Marihuana Cannabis Blüte 01

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Cannabis-Konsumentin für TV-Talkshow gesucht

Ein neues Sendeformat, das auf einem öffentlich-rechtlichen Sender laufen soll, sucht nach einer weiblichen Konsumentin, die bereit ist an einer lockeren Talkshow in Berlin teilzunehmen und über ihren Konsum zu sprechen.

Es gibt keinen Moderator und keine Politiker, die Talkrunde soll relativ locker ablaufen und wird in Berlin außerhalb eines klassischen Fernsehstudios aufgezeichnet. Der Name der Betroffenen kann geändert werden, eine völlige Annonymisierung ist aber nicht gewünscht. Auch Patientinnen mit oder ohne Ausnahmegenehmigung wären gerne gesehen. Es wird auch kritische Stimmen zur Legalisierung von Cannabis am Tisch geben, aber das macht eine Diskussion ja nur richtig spannend.

Update: Wir haben sehr viele Emails erhalten, interessanterweise besonders viele aus Süddeutschland. Wir haben eine Kandidatin gefunden, die unserer Meinung nach gut geeignet ist, um die Sinnlosigkeit des Hanfverbots zu erklären und am eigenen Beispiel zu verdeutlichen; sowie ein positives Bild von Hanfkonsumenten in der Öffentlichkeit darzustellen. Es gab auch viele andere geeignete Kandidatinnen, aber wir mussten uns für eine entscheiden. Bitte schickt uns diesbezüglich keine weiteren Anfragen.


Kommentare

44 Antworten zu „Cannabis-Konsumentin für TV-Talkshow gesucht“

  1. Highman1280

    Ich finde es lächerlich was
    Ich finde es lächerlich was unser feiner Staat mit uns macht. Wir werden verarscht von vorn bis hinten! Wer hat das Recht mir eine Pflanze zu verbieten, die es seit Menschengedenken gibt und die nachweislich in vielen Bereichen nutzbar wäre!?! Die feinen Staatsoberhäupter, wo selbst genug Leichen im Keller haben, die verbieten einem ein Stück Natur, während Heroinsüchtige im Methadonprogramm ( staatlich ) ihre Ersatzdroge bekommen. Mittlerweile sind diese Programme zur Normalität geworden und keiner sagt etwas, aber wehe das Thema Cannabis kommt auf!! Ich rauche mittlerweile seit 23 Jahren Cannabis und hatte nie Probleme und griff nie nach anderem Zeug und Alkohol ist nicht mein Fall.Dann hieß es Gras macht impotent, ich hab 4 Kids und zum Thema verblöden, ich denke ich kann von mir sagen, das ich soweit noch nicht bin. Zudem führe ich mit Frau, Kind und Hund ein ansonsten normales Leben, aber wenn man frei äußert, das man kifft, wird man meist schräg angeschaut, wobei ich viele Diskussionen mit Leuten hatte die negativ zu Cannabis eingestellt sind bzw waren, da man meist mehr Gründe aufbringen kann warum Cannabis nicht so verteufelt ist, wie man sagt, nur viele wissen nicht worüber sie reden, da man meist ja nur zu hören bekommt, kiffen ist schlecht, nur die Gründe warum es so ist, die fehlen! Und so gehts unseren Politikern. Keine Ahnung, aber den Schnabel aufreissen!

  2. Highman1280

    Ich finde es lächerlich was
    Ich finde es lächerlich was unser feiner Staat mit uns macht. Wir werden verarscht von vorn bis hinten! Wer hat das Recht mir eine Pflanze zu verbieten, die es seit Menschengedenken gibt und die nachweislich in vielen Bereichen nutzbar wäre!?! Die feinen Staatsoberhäupter, wo selbst genug Leichen im Keller haben, die verbieten einem ein Stück Natur, während Heroinsüchtige im Methadonprogramm ( staatlich ) ihre Ersatzdroge bekommen. Mittlerweile sind diese Programme zur Normalität geworden und keiner sagt etwas, aber wehe das Thema Cannabis kommt auf!! Ich rauche mittlerweile seit 23 Jahren Cannabis und hatte nie Probleme und griff nie nach anderem Zeug und Alkohol ist nicht mein Fall.Dann hieß es Gras macht impotent, ich hab 4 Kids und zum Thema verblöden, ich denke ich kann von mir sagen, das ich soweit noch nicht bin. Zudem führe ich mit Frau, Kind und Hund ein ansonsten normales Leben, aber wenn man frei äußert, das man kifft, wird man meist schräg angeschaut, wobei ich viele Diskussionen mit Leuten hatte die negativ zu Cannabis eingestellt sind bzw waren, da man meist mehr Gründe aufbringen kann warum Cannabis nicht so verteufelt ist, wie man sagt, nur viele wissen nicht worüber sie reden, da man meist ja nur zu hören bekommt, kiffen ist schlecht, nur die Gründe warum es so ist, die fehlen! Und so gehts unseren Politikern. Keine Ahnung, aber den Schnabel aufreissen!

