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Geht Legalisierung wählen! | DHV-News # 457

Die Hanfverband-Videonews vom 21.02.2025

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • Geht Legalisierung wählen!
  • Olaf Scholz: Bis hierher, aber nicht weiter!
  • Nach der Wahl: Sagt den Parteien eure Meinung!
  • Richtervereinigung warnt Union: CanG-Rücknahme wäre teuer
  • Drug-Checking in Rostock am Start
  • Nachgereicht: München halbiert Cannabis-Bußgelder
  • Schweiz: Neuer Anlauf für Cannabis-Legalisierung
  • Trump-Dekret definiert Drogenkartelle als terroristische Organisation
  • Marokko exportiert medizinisches Hasch
  • Ortsgruppen-Funk
  • Termine

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Vorbemerkungen

Geht Legalisierung wählen!

Olaf Scholz: Bis hierher, aber nicht weiter!

Nach der Wahl: Sagt den Parteien eure Meinung!

Richtervereinigung warnt Union: CanG-Rücknahme wäre teuer

Drug-Checking in Rostock am Start

Nachgereicht: München halbiert Cannabis-Bußgelder

Schweiz: Neuer Anlauf für Cannabis-Legalisierung

Trump-Dekret definiert Drogenkartelle als terroristische Organisation

Marokko exportiert medizinisches Hasch

Ortsgruppen-Funk

Termine

https://hanfverband.de/termine

Darmstadt: Ortsgruppentreffen/ Hanftisch
21.02.2025, 19:00

Heidelberg: Teamsitzung der DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar
03.03.2025, 19:00

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Geht Legalisierung wählen! | DHV-News # 457
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Kommentare

3 Antworten zu „Geht Legalisierung wählen! | DHV-News # 457“

  1. Anonym

    Hallo Georg und das hanfverband Team !

    Heute habe ich den Artikel der cdu gelesen wo Herr Tino Sorge sich Sorgen über den starken Anstieg von Psychosen in Kanada macht und deshalb hier wieder – wie schon bekannt alles rückgängig machen will. Auch der Schwarzmarkt sei nicht eingedämmt worden ….

    Der Artikel von Herrn Robert klatt aus Forschung und Wissen wurde allerdings weiter fehlinterpretiert. Die Behandlungen von Cannabis konsumstörungen hat sich nach der Legalisierung knapp verdreifacht mit 270 %. Eine Steigerung von 4% auf 10 % ergibt bei mir allerdings nur 250% 😎. allerdings ist die Bereitschaft zum Arzt zu gehen in der Regel höher wenn etwas legal ist anstatt illegal. Im Beobachtungszeitraum seit 2017 seien 0,9 % der Bevölkerung Ontarios wegen einer Cud behandelt worden von denen 9% eine Psychose entwickelten. Das sind also 0.1 % der Bevölkerung in einem Zeitraum von 8 Jahren. 0.6 % entwickelten ein Psychose ohne cannabiskonsum. Zusammen macht das dann 0,7% was für den Anteil einer Psychose in der Bevölkerung völlig durchschnittlich erscheint. Wo ist hier eine Steigerung der Psychosen zu sehen?

    Wenn dieses Jahr 50 Tonnen mehr Gras medizinisch importiert worden sind sollte auch der Schwarzmarkt allein dadurch um 50 Tonnen geprellt worden zu sein . Dieser Artikel wird in der Argumentation natürlich weggelassen.

    Da ja meist dpa Meldungen einfach veröffentlicht werden. Wäre es doch mal an euch die Sache näher zu beleuchten oder eure Kontakte zu Politikern zu nutzen .

    Bin mal gespannt wie es weitergeht aber ich bleibe dabei wir brauchen eine wehrhafte Lobby !

    1. Simon Kraushaar

      Ja Cannabis und Psychosen sind ein beliebtes Thema bei den Kritikern. Zumal die Unterscheidung von Korrelation und Kausalität meist nicht stattfindet. Es ist z.B. auch bekannt, dass Menschen, die sich am Anfang einer psychotischen Episode befinden, häufig mit Cannabis selbst therapieren, da dies beruhigend wirken kann. Herr Sorge nimmt natürlich nur die Aspekte, die in seine Argumentation passen. Alles andere wird ausgeblendet. Wenn es wirklich um die Reduzierung von Psychosen in der Gesellschaft ginge, müsste man vor allem die sozialen Sicherungsmechanismen ausbauen und Reformen in der Arbeitswelt anstreben, da Stress einer der Hauptgründe für die Entstehung von Psychosen ist. Alkoholmissbrauch löst ebenfalls in vielen Fällen psychotische Episoden aus. Alkohol will die Union trotzdem nicht verbieten. Grüße Simon

  2. M.A.Haschberg

    Dass die Marokkaner endlich mal eine erste Erlaubnis bekommen, legales Haschisch nach Europa zu schicken, halte ich für eine sehr gute Nachricht. Hoffentlich macht das Schule und die pharmaseligen Bedenkenträger unseres irren Verfolgungsstaates hören schnellstens damit auf, dagegen anzugehen.
    Harz ist zweifelsfrei eines der allerbesten Medikamente und hilft älteren Menschen wie mir bestens zur Erhaltung der allgemeinen Gesundheit.
    Da kann sich ein richtig guter Milliardenmarkt entwickeln, zum Wohle unzähliger Menschen !

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