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Hanfverband klagt gegen Bayern | DHV-News # 463

Die Hanfverband-Videonews vom 25.04.2025

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • 420 Day & GMM
  • Hanfverband klagt gegen Bayern
  • Bayern genehmigt erstmals drei Anbauvereine
  • Leipzig: Stadtrat beschließt Modellprojekt zur Cannabisabgabe
  • Ortsgruppen-Funk
  • Termine

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Vorbemerkungen

420 Day & GMM

Hanfverband klagt gegen Bayern

Bayern genehmigt erstmals drei Anbauvereine

Leipzig: Stadtrat beschließt Modellprojekt zur Cannabisabgabe

Ortsgruppen-Funk

Termine

https://hanfverband.de/termine

Hempsfair Frankfurt
25.04.2025 – 27.04.2025

München: Einladung zum offenen Hanf-Stammtisch/„GMM-Pre-Glow“
30.04.2025, 19:00

Köln: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 12:00

München: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 12:00

Darmstadt: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 13:00

Heidelberg: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 13:00

Regensburg: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 13:00

Berlin: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 14:00

Halle (Saale): Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 14:00

Heidenheim: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 14:30

Braunschweig: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 15:00

Nürnberg: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 16:20

Stuttgart: Global Marijuana March 2025
03.05.2025, 18:00

München: Runder Tisch: 1 Jahr Cannabis-Legalisierung in Bayern
08.05.2025, 19:00

Magdeburg: Global Marijuana March 2025
10.05.2025, 13:00

Dortmund: Global Marijuana March 2025
10.05.2025, 14:20

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Deutscher Hanfverband News
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Hanfverband klagt gegen Bayern | DHV-News # 463
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Kommentare

7 Antworten zu „Hanfverband klagt gegen Bayern | DHV-News # 463“

  1. greenness

    Die Einen klagen gegen Bayern, Andere eher über Bayern.

    Es wird viel zu wenig darauf hingewiesen, daß die Repression (eine der vier Säulen „Prävention, Beratung und Behandlung, Schadensreduzierung sowie Angebotsreduzierung und Strafverfolgung“) relativ unwirksam ist.

    Dieses kann man erahnen, wenn man in Länder schaut, in denen Cannabis „legal“ ist. Da gibt es Länder, in denen sich der Konsum nach einer „Legalisierung“ nicht/kaum verändert hat und es gibt Länder, in denen der Konsum in bedenklicher Weise angestiegen ist und Probleme verursacht. Bei ähnlichem legalen Status.

    Man kann sich auch den Alkoholkonsum anschauen. In den vergangenen Jahrzehnten ist in D (und auch in anderen Ländern) der Alkoholkonsum immer wieder gestiegen und gesunken. Mit dem legalen Status hat dies offensichtlicherweise nichts zu tun. Es muß wohl an anderen Dingen liegen, daß mal mehr und mal weniger gesoffen wird.

    Um nochmal exemplarisch auf Bayern zurückzukommen. Den dortigen Verantwortlichen fällt seit Jahrzehnten nichts anderes ein, als mit ihren Sozialarbeitern in Uniform gewaltsam draufzuhauen.

    Als vor einem Jahr Cannabis „legalisiert“ wurde, haben viele aufgeschrien und nach verstärkter Prävention gerufen. Sehe ich es nur so oder hat insbesonders Prävention vorher eigentlich gar nicht stattgefunden?

    Die Qualität der Prävention ist auch maßgeblich. Irgendwelche Schwerstabhängigen, die aufgrund von massiven Kindheitstraumata substanzabhängig geworden sind, zur „Aufklärung“ in Schulen zu schicken, ist wenig hilfreich. Das hilft genauso wenig, wie 14 Jährige durch Zurschaustellung von obdachlosen Alkoholikern vom Radler-Trinken abzuhalten.

  2. Mario Traeger

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    habe wieder mit Freude die Video News gesehen und ich wollte zu dem Gedanken anregen, dass man doch im Zuge der Klagen gegen Bayern, einen Aufruf gegen Bier&co in Bayern starten könnte.

    Denn ich bin der Meinung, wenn die Menschen in Bayern diesen Sommer Volksfeste, Biergärten, Bier und Tourismus boykottieren sollten.

    Dies würde meiner Meinung nach dem lieben Markus und seinen Schergen am Besten zeigen ,dass es nicht so weitergehen kann.

    Das wird schwer weiß ich, aber in „Bayern diesen Sommer nur privat feiern und ohne bayer. Bier“

    1. Rumpelstielzchen

      @Mario Träger:
      Ein solcher Boykott wäre sehr zu begrüßen. Ich praktiziere ihn schon seit langem, dass ich keine bayrischen Brauerei-, Molkerei und sonstige Lebensmittel-Produke mehr kaufe. Noch besser würde ich aber eine Abspaltung Bayerns von der Bundesrepublik finden, damit wir die blau weiß karierte Plage endlich loswerden.

      1. MarioTraeger

        Dann können Sie die Menschen doch noch mehr schikanieren, wenn keiner mehr oben drüber ist. Nein nein die sollen endlich aufhören mit dieser Menschenjagd, die Bewohner, welche sich dafür entschieden haben und gut damit leben, wurden zu lange unterdrückt und haben sich ausgeschlossen gefühlt. Ich würde auch keinem glauben, dass Bier schlecht, welcher selber noch nie eines getrunken hat.
        Aber die Verteufelung geht weiter und der 1. Mai ist ja Gott sei Dank auch wieder das ja keiner austrocknet.
        Wenigstens hat es sich der Markus gestern bei allen Vegetarierinnen und Veganerinnen verdorben, merkt der das echt nicht selbst, dass es alles andere als zeitgemäß ist.

    2. Rumpelstielzchen

      Kleiner Nachtrag: Öttinger ist eh der Bölkstoff mit dem größten Fuselanteil. Steht auch so in Wikipedia.

      1. MarioTraeger

        Wer das trinkt kann auch gleich seine Fußnägel rauchen

  3. M.A.Haschberg

    Bayern gibt sich als großzügiger Freistaat für Säufer, aber weiterhin als gemeiner Repressionsstaat gegen friedfertige Cannabiskonsumenten.
    Eine solche unverhältnismäßige Ungerechtigkeit darf in der heutigen Zeit keinen weiteren Bestand mehr haben.
    Gratuliere dem Hanfverband für den längst überfälligen Schritt einer Klage, die doch wohl hoffentlich Erfolg haben wird !
    Wenzel Cerney wartet indessen noch immer vergeblich auf seine Genehmigung. Was ist da los ?

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