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Drogenbeauftragte äußert sich zu den Zahlen des Wissenschaftlichen Dienstes

Nicht nur in den sozialen Netzwerken, auch auf abgeordnetenwatch.de wurde die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig (CSU) nach ihrer Einschätzung zu den Erkenntnissen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages befragt, über die wir vor Kurzem berichteten. Der Wissenschaftliche Dienst hielt die Einschätzung diverser Studien fest, dass “die Verfolgung einer strikten Drogenpolitik wenig bis keinen Einfluss auf das Konsumverhalten hat.”

Dieses Ergebnis ist natürlich nicht in Ludwigs Sinne, es entzieht ihrer repressiven Cannabispolitik jede Grundlage. Dementsprechend hat sie von Anfang an versucht, die Untersuchung in Frage zu stellen. Nachdem Daniela Ludwig auf Twitter bereits mitteilte, den Bericht gelesen zu haben, sich aber im weiteren Debattenverlauf herausstellte, dass sie das Dokument entweder nicht gründlich gelesen hat oder sich nochmal mit der geltenden Rechtssprechung in Belgien und den Niederlanden beschäftigen sollte, legt die Drogenbeauftragte nun nach.
Ein Nutzer auf abgeordnetenwatch.de fragte Daniela Ludwig:

1. Haben Sie diese Studie beim “Wissenschaftlichen Dienst” in Auftrag gegeben?
2. Haben Sie Kenntnis vom Inhalt der Studie?
3. Glauben Sie, dass Ihre Argumente zu einer Berechtigung der Verbotspolitik – gerade hinsichtlich des Jugendschutzes – glaubwürdig und nachvollziehbar sind? Und wenn ja, warum?

Wer jetzt erwartet, dass Daniela Ludwig speziell auf die erste Frage näher eingeht, den müssen wir leider enttäuschen. Die Drogenbeauftragte habe die Zusammenfassung aber “intensiv studiert”. Und wieder versucht sie, das Ergebnis kleinzureden. Einerseits zitiert sie einen Satz aus der Einleitung des Papiers: “Darüber hinaus ist in den meisten der untersuchten Ländern der Konsum von Cannabis erst in jüngster Vergangenheit entkriminalisiert bzw. legalisiert, sodass noch keine Daten zur langfristigen Entwicklung der Konsumraten vorliegen.” Ludwig meint also, dass man Effekte erst nach langfristiger Beobachtung nachweisen kann. Andererseits bemängelt sie, dass bei der Betrachtung der meisten Länder Daten von vor 2018 in die Studien eingeflossen sind:

Ich habe die Zusammenfassung intensiv studiert. Hierbei ist mir aufgefallen, dass sehr unterschiedliche und häufig auch recht alte Jahresszahlen zitiert wurden. Aktuelle Zahlen gibt es lediglich zu Kanada.

Man fragt sich, was Ludwig nun für wichtig hält, eine langfristige Beobachtung oder möglichst aktuelle Daten. In Colorado eröffneten die Cannabis-Shops schon Anfang 2014, so dass auch ältere Daten durchaus aussagekräftig sind für die Frage, wie sich das auf die Konsumraten auswirkt. Nur dass das Ergebnis eben nicht ins CSU-Konzept passt:

Auch für Colorado –einer der ersten Bundesstaaten in den USA, in denen Cannabis legalisiert wurde –liegen bereits Erkenntnisse zur Entwicklung des Konsums nach der Legalisierung von Cannabis vor. So kommen die Autoren einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2017 zu dem Ergebnis, dass der Konsum von Cannabis nach der Legalisierung nicht zugenommen habe.

Ludwig entscheidet sich also lieber für die aktuellsten Daten und geht in ihrer Antwort ausschließlich konkret auf Kanada ein:

Dort hat sich seit der Legalisierung von Cannabis im Oktober 2018 die Zahl der Erstkonsumenten laut einer offiziellen Studie fast verdoppelt. Demnach konsumierten von Januar bis März 2019 646.000 Menschen nach eigenen Angaben zum ersten Mal Cannabis – fast doppelt so viel wie im ersten Quartal 2018 mit 327.000.

Der Wissenschaftliche Dienst gibt dazu Folgendes zu bedenken:

“Es bleibt insofern abzuwarten, ob es sich bei festgestellten Veränderungen im Konsumverhalten um kurzfristige Abweichungen handelt oder ob die jeweiligen Gesetzesänderungen tatsächlich auch zu einer langfristigen Änderung des Konsumverhaltens führen.” […]
“Ein weiterer Aspekt, der bei der Einordnung vorliegender Studienergebnisse zu berücksichtigen ist, ist die Art der Datenerhebung. In der Regel handelt es sich hier um Befragungen, teilweise beschränkt auf bestimmte Personengruppen, wie z. B. Schüler bestimmter Klassenstufen. Insbesondere im Hinblick auf die Vergleichbarkeit von Befragungsergebnissen vor und nach einer Entkriminalisierung bzw. Legalisierung von Cannabis ist darauf hinzuweisen, dass das Antwortverhalten innerhalb der gleichen Gruppe abweichend ausfallen und zu Verzerrungen führen kann. So ist die Bereitschaft zur Angabe eines Drogenkonsums möglicherweise größer, wenn es sich um legale Drogen statt illegaler Drogen handelt. Dadurch ist nicht auszuschließen, dass ein Anstieg der Konsumraten nach einer Legalisierung zum Teil auf ein verändertes Antwortverhalten der Befragten zurückzuführen ist.”

