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drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/2011

drug scouts newsletter aktuell ist ein Info-Service der Drug Scouts Leipzig. Wir haben mit den Drug Scouts vereinbart dass wir ihre Presseschau auch auf unserer Seite veröffentlichen dürfen und erhoffen uns damit dass ihr noch besser informiert werdet. Wer den Newsletter direkt per EMail erhalten möchte, trage sich selbst bei deren Newsletter ein.

16.05.2012: [Drug Scouts] Workshop: “Erste Hilfe im Drogen-Notfall” für Partygänger_innen und Partyveranstalter_innen

In letzter Zeit wurden wir auf Partys öfter mal gefragt, wann wir denn einen Kurs “Erste Hilfe im Drogen-Notfall” anbieten. Hier ist nun der Termin. Für diesen Kurs besteht Anmeldepflicht (Details siehe unten). Denjenigen, die an diesem Termin keine Zeit haben, sei versichert, dass wir zeitnah einen zweiten durchführen werden.

Nähere Infos zu diesem Workshop könnt ihr hier nachlesen:

Wann: Mi, 16. Mai 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr
Wo: Drug Store, Eutritzscher Strasse 9, 04105 Leipzig
Zielgruppe: Partygänger_innen und Partyveranstalter_innen
Teilnahmegebühr: Spende je nach finanziellen Möglichkeiten
Maximale Teilnehmer_innenzahl: 15

Anmeldungen zu diesem Workshop bitte (mit Vor- und Nachnamen)
per Email an:
oder telefonisch unter: 0341 – 211 20 22 (erreichbar Mo bis Fr, 13:00 bis 17:00 Uhr).

Dieser Workshop ist ausdrücklich für die Party-Öffentlichkeit bestimmt. Für Sozialpädagoginnen und anderes Fachpersonal bieten wir ebenfalls derartige Kurse an. Bei Interesse bitte bei uns melden!

15.04.2012: [Stern] Amerika-Gipfel endet ohne Abschlusstext

Der Amerika-Gipfel im kolumbianischen Cartagena ist am Sonntag ohne eine gemeinsame Abschlusserklärung zu Ende gegangen. Streitigkeiten über Kuba und Drogen sowie eine Sex-Affäre um US-Personenschützer hatten Präsident Barack Obamas Charme-Offensive belastet.

15.04.2012: [der Standard] Skandal in Kolumbien – Sex und Drogen beim Amerikagipfel

US-Personenschützer zwischen Trinkgelagen und Prostituierten
Bogotá – Der US-Geheimdienst Secret Service, der für den Schutz des Präsidenten zuständig ist, hat elf seiner Agenten wegen mutmaßlicher Kontakte zu Prostituierten am Rande des sechsten Amerikagipfels in Kolumbien abberufen. Auch fünf Mitglieder der US-Armee seien dem Verdacht auf “schweres Fehlverhalten” ausgesetzt und in ihre Kasernen zurückbeordert worden, erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney.
http://derstandard.at/1334368988844/Skandal-in-Kolumbien-Sex-und-Drogen-beim-Amerikagipfel

15.04.2012: [Handelsblatt] Drogen an der Macht – Gewalt und Kriminalität beherrschen Lateinamerika

Der Drogenkrieg in Lateinamerika fordert nicht nur unzählige Menschenleben. Gewalt und Kriminalität hinterlassen auch deutliche Spuren in der Wirtschaft. Eine Studie der Weltbank bestätigt das.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/drogen-an-der-macht-gewalt-und-kriminalitaet-beherrschen-lateinamerika/6511038.html

15.04.2012: [Die Welt] Nordrhein-Westfalen plant Verbot von Rockerbanden

Polizei und Landesregierung wollen die zunehmende Rockerkriminalität nicht länger dulden. Neben den Revierkämpfen ist es vor allem der Drogen- und Waffenhandel, der der Polizei Sorgen bereitet.
http://www.welt.de/regionales/koeln/article106182511/Nordrhein-Westfalen-plant-Verbot-von-Rockerbanden.html

14.04.2012: [focus] Amerika-GipfelStreit über Kuba und Drogenbekämpfung

Das sozialistische Kuba sorgt wieder für Verstimmung. Den USA gehen Forderungen von Teilnehmern auf dem Amerika-Gipfel zu weit. Auch beim Thema Drogenbekämpfung prallen unterschiedliche Konzepte aufeinander.
http://www.focus.de/politik/ausland/amerika-gipfel-streit-ueber-kuba-und-drogenbekaempfung_aid_737239.html

