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5,5 Tonnen Cannabis in Hamburg gefunden

Am Hamburger Hafen wurden 5,5 Tonnen Cannabis gefunden.

Darunter auch 18 Kilo Haschischöl.

Schade drum.

Das Hamburger Abendblatt informiert heute über diesen gigantischen Fund: 5,5 Tonnen Marihuana: “Größter Drogenfund seit 15 Jahren”. Die Zeitung stellt auch etliche hübsche Bilder von dem Fund zur Verfügung, schön anzusehen! Da schwelgt das Kifferherz. Wahrscheinlich war das Zeug noch nichtmal gestreckt…

Das Haschisch kam von Ghana per Schiff nach Hamburg und sollte nach England weiterreisen. In eine der Haschplatten war eine jamaikanische Münze eingedrückt worden, vermutlich die Herkunft der Riesenmenge.

Interessant auch die große Menge Haschischöl, das üblicherweise ebenso selten wie stark ist.

Was für eine Party könnte die Hamburger Polizei damit starten…


Kommentare

14 Antworten zu „5,5 Tonnen Cannabis in Hamburg gefunden“

  1. Anonymous

    Was willst Du jetzt, Werbung
    Was willst Du jetzt, Werbung machen für Dein Dope?

  2. Anonymous

    Ha:D

    Ha:D

    ihr seit die, wo standart zeug rauchen:D:D

    man testet erstmal und spricht dann über den preis kolleg;)

  3. Anonymous

    Meine Erfahrung ist, dass man
    Meine Erfahrung ist, dass man besser erst einmal kostet, bevor man ein Urteil über Qualität abgibt.

  4. Anonymous

    Ekelhaftes Import-Plattengras
    Ekelhaftes Import-Plattengras, eine gute Aktion im Sinne des Verbraucherschutzes imo

  5. Anonymous

    das nützt aber alles herzlich
    das nützt aber alles herzlich wenig… oder glaubt man, dass die leute, die über den schwarzmarkt profitieren ihre einkommensquelle versiegen lassen würden…

  6. Anonymous

    Buhu ich heul gleich ;(
    Buhu ich heul gleich ;( soviel reines Gras und alles Beschlagnahmt. Zum Glück war es fürn englischen Markt somit haben wir hier keine Engpässe. Im Übrigen geht man davon aus, das allein im Raum Brandenburg/Berlin 30 Prozent aller beschlagnahmten Drogen allein durch Unterschlagung durch Polizisten dem Markt wieder zugeführt werden. Ich Denke das dies zeigt das es schon einen Bedarf für Hanfläden in Deutschland gibt.

  7. Anonymous

    Ich bin sicher, dass dieser
    Ich bin sicher, dass dieser Fund wieder dem “Wertstoff-Kreislauf” zugeführt wird.

    Allerdings wird das eher über die Geheimdienste laufen, vielleicht gibt

  8. Anonymous

    ja blabla…

    ja blabla…
    bei jedem 2. großen fund heissts “größter fund”… schade natürlich ums weed…
    und btw, samen heisst nicht gleich absoluter schrott. und zumindest das öl dürfte ordentlich knallen…
    wir können ja beobachten ob demnächst “zufällig” wieder verseuchtes zeuch auftaucht und bei 5.5t, glaubt da fallen 100kg ins gewicht?? oder nur eins??
    für einen jüngling oder anwärter wäre das sicherlich nen grund, oder für die alten um die rente aufzubessern…
    ja und das abstruse an der sache ist, die regierung checkt wahrscheinlich netmal, was ihnen entgangen ist durch steuern usw…. grade jetzt in der WK… konsumgüter werden immer gekauft… drogen vor allem auch…

  9. Anonymous

    Oh Mann, wäre ich dort
    Oh Mann, wäre ich dort Photoreporter gewesen, ich hätte wahrscheinlich geheult.

  10. Das hier passt hab ich grad
    Das hier passt hab ich grad noch gefunden, passt super hierher:

    Drogenklau in Grenchen: Lagerraum war gar nicht abschliessbar
    23. März 2009
    http://www.grenchen.net/blog/archives/6051-Drogenklau-in-Grenchen-Lagerraum-war-gar-nicht-abschliessbar.html

    Die Schweizer Polizei hat sich hundert erntereife Pflanzen klauen lassen. Die sind vernünftiger als die Deutschen.
    🙂

  11. Dass die Party manchmal doch
    Dass die Party manchmal doch noch steigt, zeigt dieser Artikel. Und dass Drogenverbote die Korruption fördern.