Dennoch wird ein solcher Anstieg wie oben erwähnt zum Beispiel aus Colorado nicht berichtet. Alle aktuellen Daten zeugen tatsächlich von einem Konsumanstieg nach der Legalisierung in Kanada. Und damit hat Ludwig ihr Argument, das wir sicher noch oft von ihr hören werden. Die Sache hat nur einen Haken. Es sind nicht die Jugendlichen, die Daniela Ludwig mit der repressiven Cannabispolitik angeblich schützen will, sondern die Alten, die nach der Legalisierung Cannabis ausprobieren. Darauf weist auch der Wissenschaftliche Dienst hin, was Ludwig natürlich wiederum verschweigt:

Nach Angabe von SC hätten im ersten Quartal des Jahres 2019 insgesamt circa 5,3 Millionen Kanadier im Alter von mindestens 15 Jahren Cannabis konsumiert. Dies entspricht 18 Prozent der Bevölkerung. Der Wert liegt damit vier Prozent über dem ein Jahr zuvor (und damit vor der Legalisierung) ermittelten Wert, der bei 14 Prozent lag. Ein Großteil des Anstiegs ist auf den gestiegenen Konsum von Cannabis in der Gruppe der Männer im Alter von 45 bis 64 Jahren zurückzuführen. Die Ergebnisse deuten nach Ansicht von SC darauf hin, dass auch die Erstkonsumenten nach der Legalisierung von Cannabis älter waren als davor. So sei die Hälfte der neuen Konsumenten mindestens 45 Jahre alt gewesen, während im selben Zeitraum 2018 lediglich ein Drittel der neuen Konsumenten dieser Altersgruppe angehörte. Der Anteil der Personen im Alter von unter 25 Jahren, die Cannabis konsumierten, sei hingegen unverändert geblieben.

Neueste offizielle Daten aus Kanada zeigen sogar einen deutlichen Rückgang bei den jugendlichen Konsumenten, während Ältere mal probieren:

Between 2018 and 2019 cannabis use increased, particularly among persons aged 25 and older (13.1% to 15.5%) and among males (17.5% to 20.3%). The corresponding rates for 15- to 24-year-olds (27.6% to 26.4%) and females (12.3% to 13.4%) remained constant. Whereas use among 15- to 17-year-olds declined (19.8% to 10.4%).

Der Konsum von Jugendlichen in den letzten drei Monaten vor der Befragung ist nach der Legalisierung in Kanada von 19,8 auf 10,4 Prozent gesunken! Wenn Ludwig Kanada als Negativbeispiel für Legalisierung etablieren will, muss sie also ihr wichtigstes Argument ändern:

Cannabis muss verboten bleiben, um unsere Alten zu schützen!

Weiter weist Ludwig in ihrer Antwort auf abgeordnetenwatch darauf hin, dass der wöchentliche und gelegentliche Konsum gestiegen sei. Was sie nicht erwähnt, aber in den oben verlinkten neuesten Daten von Statistics Canada zu finden ist: Der tägliche oder fast tägliche Konsum hat sich nicht verändert:

Daily or almost daily use (DAD)
On average, in 2019, 6.0% of Canadians aged 15 or older reported using cannabis DAD; about the same level as 2018 (5.9%) (Table 1). Regardless of year, DAD users were also more likely to be male and aged 18 to 44.

Zuletzt hat Ludwig bei ihrem Kanada-Bashing noch ein lahmes Argument im Köcher:

Nicht einmal drei von zehn kanadischen Konsumenten bezogen im dritten Quartal 2019 ihr Cannabis nur aus legalen Quellen, wie das kanadische Statistikamt berichtet. Der Rest kauft weiter auf dem Schwarzmarkt. Die erhofften Effekte sind nicht eingetreten.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass sich fast 30 Prozent der Konsumenten völlig vom Schwarzmarkt gelöst haben und ausschließlich offizielles, saubers und versteuertes Cannabis konsumieren und weitere Kanadier sowohl auf den offiziellen als auch den Schwarzmarkt zugreifen. Dass nicht 100 % des Marktes an einem Tag umgeschaltet werden, dürfte wohl klar sein. Die Transformation in einen regulierten Markt dauert eine Weile, aber jedes Prozent an Konsumenten, die nicht mehr auf den Schwarzmarkt angewiesen sind, ist die Legalisierung wert. Wenn Ludwig auf 100 % Schwarzmarkt steht, liegt sie mit ihrer Verbotspolitik natürlich richtig, immerhin das kann die Prohibition liefern.


