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Georg Wurth im Bundestag: Anhörung zu Cannabislegalisierung 2021 (Video)

Am 21.06.2021 fand im Gesundheitsausschuss des Bundestages eine Anhörung zu einem Antrag der FDP statt: “Cannabis zu Genusszwecken kontrolliert an Erwachsene abgeben – Gesundheits- und Jugendschutz stärken”. Hier dokumentieren wir die Antworten von DHV-Geschäftsführer Georg Wurth auf die Fragen von Pia Zimmermann (Linke), Dirk Heidenblut (SPD) und Kirsten Kappert-Gonther (Grüne).

Seine schriftliche Stellungnahme ist hier auf der DHV-Seite zu finden.

Auf dieser Seite stellt der Bundestag einen vollständigen Video-Mitschnitt der einstündigen Anhörung bereit sowie den Antrag der FDP und alle weiteren schriftlichen Stellungnahmen.

DHV Youtube, Playlist “Georg Wurth im Bundestag”

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Ausschnitte aus der Anhörung im Gesundheitsausschuss vom 21.06.2021, Copyright: Deutscher Bundestag, Lizenz Creative Commons-Lizenz mit Quellenangabe (Wiederverwendung erlaubt)


Kommentare

2 Antworten zu „Georg Wurth im Bundestag: Anhörung zu Cannabislegalisierung 2021 (Video)“

  1. M. A. Haschberg

    Hallo Georg.
    Du hast mal wieder sehr gute und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Argumente geliefert, die den Tatsachen der Legalisierungsstaaten in Amerika entsprechen und eine weitere Prohibition als unlogisch und gescheitert enttarnt.
    Ein Staat, der durch Verbote illegale Schwarzmärkte mit mafiösen Strukturen schafft und dadurch Konsumenten, die nun eben mal existieren, auf völlig unverhältnismäßige Weise zwangskriminalisiert, ist nicht auf der Höhe der Zeit und handelt ausgesprochen subversiv.
    Eine derart volksschädigende Politik können und dürfen wir als mündige Bürger des aufgeklärten 21.Jahrhunderts nicht weiter zulassen.

  2. G Forster

    Danke Georg & Team vom Hanfverband
    Das hast Du schön zusammengefasst, Georg. Ich freue mich, dass die anwesenden Politiker durch Dich so sachlich und präzise informiert wurden. ?

    Schade, dass Partei-Politik in einer Frage, die das Leben von Millionen Menschen betrifft, soviel wichtiger zu sein scheint, als persönliche Meinung oder (Sach-)Verstand der Entscheidungsträger. Wenn die Politiker von den Linken, der SPD und sogar der CDU, die eine Regulierung dem Schwarzmarkt vorziehen, auch so abstimmen könnten, hätten wir das Prohibitionsproblem vielleicht schon gelöst…

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