Die TAZ beschäftigt sich mit dem beantragten Modellprojekt zur regulierten Cannabisabgabe in Friedrichshain/Kreuzberg und erwähnt dabei auch den DHV in seiner Rolle als Teil des Projektbeirats.
Um zu vermeiden, dass mit dem Cannabis aus den Fachgeschäften gedealt wird, soll es teurer sein als das auf dem Schwarzmarkt. „Aktuell sind 10 bis 11 Euro pro Gramm ein realistischer Preis“, beruft sich der Bezirk im Antrag auf den Deutschen Hanfverband. Finanziert werden könnten damit auch die Kosten für die Investitionen und die Begleitforschung. Auch der Anbau wird thematisiert: „Das Marihuana soll möglichst regional, bio und Co2-arm erzeugt werden“, so Elvers.