Die Zeitung Junge Welt beschäftigte sich in ihrer Ausgabe vom 23.11.2004 unter anderem mit den negativen Folgen der Repressionspolitik. Anlass war eine Veranstaltung, auf der Wissenschaftler, Ärzte und Rechtsanwälte mit Betroffenen über die Drogenpolitik der damaligen Rot-Grünen-Bundesregierung diskutierten.
Georg Wurth vom Deutschen Hanf-Verband verwies auf die ökonomischen Verbots- und Repressionskosten, die er auf mindestens drei Milliarden Euro jährlich schätzte. Artikel der Jungen Welt “Prohibition ist gescheitert“