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Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitlich befristet Bedrocan-Cannabis aus der Apotheke

Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin berichtet in ihren aktuellen ACM-Mitteilungen vom 04. Mai 2013: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitlich befristet Bedrocan-Cannabis aus der Apotheke

Erstmals bekommt ein Patient mit einer Ausnahmeerlaubnis der Bundesopiumstelle für die Verwendung von Cannabis aus der Apotheke die Kosten seines Medikaments von seiner gesetzlichen Krankenkasse erstattet. F. O. ist am Tourette-Syndrom erkrankt. Vor einigen Wochen war er durch die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zum Bürgerkonvent der SPD eingeladen worden (siehe ACM-Mitteilungen vom 9. März 2013) und hatte dort Gelegenheit mit dem Kanzlerkandidaten der SPD Peer Steinbrück und dem Gesundheitsexperten der SPD Professor Karl Lauterbach zu sprechen. Beide hatten ihm versichert, sich für ihn einzusetzen.

Mit Schreiben vom 3.5.2013 erklärt nun seine Krankenkasse:

“Sehr geehrter Herr O.,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihnen die Kosten des Präparats “Bedrocan” zeitlich befristet bis zum 31.12.2014 im Rahmen eines Behandlungsversuchs erstatten werden.
Unsere Kostenzusage gilt unter Beachtung der folgenden Hinweise:
– Pro Gramm Bedrocan sind höchstens 15,75 EUR incl. Mehrwertsteuer erstattungsfähig
– Es kann lediglich die ärztlich verordnete maximale Tagesdosis von 3 g anerkannt werden
– Jegliche Änderung(en) an der Tagesdosis sind uns ärztlicherseits umgehend anzuzeigen und zu begründen
– Die rechtlichen Voraussetzungen zum Erwerb von Medizinal-Cannabisblüten werden eingehalten (Erlaubnis durch das BfArM bzw. durch die Bundesopiumstelle)
Wir weisen darauf hin, dass es sich um eine Einzelfallentscheidung ohne präjudizierende Wirkung für zukünftige Anträge handelt. Sollten Ihnen auch vor Ablauf des Bewilligungszeitraums dieses Behandlungsversuchs keine medizinischen Alternativen (zum Beispiel in der Bundesrepublik zugelassene Arzneimittel, sonstige neu zugelassene Behandlungsmethoden o. ä.) zur Verfügung stehen, so kann eine weitere Kostenübernahme gerne beantragt werden.
In diesem Fall bitten wir rechtzeitig um Zusendung einer entsprechenden ärztlichen Stellungnahme, in welcher insbesondere auf die bisherigen Erfolge bzw. Veränderungen in der Ausprägung ihres Tourette-Syndroms incl. der ggf. erfolgten Herabsetzung der Nebenmedikation eingegangen wird.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Behandlungsverlauf.”

Aus diesem für den betroffenen Patienten sehr erfolgreichen Ergebnis der Intervention hochrangiger deutscher Politiker in seiner Sache lassen sich einige Folgerungen ableiten:

1. Die Krankenkassen haben einen großen Spielraum bei der Frage der Kostenübernahme für Behandlungsformen, für die sie nach Aussage aller anderen Krankenkassen keine Kostenübernahme leisten dürfen. Offenbar können Krankenkassen sehr wohl die Kosten solcher Behandlungen übernehmen, wenn die entsprechenden Patienten starke Fürsprecher haben. Im aktuellen Fall waren es hochrangige SPD-Politiker. Im Falle des Michael Fischer, der für den Eigenanbau von Cannabis kämpft, war es das Oberlandesgericht Münster (siehe ACM-Mitteilungen vom 20. Oktober 2012).

2. Diese Einzelfälle lösen die Probleme der übrigen Patienten mit den gleichen Schwierigkeiten wie Herr O. nicht. Auch sie können sich den Cannabis aus der Apotheke meistens in dem notwendigen Umfang nicht leisten, haben jedoch meistens keine hochrangigen Fürsprecher, die ihre Krankenkasse “überreden” könnten, ihren Spielraum bei der Frage der Kostenübernahme zu Gunsten des Patienten zu nutzen. Sie können sich zudem nicht auf die aktuelle “Einzelfallentscheidung ohne präjudizierende Wirkung für zukünftige Anträge” berufen.

3. Hochrangige Politiker haben die skandalöse Situation des Patienten verstanden, der nur durch Cannabis ausreichende Linderung seiner schweren Krankheitssymptomatik erfährt, sich dieses Medikaments jedoch finanziell nicht leisten kann. Aus diesem Grund haben sie sich für ihn eingesetzt. Wenn dieses Verständnis dieser Politiker aber mehr sein soll als reine Symbolpolitik, dann muss eine Lösung für alle betroffenen Patienten gefunden werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, wie beispielsweise verschiedene Modelle der Kostenübernahme durch Krankenkassen oder staatliche Institutionen oder Erlaubnisse zum wesentlich preiswerteren Eigenanbau von Cannabis. Werden solche Modelle für umfassendere Lösungen nicht umgesetzt, dann bleibt diese Politik das, was sie bisher ist: unglaubwürdige Symbolpolitik, die an der großen Mehrzahl der Betroffenen vorbei geht.


Kommentare

20 Antworten zu „Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitlich befristet Bedrocan-Cannabis aus der Apotheke“

  1. Simon Schäfer

    Seit Sylvester dieses Jahres
    Seit Sylvester dieses Jahres begannen meine Beschwerden. Verspannungen und Lähmungs- bzw taubheitsgefühle. Der Hausarzt meinte, ich hätte einen eingeklemmten Nerven. Da normale Schmerzmittel keine Wirkung zeigten und die Symptome nicht abnahmen begab ich mich ins Krankenhaus. Dort wurde ich komplett durchgecheckt. Man fand ein Glioblastom multiforme, einen bösartigen Hirntumor der sich in meinem Fall, aber im Rückenmark gebildet hat. Dieser wurde operativ entfernt und ich hoffe er ist nun weg. Momentan bekomme ich eine Bestrahlungstherapie und zusätzlich ein Zytostatikum namens Temozolomid. Durch die Reizung des Rückenmarks aufgrund der chirurgischen Entfernung des Tumors bekomme ich Corison. Ich bin nun halbseitig spastisch gelähmt und habe chronische Schmerzen im Fuss die zeitweise so stark sind, dass ich mich kaum Bewegen kann. Vom Hausarzt habe ich Tilidin bekommen, doch dieses Medikament zeigt keine Wirkung. Vor ein paar Tagen bin ich nachts erwacht und hatte einen Krampfanfall der meine komplette rechte Körperhälfte versteift hat. Ich hatte in meinem Leben noch nie solche Schmerzen. Ich sass wie versteinert und schrie vor mich hin bis der Notarzt kam und mir 20 mg Morphium intravenös verabreicht hat. Ich wurde zur Beobachtung mit ins Krankenhaus gebracht, wo ich seit langer Zeit mal wieder 12 Stunden schlafen konnte. Als ich erwachte waren meine Schmerzen weg. Am nächsten Tag waren sie, aber wieder da. Ich fürchte mich vor den Opiaten, da sie im Entzug zu heftig sind und weitere Krampfanfälle auslösen können. Im übrigen Verstopfen sie den Darm, der bei mir aufgrund der Operation sowieso schon eingeschränkt ist. Ich konsumiere schon seit vielen Jahren Cannabis und habe eine Menge Erfahrungen mit dieser Pflanze gemacht. Meine Scherzen sind erträglicher, meine Verdauung kommt besser zurecht und ich kann besser Schlafen, ebenso ist meine Stimmung besser und es entpannt meine Muskulatur. Teilweise vergesse ich sogar meine Beschwerden und ich kann mich sinnvolleren Dingen zuwenden, als meinen Schmerzen. Ich habe eine deutliche steigerung meine Lebensqualität. Des weiteren gibt es Studien über den Zelltod von Hirntumoren durch Cannabis. Ich habe demnächst einen Termin beim Schmerztherapeuten und werde dort medizinisches Cannabis beantragen, damit ich mich nicht illegal über den Schwarzmarkt mit einem nebenwirkungsfrien Medikament eindecken muss. Ich höffe dass, das Amt mir ein Rezept ausstellt und die Krankenkasse das Medikament übernimmt, damit ich ein sicheres Apotheken Medikament erhalten kann, für ein bestmögliches Therapieergebnis. Ansonsten bleibt mir nichts anderes als selbst anzubauen, da ich aus finanziellen Gründen mir das Medikament nicht leisten kann.

