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Amazon fordert Legalisierung | DHV-Video-News #296

Die Hanfverband-Videonews vom 04.06.2021

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Hessen für Cannabis-Modellprojekt in Frankfurt
  • USA: Neuer Anlauf für Legalisierung
  • Amazon fordert offiziell Legalisierung
  • Cannabis als Medizin: Schwere Schicksale
  • Termine

Vorbemerkung

Hessen für Cannabis-Modellprojekt in Frankfurt

USA: Neuer Anlauf für Legalisierung

Amazon fordert offiziell Legalisierung

Cannabis als Medizin: Schwere Schicksale


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Koblenz: Offenes Online Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 6. Juni 2021, 18:00 Uhr, Online
  • Heidelberg: Online Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar, Montag, 7. Juni 2021, 19:00 Uhr, Online
  • Hamburg: Online Klönschnack, Dienstag, 8. Juni 2021, 20:00 Uhr, Online
  • Karlsruhe: Offenes Online Treffen der DHV-Ortsgruppe, Donnerstag, 10. Juni 2021, 19:00 Uhr, Online
  • München: Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe München, Freitag, 11. Juni 2021, 19:00 Uhr, Online
  • Regensburg: Offenes Online Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 13. Juni 2021, 18:00 Uhr, Online
  • Braunschweig: Offenes Online Treffen der DHV-Ortsgruppe, Montag, 14. Juni 2021, 19:00 Uhr, Online
  • Heidelberg: Offener Hanftisch des Hanfverband Rhein-Neckar, Dienstag, 15. Juni 2021, 19:00 Uhr, Loras Café Bar, Schwetzingerstr. 44, Heidelberg-Kirchheim
  • Hamburg: Online Klönschnack, Dienstag, 15. Juni 2021, 20:00 Uhr, Online
  • Berlin: Online Treffen der DHV Ortsgruppe Berlin, Mittwoch, 16. Juni 2021, 19:00 Uhr, Online

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Deutscher Hanfverband News
Amazon fordert Legalisierung | DHV-Video-News #296
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Kommentare

2 Antworten zu „Amazon fordert Legalisierung | DHV-Video-News #296“

  1. Hanffreund

    Gleich erstmal die
    Gleich erstmal die Krankenkasse wechseln!

  2. Holgi

    Boykott von repressiven Krankenkassen
    Jeder der kann, sollte bei nächster Gelegenheit seine Krankenkasse wechseln, wenn diese sich Cannabis-Patienten gegenüber so willkürlich verhalten. Diese Begründung sollte der Kasse auch kommuniziert werden!

    Noch besser: die politischen Entscheidungsträger entziehen den Kassen ihr Veto-Recht und legen die Entscheidung über die Wahl des geeigneten Medikamentskomplett in die Hände des behandelnden Arztes.

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