  3. Micha

    Lieber DHV,
    Lieber DHV,

    seid bitte sorgfältig bei eurer Auswahl, das was ich hier bisher gelesen habe hat mich schockiert. Wenn Leute meinen es ist überhaupt nicht schädlich dann machen sie sich was vor. Alles hat Vor und Nachteile. Es ist aber auch KEIN Teufelszeug ;). Nur wer sich kritisch damit auseinandergesetzt hat sollte an so was teilnehmen. Verharmlosung ist der komplett falsche Weg. Ich hab bis vor paar Monaten selbst konsumiert,aufgehört aber nur aus Angst vor dem Führerscheinverlust, auch wenn ich meiner Meinung nach nicht berauscht fahre, der Gesetzgeber sieht das aber anders. Vor allem wenn man schon eine MPU hinter sich hat. Ich bin übrigens für eine Legalisierung 😉

    1. Florian Rister

      Wir haben sehr viele

      Wir haben sehr viele Zuschriften erhalten und fleißig aussortiert. Wir denken, wir haben ein paar passende Kandidatinnen rausselektiert. Morgen werden wir mit diesen telefonieren und sie ein wenig briefen. Letztendlich können wir aber nicht 100%ig sichergehen, wie die Dame letztendlich im Fernsehen wirkt und was sie dort sagen wird.

  4. Micha

    Lieber DHV,
    Lieber DHV,

    seid bitte sorgfältig bei eurer Auswahl, das was ich hier bisher gelesen habe hat mich schockiert. Wenn Leute meinen es ist überhaupt nicht schädlich dann machen sie sich was vor. Alles hat Vor und Nachteile. Es ist aber auch KEIN Teufelszeug ;). Nur wer sich kritisch damit auseinandergesetzt hat sollte an so was teilnehmen. Verharmlosung ist der komplett falsche Weg. Ich hab bis vor paar Monaten selbst konsumiert,aufgehört aber nur aus Angst vor dem Führerscheinverlust, auch wenn ich meiner Meinung nach nicht berauscht fahre, der Gesetzgeber sieht das aber anders. Vor allem wenn man schon eine MPU hinter sich hat. Ich bin übrigens für eine Legalisierung 😉

    1. Florian Rister

      Wir haben sehr viele

      Wir haben sehr viele Zuschriften erhalten und fleißig aussortiert. Wir denken, wir haben ein paar passende Kandidatinnen rausselektiert. Morgen werden wir mit diesen telefonieren und sie ein wenig briefen. Letztendlich können wir aber nicht 100%ig sichergehen, wie die Dame letztendlich im Fernsehen wirkt und was sie dort sagen wird.