    Focus online, 18.07.08
    http://www.focus.de/panorama/diverses/drogen-hundert-kilo-kokain-verschwinden-aus-polizeistation-in-spanien_aid_318862.html

    Hundert Kilo Kokain verschwinden aus Polizeistation in Spanien

    Im südspanischen Sevilla wurden hundert Kilogramm Kokain vermutlich von
    einem Polizisten gestohlen. Die Drogen wurden durch Talkumpulver ersetzt.

  12. Ich denke, etwa 2 Euro pro
    Ich denke, etwa 2 Euro pro Gramm an Steuern abzuschöpfen, ist zumindest nicht unrealistisch. Das wären dann 11 Millionen Euro Steuereinnahmen für diese Menge, wenn man sie denn hätte offiziell verkaufen dürfen. Außerdem hätte der Staat die Kosten für die aufwändige Verfolgung der Ladung und der Auftraggeber sowie die Kosten ihrer Inhaftierung gespart. Dafür dürfte locker eine sechsstellige Zahl zusammenkommen.

  13. Anonymous

    Super-Bust? Herr Hirth
    Super-Bust? Herr Hirth scheint vor Party-Beginn seine Castingfotos für “Deutschland sucht den Super-Cop” in sämtlich möglichen Posing-Varianten nüchtern und erfolgreich durchgestanden zu haben. Dass die vermutete Party unter Einbeziehung des Fotografen und Bild-Untertitel-Säzzers inzwischen vermutlich schon läuft, erkennt man an der typisch bekifften Nebenwirkungs-Wortspielweise unter den Fotos.
    Da ist von “28 Miollionen € Wert” die Rede und von “Jamaika-Doller” so wie von “Rasuchgift”…

    Ob es sich bei dem Weed aber tatsächlich um 1A-Ware handelt, steht zu bezweifeln. Auf einer Aufnahme ist deutlich zu erkennen wie versamt das Kraut ist. Ananas in der Pfeife stinkt wahrscheinlich ähnlich pestilent.

    Denke, dass angesichts der NICHT gebusteten Mengen, die laufend still und heimlich weltweit ihre jeweiligen Empfänger-Ziele erreichen, obwohl die Gegenseite permanent personell und technisch aufrüstet, die unveränderte Prohibitionsstrategie eher zu einem Super-Gau werden lässt.
    Nach allem, was man im Verlaufe vieler Jahre über korrupte Beamten gelesen hat – und insbesondere all das, was man NICHT gelesen hat – sollte mich deshalb nicht wundern, wenn demnächst mal ein paar Ki`s von dem Zeug auf dem Schwarzmarkt auftauchen. Bleigestreckt natürlich. So wie es der Abschreckungstaktik der nicht lernfähigen Prohibs noch am ehesten in die brüchige Argumentekiste passt.

    Hat schon jemand ausgerechnet, was dem Staat mit diesen 5,5 Tonnen wieder mal an Steuern entgeht?
    Falls nicht: Ruhig mal einen Endverkaufspreis von 16 – 22,50 € zugrunde legen, so wie ihn chronisch Kranke löhnen müssen für ihre 1A-Apo-Ware aus Holland, die nicht um den halben Erdball geschickt werden muss.

  14. Anonymous

    Die Deutschen sind ja in
    Die Deutschen sind ja in Sachen Vorschriften und Kontrolle der Meister, ach ja und in Sachen Überwachung auch weit vorn mit dabei, wäre also wirklich interessant zu wissen ob alles vernichtet wird oder ob a bisserl aufgehoben wird, unter dem Vorwand für Verhandlungen von Vmänners zu nutzen ,-) Mir fällt da nur spontan ne Folge von den Simpsons ein, wo der PigCop samt Kollegen, nem Blinden das Dope abnehmen , ihn wegschicken um selbst Party zu machen, ist ja nur nen Comic, sprich reine Fiktion, aber irgendwo muss die Idee ja auch herkommen. Ansonsten, ja wirklich schade, da hätten einige Menschen von was zu geniessen gehabt.