Ruhr24 berichtet über das Festhalten im Koalitionsvertrag an Karl Lauterbachs Cannabisgesetz und erwähnt auch die Reaktion des Deutschen Hanfverbands.
Zu diesem „Worst Case“-Szenario aller CanG-Befürworter kommt es vorerst nicht. Der Tag der Vorstellung des Koalitionsvertrags am Mittwoch (9. April) sei dementsprechend „ein guter Tag für Millionen deutsche Cannabiskonsumenten“ schrieb Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbands (DHV) auf der eigenen Homepage. Die Konsumenten müssten schließlich nicht mehr befürchten, „bald erneut strafrechtlich verfolgt zu werden“.