Kommentare

27 Antworten zu „Drogenbeauftragte äußert sich zu den Zahlen des Wissenschaftlichen Dienstes“

  1. Gedenktafel der Cannabisopfer
    Lasst uns alle CBD Gras rauchend an Spahns Gedenktafel der Justizopfer gedenken.

  2. DerHanffreund

    Leider gängige Praxis
    Das ist leider gängige Praxis unserer Politiker, Fragen nur halb zu beantworten und die positiven Ergebnisse totzuschweigen.

    Genau so wie die Zahlen aus Colorado. Ich höre nur schlechtes darüber, obwohl das Ergebnis positiv ist. Man kann deutlich anhand der Statistiken erkennen, dass der Konsum der Jugendlichen (also der Gefahrengruppe) unmittelbar nach der Legalisierung gesunken ist. Was wird aber von den Medien und der Politik berichtet? Das der Konsum gestiegen ist. Der Konsum ist tatsächlich gestiegen, aber nur der Konsum der Erwachsenen, aber sogar dies ist positiv zu bewerten weil gleichzeit der Konsum von allerlei anderen drogen, inkl. der Harten drogen gesunken ist. Fazit: Die Jugendlichen kiffen weniger, die Erwachsen wechseln von harten Drogen zu weichen Drogen (Cannabis). Gleichzeitig sind die Zahlen der Drogentoten gesunken. Also durchweg ein positives Ergebnis der Legalisierung.

    Und ein großes Danke an den DHV, besonders an den Herrn C. Müller dass ihr jetzt auf Googles reCaptcha verzichtet! Wenn die Politik auch so gut die Kritik ihrer Bürger wahrnehmen würde wie der DHV, wären wie so gut wie Sorgenfrei und man könnte es tatsächlich Demokratie nennen.

  3. Fred

    Was haben wir doch für ein
    Was haben wir doch für ein Glück. Das Hanfverbot ist nämlich Verfassungswidrig.

    Hey Leute, wir sind nicht auf diese Partei angewiesen. Das Ding muss vor’s Verfassungsgericht und dann bin ich mir sicher, wird es drastisch verändert.

    Richter Müller…. hau rein.

  4. Endlich aufstehen
    Es reicht man muss endlich aufstehen.
    Ich rufe alle dazu auf es wie ich zu tun.

    Ich kaufe mir Hanftee von Bad Heilbrunner in EDEKA und anderen. Was angeblich verboten ist aber anscheinend nur für CBD Shops.
    Gehe damit ins Polizeirevier versuch eine Anzeige zu machen. Und dann werd ich rausgeschickt und die Drogen mir wieder zurück gegeben, danach geh ich wieder rein verlange den Namen und Nummer des Beamten und mache eine Anzeige direkt bei der Staatsanwaltschaft gegen EDEKA und die Märtke sowie Meßmer und alle Drogenproduzenten.
    Und gegen den Beamten wegen Strafvereitelung und Anzeige wegen drogenverkauf. Denn er hat mir die Drogen wieder zurück gegeben.

    Und mach ich in in ganz Deutschland habe bestimmt schon in 20 Städten Anzeigen gemacht.
    Macht es mir nach damit wir sie so mit ihrem verfassungswidrigen Verhalten konfrontieren bis dieses korrupte Sysytem lahmgelegtr ist.

  5. Ritchie

    OMG
    Die konservative Rechte möchte keine Droge die Kreativität, Individualismus und Liberalismus fördert.
    Genauso wenig sind in dieser Szene Cosmopoliten, Antifaschisten oder Freidenker erwünscht.
    Anspruchsvolle Spiele, Diskussionen oder Musik machen ist eben auch schwierig auf Alkohol, falls man den überhaupt Lust hat auf ein schönes Leben.
    Ich denke es ist der unterbewusste Neid auf einen riesigen Cluster von Subkulturen die diesen Planeten bespaßen und Freude im Umgang mit ihm haben und ihn nicht willenlos ausbeuten wollen 🙂

  6. Heiko

    Was auch noch, zum beziehen
    Was auch noch, zum beziehen von Cannabis aus legalen Quellen, zu erwähnen wäre. Das es in Kanada einer Privat Person erlaubt ist, bis zu 3 Planzen(Outdoor) für den eigenbedarf an zu bauen. Und das dürfte nicht grade ein kleiner Prozentsatz der restlichen 70% sein.