  2. Simon Schäfer

    Seit Sylvester dieses Jahres
    Seit Sylvester dieses Jahres begannen meine Beschwerden. Verspannungen und Lähmungs- bzw taubheitsgefühle. Der Hausarzt meinte, ich hätte einen eingeklemmten Nerven. Da normale Schmerzmittel keine Wirkung zeigten und die Symptome nicht abnahmen begab ich mich ins Krankenhaus. Dort wurde ich komplett durchgecheckt. Man fand ein Glioblastom multiforme, einen bösartigen Hirntumor der sich in meinem Fall, aber im Rückenmark gebildet hat. Dieser wurde operativ entfernt und ich hoffe er ist nun weg. Momentan bekomme ich eine Bestrahlungstherapie und zusätzlich ein Zytostatikum namens Temozolomid. Durch die Reizung des Rückenmarks aufgrund der chirurgischen Entfernung des Tumors bekomme ich Corison. Ich bin nun halbseitig spastisch gelähmt und habe chronische Schmerzen im Fuss die zeitweise so stark sind, dass ich mich kaum Bewegen kann. Vom Hausarzt habe ich Tilidin bekommen, doch dieses Medikament zeigt keine Wirkung. Vor ein paar Tagen bin ich nachts erwacht und hatte einen Krampfanfall der meine komplette rechte Körperhälfte versteift hat. Ich hatte in meinem Leben noch nie solche Schmerzen. Ich sass wie versteinert und schrie vor mich hin bis der Notarzt kam und mir 20 mg Morphium intravenös verabreicht hat. Ich wurde zur Beobachtung mit ins Krankenhaus gebracht, wo ich seit langer Zeit mal wieder 12 Stunden schlafen konnte. Als ich erwachte waren meine Schmerzen weg. Am nächsten Tag waren sie, aber wieder da. Ich fürchte mich vor den Opiaten, da sie im Entzug zu heftig sind und weitere Krampfanfälle auslösen können. Im übrigen Verstopfen sie den Darm, der bei mir aufgrund der Operation sowieso schon eingeschränkt ist. Ich konsumiere schon seit vielen Jahren Cannabis und habe eine Menge Erfahrungen mit dieser Pflanze gemacht. Meine Scherzen sind erträglicher, meine Verdauung kommt besser zurecht und ich kann besser Schlafen, ebenso ist meine Stimmung besser und es entpannt meine Muskulatur. Teilweise vergesse ich sogar meine Beschwerden und ich kann mich sinnvolleren Dingen zuwenden, als meinen Schmerzen. Ich habe eine deutliche steigerung meine Lebensqualität. Des weiteren gibt es Studien über den Zelltod von Hirntumoren durch Cannabis. Ich habe demnächst einen Termin beim Schmerztherapeuten und werde dort medizinisches Cannabis beantragen, damit ich mich nicht illegal über den Schwarzmarkt mit einem nebenwirkungsfrien Medikament eindecken muss. Ich höffe dass, das Amt mir ein Rezept ausstellt und die Krankenkasse das Medikament übernimmt, damit ich ein sicheres Apotheken Medikament erhalten kann, für ein bestmögliches Therapieergebnis. Ansonsten bleibt mir nichts anderes als selbst anzubauen, da ich aus finanziellen Gründen mir das Medikament nicht leisten kann.

  3. Die sonst so auf Kosten
    Die sonst so auf Kosten fixierten Politiker erkennen noch keine Möglichkeit die Situation für sich zu nutzen. Erst abarbeiten lassen, dann absahnen. Vielleicht läßt sich einfach zu wenig legal mit Cannabis verdienen, dass die Wirtschaft sich zu einer Lobby verständigen würde. Das falsche Klientel, die falschen Ansprechpartner. Die falschen wissenschaftlichen Untersuchungen. Alles falsch in einer falschen Welt, macht es leider noch nicht richtig. Denke ich das Engagement ist berechtigt. Genau wie der Satz, dass es im Ganzen um eine Symbolpolitik geht. Unehrlich und aufgesetzt. Mit nur eigennützigen Interessen und Imageargumenten, die trotz ihrer unglaublichen bigotten Borniertheit noch immer eine bedauerlich große Menge an Menschen, unmotiviert nein sagen läßt.

  4. Die sonst so auf Kosten
    Die sonst so auf Kosten fixierten Politiker erkennen noch keine Möglichkeit die Situation für sich zu nutzen. Erst abarbeiten lassen, dann absahnen. Vielleicht läßt sich einfach zu wenig legal mit Cannabis verdienen, dass die Wirtschaft sich zu einer Lobby verständigen würde. Das falsche Klientel, die falschen Ansprechpartner. Die falschen wissenschaftlichen Untersuchungen. Alles falsch in einer falschen Welt, macht es leider noch nicht richtig. Denke ich das Engagement ist berechtigt. Genau wie der Satz, dass es im Ganzen um eine Symbolpolitik geht. Unehrlich und aufgesetzt. Mit nur eigennützigen Interessen und Imageargumenten, die trotz ihrer unglaublichen bigotten Borniertheit noch immer eine bedauerlich große Menge an Menschen, unmotiviert nein sagen läßt.

