Führerschein

Wissing lässt Hanffreunde im Stich

  • Veröffentlicht am: 27. Oktober 2022 - 16:50
  • Von: Maria Krause

Die Weigerung des Verkehrsministers, seine Zuständigkeit für THC-Grenzwerte im Straßenverkehr anzuerkennen, ist ein Schlag ins Gesicht für alle Cannabisnutzer, die in Sachen “Cannabis und Führerschein” auf die FDP gehofft haben.
Darum starten wir morgen eine Aktion mit dem Hashtag #LiberaleLappen, damit nüchterne Fahrer ihre Lappen behalten können! Wir starten um 11 Uhr auf unseren Social Media Kanälen, insbesondere auf Twitter.

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#VolkeramZug - Hanfverband fordert Verkehrsminister Wissing zum Handeln auf

Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 29.08.2022

Der Deutsche Hanfverband fordert Bundesverkehrsminister Volker Wissing auf, für eine Anhebung des THC-Grenzwertes im Straßenverkehr zu sorgen. Der aktuelle Grenzwert von 1 ng THC/ml Blutserum diene nicht der Verkehrssicherheit, sondern bestrafe nüchterne Cannabiskonsumenten. Dies entspricht auch der Empfehlung des Verkehrsgerichtstags. Weiterlesen $uuml;ber: #VolkeramZug - Hanfverband fordert Verkehrsminister Wissing zum Handeln auf

Aktion #VolkerAmZug - DHV-Brief an Volker Wissing

  • Veröffentlicht am: 26. August 2022 - 15:30
  • Von: DHV-Team

Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat in einem Interview gesagt, er sei nicht für die Festlegung eines neuen, gerechteren THC-Grenzwertes im Straßenverkehr zuständig, sondern die Gerichte. Dabei ist der 0,5-Promille-Wert für Alkohol sehr wohl im Straßenverkehrsgesetz und damit von der Politik festgelegt worden. Wissing gefährdet damit jeden Forschritt beim Thema "Cannabis & Führerschein". Deshalb haben wir heute zusammen mit dem weedmob die twitter-Aktion #VolkerAmZug gestartet und Dr. Wissing einen Brief geschrieben.   Weiterlesen $uuml;ber: Aktion #VolkerAmZug - DHV-Brief an Volker Wissing

Verkehrsgerichtstag zu Grenzwert: Höhere Cannabis-Toleranz empfohlen

19.08.2022

Deutschlandfunk Nova berichtet vom Vekehrgerichtstag zu der aktuellen Grenzwertthematik und stellt auch ausführlich die Position des DHV dar. 

Hanfverband: "Ungleichbehandlung von Cannabis und Alkohol"

Bei der geplanten Änderung geht es aber auch gar nicht darum, sich vor dem Fahren zuzudröhnen, hat Georg Wurth, der Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbands, in einem Bundestags-Ausschuss betont. Sondern um die Ungleichbehandlung von Cannabis und Alkohol.

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