|

|

Dr. Günther Jonitz: Cannabis vs. Führerschein (Video)

Dr. Günther Jonitz (Präsident der Berliner Ärztekammer) über die Stigmatisierung von Cannabiskonsumenten, deren Ausgrenzung und eine Forderung nach einem Amnestiegesetz für diejenigen, die aufgrund der aktuellen Regelungen ohne Vorliegen einer Fahrunsicherheit ihre Fahrerlaubnis verloren haben.

Um Ungerechtigkeiten beim Thema Cannabis & Führerschein zu bekämpfen, führen wir eine Kampagne durch, welche dem DHV durch sens media ermöglicht wird. Wir fordern klare Regeln für einen klaren Kopf beim Autofahren! Im Rahmen der Kampagne kommen Betroffene und Experten zu Wort, um auf Missstände aufmerksam zu machen und um eine politische Verbesserung zu erreichen.

Kampagne:
www.klarerkopf-klareregeln.de
https://www.facebook.com/KlarerKopf.KlareRegeln/
Instagram: deutscher.hanfverband #fuehrerschein

Deutscher Hanfverband:
https://hanfverband.de/

sens media:
http://sens-media.com/

https://www.youtube.com/channel/UCFpch8tI-LcHDDHywFBmVPA


Kommentare

3 Antworten zu „Dr. Günther Jonitz: Cannabis vs. Führerschein (Video)“

  1. Juergen der Landmann

    Ein Gramm Wahrheit sind mir
    Ein Gramm Wahrheit sind mir lieber, als HUndert Tonnen Meinungsbrei.

    Cannabis ist Medizin und hat keinerlei negative Auswirkungen auf die Eignung ein Fahrzeug zu fuehren, sodenn es regelmaessig und nach Therapieplan eingenommen wird, .

  2. Tim

    Die letzte Frage, ob diese
    Die letzte Frage, ob diese Regel die Sicherheit erhöht, sollte in der Antwort durch zwei wie ich finde wichtige Punkte ergänzt werden. Diese Regelung erhöht keineswegs die Sicherheit auf unseren Straßen, sondern sie verschlechtert sie noch. Erstens ist eine Folge der fehlenden Grenzwerte ein “ist mir dann doch egal” Gefühl bei den Konsumenten. Wenn ich meinen Führerschein so oder so verliere, dann kann ich ja auch bekifft fahren. Diese Haltung ist zwar zutiefst unreif, aber es gibt sie.
    Noch schwieriger finde ich den Aspekt des Konsums sogenannter Kräutermischungen. Ich möchte nicht wissen wie viele Unfälle heutzutage aufgrund dieser Mischungen passieren. Die Konsumenten die auf ihren Führerschein angewiesen sind wechseln einfach die Droge. Ich habe irgendwo eine Untersuchung gelesen, wonach der Absatz dieser Mischungen in den Bundesländern mit starker Repression wesentlich höher ist.
    Das sind auch Folgen dieser Regelung….
    Mit Sicherheit hat das alles nix zu tun.

  3. TurboHupenClub

    Die Frage bleibt, ob der
    Die Frage bleibt, ob der Geschwindigkeitsrausch bei 240 km/h tatsächlich einen klaren Kopf zulässt (!) und ob Kraftfahrzeuge nicht aufgrund ihrer nachweislich starken Wirkung als stahlharte Drogen zu klassifiziert sind. Besteht Klarheit bei Dieselsucht und Motorenabhängigkeit, was sind Präventionsprogramme für Rohöl-Junkies und PS-Freaks? Ökonomenhirne und Straßen sind vernebelt, das Auto und der Alkohol sind deutsche Fragen. Gegen Autowahn und Amphetamin hilft nur ein speed-limit..

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert