Ein Artikel im net-tribune über die Kritik des DHV an Frau Merkels Antwort.
(…)Dass der Konsum geringer Mengen Cannabis sehr hohe Abhängigkeiten schaffen könne, sei “medizinischer Unsinn”, sagte der Vorsitzende Georg Wurth am Mittwoch der Nachrichtenagentur dapd in Berlin.(…)
Wurth kritisierte zudem, dass die Kanzlerin sich nicht ernsthaft mit der Frage auseinandergesetzt habe. “Sie hätte sich vorher bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung oder der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen informieren sollen. Das hätte ihr einige fachliche Patzer erspart”, fügte Wurth hinzu.