  5. Peter

    Ich bin mittlerweile über 50,
    Ich bin mittlerweile über 50, und genieße seit ca. 35 Jahren mehr oder weniger regelmäßig Cannabis. In dieser Zeit habe ich Abi gemcht, studiert, gearbeitet und ein erfolgreiches Unternehmen gegründet. Persönlich halte ich nichts davon, mit dem überall erhältlichen Alkohol zu argumentieren und auf die “bösen, versoffenen Alks” zu verweisen. Es ist m.M. nach wichtig, die Argumente, die gegen die bisherige Drogenpolitik sprechen, zu verdeutlichen. Zunächst ist eine Entkriminalisierung notwendig: Dafür haben sich führende Strafrechtsprofessoren und auch die GdP ausgesprochen. Folgende Punkte sollten berücksichtigt werden:
    Wenn ein Straftatbestand vorliegen sollte, sollte es – wie bei allen anderen Straftaten – einen geschädigten Dritten geben. Das ist i.d.R. nicht der Fall. Einzig die Finanzbehörden werden um potentielle Steuereinnahmen betrogen.
    Ein Gesetz macht nur dann Sinn, wenn es auch zu einer Änderung des Verhaltens der betroffenen Bürger kommt. Mehrere Untersuchungen haben ergeben, dass sich das Konsumverhalten, ob legal, geduldet oder verboten, nicht ändert. Das bedeutet, dass das Verbot hinsichtlich des Konsums keine Wirkung zeigt
    Bei einem staatlich kontrollierten Verkauf kann der Jugendschutz weitaus besser kontrolliert werden als im Schwarzmarkt. Oder hat jemanden schon einen Dealer getroffen, der sich einen Ausweis zeigen lässt und dann den “Kunden” mit dem Verweis auf sein jugendliches Alter abblitzen lässt?
    Daneben gibt es noch einige Seiteneffekte wie zusätzliche Steuereinnahmen, neue Arbeitsplätze, Verringerung der Aufwendungen für die Strafverfolgungsbehörden, Qualitätsprüfung der Produkte, uvm.
    Noch eine Bemerkung in eigener Sache: Es sind leider nicht die “alten Säcke” in der Politik die eine Änderung des BTMG verhindern. Es ist der Typ “Politiker”. Schon vor 30 Jahren hatte man gehofft, wenn die Alt 68er die politische Gestaltung übernehmen wird es zu einer Legalisierung kommen. Mittlerweile ist diese Generation schon seit fast 20 Jahren an den politischen Schalthebeln, sogar mit 7 Jahren rot-grüner Regierungsverantwortung, und nichts hat sich geändert. In Baden-Württemberg gibt es seit 4 Jahren eine grüngeführte Regierung und die fasst das Thema auch nicht an.
    Wir werden warten müssen bis ausländische Großinvestoren das Potential in Deutschland erkennen und dann ähnlich wie in einigen Staaten der USA, massiv in den Markt drängen.

  6. Peter

    Ich bin mittlerweile über 50,
    Ich bin mittlerweile über 50, und genieße seit ca. 35 Jahren mehr oder weniger regelmäßig Cannabis. In dieser Zeit habe ich Abi gemcht, studiert, gearbeitet und ein erfolgreiches Unternehmen gegründet. Persönlich halte ich nichts davon, mit dem überall erhältlichen Alkohol zu argumentieren und auf die “bösen, versoffenen Alks” zu verweisen. Es ist m.M. nach wichtig, die Argumente, die gegen die bisherige Drogenpolitik sprechen, zu verdeutlichen. Zunächst ist eine Entkriminalisierung notwendig: Dafür haben sich führende Strafrechtsprofessoren und auch die GdP ausgesprochen. Folgende Punkte sollten berücksichtigt werden:
    Wenn ein Straftatbestand vorliegen sollte, sollte es – wie bei allen anderen Straftaten – einen geschädigten Dritten geben. Das ist i.d.R. nicht der Fall. Einzig die Finanzbehörden werden um potentielle Steuereinnahmen betrogen.
    Ein Gesetz macht nur dann Sinn, wenn es auch zu einer Änderung des Verhaltens der betroffenen Bürger kommt. Mehrere Untersuchungen haben ergeben, dass sich das Konsumverhalten, ob legal, geduldet oder verboten, nicht ändert. Das bedeutet, dass das Verbot hinsichtlich des Konsums keine Wirkung zeigt
    Bei einem staatlich kontrollierten Verkauf kann der Jugendschutz weitaus besser kontrolliert werden als im Schwarzmarkt. Oder hat jemanden schon einen Dealer getroffen, der sich einen Ausweis zeigen lässt und dann den “Kunden” mit dem Verweis auf sein jugendliches Alter abblitzen lässt?
    Daneben gibt es noch einige Seiteneffekte wie zusätzliche Steuereinnahmen, neue Arbeitsplätze, Verringerung der Aufwendungen für die Strafverfolgungsbehörden, Qualitätsprüfung der Produkte, uvm.
    Noch eine Bemerkung in eigener Sache: Es sind leider nicht die “alten Säcke” in der Politik die eine Änderung des BTMG verhindern. Es ist der Typ “Politiker”. Schon vor 30 Jahren hatte man gehofft, wenn die Alt 68er die politische Gestaltung übernehmen wird es zu einer Legalisierung kommen. Mittlerweile ist diese Generation schon seit fast 20 Jahren an den politischen Schalthebeln, sogar mit 7 Jahren rot-grüner Regierungsverantwortung, und nichts hat sich geändert. In Baden-Württemberg gibt es seit 4 Jahren eine grüngeführte Regierung und die fasst das Thema auch nicht an.
    Wir werden warten müssen bis ausländische Großinvestoren das Potential in Deutschland erkennen und dann ähnlich wie in einigen Staaten der USA, massiv in den Markt drängen.