  7. Jay Blunt Spliffinger

    Frau Daniela Ludwig
    Sehr geehrte Mitkosumentinnen/Mitkosumenten,
    warum regen wir uns eigentlich noch über so eine Gurke wie Frau Daniela Ludwig auf? Wenn die CDU/CSU die/den Drogenbeauftragte/n stellt ist klar, dass nur Inkompetenz, ein verdrehen der Realitäten und hohles Geblubber dabei rauskommen, seit zig Jahren schon. Einfach weitermachen, demonstrieren, die “einzig wahre” Wahrheit verbreiten und die komische Tante ohne Schimmer, Frau Ludwig mit hieb-und stichfesten Gegenargumenten immer und immer wieder “zerlegen”.
    In diesem Sinne,
    Spliff ahoi! 😉
    Jay

  8. TheDooooooode

    Totschlagargumente, wie immer
    Hat einfach keinen Sinn mit der Union. Denen kannst Du die logischste Weisheit der Welt offenbaren, aber sie werden nur zu ihrer verkorksten Ideologie schunkeln und Dich sonstwie kontern, Hauptsache es passt irgendwie auf den ersten Blick in die Diskussion und bedeutet das Gegenteil von Deinen Argumenten. Ich frage mich dabei eigentlich nur noch, ob die das alles wirklich selber glauben oder es für sie einfach völlig normal ist, sich die Welt zu drehen, wie es gerade in den Kram passt. Egal ewelche der beiden Optionen zutrifft, für mich steht fest: #Neuwahlen2021 #NieMehrCDU

  9. Christian

    Zu: 3rd quarter canada teil 2
    Fehler von meiner Seite: Die Zahlen vom 3. Quartal wurden ende Oktober veröffentlicht! Allerdings bezieht der Wissenschaftliche Dienst diese Zahlen nicht mehr mit ein. Die Aussage von Frau Ludwig zum 3. Quartal bleibt somit falsch.

    1. Christian

      Nach tieferer Recherche fand
      Nach tieferer Recherche fand ich doch die Zahl, auf die sich Frau Ludwig im dritten Quartal bezieht. Es stimmt, dass sich nur rund 29% AUSSCHLIEßLICH auf legalem Weg versorgt. Allerdings wird suggeriert, dass der Rest sich NUR aus dem Schwarzmarkt bedient und das stimmt so nicht, siehe Kommentare oben. Desweiteren muss sich Frau Ludwig für diese Aussage die aktuellsten Zahlen angeschaut haben und ignoriert dennoch die sinkenden Konsumentenzahlen und fügt stattdessen die Zahlen des ersten Quartals an. Ich werfe ihr hiermit vor, sich nur die für sie passenden Zahlen herauszusuchen und die ganzheitliche Erkenntnis der Wissenschaftler zu ignorieren.

      1. Buri_see_käo

        nach tiefster Recherche
        1973 (ich 13) war es Hausaufgabe, ein Thema aus den Nachrichten zu beobachten.
        Salvador Allende, Chile hatte ich mir ausgesucht. Schon damals fiel mir auf,
        die Repräsentanten konservativer Parteien haben keine Argumente, verbreiten
        Lügen, diffamieren ihre Gegner, Problemlösungskonzept: Gewaltanwendung…
        Da Fr.Ludwig schon verlauten ließ, dass Cannabis in DE auch in 10 Jahren noch
        verboten sein wird, werden Realitäten… nie die geringste Rolle spielen.
        Knüppeln um des Knüppelns Willen, abartig, geilen sich auf, am Elend das sie
        herbeiführen. Dazu passt D.L. (10.03.): “Kinder dürfen kein Kollateralschaden
        der elterlichen Sucht sein, um den man sich oft nur durch Zufall kümmert”.
        Heißt im Klartext: Säufer sind fein raus, Cannabis konsumierende Eltern
        müssen durch intensivierte Kontrollen effizienter aufgespürt werden. Sodann
        werden deren Bälger den Kinderf…ern vom Zeltplatz zugeführt, durch die
        großflächigen Werbekampagnen lassen sich scheinbar nicht genügend junge
        Menschen zum Eintritt in die Armee veräppeln.
        Ja, und die vom Zeltplatz… erwartungsgemäß sind alle Ermittlungen gegen
        Beschäftigte von Polizei (Anzeige leider verschwunden gegangen,
        sicher???gestelltes Video-Material ist leider verschwunden worden) und vom
        Jugendamt (denen waren merkwürdige Vorkommnisse bekannt) von der
        Staatsanwaltschaft eingestellt worden. Teure Sache, die Glanzleistungen der
        Staatsanwaltschaft, haben nichts strafrechtlich Relevantes finden können.
        Da bleibt zu erwarten, dass sie ihre Erbärmlichkeit zu kompensieren versuchen
        -> forcierte Kifferhatz.
        mfG  fE

  10. Christian

    3rd quarter canada teil 2
    Habe gerade einen gravierenden Fehler von Frau Ludwig gefunden (ich sage mal Fehler, da ich ihr erstmal keine Absicht unterstelle).
    So sagt sie, dass im dritten Quartal 2019 nur jeder dritte nicht auf dem Schwarzmarkt einkauft. Nur leider kann ich diese Zahl in dem Dokument nicht finden. Macht auch Sinn, da zum Abschluss der Arbeit am 21.November die Zahlen für das 3. Quartal noch nicht veröffentlicht wurden (30.November). Dafür fand ich: “Insgesamt ließ sich darüber hinaus feststellen, dass mit
    nunmehr 47 Prozent deutlich mehr Konsumenten als zuvor (23 Prozent) Cannabis aus legalen
    statt illegalen Quellen bezogen.”
    Die aktuellen Zahlen zum 3. Quartal sowie die Quelle findet ihr in meinem Kommentar zuvor.