12.04.2012: [DIE ZEIT] Amerika-Gipfel – Wir sind am Ende

Der Krieg gegen die Drogen ist gescheitert. Lateinamerikas Staatschefs wollen die Legalisierung.
“Ich bin nicht gegen jeden Krieg. Ich bin gegen dumme Kriege.” Barack Obama hat diesen Satz als junger Senator gesagt. Er meinte damals den Irak-Feldzug, nicht den aussichtslosesten und längsten Krieg, den die USA jemals begonnen haben. Eine ganze Amtszeit lang hat Obama den war on drugs, den Krieg gegen die Drogen, unvermindert weitergeführt wie schon fünf seiner Vorgänger. Nun spürt er zum ersten Mal massiven politischen Widerstand. Nicht von einer Friedensbewegung, sondern von Amtskollegen auf dem Kontinent. Anlässlich des Gipfeltreffens der amerikanischen Staats- und Regierungschefs, das am Samstag im kolumbianischen Cartagena beginnt, fordern die lateinamerikanischen Präsidenten zum ersten Mal eine offene Debatte über die Entkriminalisierung der Drogen.
http://www.zeit.de/2012/16/Drogenkrieg

12.04.2012: [telepolis] Alkohol lässt das Denken kreativer werden

Psychologen wollen einen ersten empirischen Beweis erbracht haben, dass mäßig Alkoholisierte deutlich bessere Ergebnisse als Nüchterne in einem Assoziationstest erzielen
Man kann sich wissenschaftlich mit vielem beschäftigen, beispielsweise auch damit, welche Wirkung Alkohol auf das Denkvermögen bzw. auf Kreativität hat. Normalerweise geht man davon aus, dass Alkohol nicht nur die Stimmung verändert, also die Menschen zunächst euphorischer und risikobereiter und später mitunter aggressiver werden lässt, sondern auch kognitive Leistungen wie die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit und vor allem das Reaktionsvermögen beeinträchtigt. Allerdings soll Alkohol – wie andere Drogen – auch die Kreativität erhöhen können. Psychologen der University of Illinois in Chicago führen hier Leistungen großer Menschen wie Beethoven, Poe, Hemingway, Pollock oder Sokrates, die durch Alkoholkonsum befördert worden sein sollen. In einer Studie wollen sie nun empirisch geklärt haben, dass Alkohol, in Maßen getrunken, kreatives Denken fördert.
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36746/1.html

11.04.2012: [telepolis] Katalanisches Dorf sagt “Ja” zu Cannabis-Anbau

Da die Zustimmung zum umstrittenen Projekt mit 56,3% nicht deutlich genug war, ist die Umsetzung allerdings unsicher
Das katalanische Dorf Rasquera hat sich im Referendum am Dienstag für den Anbau von Cannabis auf Gemeindeland ausgesprochen. In dem kleinen Dorf im spanischen Süden haben sich 308 stimmberechtigte Bewohner für das Projekt ausgesprochen und 239 stimmten gegen den Anti-Krisenplan des Bürgermeisters. 68% der insgesamt 815 Wahlberechtigten haben sich an der Abstimmung beteiligt. Eigentlich hat das Projekt damit ein ausreichendes Quorum und auch eine ausreichende demokratische Mehrheit erhalten.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151776

11.04.2012: [CDR] Abschlussbericht Online-Befragung zum Thema „Legal Highs“

Das Centre for Drug Research (CDR) der Goethe-Universität Frankfurt am Main hat letztes Jahr im Auftrag der Bundesregierung eine Online-Umfrage zum Konsum der sogenannten “Legal Highs” (Reseach Chemicals und Räuchermischungen) durchgeführt. Hier ist der Abschlussbericht (als pdf):

11.04.2012: [telepolis] “Im Grunde ist es fast schon so, als wenn man Autos verkauft”

