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Die FDP & Cannabis? Interview mit Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Video)

Vor der Bundestagswahl 2017 möchten viele Wähler wissen, wie die einzelnen Parteien zur Cannabislegalisierung stehen. Der Deutsche Hanfverband geht dem in einer Interviewreihe mit den jeweiligen Fachpolitikern auf den Grund.
Im vierten und letzten Video der Reihe sprechen wir mit der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Auch die FDP hat sich vor nicht allzu langer Zeit zur Legalisierung von Cannabis bekannt. Doch wie ernst meint es die Partei mit dem Thema?


Kommentare

6 Antworten zu „Die FDP & Cannabis? Interview mit Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Video)“

  1. Mr.was geht sie das an

    Was ist für eine Logik? Es
    Was ist für eine Logik? Es soll legalisiert werden aber ich darf es nur in Apotheken kaufen aber nicht anbauen für mich? was ist das den für eine Legalisierung? Ich will ja net 20pflanzen aber es sollte doch kein Problem sein seine 5 pflanzen Eigenbedarf zu haben! Ihr stellt euch so an Leute!das mit dem kein Cannabis im verkehr verstehe ich ja noch aber der rest es ist eine pflanze verdammt!

  2. Bio-Hanf

    Die Ausführungen von Frau
    Die Ausführungen von Frau Strack-Zimmermann klingen sehr vielversprechend. Dass die FDP diesen Wandel vollzogen hat, ist sehr löblich und war auch höchste Zeit. Nun ja, würde Herr Lindner Bundeskanzler werden, wäre es wahrscheinlich einfacher. Als Juniorpartner der CDU wird eine moderne Drogenpolitik leider schwierig. Wir müssen Geduld haben und weiter Druck machen. Vielleicht gehen die Grünen mit in die Regierung. Dann geht eventuell mehr.

  3. Anonymous

    Gutes Interview Herr Wurth (Y
    Gutes Interview Herr Wurth (Y)
    Danke für Ihr dauerhaftes Engagement und den allgemein professionellen Aktivismus!
    Ich finde es persönlich schade dass das Thema so wenig Aufmerksamkeit in Deutschland bekommt.
    Man muss sich als Jugendlicher doch zunehmend wundern da meiner Erfahrung nach mindestens 25% der zwischen 18 und 25 Jährigen aktiv konsumieren und das Thema Cannabis in der Tat sehr present im Alltag vieler Bürger ist.
    Meine Vermutung: Das Angebot, welches aktuell durch den Schwarzmarkt bedient wird, versorgt die Konsumenten bereits ausreichend und zuverlässig mit Cannabis.
    Wer wirklich will der kann ohnehin konsumieren ob volljährig oder nicht – Thema gescheitertes Verbot – und allgemein scheint bei der Jugend von heute grundlegend politisch nicht mehr viel Interesse zu bestehen.
    Die meisten Jugendlichen benutzen es nunmal als Genussmittel – und sich der traurigen Realität in Bezug auf die Gesetzeslage zu stellen präsentiert sich nicht gerade als Genuss…
    Nur führt das politisch und praktisch gesehen nunmal zu nichts.
    Ein Problem ist zusätzlich dass das Thema gerade in konservativen Kreisen kaum rational zu diskutieren bzw. zu argumentieren ist da kein Grundverständnis existiert.
    Man kann auf lange Sicht nur wirklich hoffen dass die Legislative dieses Landes realisiert wie unheimlich falsch es ist eine friedliche Minderheit in diesem Maße zu verfolgen und im worst case zusätzlich zu bestrafen.
    Ironischer Weiße wird die Zukunft eines vernünftigen Konsumenten in DE gefährdet wenn er von den Behörden “entdeckt” wird – Thema berufliche Laufbahn… #legalize #it

    1. Fred

      Ich finde es persönlich
      ” Ich finde es persönlich schade dass das Thema so wenig Aufmerksamkeit in Deutschland bekommt. ”

      Das sehe ich ein wenig anders. Selbst im Wahl o Mat ist eine von 38 Fragen die Cannabis Legalisierungsfrage.
      Leute das Thema ist in aller Munde. Und so sollte es auch sein !

  4. Anonymous

    @Georg: Hättest du Frau
    @Georg: Hättest du Frau Strack-Zimmermann nicht mehr auf Führerscheinproblematik hinweisen können, z.B. ihr einen Flyer über den wissenschaftlichen Teil der Kampagne reichen können, oder ihr kurz erklären können, dass nüchterne Konsumenten bei den geltenden Grenzwerten grundlos bestraft werden?

    1. Georg Wurth

      Es geht bei diesen Interviews

      Es geht bei diesen Interviews ja nicht darum, dass ich den Politikern irgendwas erkläre, sondern dass die Zuschauer einen Eindruck von ihnen und ihrer Kompetenz bekommen.
      Eine Offensive, Politikern das Führerscheinthema näher zu bringen, steht im Rahmen der Kampagne sowieso noch an, aber das ist eine andere Baustelle. Das werden wir auch nicht vor laufender Kamera machen.

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