  7. Berni

    Hallo alle miteinander, bin
    Hallo alle miteinander, bin 52 Jahre und kiffe seit meinem 18 Lebensjahr!
    Bin Frührentner, leide an PTBS ” Postraumatische Belastungs Störung ” und Boderline, mir hilft Cannabis sehr gut es ist wie ein Schalter im Kopf der umgelegt wird. Ich habe nicht so einen grauen Altag mehr sondern endlich mal wieder Bunte Bilder im Kopf die das Leben mit dieser Krankheit leichter machen.
    Es gibt aus Israel eine Studie, bei der PTBS Patienten mit Cannabis behandelt werden und es geht Ihnen wesentlich besser.
    Ich musste in meinem Leben viele Repressalien erfahren weil ich Kiffe, inzwischen ist es mir voll egal was andere dazu sagen, denn Psychopharmaka weden ganz schnell verschrieben, aber cannabis bleibt Tabu!
    Ich hoffe das sich hier wirklich bald was tut und nicht nur gelabert wird.
    Denn ich bekomme Grundsicherung und kann es mir nur selten leisten, deshalb holt mich meine Krankheit immer wieder ganz schnell ein 🙁
    L.G Berni also
    Legalized Marihuana

  8. Berni

    Hallo alle miteinander, bin
    Hallo alle miteinander, bin 52 Jahre und kiffe seit meinem 18 Lebensjahr!
    Bin Frührentner, leide an PTBS ” Postraumatische Belastungs Störung ” und Boderline, mir hilft Cannabis sehr gut es ist wie ein Schalter im Kopf der umgelegt wird. Ich habe nicht so einen grauen Altag mehr sondern endlich mal wieder Bunte Bilder im Kopf die das Leben mit dieser Krankheit leichter machen.
    Es gibt aus Israel eine Studie, bei der PTBS Patienten mit Cannabis behandelt werden und es geht Ihnen wesentlich besser.
    Ich musste in meinem Leben viele Repressalien erfahren weil ich Kiffe, inzwischen ist es mir voll egal was andere dazu sagen, denn Psychopharmaka weden ganz schnell verschrieben, aber cannabis bleibt Tabu!
    Ich hoffe das sich hier wirklich bald was tut und nicht nur gelabert wird.
    Denn ich bekomme Grundsicherung und kann es mir nur selten leisten, deshalb holt mich meine Krankheit immer wieder ganz schnell ein 🙁
    L.G Berni also
    Legalized Marihuana

  9. Mario

    Ich bin 30 Jahre konsumiere
    Ich bin 30 Jahre konsumiere seit 10 Jahren gelegentlich Cannabis.
    Habe in der Zeit noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Ob es entspannter Abend mit der Partnerin ist oder eine zusammensitzen mit Freunden. Es ist nie etwas passiert. Im Gegensatz dazu sehe ich jedes Jahr aufs Neue was während des legalen Massenbesäufnis (Oktoberfest) hier in München los is und alles passiert.
    Da versteh ich einfach nicht wieso ich Cannabis so böse ist und bin zu 100% für eine Legalisierung

  10. Mario

    Ich bin 30 Jahre konsumiere
    Ich bin 30 Jahre konsumiere seit 10 Jahren gelegentlich Cannabis.
    Habe in der Zeit noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Ob es entspannter Abend mit der Partnerin ist oder eine zusammensitzen mit Freunden. Es ist nie etwas passiert. Im Gegensatz dazu sehe ich jedes Jahr aufs Neue was während des legalen Massenbesäufnis (Oktoberfest) hier in München los is und alles passiert.
    Da versteh ich einfach nicht wieso ich Cannabis so böse ist und bin zu 100% für eine Legalisierung

  11. Luca Marley

    Alle, die hier kommentiert
    Alle, die hier kommentiert haben, können nicht mal richtig schreiben und repräsentieren dann im Fernsehen den Klischeekiffer, wie sie ihn alle kennen.
    DHV, bitte überdenkt die Wahl zwei, drei mal.

