentscheidung zu erzwingen?
    Es gibt bereits genug Legal Orgs. Nur so als Toptip.
    Europäische Einflusskräfte
    Eine der einflussreichsten Organisationen auf dem alten Kontinent ist die Europäische Vereinigung für eine gerechte und effektive Drogenpolitik (ENCOD). Sie umfasst 160 NGOs und Einzelsachverständige und bildet den europäischen Arm der internationalen Vereinigung. Von ihrem Standpunkt aus ist ein Verbot unmoralisch und ungesund. Seit 1993 kämpft sie allem voran für mehr Transparenz und Demokratie bei der politischen Entscheidungsfindung bezüglich verschiedener Stoffe. Zudem tritt sie seit 2006 für das Konzept der Cannabis-Clubs ein, Bürgerverbände, in denen in begrenztem Rahmen angebaut und ein Markt aufgebaut wird, um die Bedürfnisse der Mitglieder zu decken.

    Ein weiteres europäisches Schwergewicht ist die seit 1994 aktive HCLU (Hungarian Civil Liberties Union). Sie ist die treibende Kraft hinter der Forderung nach einer Reform der harten Politik in Ungarn und veröffentlichte 2016 einen Leitfaden darüber, wie innerhalb des Landes medizinisches Cannabis konsumiert werden kann – eine Möglichkeit, auf die im ungarischen Gesetz nicht einmal eingegangen wird.

    In Spanien gibt es zahlreiche Gruppierungen, die versuchen, Cannabis-freundliche Gesetze durchzusetzen, darunter der Cannabis-Arbeitskreis von Podemos, der den Cannabis-Anbau und -Besitz auf privater und kollektiver Ebene entkriminalisieren und den Status der Cannabis Social Clubs regulieren will, der Observatorio Español de Cannabis Medicinal (dt. „Spanische Beobachtungsstelle für Medizinisches Cannabis”), der sich auf die zuverlässige Berichterstattung über die therapeutischen Vorzüge der Pflanze konzentriert, und der Grupo de Estudio de Políticas sobre el Cannabis (GEPCA; dt.: „Arbeitsgruppe für Cannabis-Politik”). Letzterer wurde 2014 bei einem Treffen von Experten und Zivilbürgern ins Leben gerufen, das von der holländischen „Ideenfabrik” Transnational Institute (TNI) und der Federación de Asociaciones Cannábicas (dt. „Verband der Cannabis-Vereinigungen”) organisiert worden war. Erst jüngst hat sie einen Vorschlag vorgelegt, der die Rechte von Cannabis-Nutzern und Nicht-Nutzern mittels drei verschiedenen Ansätzen für den Zugang zu Cannabis schützen soll: den Aufbau eines regulierten Markts, die Bildung von Vereinigungen und die Einführung von Programmen für den Eigenanbau.

    Was andere Länder angeht, sind u. a. auch Arge Canna in Österreich, Clear sowie die Cannabis Trades Association in England oder der französische und irische Ableger der amerikanischen NORML hervorzuheben.

    Viele Pro Marihuana-Organisationen haben große Erfolge erzielt, während andere immer noch für eine Änderung der Gesetze ihrer Länder kämpfen.
    In Spanien arbeiten der Cannabis-Arbeitskreis von Podemos und der Grupo de Estudio de Políticas sobre el Cannabis (GEPCA; dt.: „Arbeitsgruppe für Cannabis-Politik“) daran, die vollständige Regulierung voranzutreiben. Andere Gruppen, wie etwa der Observatorio Español de Cannabis Medicinal (dt. „Spanische Beobachtungsstelle für Medizinisches Cannabis“), erforschen die Vorzüge der Pflanze.

  2. Michael Jany

    “Spargel” contra “Weißwurst”
    Ihr recheriert besser !!! lu

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