  5. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Tja, da sieht man mal wieder, dass auch Politiker was bewirken können, wenn sie denn nur wollen oder aber wenn sie sich gerade nicht hinter anderen verstecken können. Man kann sich über den Einzelfall freuen und darauf Hoffnungen gründen, aber letztlich wurde da nur mal wieder Augenwischerei betrieben… leider.

  6. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Tja, da sieht man mal wieder, dass auch Politiker was bewirken können, wenn sie denn nur wollen oder aber wenn sie sich gerade nicht hinter anderen verstecken können. Man kann sich über den Einzelfall freuen und darauf Hoffnungen gründen, aber letztlich wurde da nur mal wieder Augenwischerei betrieben… leider.

  7. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Dieser Artikel ging in vollem Umgang an diese Adresse : 😉 .

    Mal sehen was ihr dem lieben Peer noch so schickt.

    Mfg

  8. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Dieser Artikel ging in vollem Umgang an diese Adresse : 😉 .

    Mal sehen was ihr dem lieben Peer noch so schickt.

    Mfg

  9. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    hey=)

    es freut mich wirklich sehr,dass jetzt wenigstens ein patient für eine gewisse zeit nicht mehr in die kriminalität gedrängt wird und sich nicht jeden tag sorgen machen muss kein geld für seine medizin zu haben =)

    ich hoffe wir können darauf aufbauen.

    mir ist es sehr wichtig zu sagen,dass jetzt auf keinen fall die zeit ist um sich auszuruhen.

    im gegenteil,es ist der perfekte moment für seine und die rechte der anderen zu kämpfen!

    ich bitte jeden einzelnen der diesen text liest von ganzen herzen sich für cannabis als medizin einzusetzen.

    viele schwer kranke menschen die auf cannabis als medizin angewiesen sind können sich nicht mehr wehren und für ihre rechte kämpfen.

    daher ist es besonders wichtig,dass sich auch gesunde menschen für cannabis als medizin einsetzen!

    ich möchte daher auf die demonstration in bonn am 20.juni mit dem thema “menschenrechte von cannabispatienten achten” aufmerksam machen!

    jeder weitere tag der cannabisprohibition bedeutet folter für schwerst kranke menschen.

    und das ist nur eine von vielen grausamen folgen des cannabisverbot.

    nur wenn wir etwas dafür tun wird sich die situation verbesssern.

    alles gute=)

  10. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    hey=)

    es freut mich wirklich sehr,dass jetzt wenigstens ein patient für eine gewisse zeit nicht mehr in die kriminalität gedrängt wird und sich nicht jeden tag sorgen machen muss kein geld für seine medizin zu haben =)

    ich hoffe wir können darauf aufbauen.

    mir ist es sehr wichtig zu sagen,dass jetzt auf keinen fall die zeit ist um sich auszuruhen.

    im gegenteil,es ist der perfekte moment für seine und die rechte der anderen zu kämpfen!

    ich bitte jeden einzelnen der diesen text liest von ganzen herzen sich für cannabis als medizin einzusetzen.

    viele schwer kranke menschen die auf cannabis als medizin angewiesen sind können sich nicht mehr wehren und für ihre rechte kämpfen.

    daher ist es besonders wichtig,dass sich auch gesunde menschen für cannabis als medizin einsetzen!

    ich möchte daher auf die demonstration in bonn am 20.juni mit dem thema “menschenrechte von cannabispatienten achten” aufmerksam machen!

    jeder weitere tag der cannabisprohibition bedeutet folter für schwerst kranke menschen.

    und das ist nur eine von vielen grausamen folgen des cannabisverbot.

    nur wenn wir etwas dafür tun wird sich die situation verbesssern.

    alles gute=)

  11. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Sowas nennt sich “Wahlkampf” oder glaubt ihr ernsthaft das Leute von der Spd sich auch nur einen Dreck dafür interessieren würden ob es den Bürgern gut geht oder nicht ?!
    Lasst euch nicht verarschen!
    Die Spd ist genau das gleiche Dreckspack wie die CDU!

  12. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Sowas nennt sich “Wahlkampf” oder glaubt ihr ernsthaft das Leute von der Spd sich auch nur einen Dreck dafür interessieren würden ob es den Bürgern gut geht oder nicht ?!
    Lasst euch nicht verarschen!
    Die Spd ist genau das gleiche Dreckspack wie die CDU!

