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Anhörungen noch vor der Sommerpause | DHV-Video-News #341

Die Hanfverband-Videonews vom 10.06.2022

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Lauterbach antwortet DHV: #KarlHatGezogen
  • Blienert handelt: Anhörungen noch vor der Sommerpause
  • CaNoKo startet nächste Woche!
  • Psychotherapeuten fordern Legalisierung
  • Thailand hat irgendwie legalisiert oder so
  • Theoretisch Legalisierung, praktisch Repression
  • Termine

Lauterbach antwortet DHV: #KarlHatGezogen

Blienert handelt: Anhörungen noch vor der Sommerpause

CaNoKo startet nächste Woche!

Psychotherapeuten fordern Legalisierung

Thailand hat irgendwie legalisiert oder so

Theoretisch Legalisierung, praktisch Repression


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Oldenburg: Live Treffen der DHV-Ortsgruppe, Freitag, 10. Juni 2022, 19:00 Uhr, Ols – Brauhaus am Hafen, Stau 34, 26122 Oldenburg
  • Regensburg: Öffentliches Treffen der DHV-Ortsgruppe, Samstag, 11. Juni 2022, 19:00 Uhr, vor dem CBD-Shop „Bavarian Krauts“ in der Tändlergasse 1 in Regensburg
  • Oldenburg: Online-Hanfschnack der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 12. Juni 2022, 17:00 Uhr, Online über Discord
  • Braunschweig: Offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe, Dienstag, 14. Juni 2022, 19:00 Uhr, Tante Puttchen (Handelsweg 13), Braunschweig
  • Berlin: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Berlin, Dienstag, 14. Juni 2022, 19:00 Uhr,
  • Berlin: Cannabis Normal! Konferenz 2022, Freitag, 17. Juni 2022, 10:00 Uhr, Berlin: Alte Münze
  • Berlin: Cannabis Normal! Konferenz 2022, Sonntag, 19. Juni 2022, 20:00 Uhr, Berlin: Alte Münze
  • Oldenburg: offenes Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe, Sonntag, 19. Juni 2022, 17:00 Uhr, Online über Jitsi
  • Heidelberg: Offener Hanftisch des Hanfverband Rhein-Neckar , Dienstag, 21. Juni 2022, 19:00 Uhr, Merlin Cafebar Restaurant, Bergheimer Straße 85, 69115 Heidelberg
  • Oldenburg: Online Stammtisch der DHV-Ortsgruppe, Dienstag, 21. Juni 2022, 19:00 Uhr, Online
  • Hamburg: Online Klönschnack, Dienstag, 21. Juni 2022, 20:00 Uhr, Online
  • Berlin: Konferenz “Cannabis-Future – Der Wandel in der Cannabispolitik in Deutschland”, Freitag, 24. Juni 2022, 9:00< Uhr, Berlin, Langenbeck-Virchow Haus, Luisenstraße 58 / 59, 10117 Berlin


Kommentare

6 Antworten zu „Anhörungen noch vor der Sommerpause | DHV-Video-News #341“

  1. Rüdiger von Giżycki

    Vergleich Cannabis und Alkohol sowie oraler Konsum
    Es muss deutlich in den Fokus gerückt werden, das Cannabis zu rauchen (erst recht mit Tabak) schädlich ist. Die Lunge sollte durch das Rauchen nicht geschädigt werden. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Alkohol und Tabak (also Rauchen) ist enorm hoch und liegt im hohen Milliardenbereich (20 Milliarden Euro, mal von den Todeszahlen ganz abgesehen. Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle pro Jahr, die durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden, wobei es unwidersprochen ist, das unabhängig von der Höhe des Genusses, Alkohol ein Zellgift bleibt. Und beim Rauchen entstehen giftige Substanzen die eingeatmet werden, besonders noch mehr wenn Tabak im Spiel ist.
    Diese Zahlen sind ein großes Gewicht, das in die Waagschale geworfen werden muss.
    Ich bin Fachkrankenpfleger in der Anästhesie und Intensivpflege (i.R) Mit Cannabis hatten wir nie Probleme, aber sehr viel mit Alkohol und seinen Folgen.

    1. Ritchie

      Toxizität
      Cannabis kommt nicht mal annähernd an Substanzen wie Salz, Alkohol oder Nikotin. Die letale Dosis von Petersilie ist höher.
      Die Chance bei einem Vollrausch mit Alkohol auf eine akute Psychose liegt bei 50 %. Jedes Volksfest ist der Beweis hierfür. Bei Cannabis angeblich 5%, die noch nicht mal bewiesen sind.

      1. Rüdiger von Giżycki

        Toxizität
        “Die Chance bei einem Vollrausch mit Alkohol auf eine akute Psychose liegt bei 50 %. Jedes Volksfest ist der Beweis hierfür. ” ——– Die Behauptung, dass ein Vollrausch zu 50% eine akute Psychose mache und das jegliches Volksfest ein beweis dafür sei, ist sehr gewagt und bezweifle ich energisch. Aber einen Atemstillstand durch Lähmung des Atemzentrums im Gehirn, das sehr wohl. Das hat dann eine Reanimation und eine Beatmung zur Folge, vorausgesetzt man kommt noch rechtzeitig dazu.Bei Cannabis kommt das nicht vor.

        1. Ritchie

          Psychose
          Da hast du sicherlich recht als Fachmann. Ich setze das Wort gern mit Wahnsinn gleich.
          Ich sehe nur bei uns auf jedem Weinfest(bei mir gibt es dutzende davon) reihenweise Menschen die brutal verprügelt, abgestochen oder einfach nur extrem verbal angegangen werden in allen Zielgruppen. Jetzt darfst du dir gerne nochmal die Definition von Psychose durchlesen. Ich finde das ist massiv Verhaltensgestört und betrunkene Täter verlieren definitiv den Bezug zu Realität.

          1. Rüdiger von Giżycki

            Ritchie schrieb:Da hast du
            [quote=Ritchie]Da hast du sicherlich recht als Fachmann. Ich setze das Wort gern mit Wahnsinn gleich.
            Ich finde das ist massiv Verhaltensgestört und betrunkene Täter verlieren definitiv den Bezug zu Realität.[/quote]
            Verhaltensgestörtheit ja, aber es sollten nicht die Begriffe unkotrolliert miteinander vermanscht werden. Sie meinen etwas ganz Verschiedenes.

  2. M. A. Haschberg

    Reform der bisherigen Drogenpolitik.
    Dass sich nun auch die Bundespsychotherapeutenkammer für die Legalisierung ausspricht, ist wirklich zu begrüssen.
    Auch dass sie für eine so gefährliche Droge wie den Alkohol eine längst überfällige Altersgrenze von 18 Jahren vorschlägt, ist überaus zeitgemäß.
    Wie kann es sein, dass sogar Jugendliche überall saufen dürfen, Erwachsene aber nicht einmal kiffen?
    Unsere bislang sehr unzureichende Drogenpolitik muss endgültig auf den Prüfstand und in wesentlichen Punkten verbessert werden.

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