Die Ökonomisierung der Sozialarbeit schreitet voran
Neoliberalismus für Fortgeschrittene: Warum nicht auch die Sozialarbeit privatisieren und bei freien oder privaten Trägern das Produkt “Kindeswohl” in Auftrag geben? Es gab in letzter Zeit zwar ein paar Betriebsunfälle mit tödlichem Ausgang wie den Fall “Chantal” in Hamburg, aber zu einer umfassenden Rückholung einst hoheitlicher Aufgaben dürfte dies kaum führen.
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36736/1.html

11.04.2012: [telepolis] Tabula Rasa im Großhirn

Das Enzym PKMzeta spielt eine wichtige Rolle im Langzeitgedächtnis. Forscher wollen es nun für gezieltes Vergessen einsetzen
http://www.heise.de/tp/blogs/3/151768

10.04.2012: [Der Westen] Warum Kaffee für Babys von stillenden Müttern gefährlich sein kann

Babys können Koffein noch nicht gut verarbeiten. Darum sollten Mütter während der Schwangerschaft und Stillzeit nur eine geringe Menge Koffein zu sich nehmen. In welchen Lebensmitteln Koffein enthalten ist erfahren Sie hier.
http://www.derwesten.de/gesundheit/warum-kaffee-fuer-babys-von-stillenden-muettern-gefaehrlich-sein-kann-id6534111.html

08.04.2012: [telepolis] “Der Kampf gegen den Drogenhandel ist gescheitert”

Der Präsident von Guatemala, Otto Pérez Molina, ruft zum Umdenken auf und fordert eine bedingte Freigabe von Drogen
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151761

07.04.2012: [hanfplantage] Drogenkrieg: Fast and Furious muss Enden; Mexiko droht den USA

Einem Bericht der Washington Times hat Calderon, der Präsident von Mexiko, die US-Regierung bedroht. So sagte er, dass wenn die USA kein Verbot auf Waffen auferlege und die Registrierung einführe, werde die Gewalt in Mexiko nie gestoppt und sich in Zukunft diese Waffen gegen die USA richten könnten.
http://www.hanfplantage.de/drogenkrieg-fast-and-furious-muss-enden-mexiko-droht-den-usa-07-04-2012

07.04.2012: [telepolis] Neuronale Grundlagen des Bewusstseins

Neurowissenschaftler haben dem Gehirn zugeschaut, wie es von der Narkose aufwacht und wieder Bewusstsein entstehen lässt
Was ist Bewusstein und Selbstbewusstein? Die Frage, die eng mit dem alten Leib-Seele-Problem zusammenhängt, treibt Philosophen, Psychologen und Gehirnforscher schon lange um. Diskutiert wird beispielsweise, ob Bewusstsein gewissermaßen eine kognitive Funktion ist, die in einem oder mehreren Arealen des Gehirns lokalisiert ist, ob Bewusstsein kausal aus neuronalen Abläufen zu erklären ist oder ob es sich um Phänomen handelt, das sich nicht auf messbare neuronale Abläufe oder irgendwelche biochemischen Prozesse reduzieren lässt, sondern beispielsweise etwas Subjektives und Emergentes ist.
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36724/1.html

07.04.2012: [ORF] Cannabis-Konsum liberalisieren: Geldstrafe statt Anzeige

Wer in der Schweiz Cannabis konsumiert, soll künftig nur mehr eine Geldstrafe zahlen müssen und nicht mehr auotmatisch strafrechtlich verfolgt werden. Damit sollen Behörden von der Behandlung kleiner Delikte entlastet werden. Nur bei der Jugend unter 18 will man weiterhin an einer Anzeige festhalten.
http://oe1.orf.at/artikel/302119

06.04.2012: [L-IZ] Laufen und Walken gegen Depression: Start neuer Gruppen ab 23. April

Körperliche Bewegung ist eine wirkungsvolle Methode, um depressive Symptome zu mindern. Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßiges Walken und Laufen die Stimmung verbessern kann. In der Woche ab 23. April beginnen deshalb neue Gruppen für alle Interessenten.
http://www.l-iz.de/Veranstaltungen/Gesellschaft/2012/04/Laufen-und-Walken-gegen-Depression-Start-neuer-Gruppen-41086.html

05.04.2012: [ARD] Doku – Eine Überdosis Leben

Wie ist es, wenn der eigene Bruder drogenabhängig ist? Wenn jeder Tag wie eine emotionale Achterbahnfahrt verläuft. Wenn die große Schwester glaubt, ihr Beistand müsste dem kleinen Bruder ein Ausweg sein.