  11. Christian

    3rd quarter canada
    Die aktuellen Zahlen aus Kanada zeigen sogar noch mehr! So ist der Konsum bereits wieder auf das Level vor der Legalisierung zurück gegangen:
    “From mid-August to mid-September, nearly 5.2 million or 17% of Canadians aged 15 and older reported using cannabis in the previous three months. This was unchanged from one year earlier (before legalization).”
    Zudem wird (gerade von den älteren Konsumenten) vermehrt von lizenzierten Geschäften gekauft.
    “More cannabis users reported obtaining cannabis from legal sources in the second and third quarters of 2019 (53%) compared with corresponding estimates from the same period in 2018 (23%)”
    Es zeigt sich also, dass a: der Konsum (auch in Kanada) nicht höher ist als vor der Legalisierung, b: innerhalb von EINEM Jahr der (jahrzehntelang gefestigte) Schwarzmarkt um die Hälfte eingebrochen ist
    und c: der Konsum bei Jugendlichen sogar leicht zurück geht.
    Besser geht es kaum!!!
    Quelle: https://www150.statcan.gc.ca/n1/daily-quotidien/191030/dq191030a-eng.htm

  12. Andreas

    Kompetenz in der Politik?
    Wer von den Politikern zeigt schon ECHTE Kompetenz in seinem Amt? Das sind wohl die wenigsten. Sie lassen sich von inkompetenten Beratern und ewig gestrigen beraten. Eine generelle Lockerung der Drogenpolitik würde allen zu gute kommen.
    Wenn die Steuereinnahmen einer Cannabis Legalisierung den Krankenkassen zu gute kommen würde dann müssten die Beiträge nicht so hoch sein. Die Strafverfolgung wäre entlastet und die Stimmung im Lande wäre auch besser. Allen wäre geholfen.

  13. Tom

    Ja was denn nun?
    CDU vor 5 Jahren: “Wir müssen das über die Jahre beobachten, da die Datenlage so dünn ist.”
    CDU 5 Jahre später:”Die Zahlen sind doch völlig veraltet. Wir brauchen dringend aktuelle Zahlen.”

    Auf die CDU/CSU ist eben Verlaß. Niemand hat die Absicht Cannabis zu legalisieren, also machen wir so weiter wie bisher. Smfh.

  14. Peter Nuding

    Daniela Ludwig auf abgeordnetenwatch
    Hier mal was Daniela Ludwig zu der Frage nach dem Erfolg des Verbotes sagt.

    Mal davon abgesehen das sie meine eigentliche Frage nicht beantwortet hat

    – lässt sie auch die Tatsache weg das die Gruppe Erstkonsumenten die in Kanada gestiegen ist, Menschen so ab 45 Jahre plus sind.

    – Widerspricht sich selber: Sie schreibt eine Legalisierung wird es mit
    ihr nicht geben (damit ist es schriftlich) findet das Verbot aber selber
    nicht sinnvoll.

    Habe ich noch was übersehen? Wie üblich lässt sie vieles einfach unter den Tisch fallen und geht auf die Frage nach einem Erfolg gar nicht ein.

    https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/daniela-ludwig/fragen-antworten/326748

    Zu dem Papier des Wissenschaftlichen Dienstes schreibt sie unter anderem: “Ich habe die Zusammenfassung intensiv studiert. Hierbei ist mir aufgefallen, dass sehr unterschiedliche und häufig auch recht alte Jahresszahlen zitiert wurden.” und das nach wie vor viel auf dem Schwarzmarkt gekauft wird, was aber meines Wissens nach daran liegt, das die Behörden mit der Lizenzierung der Geschäfte nicht vorankommen.

    https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/daniela-ludwig/fragen-antworten/325953

    Was könnte man darauf jetzt antworten?

    Wenn ich jetzt nach dem Grund der Strafverfolgung frage kommt garantiert das hier:

    “Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, CDU, will sich zum Thema nicht äußern. Er lehnt ein Interview ab. Schriftlich heißt es aus seinem Ministerium: “Für die generalpräventive Wirkung der Strafandrohungen (…) spricht der hohe Anteil von Personen, die niemals illegale Drogen konsumieren.””

    ( DEN Spruch hat er wohl vom Parlamentarische Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Dr. Thomas Gebhart (CDU) von hier her: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2018/kw24-pa-petitionen-558040 )

    Seht ihr? Strafandrohung funktioniert!!!Elf

    https://www.zdf.de/politik/frontal-21/deutschland-im-rausch-100.html

    Das stellt mich vor die Frage ob reden mit der Frau überhaupt noch was bringt. Da spare ich meine Energie lieber für Leute deren Meinung noch nicht dazu gefestigt ist.

