In der WDR-Sendung "Westpol" ging es gestern um das Ausschreibungsverfahren zum Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Für die Kritik aus Expertensicht zuständig war hierbei DHV-Geschäftsführer Georg Wurth.
"Auch diese Firmen aus den Niederlanden und Kanada haben ja vor einigen Jahren selbst erst von Null angefangen, medizinisches Cannabis anzubauen. Und das hätte ich auch vielen deutschen Unternehmen zugetraut.
Es ist eine eindeutige Benachteiligung deurtscher Firmen im Ausschreibungsverfahren und zumindest haben die aktuellen Klageverfahren zu einer erheblichen Verzögerung der Lizenzvergabe beigetragen", so zitiert der WDR DHV-Chef Georg Wurth.
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