04.04.2012: [telepolis] Menschenunwürdige Zustände in deutschen Gefängnissen

Vielleicht kann die Kritik der Anti-Folter-Stelle an der Situation in deutschen Gefängnissen der Einsicht zum Durchbruch verhelfen, dass auch Häftlinge Rechte haben und sie auch durchsetzen können müssen
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151739

23.03.2012: [SZ-online] Meine Droge ist das Internet

Jugendliche Online-Junkies entwickeln eine ähnliche Abhängigkeit wie Alkoholsüchtige, warnt der renommierte Psychiater und Suchtforscher Rainer Thomasius.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3019622

14.03.2012: [hr2] Podcast: Weltmacht Rauschgift – Der verlorene Krieg

Wieder einmal tagen die Rauschgift-Experten der Vereinten Nationen in Wien. Und wieder einmal geht es um die Bekämpfung des Anbaus von Opium und der Coca- Pflanze. Keine Frage: Sucht und Rauschgifthandel sind weltweit ein gravierendes Problem. Allein in Mexiko sterben jährlich 40 000 Menschen beim Kampf gegen die Drogenkartelle. Immer mehr Fachleute erklären deshalb den internationalen Krieg gegen Drogen für gescheitert. Schickt nicht Soldaten, schickt Entwicklungshelfer, sagen viele. Manche gehen noch weiter: Gebt die Drogen frei, dann hört auch die Kriminalität auf. Ist es tatsächlich so einfach? Zum Anhören und herunterladen unter:

07.03.2012: [focus] Drogenkriminalität – Biden will Drogenmafia bekämpfen

US-Vizepräsident Joe Biden will die Drogenmafia in Mittelamerika bekämpfen und aus diesem Grund finanzielle Mittel bereitstellen. Biden erklärte, kein Land sei alleine in der Lage, die Drogenkriminalität zu überwinden.
https://www.focus.de/panorama/vermischtes/drogenkriminalitaet-biden-will-drogenmafia-bekaempfen_aid_721359.html

07.03.2012: [ZEITjUNG.de] Warum Cannabisprodukte legalisiert werden sollten: Drogen für alle!

Unser Autor Felix Rother meint: Legales Kiffen ist gesundes Kiffen und deshalb der richtige Weg!
Hans Söllner ist neben seinen bayrischen Liedern auch für eines bekannt: den Drogenkonsum. Bei Auftritten besingt er etwa Marihuanabäume oder sinniert über die berühmtberüchtigen „geringen Mengen“. Und auch wenn ich nicht hoffe, dass mein Vater demnächst täglich einen Eimer Drogen konsumiert, dem Nachbarn sein blankes Hinterteil zeigt und im Garten eine Marihuanaplantage anlegt, muss ich zugeben, dass der bayrische Lebemann mit einem Recht hat: Die Regelung mit den „geringen Mengen“ ist einfach Schwachsinn!

02.03.2012: [heilpraxis.net] Marihuana mindert das Arbeitsgedächtnis

Zahlreiche Forschungsarbeiten weisen auf die Positiveffekte von Cannabis in Behandlung von schweren Krankheiten hin. So haben beispielsweise Wissenschaftler der Universität Alberta in Kanada unlängst ermittelt, dass der in der Pflanze enthaltene Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) die „klassifikatorischen Appetitlosigkeit“ von Krebspatienten lindere. Einziges Manko: Zwar hilft die Substanz um Schmerzen zu lindern und den Appetit wieder anzuregen, allerdings trübt er gleichzeitig die Gedächtnisleistung der Patienten. Nun versuchen Forscher der kanadischen Universität Ottawa die Nebenwirkungen auf das Arbeitsgedächtnis auszuschalten. Dabei konnten sie bereits entschlüsseln, warum das menschliche Arbeitsgedächtnis durch den THC Einfluss leidet.
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/marihuana-mindert-das-arbeitsgedaechtnis-900398.php

29.02.2012: [Huffington Post] Omnibus Crime Bill: Marijuana Prohibition In Canada Should Be Ended By Stephen Harper, Says International Panel

OTTAWA – The Global Commission on Drug Policy says it’s “very weird” that Canada is taking a tougher line on marijuana when governments across the globe are reconsidering the war on drugs. In an open letter Wednesday to Prime Minister Stephen Harper, the Brazil-based commission calls on Canada to stop pursuing the “destructive, expensive and ineffective” prohibition of pot.