    1. Andy

      Ich gebe dir zu 100% Recht.
      Ich gebe dir zu 100% Recht. Wenn ich die “meisten” (nicht alle) Kommentare hier lese, schäme ich mich so sehr, dass ich mir echt überlegen muss ob ich noch öffentlich dazu stehe ab und zu einen Joint zu rauchen.
      Es steht einfach zu viel auf dem Spiel. Und gerade solche unüberlegten Kommentare sind ein gefundenes Fressen für unseren Politiker, da sie hier jeder lesen kann.
      Ich hoffe der DHV findet eine geeignete Kandidatin!

  12. Luca Marley

    Alle, die hier kommentiert
    Alle, die hier kommentiert haben, können nicht mal richtig schreiben und repräsentieren dann im Fernsehen den Klischeekiffer, wie sie ihn alle kennen.
    DHV, bitte überdenkt die Wahl zwei, drei mal.

    1. Andy

      Ich gebe dir zu 100% Recht.
      Ich gebe dir zu 100% Recht. Wenn ich die “meisten” (nicht alle) Kommentare hier lese, schäme ich mich so sehr, dass ich mir echt überlegen muss ob ich noch öffentlich dazu stehe ab und zu einen Joint zu rauchen.
      Es steht einfach zu viel auf dem Spiel. Und gerade solche unüberlegten Kommentare sind ein gefundenes Fressen für unseren Politiker, da sie hier jeder lesen kann.
      Ich hoffe der DHV findet eine geeignete Kandidatin!

  13. Ulmer

    Ich finde es ganz schön
    Ich finde es ganz schön unveranwortlich keine Anonymisierung zu gewährleisten. Das ist unseriös, naiv und gefährlich. Wir bewegen uns auf illegalem Terrain, auf der gleichen juristisch/ kriminellen Stufe wie Totschläger und Pädophile. Die Cannabis Strafverfolgung zerstört Existenzen, Familien und Leben!

    Wer bei dieser Aktion mitmacht sollte sich sicher sein mit allen möglichen medialen und gesellschaftlichen Repressionen fertig zu werden. D.h. Gefahr der Verweigerung von Führungspositionen bei zukünftigen Vorstellungsgesprächen, Verlust des Führerscheins (bei Wiedererkennung durch Beamte), Probleme/Verlust in einer (konservativen, untoleranten) Familie usw.
    Wenn einem das heute und ein Leben lang (bis hoffentlich nur zur Legalisierung) nichts ausmacht, dann viel Spass 🙂

  14. Ulmer

    Ich finde es ganz schön
    Ich finde es ganz schön unveranwortlich keine Anonymisierung zu gewährleisten. Das ist unseriös, naiv und gefährlich. Wir bewegen uns auf illegalem Terrain, auf der gleichen juristisch/ kriminellen Stufe wie Totschläger und Pädophile. Die Cannabis Strafverfolgung zerstört Existenzen, Familien und Leben!

    Wer bei dieser Aktion mitmacht sollte sich sicher sein mit allen möglichen medialen und gesellschaftlichen Repressionen fertig zu werden. D.h. Gefahr der Verweigerung von Führungspositionen bei zukünftigen Vorstellungsgesprächen, Verlust des Führerscheins (bei Wiedererkennung durch Beamte), Probleme/Verlust in einer (konservativen, untoleranten) Familie usw.
    Wenn einem das heute und ein Leben lang (bis hoffentlich nur zur Legalisierung) nichts ausmacht, dann viel Spass 🙂

  15. Jana Langanc

    Ich bin seit 5 Jahren
    Ich bin seit 5 Jahren erfahrene Dauer Konsumentin und habe nie schlechte erfahren mit Cannabis gemacht eher im Gegenteil, es hat mein Leben sehr im Positiven verändert. Eine Legalisierung hat viele gute Vorteile eigentlich keine Nachteile so denke ich. Alkohol richet dem Menschen so viel Schaden an und Cannabis ist nahezu schon gesund. Ich würde gerne öffentlich weitere sehr positive Argumente für die Legalisierung äußern, es muss sich endlich was ändern und die Politiker müssen es verstehen dass es keinen Schaden anrichtet und sogar die Kriminalitätsrate drastisch sinken würde ! Mit freundlichen Grüßen Jana Langanc (:

