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Gesetzentwurf soll Ende März kommen | DHV-News #359

Die Hanfverband-Videonews vom 02.12.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Nächstes Jahr muss was passieren! – Spendenaktion gestartet
  • Lauterbach: Gesetzentwurf Ende März
  • G-BA: Verbände zu Cannabis als Medizin
  • Grüne MeckPom wollen entkriminalisieren
  • Termine

DHV-Diamantsponsor

Vorbemerkungen

Nächstes Jahr muss was passieren! – Spendenaktion gestartet

Lauterbach: Gesetzentwurf Ende März

G-BA: Verbände zu Cannabis als Medizin

Grüne MeckPom wollen entkriminalisieren

Termine

Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
https://hanfverband.de/nachrichten/termine

Heidelberg: Hybride Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar
Montag, 5. Dezember 2022 – 19:00

CannaB – Cannabis is our Business
Dienstag, 6. Dezember 2022 – 9:00 bis Mittwoch, 7. Dezember 2022 – 18:00

Halle/Saale: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe
Mittwoch, 7. Dezember 2022 – 15:00

Hamburg: Stammtisch der DHV-Ortsgruppe
Donnerstag, 8. Dezember 2022 – 19:00

Halle (Saale): Kundgebung zum Internationalen Tag der Menschenrechte
Samstag, 10. Dezember 2022 – 11:00 bis 14:00

Darmstadt: Infostand der DHV-Ortsgruppe
Samstag, 10. Dezember 2022 – 12:00 bis 19:00

Traunstein: Infostand beim Weihnachtsmarkt
Samstag, 10. Dezember 2022 – 13:00

Magdeburg: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe
Donnerstag, 15. Dezember 2022 – 17:30

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Kommentare

3 Antworten zu „Gesetzentwurf soll Ende März kommen | DHV-News #359“

  1. Daniel S.

    Straßenverkehr
    Was ist eigentlich mit dem Straßenverkehr! Ich verstehe nicht warum man ständig über das hoch setzten einer Nanogramm Grenze diskutiert ,wenn man schon wegen Abbau Produkten mit einer MPU sanktioniert wird! Unerträgliche Zustände! Macht endlich was ihr Schwetzer! Alles nur verarsche ! Ich glaub langsam das gehört zum Plan der Verkehrswende, Führerscheine einkassieren wo es nur geht! MACHT ENDLICH WAS!!!!

  2. M.A.Haschberg

    Weshalb noch immer keine Cannabismedizin?
    Wie ist es möglich gerade jetzt, wo wir endlich eine legalisierungsfreundliche Regierung haben, die ohnehin schon hohen Hürden für die Verschreibung THC-haltiger Medikamente nun auch noch zusätzlich zu erschweren?
    Was für ein verrücktes, einseitiges Denken, wenn es um die individuelle Gesundheit von hilfesuchenden Menschen geht.
    Reichen uns die Zehntausenden von Patienten, die durch nebenwirkungsreiche Pharmamedikamente jährlich ihr Leben verlieren noch nicht?
    Weshalb schädigt man Patienten mehr, als ihnen zu helfen?
    Ich als Rentner schwöre auf meine erfolgreiche, potente Cannabismedizin, die mir diese Erde frei zur Verfügung stellt und meiner Altersgesundheit sehr gut tut und lasse mir, solange ich das nicht will, von dieser zwilichtigen Pharmaindustrie nichts anderes unterschieben.

    1. Georg Wurth

      Politik noch nicht involviert

      Bisher ist das ein rein formales Anhörungsverfahren des G-BA, das nicht von der Politik beeinflusst wird. Erst wenn der G-BA nach Sichtung der Stellungnahmen bei den harten Vorschlägen bleibt – und diese dann vom Gesundheitsministerium abgenickt werden, kann man das der Politik vorwerfen. Bis dahin gilt die Hoffnung, dass die Ampel-Koalition diese Änderungen aufhalten wird.

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