    Die Frau ist nichts anderes als Mortler 2.0.

    1. Ritchie

      Dr. Thomas Gebhart
      Ich verfolge seine Laufbahn schon seit längerem. Er stammt aus meiner Nachbargemeinde.
      Es gibt sehr viele Menschen in seinem Alter die nur aus Angst wegen der Führerscheinproblematik und Stigmatisierung nicht konsumieren seit die Verfolgung begann Ende 90`.
      Er hat übrigens über direkte Demokratie dissertiert 🙂

  15. CoffeeSlurper

    Neue (alte) Drogenbeauftragte
    Ein weiteres ober peinliches Armutszeugnis für Deutschland!! Habe eben ne Doku über die Lieferengpässe für Medikamente gesehn. Mich betrifft das beides und ich muss mit beiden folgen für diese abermalige veraltete Politik leben! Ich habe 20 jahre lang nur funktioniert bis es iwann einfach nicht mehr ging.. so jez hab ich 2 dinge die mir iwie ein bisschen helfen.. und beides wirrt mir freiwillig verwehrt?! Vor lauter dummheit und dann soll man echt keine selbstmordgedanken bekommen, sry ich weiß is krass? aber ganz ehrlich?! Für was dann bitte auch nur noch iwas?! So dumm das alles!!! Und ein gewaltiger arschtritt für einen wo es echt einfach nur hilft…?‍♀️? verbietet dann endlich auch kippen und den scheisser alk, wenn man euch auch nur ansatzweise für voll nehmen kann. Oh und dann direkt auch fleisch und zucker… weil wir kriegen ja net mal das hin??? usw usw

  16. M. A. Haschberg

    Verkehrte Welt
    Ein so heikles und umstrittenes Amt wie das der Drogenbeauftragten, gehört längst in die Hände einer unabhängigen Suchtexpertenkommission.
    Bei Frau Ludwig scheint es sich schon jetzt um die gleiche inkompetente Fehlbesetzung zu handeln, wie bei ihrer hoffnungslos gescheiterten Vorgängerin.
    Solange dieser Posten von der erzkonservativen CSU besetzt wird, findet weiterhin eine willkürliche Ungleichbehandlung von gefährlichen legalen Drogen einerseits (mit über 200000 Toten jährlich bundesweit) und weitaus weniger gefährlichen aber illegalen Drogen andererseits (mit gerade einmal 1276 Toten), statt.
    Alle suchterzeugenden Stoffe, zu denen in erster Linie Alkohol und Nikotin gehören, müssen endlich realistisch nach dem jeweiligen Grad ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit behandelt und eingestuft werden und nicht nach dem Wohlwollen einflussreicher Interessenverbände.
    Dafür sollte das völlig veraltete Betäubungsmittelgesetz schnellstens überarbeitet und dem aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst werden.

  17. B. Kluttig

    Nach Frau Ludwigs Regierung ist alles möglich
    Frau Daniela Ludwig hat uns doch schon die Lösung für das Drogen-Delemma gegeben. Auf abgeordnetenwatch.de gab sie am 03.03. auf die Legalisierungsfrage die Antwort: „ Als Drogenbeauftragte teile ich die Ansicht, dass uns eine reine Verbotspolitik nicht weiter bringt. Eine Legalisierung zu Rauschzwecken wird es mit mir jedoch nicht geben.“ weiter hieß es: „ Hierbei müssen wir auch neue Wege beschreiten, um mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen ins Gespräch zu kommen – auf Augenhöhe und ohne erhobenen Zeigefinger.“
    Das kann gut bedeuten – eine ordentliche Erziehung ist der beste Schutz für Jung und Alt. Und da mit ihr und ihrer Regierung keine Veränderung möglich ist, werden die Wähler im Oktober 2021 alles weitere entscheiden.
    Ist doch in Ordnung – demokratischer geht es nun wirklich nicht.
    Nötig ist jetzt nur noch: Information der Öffentlichkeit, Aufklärung, Einsicht, Mehrheiten und Einigkeit. Die entsprechenden legalisierenden Parteien sollten aber auch wissen, wie eine Volle Legalisierung unserer Vorstellung auszusehen hat. Für den Schutz der Bienen reicht es eben nicht aus, Hanf in Bunkern anzubauen. Hanf gehört wie früher nun mal überall hin! Eben nicht nur der unnatürliche Anbau aus Lobby-industriell-kommerziellen Aspekten. Mit der richtigen Erziehung interessiert sich kein Jugendlicher für Unkraut – hat seinen Fokus somit auf wichtigeren Dingen im Leben, was unserer Regierung geschuldet, momentan völlig aus dem Ruder läuft. Angst regiert die Welt! Schon alleine erkennbar an der Sprache und den Reaktionen auf banale Äußerungen. Es herrscht Uneinigkeit unter Gleichgesinnten auf Grund von Banalitäten bzw. Formulierungen.
    Der vernünftige Wähler, der sich auch mit seinen Vertretern unterhält, wird mit Politik in seinem Sinne belohnt.