  16. Jana Langanc

    Ich bin seit 5 Jahren
    Ich bin seit 5 Jahren erfahrene Dauer Konsumentin und habe nie schlechte erfahren mit Cannabis gemacht eher im Gegenteil, es hat mein Leben sehr im Positiven verändert. Eine Legalisierung hat viele gute Vorteile eigentlich keine Nachteile so denke ich. Alkohol richet dem Menschen so viel Schaden an und Cannabis ist nahezu schon gesund. Ich würde gerne öffentlich weitere sehr positive Argumente für die Legalisierung äußern, es muss sich endlich was ändern und die Politiker müssen es verstehen dass es keinen Schaden anrichtet und sogar die Kriminalitätsrate drastisch sinken würde ! Mit freundlichen Grüßen Jana Langanc (:

  17. der erste joint mit 12 tat
    der erste Joint mit 12 tat nicht gut, heute konsumier ich gegen meine Schmerzen und bin 49 Jahre, Mutter , Oma, Hausfrau und hab die Ausnahmegenehmigung nach §3 Absatz2 BtmG

  18. der erste joint mit 12 tat
    der erste Joint mit 12 tat nicht gut, heute konsumier ich gegen meine Schmerzen und bin 49 Jahre, Mutter , Oma, Hausfrau und hab die Ausnahmegenehmigung nach §3 Absatz2 BtmG

  19. Sigrid

    Ich bin 48 Jahre alt und war
    Ich bin 48 Jahre alt und war bis vor 2 Jahren aus Unwissenheit absoluter Gegner dieses “Teufelszeugs”! War schwer an Burn out und damit verbunden Depressionen erkrankt. Die dagegen verabreichten Medikamente (Citalopram, Optalidon usw) machten mich nur noch kaputter! An dem Tag, als mich ein Freund überredete mit ihm einen Joint zu rauchen, begann mein Leben neu! Und zwar im positiven wie auch im negativen Sinn: …ich nehme wieder am Leben teil und ich habe es seitdem mit Menschen/Dealern zu tun, mit denen man nichts zu tun haben möchte! Und genau das ist neben der polizeilichen Verfolgung, das gefährlichste an Cannabis!
    Und die These mit der Einstiegsdroge zieht auch nicht mehr! Die Zahl der Cannabiskonsumenten steigt stetig, wobei die Zahl derer, die harte Drogen konsumieren auf Jahre hinaus gleichbleibend ist!
    Ich bin 48 Jahre, habe zwei erwachsene Kinder und stehe mit beiden Beinen im Leben. Ich habe mit 46 Jahren das erste mal konsumiert. Ich will und kann auch in Zukunft nicht auf diese MEDIZIN verzichten! Wem schade ich außer allerhöchstens mir selbst!?!? Aber über eine ausnahmegehmigung wird in Bayern erst entschieden werden, wenn man sie nicht mehr braucht! (sofern man überhaupt einen Arzt findet, der sich TRAUT einen dabei zu unterstützen)

  20. Sigrid

    Ich bin 48 Jahre alt und war
    Ich bin 48 Jahre alt und war bis vor 2 Jahren aus Unwissenheit absoluter Gegner dieses “Teufelszeugs”! War schwer an Burn out und damit verbunden Depressionen erkrankt. Die dagegen verabreichten Medikamente (Citalopram, Optalidon usw) machten mich nur noch kaputter! An dem Tag, als mich ein Freund überredete mit ihm einen Joint zu rauchen, begann mein Leben neu! Und zwar im positiven wie auch im negativen Sinn: …ich nehme wieder am Leben teil und ich habe es seitdem mit Menschen/Dealern zu tun, mit denen man nichts zu tun haben möchte! Und genau das ist neben der polizeilichen Verfolgung, das gefährlichste an Cannabis!
    Und die These mit der Einstiegsdroge zieht auch nicht mehr! Die Zahl der Cannabiskonsumenten steigt stetig, wobei die Zahl derer, die harte Drogen konsumieren auf Jahre hinaus gleichbleibend ist!
    Ich bin 48 Jahre, habe zwei erwachsene Kinder und stehe mit beiden Beinen im Leben. Ich habe mit 46 Jahren das erste mal konsumiert. Ich will und kann auch in Zukunft nicht auf diese MEDIZIN verzichten! Wem schade ich außer allerhöchstens mir selbst!?!? Aber über eine ausnahmegehmigung wird in Bayern erst entschieden werden, wenn man sie nicht mehr braucht! (sofern man überhaupt einen Arzt findet, der sich TRAUT einen dabei zu unterstützen)

  21. Michael Frank

    Ich bin 57 Jahre alt und
    Ich bin 57 Jahre alt und kiffe seit 40 Jahren. Ich weiß nicht, warum ich das lassen soll! Dieses arrogante Säuferpack geht mir seit Ewigkeiten auf die Nerven,weil sie sich für was Besseres halten!