29.02.2012: [Der Standard] Störung des Ruhe-Netzwerks: Depressionen – Ständig wie unter Strom

Wiener Forscher haben festgestellt, warum Menschen mit bestimmten psychiatrischen Erkrankungen nicht zur Ruhe kommen
Wien – Menschen mit Depressionen leiden an einer Störung des Ruhe-Netzwerkes des Gehirns, das durch den Serotonin-1A Rezeptor moduliert wird. Forscher der MedUni Wien haben erstmals den Einfluss des Serotonin-Systems auf das Default Mode-Netzwerk (DMA) im menschlichen Gehirn untersucht und festgestellt, dass bei Menschen mit Depressionen die hemmende Wirkung des Serotonin-1A Rezeptors verringert ist. Das führt dazu, dass die Betroffenen “praktisch nie zur Ruhe kommen können”, sagt Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in einer Aussendung.
http://derstandard.at/1330389965201/Stoerung-des-Ruhe-Netzwerks-Depressionen-Staendig-wie-unter-Strom

29.02.2012: [n-tv] Zulassung nötig: Nikotin-E-Zigarette gilt als Arznei

Die E-Zigarette boomt und ist gleichzeitig stark umstritten, denn die Gesundheitsrisiken sind ungewiss. Jetzt stuft die Bundesregierung Nikotin-Liquids für den elektronischen Glimmstengel als Medizin ein – mit weitreichenden Folgen.
http://www.n-tv.de/wissen/Nikotin-E-Zigarette-gilt-als-Arznei-article5633111.html

24.02.2012: [SHZ] Cannabis – die unterschätzte Gefahr

Experten warnen vor leichtfertigem Umgang mit der Einstiegsdroge / Schwarzmarktpreise in Schleswig: fünf bis zwölf Euro pro Gramm

Schleswig. Wer sich in der Szene auskennt, wird schnell fündig. Die Droge Cannabis ist in Schleswig weder ein seltener noch ein teurer Artikel. Zwischen fünf und zwölf Euro kostet ein Gramm Marihuana, für das etwas weniger intensive Haschisch sind fünf bis neun Euro zu bezahlen. Konsumiert wird die Droge vor allem von jungen Leuten. Kriminalbeamter Jörn Reichel, bei der Schleswiger Kripo zuständig für die Bearbeitung von Drogendelikten, kennt ihre Motive: “Die jungen Konsumenten wollen cool sein und sind neugierig.”


Kommentare

12 Antworten zu „drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/2011“

  1. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    Dickes Lob auch von mir!

    “Depressionen: Ständig wie unter Strom”
    fand ich sehr interessant. Wieder was neues gelernt heute früh. Ich sehe dort einen engen Zusammenhang mit Cannabiskonsumenten zur Selbsttherapie.

    Da ich ein kleiner ADHS´ler bin, das Gefühl ständiger Rastlosigkeit kenne und damit umgehen muss. Finde ich mich dort ein wenig wieder.

    Diese Rastlosigkeit, innere Unruhe oder dieses ständige unter Strom stehen hat damals mein Leben extrem beeinträchtig.
    Interessant finde ich das Gesamtpaket Depression/Born-out, der Zusammenhang bei ADHS, einer Störung des Ruhezentrums oder langjähriges Überarbeitet sein nimmt oft kein gutes Ende. Ist aber gesellschaftlich viel zu wenig bekannt. Das Volk weiß meiner Meinung nach viel zu wenig über Ihren eigenen Körper und Psyche. Damit beschäftige ich mich nun seit 14 Jahre ziemlich ausführlich, das meiste dazu habe ich selber rausgefunden oder mir nach und nach angeeignet. Wir bekommen so viel mit auf den Weg gegeben, Mathematik, Sprachen, Bio, Physik usw. viel trockene Materie, aber das entscheidende „wie wir funktionieren“ bleibt finde ich auf der Strecke.

  2. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    Dickes Lob auch von mir!

    “Depressionen: Ständig wie unter Strom”
    fand ich sehr interessant. Wieder was neues gelernt heute früh. Ich sehe dort einen engen Zusammenhang mit Cannabiskonsumenten zur Selbsttherapie.