    1. Sandy

      Dominoeffekt und Kollateralschaden
      Die verbotspolitik bringt erst die Jugendliche dazu auf den Zug aufzuspringen. Ein relativ großer Teil der Jugendlichen verhält sich rebellisch. Das ist natürlich, vor Allem in der Pubertät. Und dort kommt das Fatale, wovor die Frau Ludwig eigentlich schützen möchte. Es ist nicht abstreitbar, dass in der Pubertät eine Schädigung durch Cannabiskonsum verursacht wird. Doch durch die Verbotspolitik und dem rebellischen Verhalten ist es klar, dass der eine oder andere dann anfängt. Und weil das nicht schon schlimm genug ist, kommt dann noch der Dominoeffekt dazu. Er findet es gut. Erzählt es weiter und aus ein mach zwei oder drei. Und das zieht sich dann durch die Freundeskreise. AUFWACHEN FRAU LUDWIG! Das ist die Schuld allein durch die von Ihnen geschützte Verbotspolitik. Prinzipiell kann man direkt sagen, die CDU/CSU ist kriminell und wegen Ihnen sterben viele Leute in Deutschland. Egal ob Alkoholtote, Cannabisverletzte (Streckmittel) oder Herointote. Die verbotspolitik ist eine Abwärtsspirale, voran getrieben durch den Alltag. Der Stress im Alltagsleben steigt konstant an. Nur das merken die Politiker nicht. Das berühmte Feierabendbier lässt es bei den einen ausgleichen, wiederum sind die Kiffer hier auf sich allein gestellt. Der Stress steigt und mit Ihnen auch die Anfälligkeit gegenüber Psychosen und Ähnlichem. Frau Ludwig sollte mal Ihr Amt richtig übernehmen und auch mal darüber nachdenken, was für ein Kollateralschaden bereits entstanden ist!? Aktuell nimmt Sie das Amt kein bisschen ernst. Man sollte Sie auch schon längst mit einer Petition Ihren Rücktritt fordern. Sie hat keine Ahnung auf diesem Gebiet und schlechtredet alles, was durch Unwahrheiten einen schlechteren Ruf bekommen hat. Auch dass Sie versucht uns mit kompletten Unwahrheiten oder übertriebensten Übertreibungen vom Gegenteil zu überzeugen. Sie ist mir dezent unsympatisch geworden und in meinen Augen verachte Ich sie mittlerweile. Wer so aggressiv, verachtend und kompromisslos gegenspricht ist kein Dialogpartner. Mir gefällt der Rechtsruck der CDU ganz und gar nicht.

  18. M. A. Haschberg

    Ein so heikles und
    Ein so heikles und umstrittenes Amt wie das der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, gehört längst in die Hände einer unabhängigen Suchtexpertenkommission. Bei Frau Ludwig scheint es sich schon jetzt um die gleiche inkompetente Fehlbesetzung zu handeln, wie bei ihrer völlig gescheiterten Vorgängerin.
    Solange dieser Posten von der erzkonservativen CSU besetzt wird, findet weiterhin eine willkürliche und absurde Ungleichbehandlung von gefährlichen legalen Drogen einerseits (mit über 200000 Toten jährlich bundesweit) und weitaus weniger gefährlichen, aber illegalen Drogen andererseits (mit gerademal 1276 Toten) statt.
    Alle suchterzeugenden Stoffe, zu denen in erster Linie Alkohol und Nikotin gehören, müssen endlich einmal realistisch nach dem jeweiligen Grad ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit behandelt und eingestuft werden und nicht nach dem Wohlwollen eunflussreicher Interessenverbände.
    Dafür sollte das völlig veraltete und realitätsfremde Betäubungsmittelgesetz schnellstens überarbeitet und dem aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst werden.

  19. sowieso

    Nur so geht’s.
    Nur so geht’s.
    So klappt das mit der Abschaffung der sogenannten Volkspartei.
    Lügen, dass sich die Balken biegen.
    Das bringt im heutigen Zeitalter der offenen Informationen
    mit Sicherheit jede Menge Wählerstimmen.
    So bescheuert drückt sich ja noch nicht mal die AFD aus.
    Für die gesamte Sache ist dieses Verhalten nur noch als
    politische Panik zu betrachten.

  20. Ralf Hoyer

    Ohne Worte
    KOMPETENZ statt ‚Fähnchen im Wind‘,
    Merkt die Frau noch irgendwelche Einschläge oder hat die Volksdroge bereits sämtliche HIRNZELLEN GESCHÄDIGT, kann bei Cannabis (bei Erwachsenen mit ‚kontrolliertem Konsum NICHT passieren!
    Vielleicht sollte sie sich mal mit den wissenschaftlich belegten Studien befassen statt ‚Fake News‘ zu verbreiten,
    DAS IST KONTRAPRODUKTIV OHNE ENDE UND ERREICHT HÖCHSTENS DAS GEGENTEIL!
    Demokratie ist anders!
    Was macht übrigens die scheinbar nicht beachtenswerte Petition des DHV?