  22. Michael Frank

    Ich bin 57 Jahre alt und
    Ich bin 57 Jahre alt und kiffe seit 40 Jahren. Ich weiß nicht, warum ich das lassen soll! Dieses arrogante Säuferpack geht mir seit Ewigkeiten auf die Nerven,weil sie sich für was Besseres halten!

  23. Dirk

    Man sollte es sich zweimal
    Man sollte es sich zweimal überlegen ob man an so einer Talkshow teilnimmt.
    Wie wäre es wenn ihr erstmal schreibt was das für eine Sendung ist etc.
    Anfragen für Sendungen auf dem Niveau von TV-Total solltet ihr ignorieren.
    Da besteht ja schließlich kein Interesse nach ner echten Debatte, sondern die
    Leute vorzuführen das die große Masse was zu glotzen hat…

  24. Dirk

    Man sollte es sich zweimal
    Man sollte es sich zweimal überlegen ob man an so einer Talkshow teilnimmt.
    Wie wäre es wenn ihr erstmal schreibt was das für eine Sendung ist etc.
    Anfragen für Sendungen auf dem Niveau von TV-Total solltet ihr ignorieren.
    Da besteht ja schließlich kein Interesse nach ner echten Debatte, sondern die
    Leute vorzuführen das die große Masse was zu glotzen hat…

  25. Alexandra

    Ich bin 22 Jahre alt und
    Ich bin 22 Jahre alt und studiere Psychologie in Leipzig. Ich konsumiere seit meinem 19. Lebensjahr regelmäßig Cannabis und bin auf jeden Fall für dessen Legalisierung, da es meines Erachtens keine Argumente gibt, die dagegensprechen. Die Fülle an Pro-Argumenten (angefangen bei der medikamentösen Behandlung über wirtschaftliche Vorteile, bis hin zu den rechtlichen Aspekten) sollte nicht länger außer Acht gelassen werden- da sind sich auch Juristen, Mediziner und Suchtberater einig. Es fehlt einfach an Aufklärung, weshalb leider der Großteil der “älteren” Bevölkerung Cannabis immer noch als “böse Droge” oder “Rauschgift” bezeichnet. Ich denke, dass an dieser Stelle angesetzt werden muss um etwas zu erreichen:) Stichwort: Aufklärung!

  26. Alexandra

    Ich bin 22 Jahre alt und
    Ich bin 22 Jahre alt und studiere Psychologie in Leipzig. Ich konsumiere seit meinem 19. Lebensjahr regelmäßig Cannabis und bin auf jeden Fall für dessen Legalisierung, da es meines Erachtens keine Argumente gibt, die dagegensprechen. Die Fülle an Pro-Argumenten (angefangen bei der medikamentösen Behandlung über wirtschaftliche Vorteile, bis hin zu den rechtlichen Aspekten) sollte nicht länger außer Acht gelassen werden- da sind sich auch Juristen, Mediziner und Suchtberater einig. Es fehlt einfach an Aufklärung, weshalb leider der Großteil der “älteren” Bevölkerung Cannabis immer noch als “böse Droge” oder “Rauschgift” bezeichnet. Ich denke, dass an dieser Stelle angesetzt werden muss um etwas zu erreichen:) Stichwort: Aufklärung!

  27. Jenny Pawelka

    Ich bin für die Legalisierung
    Ich bin für die Legalisierung..
    Weil cannabis nicht schädlich ist..
    Ich bin dauerkonsumentin seit 5 jahren sehe da überhaupt kein Problem..

  28. Jenny Pawelka

    Ich bin für die Legalisierung
    Ich bin für die Legalisierung..
    Weil cannabis nicht schädlich ist..
    Ich bin dauerkonsumentin seit 5 jahren sehe da überhaupt kein Problem..