    Da ich ein kleiner ADHS´ler bin, das Gefühl ständiger Rastlosigkeit kenne und damit umgehen muss. Finde ich mich dort ein wenig wieder.

    Diese Rastlosigkeit, innere Unruhe oder dieses ständige unter Strom stehen hat damals mein Leben extrem beeinträchtig.
    Interessant finde ich das Gesamtpaket Depression/Born-out, der Zusammenhang bei ADHS, einer Störung des Ruhezentrums oder langjähriges Überarbeitet sein nimmt oft kein gutes Ende. Ist aber gesellschaftlich viel zu wenig bekannt. Das Volk weiß meiner Meinung nach viel zu wenig über Ihren eigenen Körper und Psyche. Damit beschäftige ich mich nun seit 14 Jahre ziemlich ausführlich, das meiste dazu habe ich selber rausgefunden oder mir nach und nach angeeignet. Wir bekommen so viel mit auf den Weg gegeben, Mathematik, Sprachen, Bio, Physik usw. viel trockene Materie, aber das entscheidende „wie wir funktionieren“ bleibt finde ich auf der Strecke.

  3. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    Zitat:
    06.04.2012: L-IZ Laufen und Walken gegen Depression: Start neuer Gruppen ab 23. April

    Körperliche Bewegung ist eine wirkungsvolle Methode, um depressive Symptome zu mindern. Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßiges Walken und Laufen die Stimmung verbessern kann. In der Woche ab 23. April beginnen deshalb neue Gruppen für alle Interessenten.
    http://www.l-iz.de/Veranstaltungen/Gesellschaft/2012/04/Laufen-und-Walken-gegen-Depression-Start-neuer-Gruppen-41086.html

    Jo das mag sein,jedoch sollte evtl mal drüber nachgedacht werden das bei starker Depression meist garnicht der Elan bzw der Antrieb,das gesamte Denken bis hin zu körperlichen Geschwerden auftreten und diese depressiven Menschen garnicht -dazu kommen- laufen,walken oder sonstwas zu gehn.
    Ich habe einen guten Bekannten dem ergeht es so oder ähnlich,erst wenn er seine Medizin (Cannabis) eingenommen hat,bekommt er aufgrund der Stimmungsaufhellenden,schmerzstillenden Wirkung ansatzweise einen normalen Tagesablauf hin.

  4. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    Zitat:
    06.04.2012: L-IZ Laufen und Walken gegen Depression: Start neuer Gruppen ab 23. April

    Körperliche Bewegung ist eine wirkungsvolle Methode, um depressive Symptome zu mindern. Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßiges Walken und Laufen die Stimmung verbessern kann. In der Woche ab 23. April beginnen deshalb neue Gruppen für alle Interessenten.
    http://www.l-iz.de/Veranstaltungen/Gesellschaft/2012/04/Laufen-und-Walken-gegen-Depression-Start-neuer-Gruppen-41086.html

    Jo das mag sein,jedoch sollte evtl mal drüber nachgedacht werden das bei starker Depression meist garnicht der Elan bzw der Antrieb,das gesamte Denken bis hin zu körperlichen Geschwerden auftreten und diese depressiven Menschen garnicht -dazu kommen- laufen,walken oder sonstwas zu gehn.
    Ich habe einen guten Bekannten dem ergeht es so oder ähnlich,erst wenn er seine Medizin (Cannabis) eingenommen hat,bekommt er aufgrund der Stimmungsaufhellenden,schmerzstillenden Wirkung ansatzweise einen normalen Tagesablauf hin.

  5. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,829329,00.html , endlich mal wieder ein halbwegs sinnvoller artikel zu unserem lieblingsthema. koennt ihr den bitte sharen ? N

  6. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,829329,00.html , endlich mal wieder ein halbwegs sinnvoller artikel zu unserem lieblingsthema. koennt ihr den bitte sharen ? N

  7. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    [quote name=”mango”]Dickes Lob an euch, dass ihr auch kritische Artikel zum Thema Drogen verlinkt und so zu einer echten Drogenaufklärung beitragt.

