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Kabinett beschließt Warkens Anti-Telemedizin-Gesetz | DHV-News # 481

Die Hanfverband-Videonews vom 10.10.2025

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • Kabinett beschließt Warkens Anti-Telemedizin-Gesetz
  • Termine

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Vorbemerkungen

Kabinett beschließt Warkens Anti-Telemedizin-Gesetz

Ortsgruppen-Funk

Termine

https://hanfverband.de/termine

Halle: Offener Hanftisch der DHV Ortsgruppe
10.10.2025, 18:00

Halle/Saale: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe
15.10.2025, 17:00

Dresden: Treffen der DHV-Ortsgruppe
16.10.2025, 19:00

Berlin: Hanftisch der DHV-Ortsgruppe
21.10.2025, 19:00

Erfurt: ONLY GOOD VIBES? Cannabis, Rausch und Realität – Ausstellung
23.10.2025 – 18.01.2026

Dortmund: „Der große Rausch. Warum Drogen kriminalisiert werden“ Lesung und Diskussion
23.10.2025, 18:30

Ortenaukreis: Oberkircher Hanfmarkt
26.10.2025, 11:00 – 18:00

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Kabinett beschließt Warkens Anti-Telemedizin-Gesetz | DHV-News # 481
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Kommentare

3 Antworten zu „Kabinett beschließt Warkens Anti-Telemedizin-Gesetz | DHV-News # 481“

  1. Rumpelstielzchen

    Wenn ich das alles höre…Mein Magen wird davon total über-Södert und ich muss so fürchterlich Warken, dass mir die Tränen ins Gesicht schiessen und ich fürchterlich Reulen muss. Nur mit Cannabis kann ich diese Beschwerden aus-Merzen, aber ausgerechnet diese Substanz wollen diese konservativen Genuss-Nihilisten verbieten. Auch eine Moxibustion mit einem warmen Spahn hilft da nicht wirklich weiter. Schluchz…Reul…

  2. M.A.Haschberg

    Wieso eigentlich sollten bislang gesunde, erwachsene Kiffer keine Cannabismedizin „konsumieren“ dürfen ? Also schaden tut ihnen diese Heilpflanze bestimmt nicht, zumal sie ja für Kranke gut ist.
    Außerdem kann man sie klugerweise auch schon als Prophylaxe einnehmen (wie in meinem Fall) um in späteren Jahren erst gar nicht ernsthaft zu erkranken.
    Beim Alkohol ist die Logik sogar ins völlige Gegenteil verkehrt. Den darf man ganz legal und billig sogar unter Mithilfe der öffentlichen Werbung beziehen, obwohl er nicht einmal zur Gesundheit beiträgt und als hochgefährliches Zellgift obendrein auch noch tödliche Auswirkungen haben kann.
    Ich erwarte eine schnelle vernünftige Lösung für diese völlig aus dem Gleichgewicht geratene, absurde und unverhältnismäßigen Drogenpolitik ! ! !

  3. Petition 184070
    Bitte mitzeichnen!
    https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2025/_07/_17/Petition_184070.nc.html

    Es geht um die Verschärfung des med KanG

    Noch 5000 Mitzeichnungen sind erforderlich, innerhalb der nächsten 25 Tage.

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