  29. Michelle faust

    Ich bjn für die legalesierung
    Ich bjn für die legalesierung da canabis nicht tötlich ist ich bin dauer konsument seit meinem 15 lebensjahr und bin schon fadt 22

    1. J D

      Also tut mir Leid, eigentlich
      Also tut mir Leid, eigentlich bin ich auch für die Legalisierung…. aber wenn ich so ein Kommentar lese, fange ich an daran zu zweifeln.

    2. D

      Negativbeispielu!! Fast 22
      Negativbeispielu!! Fast 22 Jahre jung und dennoch nicht in der Lage einen einigermaßen gescheiten Satz zu formulieren! Das hilft bestimmt bei der Debatte…

  30. Michelle faust

    Ich bjn für die legalesierung
    Ich bjn für die legalesierung da canabis nicht tötlich ist ich bin dauer konsument seit meinem 15 lebensjahr und bin schon fadt 22

    1. J D

      Also tut mir Leid, eigentlich
      Also tut mir Leid, eigentlich bin ich auch für die Legalisierung…. aber wenn ich so ein Kommentar lese, fange ich an daran zu zweifeln.

    2. D

      Negativbeispielu!! Fast 22
      Negativbeispielu!! Fast 22 Jahre jung und dennoch nicht in der Lage einen einigermaßen gescheiten Satz zu formulieren! Das hilft bestimmt bei der Debatte…

  31. marco lindner

    meine name ist marco.
    meine name ist marco.
    ich bin 28 jahre und komme aus kreinitz (sachsen).
    ich habe mein erstes mal im alter von 13 jahren cannabis konsumiert, und mache dies noch täglich. (ohne jegliche probleme).
    mein leben war wi eine achterbahn! es ging auf und ab. habe in der zeit ne ganze menge drogen ausprobiert und auch regelmäßig konsumiert.sogar ein alkoholproblem hatte ich die letzten jahre!
    aber cannabis hat mir geholfen, um von allem anderen weg zu kommen !!! es hilft mir und meinem körper noch immer jeden tag. (rückenschmerzen/psyche/u.s.w.).

  32. marco lindner

    meine name ist marco.
    meine name ist marco.
    ich bin 28 jahre und komme aus kreinitz (sachsen).
    ich habe mein erstes mal im alter von 13 jahren cannabis konsumiert, und mache dies noch täglich. (ohne jegliche probleme).
    mein leben war wi eine achterbahn! es ging auf und ab. habe in der zeit ne ganze menge drogen ausprobiert und auch regelmäßig konsumiert.sogar ein alkoholproblem hatte ich die letzten jahre!
    aber cannabis hat mir geholfen, um von allem anderen weg zu kommen !!! es hilft mir und meinem körper noch immer jeden tag. (rückenschmerzen/psyche/u.s.w.).

  33. Peter Matyja

    Ich hätte großes Interesse
    Ich hätte großes Interesse bei dieser Runde mit zu sprechen.

    1. Diana H.

      Hallo, ich heiße Diana, bin
      Hallo, ich heiße Diana, bin 44 und lebe in Essen. Ich sitze im Rollstuhl,bin Beinamputiert und habe eine Knocherkrankung,so dass ich nun daueerhaft darauf angwiesen bin .Seit 11 Jahren bin ich Schmerzpatientin. Vor geraumer Zeit sagte mir ein Anästhesist /Schmerztherapeut,ich sollte es mit Canabis versuchen. Und ja, seit dem ist alles erträglicher geworden. Gerne würde ich mich dazu auch öffentloch äussern. Grüß Diana

  34. Peter Matyja

    Ich hätte großes Interesse
    Ich hätte großes Interesse bei dieser Runde mit zu sprechen.

    1. Diana H.

      Hallo, ich heiße Diana, bin
      Hallo, ich heiße Diana, bin 44 und lebe in Essen. Ich sitze im Rollstuhl,bin Beinamputiert und habe eine Knocherkrankung,so dass ich nun daueerhaft darauf angwiesen bin .Seit 11 Jahren bin ich Schmerzpatientin. Vor geraumer Zeit sagte mir ein Anästhesist /Schmerztherapeut,ich sollte es mit Canabis versuchen. Und ja, seit dem ist alles erträglicher geworden. Gerne würde ich mich dazu auch öffentloch äussern. Grüß Diana

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