    Macht weiter so!
    MFG[/quote]

    Es ist zwar im Sinne der Objektivität immer angebracht in einer Dikussion die Argumente beider Seiten zu kennen, aber im Falle dieses dummschwätzenden Bullen (deswegen werden die von mir auch gerne Dummbullen genannt) ist das alles schon so alt abgedroschen und widerlegt, das es wirklich nur noch langweilt. Leute wie dieser Reichel sind dermaßen Informationsresistent (oder haben einfach nur Angst um ihren Schergenjob), dass man sich schon fragen muß ob der überhaupt lesen kann. Der verbreitet seine Lügen munter weiter erkennt keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse an (übrigens ein hervorstechendes Merkmal der Naziherrschaft, das habe ich bei der Abiprüfung meines Sohnes gelernt) und so zusammengelogene Sätze muß man wirklich nicht mehr als Argument gelten lassen und somit ist dieser Unsinn auf den Hanfverbandsseiten die doch aufklären sollen vollkommen fehl am Platz. An einer bestimmten Stelle wird da einfach der Zwang zur objektiven Darstellung in Zwang zur Desinformation pervertiert und macht mehr kaputt wie gut. Solchen Schwachsinn muss man die Leute nicht lesen lasssen, denn man muss immer damit rechnen das es Menschen gibt die dumm genug sind den Scheiß wenn auch nur teilweise zu glauben.

  8. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    [quote name=”mango”]Dickes Lob an euch, dass ihr auch kritische Artikel zum Thema Drogen verlinkt und so zu einer echten Drogenaufklärung beitragt.

    Macht weiter so!
    MFG[/quote]

    Es ist zwar im Sinne der Objektivität immer angebracht in einer Dikussion die Argumente beider Seiten zu kennen, aber im Falle dieses dummschwätzenden Bullen (deswegen werden die von mir auch gerne Dummbullen genannt) ist das alles schon so alt abgedroschen und widerlegt, das es wirklich nur noch langweilt. Leute wie dieser Reichel sind dermaßen Informationsresistent (oder haben einfach nur Angst um ihren Schergenjob), dass man sich schon fragen muß ob der überhaupt lesen kann. Der verbreitet seine Lügen munter weiter erkennt keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse an (übrigens ein hervorstechendes Merkmal der Naziherrschaft, das habe ich bei der Abiprüfung meines Sohnes gelernt) und so zusammengelogene Sätze muß man wirklich nicht mehr als Argument gelten lassen und somit ist dieser Unsinn auf den Hanfverbandsseiten die doch aufklären sollen vollkommen fehl am Platz. An einer bestimmten Stelle wird da einfach der Zwang zur objektiven Darstellung in Zwang zur Desinformation pervertiert und macht mehr kaputt wie gut. Solchen Schwachsinn muss man die Leute nicht lesen lasssen, denn man muss immer damit rechnen das es Menschen gibt die dumm genug sind den Scheiß wenn auch nur teilweise zu glauben.

  9. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    “Kriminalbeamter Jörn Reichel, bei der Schleswiger Kripo zuständig für die Bearbeitung von Drogendelikten, kennt ihre Motive: “Die jungen Konsumenten wollen cool sein und sind neugierig.”

    Wenn ich sowas lese, platzt mir doch bald die Hutschnur! Ich bin 19, und Jugendliche kiffen nicht weil sie sich cool fühlen wollen, sondern weil sie eine Alternative zum Alkohol konsumieren möchten!

  10. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    “Kriminalbeamter Jörn Reichel, bei der Schleswiger Kripo zuständig für die Bearbeitung von Drogendelikten, kennt ihre Motive: “Die jungen Konsumenten wollen cool sein und sind neugierig.”

    Wenn ich sowas lese, platzt mir doch bald die Hutschnur! Ich bin 19, und Jugendliche kiffen nicht weil sie sich cool fühlen wollen, sondern weil sie eine Alternative zum Alkohol konsumieren möchten!

  11. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    Dickes Lob an euch, dass ihr auch kritische Artikel zum Thema Drogen verlinkt und so zu einer echten Drogenaufklärung beitragt.

    Macht weiter so!
    MFG

  12. Anonymous

    RE: drug scouts newsletter aktuell – DS-Presseschau – Nr. 13/201
    Dickes Lob an euch, dass ihr auch kritische Artikel zum Thema Drogen verlinkt und so zu einer echten Drogenaufklärung beitragt.

    Macht weiter so!
    MFG

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