    1. Jables

      immer vorsichtig mit diesen übertriebenen aussagen
      Ich kann versichern, dass bei mir (ich bin über 18, geimpft und trinke kontrolliert Alkohol) nicht sämtliche Gehirnzellen geschädigt sind.
      Ihre Aussage suggeriert aber, dass dies nur bei einen kontrollierten Cannabiskonsum nicht passiere. Das ist schlichtweg falsch.
      Ich bin grundsätzlich auch für eine Abkehr vom Status Quo, aber solche übertrieben (und auch falschen) Aussagen spielen doch am Ende nur wieder den “Gegnern” der Legalisierung in die Karten. Wir sollten uns nicht auf dieses Niveau ziehen lassen^^

  21. Hanf Aktivist

    Das ende vom lied
    haltlose agumente. fehlerhafte infos. diese frau hat wieder nichts dazugelernt. mit oder ohne dieser person wird es eine legalisierung oder entkriminalisierung geben in deutschland. was die cdu/csu = union veranstalten ist menschenunwürdig wie kann man erwachsene und alte menschen kriminalisieren und strafrechtlich verfolgen das alles nur wegen einer pflanze. da kommt man sich vor wie in einem albtraum!

  22. Sandy

    Einfach nur ein Enttäuschung
    Es ist sehr schön, dass Ihr euch bemüht, aber solange die CDU/CSU an der Macht ist, will sie mit allen banalen Mitteln irgendwelche Änderungen verhindern. Deutschland gehört schon fast vom Fortschritt zur Dritten Welt. Wir haben nur ein Bruchteil der Bandbreite vergleichbarer Staaten und auch der Ausbau lässt sehr stark zu Wünschen übrig. “Fachkräfteeinwanderungsgesetz” ist auch nur eine versuchte Lösung den Weggang von Fachkräften entgegenzuwirken. Der Klassiker ist der kiffende Hacker. An sich betrachtet ein Spezialist auf seinem Gebiet. Da hätten wir schon mal eine Fachkraft, nur die will die CDU hier nicht haben. Genauso wenig für Ihre Cyberabwehr. Aber mal die “unbestätigten” Positivfälle von Cannabis mal weggelassen. Darf man die Frau Ludwig, beziehungsweise die CDU verklagen? Immerhin geht durch die Repression Dutzende, wenn nicht sogar alle Krankenhausfällen auf deren Konto? Also Schutz sehe ich generell keinen. Keine Kontrollierte Abgabe an Konsumenten, kein kontrollierter Anbau für Konsumenten. Die Kiffer werden ja sogar fast als Staatsfeind Nummero Uno behandelt, wenn man sich zum Beispiel der “Frei”staat Bayern ansieht. Irreführende Bezeichnung. Als gebürtiger Bayer finde ich mich in Bayern ganz und gar nicht frei. Ich darf nicht mal auswählen, welche Pflanze ich zu hause haben möchte, oder welche Droge ich konsumieren möchte. Auf legalem Weg gibt es nur deutlich schlimmere Drogen, wie Zucker, Koffein und Alkohol. Pfui. Fettleibigkeit, Diabetes, Herzinfarkt und Leberversagen. Toller Schutz der Bürger. 😀
    Darauf kann und will ich lieber verzichten. Da möchte ich lieber mal etwas für meine Gesundheit und gegen mein Aufmerksamkeitsdefizit unternehmen, ohne Medikamente nehmen zu müssen, die mehr die Leber schädigt, als Nutzen bringt und am Ende auch noch hochgewürgt wird, weil man die nicht verträgt. In diesem Fall bin ich schwer von Deutschland, einem Land der “Freiheit” enttäuscht, dass Sie Natur schon verbannen wollen.

    ich kämpfe weiterhin für die Entkriminalisierung. Damit Deutschland endlich auch mal das 21te Jahrhundert erreicht! Und von der Frau Ludwig erwarte Ich schon nichts mehr. Sie ist uns Konsumenten sehr arrogant und ignorant geworden! Die Dialogbereitschaft hat Sie selbst verletzt. Und damit auch jegliches Vertrauen. Mich würde es ehrlich nicht wundern, wenn die erste Gewaltbereitschaft zum Vorschein kommt. Und das obwohl wir Kiffer sogar zu einer der friedfertigsten und kooperationsbereiten Sorte gehören, wenn man uns nicht wie Dreck behandelt oder einfach unter den Teppich kehrt.

    Sowas gehört sich nicht als Politiker/in. Das ist eine Schande für die CDU und vor Allem für die Demokratie. #RutschMalRüber #LegalizeWeed #LegalizeFreedom #NieMehrCDU #WirSindDeutschland #AllesAusrede #AusredenköniginLudwig