  13. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    [quote name=”Nevar Sattler”]Bleibt abzuwarten, was die SPD bzw. Herr Steinbrück zu Cannabis als Genussmittel sagt…[/quote]
    …und ob es bei Medizin ein werbewirksamer Einzelfall bleibt oder ob sie sich auch intensiv für eine grundsätzliche Übernahme einsetzen…

  14. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    [quote name=”Nevar Sattler”]Bleibt abzuwarten, was die SPD bzw. Herr Steinbrück zu Cannabis als Genussmittel sagt…[/quote]
    …und ob es bei Medizin ein werbewirksamer Einzelfall bleibt oder ob sie sich auch intensiv für eine grundsätzliche Übernahme einsetzen…

  15. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    [quote name=”Andre”]Meine Email an die Barmer Wuppertal:
    da man sonst in den Medien meist nur schlechtes über Krankenkassen im Allgemeinen hört, ist mir der Bericht auf der Hanfverband (DHV) Homepage sofort positiv ins Auge gesprungen. …
    Ihre Krankenkasse/Sachbearbeiter haben in diesem Fall Menschlichkeit bewiesen, ich hoffe es folgen weitere….[/quote]
    Das finde ich eine klasse Aktion! Nicht nur meckern, sondern mal auch eine positive, lobende, bestärkende mail schreiben, das bringt auch was!

  16. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    [quote name=”Andre”]Meine Email an die Barmer Wuppertal:
    da man sonst in den Medien meist nur schlechtes über Krankenkassen im Allgemeinen hört, ist mir der Bericht auf der Hanfverband (DHV) Homepage sofort positiv ins Auge gesprungen. …
    Ihre Krankenkasse/Sachbearbeiter haben in diesem Fall Menschlichkeit bewiesen, ich hoffe es folgen weitere….[/quote]
    Das finde ich eine klasse Aktion! Nicht nur meckern, sondern mal auch eine positive, lobende, bestärkende mail schreiben, das bringt auch was!

  17. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Bleibt abzuwarten, was die SPD bzw. Herr Steinbrück zu Cannabis als Genussmittel sagt…

  18. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Bleibt abzuwarten, was die SPD bzw. Herr Steinbrück zu Cannabis als Genussmittel sagt…

  19. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Meine Email an die Barmer Wuppertal:

    ()

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    da man sonst in den Medien meist nur schlechtes über Krankenkassen im Allgemeinen hört, ist mir der Bericht auf der Hanfverband (DHV) Homepage sofort positiv ins Auge gesprungen.

    Der Titel: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitlich befristet Bedrocan-Cannabis aus der Apotheke.

    Damit ist Ihre Krankenkasse die erste in Deutschland die so etwas bezahlt, sie quälen Herr Frank Ostländer nicht mit Medikamenten die erhebliche Nebenwirkungen für Geist und Körper haben.

    Ihre Krankenkasse/Sachbearbeiter haben in diesem Fall Menschlichkeit bewiesen, ich hoffe es folgen weitere.

    Wenn ich nicht selbst einen Behinderungsgrad von 80 hätte und nur ein Kostenfaktor für Ihre Kasse wäre, würde ich schnellst möglich zu Ihnen wechseln als Dank für die Hilfe für Herr Ostländer.

    Weiter so …….

    Mit freundlichen Grüßen

    Andre

  20. Anonymous

    RE: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitli
    Meine Email an die Barmer Wuppertal:

    ()

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    da man sonst in den Medien meist nur schlechtes über Krankenkassen im Allgemeinen hört, ist mir der Bericht auf der Hanfverband (DHV) Homepage sofort positiv ins Auge gesprungen.

    Der Titel: Gesetzliche Krankenkasse erstattet einem ACM-Mitglied zeitlich befristet Bedrocan-Cannabis aus der Apotheke.

    Damit ist Ihre Krankenkasse die erste in Deutschland die so etwas bezahlt, sie quälen Herr Frank Ostländer nicht mit Medikamenten die erhebliche Nebenwirkungen für Geist und Körper haben.

    Ihre Krankenkasse/Sachbearbeiter haben in diesem Fall Menschlichkeit bewiesen, ich hoffe es folgen weitere.

    Wenn ich nicht selbst einen Behinderungsgrad von 80 hätte und nur ein Kostenfaktor für Ihre Kasse wäre, würde ich schnellst möglich zu Ihnen wechseln als Dank für die Hilfe für Herr Ostländer.

    Weiter so …….

    Mit freundlichen Grüßen

    Andre

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